Serbederan-19 Geschrieben 23. Juli 2009 Teilen Geschrieben 23. Juli 2009 Wann verloren die Menschen ihr Schamgefühl? Wir leben in einer Gesellschaft wo der Verlußt des Schamgefühlst nicht als Verlußt verstanden wird sondern als eine Bereicherung. Im tasavvuf heißt es, (übrigens auch ein hadith) dass das Schamgefühl ein Teil des Glaubens ist. wo kein Scham da kein Glaube. Daher könnte man sagen, die "modernen" Menschen haben ihr Schamgefühl verloren seit dem sie ihr Glauben abgelegt haben. Und da würde man logischer Weise auf die Aufklärung kommen, dass den Menschen mit den Tieren gleichsetzt. Tatsächlich aber verloren die Menschen ihr Schamgefühl nicht mit der Aufklärung vor etwa 300 Jahren. Nein viel mehr kam das erst in den 50 gern nach Deutschland. Wurde erst zögerlich von den Amis übernommen, mit Patticoat und Rock and Roll ging es los. Als in den 60 gern die Pille erfunden wurde verloren sie alle Zügel, natürlich auch im schatten der Aufklärung. "Mein körper gehört mir" heißt es in jeder Abtreibungspropaganda. Da jeder sich selber als eine Institution sah und über sich selber regierte, hieß es "jeder mit jedem - und wer hat noch nicht?" Da ungwollte Schwangerschaften kein Problem mehr waren, ging später jeder, sowohl Mann als auch Frau, den wechselnden Partnerschaften nach. Auch heute propagieren TV, Medien, Prospekte, Mode Industrie, dass Nachktheit und Körperkult die höchsten Ziele unserer Gesellschaft sind. Die Menschen, vor allem junge Menschen, stehen unter Druck diese Standarts zu erreichen und das Spiel mit zu spielen. Und vor allem, alles nackte Haut wo man hinguckt.... das suggeriert einem doch dass, das Schamgefühl etwas negatives ist. ich gehe jetzt ein Schritt zurück und komme noch mal auf Rock and Roll zu sprechen. Bevor Elvis die Welt schockte, gab es die Schamlosigkeit nicht in so einem Ausmaß, jedenfalls nicht in der Öffentlichkeit. Viele Gelehrte sagen, das Musik haram ist. Lange Zeit wußte man keine vernünftige Erklärung warum es verboten sein soll. und so nahm man an das es die Willkür "der Alten" ist. Die neueste Gehrinforschung macht die Ariale im Gehirn sichtbar das stimmuliert wird, so bald ein Mensch etwas ißt, sieht oder hört. Man glaubt es kaum aber, wenn ein Mensch musik hört und es ihm gefällt, so werden die Gehirnariale aktiv die eigentlich während des Geschlechtaktes aktiv werden. Das Wohlgfühl oder Hochgefühl während der Mensch Musik hört, kommt in kleinem Maße dem gleich wie beim Geschlechtsverkehr. Gehen wir zurück in die Zeiten wo am meisten Musik produziert wurde, so werden wir auch fundig was Schamlosigkeit angeht. Sei es auf dem Hofe von Ludwig dem 14., oder in den 20 gern in Shanghai, oder 50 gern in USÁ oder BRD.... überall wo Musik in Massen produziert und konsumiert wird, ist zügellosigkeit zu sehen. Denn die ständige Bombardierung des entsprechenden Gehrinarials, macht "Mut" zu neuen Ausschweifungen. Und verleitet zu neuen "Entdeckungen". Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Nur Efsan Geschrieben 23. Juli 2009 Teilen Geschrieben 23. Juli 2009 Das Schamgefühl gehört zum Menschsein dazu. Sogar kleine Kinder zeigen Schamgefühl- es sei denn, sie haben ihre Eltern nicht als "tolle Vorbilder" tagtäglich zu sehen bekommen. Fast alle guten Charakterzüge des Menschen werden seit geraumer Ziet mit altmodisch-sein, überholt-sein, zu Omis Zeiten gehörend deklariert und in die untersten Schubladen verbannt. Jetzt sehen wir schon seit langem, dass dieses kaputte, zügellose Marketingleben die Gesellschaft total verdirbt- und zuständige Personen die Licht in die Angelegenheit bringen sollten reden nur Müll. Prost Mahlzeit. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Webmaster Geschrieben 23. Juli 2009 Teilen Geschrieben 23. Juli 2009 Schamgefühl wurde verloren, seit es Adam gibt. Das gab es schon immer, wird es auch weiterhin immer geben. Das ist so wie "Ahir Zaman". Zu jeder Zeit in der Menschheitsgeschichte, dachten die Menschen, dass sie in "Ahir Zaman" leben. Kapitalismus und Industrialismus haben natürlich diesem Verlieren des Schamgefühls einen neuen und schnelleren Schwung gegeben. