Mustafaa. Geschrieben 12. Juli 2009 Teilen Geschrieben 12. Juli 2009 Wenn ich die aktuellen Nachrichten der bekannten islamischen Seiten lese drängt sich mir ein Gadanke auf. Ich weiss nicht ob es andere auch so sehen. Deutschland: Aus Islamhass getötet China: Eine Art Völkermord Rußland: Fünf Terroristen in Nordkaukasus-Republik Dagestan liquidiert Noch bevor ich den Beitrag gelesen habe dachte ich dass mit "Terroristen" Muslime gemeint sein werden und ich lag leider richtig. Könnte es sein dass der "Westen", Rußland und China eine Art geheime Abmachung getroffen und dem Islam den Krieg erklärt haben? Denn, immer dann wenn die Begriffe Terrorismus und Terrorist gebraucht werden sind damit fast immer Muslime gemeint. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Nur Efsan Geschrieben 13. Juli 2009 Teilen Geschrieben 13. Juli 2009 Wann begann die globale Islamophobie bzw. 911 ? Wenn man an die Wurzeln zurückgeht: die Islamophobie gibt es, seit der Prophet sav den Islam verkündet hat. In Europa gab es schon immer eine vehemente Islamophobie, die zahlreichen Kreuzzüge waren nur eine kleine Wiederspiegelung dessen. Die Phobie steigt jedoch und wird absichtlich immer weiter geschürt, wenn sich die Menschen "bedroht" fühlen- sprich wenn in der Nachbarschaft plötzlich die Muslime, die man nur aus Büchern und Medien kannte sich "einnisten", wenn der Umgang mit ihnen eine alltägliche Prozedur wird, wenn immer mehr gebürtige Bekannte und Prominente sich zum Islam bekennen- so steigt die Islamophobie, auch wenn es ganz umgekehrt sein müsste. Der Mensch ist dessen Feind was er nicht kennt. Vor allem wird mit dieser berüchtigten Zeigefingerpolitik von den eigenen falschen Machenschaften abgelenkt, lieber Feindsbilder backen und schüren als vor der eigenen Tür zu kehren. Die Bürger brauchen etwas Show und einen schwarzen Peter, sonst liege der Staat auf faulen Socken. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Webmaster Geschrieben 13. Juli 2009 Teilen Geschrieben 13. Juli 2009 Die moderne Islamophobie begann nach dem Untergang der Sowjetunion. Nach dem dieser wegfiel, enstand eine Machtlücke, bzw. Gegnerlücke, um im System ein Gleichgewicht herzustellen. Jemand, der Macht hat, braucht einen Feind (siehe Orwells 1984). Ohne einen Gegner, kann man die eigene Macht nicht legitimieren. Um ein radikales Beispiel zu geben: Die türkische Armee braucht die PKK! Genauso braucht die amerikanische Regierung den Islam, Osama & Co. Nur so kann man die eigene Machtstellung aufrechterhalten. Fazit: Islamophobie ist ein künstliches Produkt, dass nach dem Fall der Sowjetunion den Islam als neuen Feind herausbrachte, um die eigene Machtposition sichern zu können. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Nur Efsan Geschrieben 13. Juli 2009 Teilen Geschrieben 13. Juli 2009 Danke! Genau darüber hatte ich bei Zeiten spekuliert und darf mich jetzt vergewissern - dann als der USA der alte Feind wegfiel und der Kalte Krieg "aufgelöst" wurde, musste der Westen und insbesondere die USA gegenüber jnd weiterhin ihre Hegemonialpolitik betreiben und dem Ruf der angeblichen Weltpolizei gerecht bleiben, doch dafür braucht man einen Sündenbock. Allein die Außerirdischen waren ja wohl zu fade^^ Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Mustafaa. Geschrieben 13. Juli 2009 Autor Teilen Geschrieben 13. Juli 2009 Ich danke euch für die Antworten. Ich möchte mit diesem Thread versuchen Informatinen aus Archiven zusammenzutragen. Ich denke dass dabei der Name "Bush" oft erwähnt werden wird. Aktuelles zum Thema: Obama schmiedet Welt-Allianz gegen Atom-Terror US-Präsident Barack Obama hat beim G-8-Gipfel detaillierte Pläne für ein Spitzentreffen über atomare Sicherheit vorgestellt. Im März 2010 will er Staats- und Regierungschefs von bis zu 30 Ländern nach Washington