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Empfohlene Beiträge

> Sehr geehrte Damen,

>

> die nachfolgende E-Mail der Stiftung Bürger für

Bürger, gebe ich Ihnen hiermit zur Kenntnis.

>

> Freundliche Grüße

>

>

> Thomas Spitzer

> __________________

> Referat 406

> "Frauen und Mädchen in besonderen

Lebenssituationen, gesellschaftliche Teilhabe"

> Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen

und Jugend

>

> 53123 Bonn

> Telefon: 01888 555-2736

> Fax: 01888 555 42736

> E-Mail: thomas.spitzer@bmfsfj.bund.de

> Internet: www.bmfsfj.de

> Erhalten Sie schon unseren Newsletter "Im

Blick: Frauen.Männer.Gleichberechtigung."? Alle zwei

Monate gebündelte Informationen zu aktuellen

Studien, Projekten und Terminen. Jetzt abonnieren

unter

http://www.bmfsfj.de/Kategorien/Service/newsletter-abo.html

>

>

>

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>

> Sehr geehrte Damen und Herren,

>

> nachfolgend informieren wir Sie über die

Neuausschreibung unseres bundesweiten Wettbewerbes

> „Teilhabe und Integration von Migrantinnen und

Migranten durch bürgerschaftliches Engagement“:

>

> Mit der dritten Auflage des bundesweiten

Wettbewerbes will die Stiftung Bürger für Bürger die

Teilhabe und Integration von Migrantinnen und

Migranten durch bürgerschaftliches Engagement fördern.

>

>

> In der bisherigen Praxis der Integrationsarbeit

sind Migranten oft nur Objekte sozialer Arbeit

und bürgerschaftlichen Engagements. Es kommt noch

zu selten vor, dass Migranten selbstverständlich

in gemeinnützigen Organisationen der

Mehrheitsgesellschaft neben Einheimischen und Migranten aus

anderen Ländern und Kulturen ehrenamtlich

mitwirken.

>

>

> Mit dem bundesweiten Praxis- und

Ideenwettbewerb soll auf eine positive Veränderung dieser

Situation hingewirkt werden. Vorbildhafte Praxis und

realisierbare innovative Ideen sollen mit dem

Wettbewerb identifiziert, anerkannt bzw.

ausgezeichnet und zur Nachahmung oder erstmaligen

Realisierung angeregt werden.

>

>

> Kriterien für die Prämierung

>

> Vorbild: Praxisprojekte, die erfolgreich aber

bislang noch vereinzelt sind, jedoch eine

bundesweite Verbreitung und viele Nachahmer verdienen.

>

>

> Innovation: Praktikable Ideen, die eine

erstmalige Erprobung und Umsetzung (als Pilotprojekt)

verdienen.

>

> Migranten als Subjekte: Migrantinnen und

Migranten engagieren sich selbst für ein

gesellschaftlich relevantes Anliegen.

>

> Grenzüberwindung: Migrations- bzw.

Kulturgrenzen werden überwunden: Migranten engagieren sich

gemeinsam mit Einheimischen. Migranten

unterschiedlicher nationaler oder ethnischer Herkunft

engagieren sich gemeinsam.

>

>

> Über Selbsthilfe hinaus: Das Engagement geht

über die Selbsthilfe – etwa zur Verbesserung der

Migrationssituation – hinaus.

>

>

> Migrationsstatus ist nachrangig: Bei der Anlage

der Engagementprojekte ist der Migrationsstatus

der Beteiligten nachrangig gegenüber ihrem Status

als Bürger des Gemeinwesens in dem oder für das

sie sich engagieren.

>

>

> Preise

>

> Die Auszeichnung der Preisträger erfolgt durch:

>

> Geldpreise: 1. Preis: 2.500 EUR, 2. Preis:

1.500 EUR, 3. Preis: 1.000 EUR – diese sollen vor

allem zur Weiterentwicklung bzw. Verbreiterung guter

Praxis bzw. zur Erprobung praktikabler Idee

eingesetzt werden. Schon bei der Einreichung von

Wettbewerbsbeiträgen sollte nachvollziehbar

herausgearbeitet werden, in welcher Weise das Preisgeld

sinnvoll eingesetzt werden würde.

>

>

> Öffentlichkeit: Alle Preisträger und möglichst

auch die nicht preisgekrönten jedoch ebenfalls

nennenswerten Beiträge sollen eine größtmögliche

Öffentlichkeit erfahren: durch eine entsprechende

öffentliche Preisträgerveranstaltung sowie durch

eine attraktive Präsentation im Internet.

>

>

> Kontakte: Die Stiftung wird – gemeinsam mit

weiteren Unterstützern – den Preisträgern bei der

Weiterentwicklung oder erstmaligen Realisierung mit

der Vermittlung von Kontakten zu kompetenten

Unterstützern und relevanten Entscheidungsträgern

behilflich sein.

>

>

> Netzwerk und gegenseitige Hilfe: Von den

Wettbewerbsteilnehmern wird erwartet, dass sie ihre

Erfahrungen und ihr Know how mit den anderen

Beteiligten sowie mit weiteren ehrlich Interessierten

teilen, etwa bei gelegentlichen regionalen oder

themenorientierten Netzwerktreffen.

>

>

> Einsendeschluß ist der 30. November 2007.

>

> Formlose Bewerbungen mit weiteren Infos wie

Projektbeschreibung, Pressebeiträgen, DVDs / Filmen,

Publikationen und Internetverweisen sind zu

richten an die Stiftung Bürger für Bürger, Herrn

Bernhard Schulz, Singerstr. 109, 10179 Berlin, E-Mail:

info@buerger-fuer-buerger.de, Tel. 030 / 24 31

49-0.

>

>

> Der Wettbewerb wird unterstützt von der

DFB-Stiftung Egidius Braun.

>

> Wir freuen uns über Ihre Beteiligung bzw.

Weiterleitung der Ausschreibung an Interessierte. Im

Voraus herzlichen Dank.

>

> Freundliche Grüsse

>

> Bernhard Schulz

>

> Geschäftsführer

>

> Stiftung Bürger für Bürger

>

> Singerstr. 109

>

> 10179 Berlin

>

> Tel. 030 / 24 31 49-0

>

> Fax 030 / 24 31 49-49

>

> Handy 0160 600 31 65

>

> E-Mail: info@buerger-fuer-buerger.de

>

> Internet: www.buerger-fuer-buerger.de

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