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Cemil Kaya Geschrieben 24. Juli 2009 Teilen Geschrieben 24. Juli 2009 In Zusammenhang mit dem Thema möchte ich ein paar Postings aus meinem Forum hier einfügen: __________________________________________________________ KATANA/SERBEDERAN: natürlich ist selbstbewußtsein nicht das gegenteil von Schamhaftigkeit. jedenfalls nicht als inhalt und Terminologie. Aber tatsächlich ist selbstbewußtsein ist zu einem gegengewicht zu schamhaftigkeit geworden. vielleicht leigt es daran, dass du nie damit konfrontiert worden bist. Als ich mich fürs Kopftuch entschied, habe ich von meinem umfeld immer gehört:" aber du warst doch eine moderne und selbstbewusste Frau" Nur weil ich mein Kopf mit einem tuch bedecke ändert sich sein inhalt nicht. aber das heben sie auch nicht gemeint. Selbstbewusst ist HEUTE alles was die Erwartungen der Gesellschft erfüllt. Freizügigkeit, Spaßgesellschaft, ungezügeltheit, Hemmunglosigkeit... Alles andere ist "unmodern". wir würden hierzu sagen schamhaft. __________________________________________________________ Cemil: Sa Schwester Katana, da gebe ich dir, aus dieser Perspektive betrachtet, völlig recht. Besonders stimme ich dem Satz zu: „Selbstbewusst ist HEUTE alles was die Erwartungen der Gesellschft erfüllt. Freizügigkeit, Spaßgesellschaft, ungezügeltheit, Hemmunglosigkeit...“ In diesem Zusammenhang muß man sich auch fragen: Woher stammt diese "Erwartungshaltung"? Wer hat sie dazu gemacht und wozu? Wenn ich diese Frage z.B. in der Newsgroup dswi gestellt hätte, bekäme ich von den "üblichen Verdächtigen" die Erwiderung, daß es sich aus der - sogenannten - Aufklärung ergab, aus der Befreiung von religiösen Zwängen u.ä. Die Menschen hätten jetzt endlich ihre verdienten, ihnen natürlich zustehenden (!) Freiheiten (!) bekommen, die sie jetzt durch und nach der Aufklärung bekommen hätten und "endlich" ausleben können. Natürlich würden diese "üblichen Verdächtigen" nicht versäumen, mir dabei auch noch paar unstimmige Vorwürfe zu machen, zu unterstellen, daß ich im mittelalterlichen Denken stehen geblieben wäre usw. Was mich bei all diesen und anderen bekannten Vorwürfen, Unterstellungen und Erwiederungen jener am meisten verwundert, ist, daß sie sich nicht bewußt sind, wie sehr sie sich zu freiwilligen Sklaven der Meinungsmacher hinreißen ließen. Das kommt aber daher, daß diese Sklaverei ja genau den Lusttrieben des Nefs/Egos entsprechen. Es ist lehrreich, darüber nachzudenken, daß die breite Palette der Lusttriebe auszuleben das Einfachste Ding der Welt ist. Man muß nur diese und deren gegensätze als Pol und Gegenpol aufzählen, sie miteinander vergleichen, darüber nachdenken. Beispielsweise: statt mit Mühe zu fasten, wolllustig zu essen, wann man dazu Lust hat; statt zu beten, andere "schöne" Dinge machen, statt genügsam und treu zu sein, das Leben voll "auskosten", wie es nur geht usw. usf. In der Newsgroup (ich weißjetzt nicht ob dswi oder dswc, eher stimmig könnte aber letzteres sein) gab es mal eine Diskussion über die FKK. Eine Frau schrieb, sie hat sich am Anfang zwar geschämt, aber nach und nach daran gewöhnt. Darauf schrieb ein Mann, er habe u.a. diesbezüglich seinen Scham "endlich überwunden" (!). Ich wollte ihnen klar machen, daß dies kein Gewinn, sondern eine Verlust sei, da das Gegenteil von Schamhaftigkeit Schamlosigkeit bedeute und diese keine gute Eigenschaft sei. Das versuchte ich, wie ich oben sagte, durch Aufzählung der Pol- und Gegegnpol-Eigenschaften ihnen klar zu machen. Ich glaube, sie haben mich schon verstanden, aber ihre Fehler nicht offen zugestanden. Ich schrieb z.B.: Ehrlichkeit/Unehrlichkeit bzw. Lüge; Treue/Untreue; Wahrheit/Unwahrheit; Ruhe/Unruhe; Frieden/Krieg... dann schrieb ich: Schamhaftigkeit/Unverschämtheit