einladen. Sie wollen gemeinsam über einen besseren Schutz von nuklearem Material beraten. US-Präsident Barack Obama will im März 2010 auf einem internationalen Atom-Gipfel in Washington Maßnahmen gegen die Weiterverbreitung von nuklearen Waffen vorantreiben.Vor allem sei der Nuklearterrorismus nach Überzeugung Obamas gegenwärtig „die unmittelbarste und extremste Bedrohung der globalen Sicherheit“, sagte der Stabschef des Nationalen US-Sicherheitsrates, Mark Lippert, in der Nacht zum Donnerstag in L'Aquila am Rande des G-8-Gipfels. Der US-Präsident hatte Details der geplanten Atomkonferenz, die er schon am Montag in Moskau angekündigt hatte, bei dem offiziellen G-8-Abendessen mitgeteilt. Obama schmiedet Allianz gegen Nuklearterrorismus Die USA haben 30 Staats- und Regierungschefs zu einem Treffen nach Washington geladen. Gemeinsam soll gegen die Verbreitung von Kernwaffen vorgegangen werden. Besonders im Visier: Iran Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Webmaster Geschrieben 14. Juli 2009 Teilen Geschrieben 14. Juli 2009 Die jenigen, die Osama und Saddam finanziell und militärisch unterstützten und sie im Kampf gegen den Kommunismus einsetzten, waren es auch, die diese beiden nach dem Untergang der Sowjetunion wieder vernichteten. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Mustafaa. Geschrieben 15. Juli 2009 Autor Teilen Geschrieben 15. Juli 2009 Theorien zur Verschwörung Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Mustafaa. Geschrieben 15. Juli 2009 Autor Teilen Geschrieben 15. Juli 2009 Erklärung zum Terrorismus, verabschiedet auf dem Gipfeltreffen der Asiatisch-Pazifischen Wirtschaftskooperation (APEC) am 21. Oktober 2001 in Shanghai Erschienen in: Ausgabe Februar 2002 1. Die Wirtschaftsführer verurteilen einhellig und auf das Schärfste die terroristischen Angriffe auf die Vereinigten Staaten am 11. September 2001 und übermitteln den Opfern vieler Nationalitäten und ihren Familien sowie dem Volk und der Regierung der Vereinigten Staaten von Amerika ihre tiefgehende Sympathie und ihr Beileid. weiterlesen... Beitrag als PDF-Datei Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Mustafaa. Geschrieben 15. Juli 2009 Autor Teilen Geschrieben 15. Juli 2009 APEC-Staaten einigen sich auf gemeinsame Erklärung Die Pazifik-Anrainerstaaten haben sich auf gemeinsame Anstrengungen zur Terrorismus-Bekämpfung verständigt. vwd/afp SCHANGHAI. Die Außenminister der Mitgliedsstaaten des Asiatisch-Pazifischen Wirtschaftsforums (APEC) einigten sich am Donnerstag im chinesischen Schanghai nach Angaben eines Vertreters des japanischen Außenministeriums auf eine gemeinsame Anti-Terrorismus-Erklärung. Das Papier soll auf dem APEC-Gipfel am Wochenende in Schanghai in Anwesenheit von US-Präsident George W. Bush verabschiedet werden. Auf seiner ersten Auslandsreise nach den Terroranschlägen vom 11. September will Bush auf dem APEC-Gipfel für die Festigung seiner Anti-Terror-Koalition werben. Die APEC-Staaten wollten mit der gemeinsamen Erklärung "eine starke Botschaft gegen den Terrorismus an die internationale Gemeinschaft" senden, sagte der japanische Vertreter im Anschluss an ein Arbeitsfrühstück, an dem auch US-Außenminister Colin Powell teilnahm. In der Erklärung tauchten die derzeitigen US-Angriffe auf Afghanistan nicht auf. Insbesondere Indonesien und Malaysia hatten starke Vorbehalte gegen den Militäreinsatz geäußert. Powell habe die APEC-Mitglieder detailliert über die US-Anti-Terror-Maßnahmen informiert. http://www.handelsblatt.com/archiv/apec-staaten-einigen-sich-auf-gemeinsame-erklaerung%3B469475 Beitrag als PDF-Datei Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Mustafaa. Geschrieben 15. Juli 2009 Autor Teilen Geschrieben 15. Juli 2009 Ein Schulterschluss mit den USA Die USA haben im Kampf gegen den Terrorismus gestern Rückendeckung von China und Russland erhalten. Beim ersten Gipfel mit Staats- und Parteichef Jiang Zemin lobte Bush die Kooperation Chinas dpa/ap. Nach einem 90-Minuten-Gespräch mit Jiang Zemin im Staatsgästehaus Xijiao in Shanghai sagte US-Präsident George W. Bush auf einer gemeinsamen Pressekonferenz: «Es gab kein Zögern und keinen Zweifel, dass Sie in dieser schrecklichen Zeit an der Seite unseres Volkes stehen.» Jiang erklärte seine grundsätzliche Unterstützung der US-Militärschläge in Afghanistan, bekräftigte aber, es müssten klar definierte Ziele angegriffen und unschuldige Opfer vermieden werden. Beide Seiten einigten sich am Vortag des Gipfels des Asiatisch-Pazifischen Wirtschaftsforums (Apec) zudem auf den Austausch von Geheimdienstinformationen. Der russische Präsident Wladimir Putin erneuerte vor Gipfelbeginn seine Unterstützung fürs US-Vorgehen in Afghanistan und forderte weltweit schärfere Gesetze zur Bekämpfung des Terrorismus. Vom Apec-Gipfel wir am Wochenende eine Erklärung gegen den Terrorismus und ein Signal zur Öffnung der Märkte erwartet. Trotz der sichtlich verbesserten Beziehungen zwischen Washington und Peking wurden am gestrigen Gipfeltreffen auch unterschiedliche Interessen im Kampf gegen den Terrorismus deutlich. Zwar dankte Bush einerseits für die wichtige öffentliche Unterstützung Chinas. Andererseits musste er öffentlich dem Versuch Pekings entgegenhalten, die Politik gegen moslemische Separatisten im autonomen Gebiet Xinjiang in Nordwestchina als Teil des internationalen Kampfes gegen Terroristen darzustellen: «Der Kampf gegen Terrorismus darf niemals ein Vorwand für die Verfolgung ethnischer Minderheiten sein.» Mit klaren Worten hatte Bush nie gespart, was er schon nach der Kollision des chinesischen Kampfjets mit dem US-Spionageflugzeug unter Beweis gestellt hatte. Und doch definierte er die Beziehungen zu China neu. Hatte sein Vorgänger Bill Clinton noch vom «strategischen Partner» gesprochen, ist Bush vom «strategischen Konkurrenten» jetzt zu «offenen, konstruktiven Beziehungen» mit Peking übergegangen. So war der Gipfel atmosphärisch hilfreich. http://www.bielertagblatt.ch/Dossier//?serien_id=246&id=8217&job=7008261&kap=dos&dos=article#fullurl#/?serien_id=246&kap=dos&job=7008261&dos=aktuell Beitrag als PDF-Datei Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Mustafaa. Geschrieben 15. Juli 2009 Autor Teilen Geschrieben 15. Juli 2009 Präsident Medwedew besucht Hauptmoschee von Moskau MOSKAU, 15. Juli (RIA Novosti). Der russische Präsident Dmitri Medwedew hat am Mittwoch erstmals die noch im Ausbau befindliche Hauptmoschee von Moskau besucht und sich über den Verlauf der Arbeiten informiert. In Begleitung des Vorsitzenden des Muftirates Russlands, Rawil Gainutdin, besichtigte Medwedew den historischen Teil der Moschee, die im Jahre 1904 eingeweiht worden war, sowie den im Bau befindlichen Abschnitt des Gebäudes. Anschließend hat sich der Staatschef mit hohen Würdenträgern der moslemischen religiösen Organisationen getroffen. An dem Treffen nehmen teil: der Vorsitzende des Muftirates Russlands, der Vorsitzende der Zentralen geistlichen Verwaltung der Moslems, der Vorsitzende des Koordinierungszentrums der Moslems des Nordkaukasus, die Leiter der Geistlichen Verwaltungen der Moslems der Teilrepubliken Dagestan, Tatarstan, Tschuwaschien, Tschetschenien, Baschkortostan und Kabardino-Balkarien sowie der Gebiete Tjumen, Kurgan und Tscheljabinsk wie auch des autonomen Bezirkes der Chanten und Mansen. Im Mittelpunkt des Gesprächs stehen Fragen der religiösen Bildung, der fachkundigen Prüfung von islamischen Schriften sowie der staatlich-konfessionellen und der interkonfessionellen Beziehungen. Medwedew hatte zuvor in seiner Eigenschaft als Staatschef Moscheen in den Hauptstädten der russischen Teilrepubliken