bzw. Schamlosigkeit. Man kann unmöglich von einem "ehrlichen, treuen, besheidenen, aufrichtigen, hilfsbereiten, respektvollen und gleichzeitig unverschämten/schamlosen Menschen sprechen, sagte ich damals. Wer lauter gute Eigenschaften hat oder wer lauter gute Eigenschaften aufzählt, kann letzteres (Unverschämtheit/Schamlosigkeit) unmöglich zu diesen positiven als positiv hinzuzählen. Die Aussage "Überwindung" von Scham, ist, wie gesagt, ein Verlust einer schönen Eigenschaft, jedoch wird es nicht so verstanden und man verwendet dazu den Begriff "Überwindung" als Alibi, als Legitimation. Übrigens: In dem Forum von Thomas Waschke, das geschlossen wurde, wollte ich den Atheisten durch eine ähnliche Aufzählung der Pole und Gegenpole klar machen oder aufzeigen, daß man dadurch Gott finden kann: Sterblichkeit/Unsterblichkeit; Leben/Tod; Göttlichkeit/Gottlosigkeit; Endlichkeit/Unendlichkeit; Gerechtigkeit/Ungerechtigkeit; Sein/Nichtsein usw. usf. Wenn man über die Wahrheit der existierenden tiefer nachdenkt, kommt man unweigerlich zur Gottes Existenz. Meine Ausführungen haben keinen einzigen Atheisten auch nicht nur ein wenig überzeugt. Im Gegenteil, darüber machten sie sich sogar lustig. Durch die langen Jahre der Diskussionen in den Newsgroups und Foren lernte ich das Leid der Propheten besser verstehen. Sie hatten tatsächlich viel viel schwerer mit ihren Völkern, als ich mit ein Paar Atheisten/Materialisten und Evolutionisten. Gott sei mit dir ws __________________________________________________________ KATANA/SERBEDERAN: sa ja genau das meinte ich, dass der Verlußt des Schamgefühlst nicht als verlußt verstanden wird sondern als eine bereicherung. im tasavvuf heißt es, (übrigens auch ein hadith) dass das schamgefühl ein teil des Glaubens ist. wo kein scham da kein Glaube. daher könnte man sagen die "modernen" menschen haben ihr schamgefühl verloren seit dem sie ihr glauben abgelegt haben. und da würde man logischer weise auf die Aufklärung kommen, dass den menschen mit den Tieren gleichsetzt. Tatsächlich aber verloren die menschen ihr schamgefühl nicht mit der Aufklärung vor etwa 300 Jahren. nein viel mehr kam das erst in den 50 gern nach deutschland. wurde erst zögerlich von den Amis übernommen, mit patticoat und rock and roll ging es los. als in den 60 gern die Pille erfunden wurde verloren sie alle zügel, natürlich im schatten der aufklärung. "mein körper gehört mir" heißt es in jeder Abtreibungspropaganda. Da jeder sich selber als eine institution sah und über sich selber regierte, hieß es "jeder mit jedem - und wer hat noch nicht?" Da ungwollte schwangerschaften keine problem mehr waren, ging später jeder, sowohl mann als auch frau, den wechselnden partnerschaften nach. Auch heute propagieren tv, medien, prospekte, mode industrie, dass nachktheit und körperkult die höchsten ziele unserer gesellschaft sind. Die menschen, vor allem junge menschen, stehen unter druck diese standarts zu erreichen und das spiel mit zu spielen. Und vor allem, alles nackte haut wo man hinguckt.... das suggeriert einem doch das, dass schamgefühl etwas negatives ist. ich gehe jetzt ein schritt zurück und komme noch mal auf rock and roll zu sprechen. bevor elvis die welt schockte, gab es die schamlosigkeit nicht in so einem ausmaß, jedenfalls nicht in der öffentlichkeit. Viele gelehrte sagen, das musik haram ist. lange zeit wußte man keine vernünftige erklärung warum es verboten sein soll. und so nahm man an das es die willkür "der alten" ist. die neueste gehrinforschung macht die Ariale im gehirn sichtbar das stimmuliert wird, so bald ein mensch etwas ißt, sieht oder hört. Man glaubt es kaum aber, wenn ein Mensch musik hört und es ihm gefällt, so werden die gehirnariale aktiv die eigentlich während des geschlechtaktes aktiv werden. Das wohlgfühl oder hochgefühl während der mensch musik hört, kommt in kleinem maße dem gleich wie beim geschlechtsverkehr. gehen wir zurück in die zeiten