Tatarstan und Baschkortostan - Kasan und Ufa - besucht. http://de.rian.ru/russia/20090715/122347588.html Beitrag als PDF-Datei Medwedew sagt staatliche Hilfe bei Aufbau moslemischen Bildungssystems zu MOSKAU, 15. Juli (RIA Novosti). Der Staat hilft den moslemischen religiösen Organisationen Russlands beim Aufbau eines eigenen Bildungssystems und bei der Ausbildung von Imams. Das teilte der russische Präsident Dmitri Medwedew am Mittwoch in Moskau bei einem Treffen mit den Muftis mit. Laut Medwedew müssen die moslemische Bildung und die moslemische Aufklärung eine wichtige Rolle, insbesondere bei der Bekämpfung des Extremismus, spielen. "Wir sind uns dessen bewusst, wie wichtig es unseren moslemischen religiösen Organisationen ist, ein eigenes System zur Ausbildung von Imams und Lehrern zu haben. Der Staat wird auch weiterhin bei dieser Arbeit helfen", sagte Medwedew. Ihm zufolge bedürfe die moslemische Bildung spezieller Bemühungen. "Das ist nicht nur für die Gemeinde, sondern auch für den Staat wichtig", sagte der russische Präsident. http://de.rian.ru/russia/20090715/122348986.html Beitrag als PDF-Datei Extremisten sind in Russland nach wie vor recht aktiv - Medwedew MOSKAU, 15. Juli (RIA Novosti). Die Tätigkeit der extremistischen Organisationen in Russland ist auch weiterhin recht aktiv. Das sagte der russische Präsident Dmitri Medwedew am Mittwoch bei einem Treffen mit den Muftis des Landes. Er verwies darauf, dass sich die Extremisten mit verschiedensten Losungen bemänteln: sowohl mit religiösen als auch mit islamischen und nichtislamischen als auch mit Losungen, die überhaupt in keiner Beziehung zum Glauben stehen. "Allerdings ist dieser Faktor, der die Situation in unserem Land destabilisiert, recht kompliziert. Wir sind natürlich verpflichtet, ihm Rechnung zu tragen und alle Maßnahmen zu ergreifen, um ihn zu neutralisieren", sagte der Staatschef. http://de.rian.ru/russia/20090715/122348131.html Beitrag als PDF-Datei Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Mustafaa. Geschrieben 16. Juli 2009 Autor Teilen Geschrieben 16. Juli 2009 NuoViso im Gespräch...mit Christoph Hörstel http://www.youtube.com/user/NuoVisoProductions#play/uploads/11/G4Sd2mzHRqk Geo - Politik - Treffen 15. August 2009 in Leipzig http://www.youtube.com/user/NuoVisoProductions#play/search/0/fuTo4FL1kh0 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Mustafaa. Geschrieben 16. Juli 2009 Autor Teilen Geschrieben 16. Juli 2009 "Terrorziel Europa" Interview mit Jürgen Elsässer Wie der Jihad nach Europa kam http://www.youtube.com/user/NuoVisoProductions#play/search/5/LYB8QUTuklM Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Mustafaa. Geschrieben 17. Juli 2009 Autor Teilen Geschrieben 17. Juli 2009 Zitat aus dem Video ab 7:28 min 911 began nicht am Morgen des 11.September, sondern als die Neokonservativen den ersten Teil ihres neuen amerikanischen Jahrhundert schrieben woraus deutlich hervorgeht dass sie bereits an einen revolutionären Wandel dachten. Zitat aus dem Video ab 7:50 min Das bedeutet dass dieser Wandel nicht von den muslimischen Terroristen satmmt Dieser Wandel wurde von einer bestimmten Gruppe der neokonservativen den Vereinigten Staaten erdacht. Das ist der Beginn von 911 Link zum Video: Kriegsversprechen Zitat aus "REBUILDING AMERICA’S DEFENSES Strategy, Forces and Resources For a New Century": Further, the process of transformation, even if it brings revolutionary change, is likely to be a long one, absent some catastrophic and catalyzing event – like a new Pearl Harbor. Link zum Dokument: Rebuilding Americas Defenses Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Empfohlene Beiträge
Dein Kommentar
Du kannst jetzt schreiben und Dich später registrieren. Wenn Du ein Konto hast, melde Dich jetzt an, um unter Deinem Benutzernamen zu schreiben.