wo am meisten musik produziert wurde, so werden wir auch fundig was schamlosigkeit angeht. sei es auf dem Hofe von Ludwig dem 14., oder in den 20 gern in shanghai, oder 50 gern in USÁ oder BRD.... überall wo musik in massen produziert und konsumiert wird, ist zügellosigkeit zu sehen. Denn die ständige bombardierung des entsprechenden gehrinarials, macht "mut" zu neuen ausschweifungen. Und verleitet zu neuen "entdeckungen". sa -------------------- Ich habe diese Antwort von Schwester Serbederan eingefügt, trotz daß sie das Einführungs- oder Anfangsposting dieses Threads darstellt, weil es eine Antwort auf mein Posting war. Und es ist sehr interessant! Nochmals zu Lesen schadet also nicht... Cemil Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Cemil Kaya Geschrieben 24. Juli 2009 Teilen Geschrieben 24. Juli 2009 Bruder Webmaster/Namensvetter, Schamgefühl wurde verloren, seit es Adam gibt. Das gab es schon immer, wird es auch weiterhin immer geben. Das ist so wie "Ahir Zaman". Zu jeder Zeit in der Menschheitsgeschichte, dachten die Menschen, dass sie in "Ahir Zaman" leben. Kapitalismus und Industrialismus haben natürlich diesem Verlieren des Schamgefühls einen neuen und schnelleren Schwung gegeben. Könntest du das bitte weiter ausführen, denn ich fürchte, daß ich es nicht so ganz verstanden habe. Ich weiß nicht, wie es den anderen geht. Danke im Voraus und :aro: Cemil Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Oum Amin Geschrieben 24. Juli 2009 Teilen Geschrieben 24. Juli 2009 Im tasavvuf heißt es, (übrigens auch ein hadith) dass das Schamgefühl ein Teil des Glaubens ist. wo kein Scham da kein Glaube. Wobei mit Scham hier nicht nur die Körperbedeckung , sondern als Charaktereigenschaft gemeint ist. Die Schamhaftigkeit gehört zum schönsten Charakter. Man schämt sich vorallem vor Allah swt. und seinen Gesandten und vor den Gläubigen. Das Gegenteil von der Schamhaftigkeit ist die Unverschämtheit. Unverschämtheit gibt es seit es die Unglaube gibt. Der Schaitan ist die erste unverschämte Kreatur. Adam und Eva a.s. haben sich auch vor Allah swt. geschämt, als sie, durch das Essen vom verbotenen Frucht im Paradies, gesündigt haben. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Maryam87 Geschrieben 24. Juli 2009 Teilen Geschrieben 24. Juli 2009 Was für ein Zufall. Gerade habe ich auf gutefrage.de die gegenteilige Frage gelesen: http://www.gutefrage.net/frage/wann-und-warum-hat-der-mensch-angefangen-schamgefuehle-fuer-nackheit-zu-entwickeln Also: "Wann und Warum hat der Mensch angefangen Schamgefühle für Nackheit zu entwickeln?" Am schönsten fand ich diese Aussage: Mit der Intelligenz kommt die Scham. Aber leider sieht man, wenn man sich die Antworten so durchliest, dass die allgemeine Meinung über Scham nicht gerade ehrenhaft ist. Einer sagt dazu z.B. es seien "Minderwertigkeitskomplexe", die meisten denken, dass Schamhaftigkeit nur mit der Religion was zu tun hat, andere schieben alles nur auf die Erziehung. Ich pesönlich habe vor ein paar Tagen durch dieses Forum gelernt, dass Schamhaftigkeit mit Verstand und Glauben zusammengehört, weil Allah das so befohlen hat. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Oum Amin Geschrieben 4. September 2009 Teilen Geschrieben 4. September 2009 Am schönsten fand ich diese Aussage: Mit der Intelligenz kommt die Scham. Aber leider sieht man, wenn man sich die Antworten so durchliest, dass die allgemeine Meinung über Scham nicht gerade ehrenhaft ist. Einer sagt dazu z.B. es seien "Minderwertigkeitskomplexe", die meisten denken, dass Schamhaftigkeit nur mit der Religion was zu tun hat, andere schieben alles nur auf die Erziehung. Ich pesönlich habe vor ein paar Tagen durch dieses Forum gelernt, dass Schamhaftigkeit mit Verstand und Glauben zusammengehört, weil Allah das so befohlen hat. :masa: liebe Schwester. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
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