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Quelle: http://www.islamische-zeitung.de/?id=7447

 

 

 

 

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16.07.2006 Interview: "Wir brauchen positive Vorbilder"

Band Outlandish über ihr neues Album und ihr Selbstverständnis

(iz) Die dänische Band Outlandish, deren Mitglieder einen marokkanischen, pakistanischen und lateinamerikanischen Migrationshintergrund haben, ist spätestens seit ihrem Erfolgsalbum „Bread And Barrels Of Water“ und ihrem Hit „Aisha“ von 2003 auch unter vielen jungen Muslimen beliebt. Bereits Anfang 2004 hatten Outlandish in der Islamischen Zeitung ein viel beachtetes Interview gegeben. Am 4. August soll nun das neue Album „Closer Than Veins“ auch in Deutschland erscheinen. Die IZ sprach darüber mit dem Bandmitglied Waqas Qadri.

 

Islamische Zeitung: Euer neues Album erscheint Anfang August nun auch in Deutschland. Was sind die wesentlichen Unterschiede zwischen „Bread And Barrels Of Water“ und dem neuen Album? Welche Entwicklung hat seither stattgefunden?

 

Waqas Qadri: Dank des großen Erfolgs gerade in Deutschland mit „Aisha“ und dem Album wurden wir weltweit bekannt. Wir gingen in den Nahen Osten, nach Dubai, nach Indien; wir waren viel mit Reisen, Promotion und Touren beschäftigt, insgesamt eineinhalb Jahre lang. In dieser Zeit haben wir viele Eindrücke und Erfahrungen gesammelt, denn wir gingen an Orte wie Bombay in Indien, aber auch in ärmere Länder Europas wie Polen, Tschechien oder die Slowakei. Wir sahen andere Aspekte der Menschheit, die wir bisher nicht gesehen hatten und die man nicht im Fernsehen sehen kann. Wir trafen neue Leute, lernten andere Spirits, andere Kulturen und Denkweisen kennen. Besonders in Indien - dort kann man in einem Fünf-Sterne-Hotel leben, aber direkt außerhalb davon findet man Menschen, die in Zelten leben. Das war ein großer Kulturschock, auch für mich, der ich Pakistan kenne. Das alles hat uns sehr inspiriert. Man lernt sehr viel über sich selbst und über das menschliche Sein kennen, über das, was einem wichtig ist. Wir hatten mit „Aisha“ einen großen Hit in Deutschland, aber man weiß nicht, ob es der letzte Hit war. Man muss immer demütig sein. Wir haben gelernt, demütig zu sein, denn wir wissen, wenn man heute Erfolg hat, kann es morgen damit vorbei sein. Und was soll man dann tun, wie soll man damit umgehen? Das neue Album dreht sich um alle Aspekte des Menschseins, wie ein Ego zu haben, Arroganz, Ignoranz, und wir sprechen da auch über uns selbst und wie wir damit umgehen. Daher haben wir es „Closer Than Veins“ genannt, weil es so persönlich ist, man kommt wirklich unter unsere Haut. Und auf der anderen Seite ist es auch sehr spirituell, denn es ist auch inspiriert von dem qur'anischen Vers, in dem es heißt, dass Allah einem näher ist als die Halsschlagader. Es ist sehr persönlich, sehr nah. Ich würde sagen, es ist das persönlichste Album, das wir gemacht haben.

 

Islamische Zeitung: Und musikalisch und textlich?

 

Waqas Qadri: Wir haben uns definitiv entwickelt. Wir sehen uns nicht mehr nur als HipHop-Band. Auf dem letzten Album haben alle Songs noch einen HipHop-Beat und es wird viel gerappt, es gibt weniger Gesang. Auf dem neuen Album haben wir viele Musiker eingesetzt und vergleichsweise wenige Samples. Wir haben zum Beispiel einen Folk-Song gemacht, „I Only Ask Of God“, der von einem südamerikanischen Folk-Song inspiriert ist. Ich denke, auch die Texte sind auf diesem Album erwachsener geworden, weniger klischeehaft und mehr auf den Punkt. Der Song „Any Given Time“ beispielsweise handelt von einer spirituellen Reise in Dir selbst, davon, herauszufinden, was wirklich wichtig für Dich ist. Und was immer auch passiert, Allah wird immer da sein. Egal wie groß Deine falschen Taten sind, Er wird da sein, solange Du dich Ihm mit einem offenen, aufrichtigen Herzen zuwendest. Dies ist mein Lieblingssong auf dem Album, weil er so einfach und so spirituell ist. Der Song „Look Into My Eyes“ ist ein Gedicht, das von einem Mädchen aus Palästina geschrieben worden ist, das heute in den USA lebt. Sie hat einfach beschrieben, wie es ist, ein Teenager im Nahen Osten zu sein. Wir im Westen mögen damit beschäftigt sein, ein Parkticket zu bekommen, während sie vielleicht damit beschäftigt ist, dass der Panzer zurückkommen und ein Loch in ihr Haus schießen könnte. Das zeigt, dass Jugendkultur auf der ganzen Welt im Grunde gleich ist. Alle jungen Leute wollen dasselbe, sie wollen Spaß, Friede und Ausgeglichenheit, Fröhlichkeit in ihrem Leben und sie wollen Erfahrungen sammeln. Aber manche Leute haben einfach Hindernisse wie Panzer und Flugzeuge, die Häuser und Schulen zerstören, was wir im Westen glücklicherweise nicht haben. Dies ist ein gesunder Weg, das Thema anzugehen, denn wenn man sagen würde „Scharon dies, Scharon das, Israel dies und Palästina das“, dann kann man sich ebenso gut CNN anschauen. Es ist ein künstlerischer und poetischer Weg, eine andere, menschlichere Seite des Konflikts zu zeigen.

 

Islamische Zeitung: Mit dem neuen Album seid ihr aus der HipHop-Schublade herausgewachsen...

 

Waqas Qadri: Exakt. Auch unsere Plattenfirma hat Probleme damit, uns einzuordnen. Ist es Pop? Nein. Ist es HipHop? Nein. Wir selbst tendieren dazu, es „Life-Music“ zu nennen. Es ist Musik über das Leben, die das menschliche Leben, die Menschen repräsentiert. Wir sind nicht einfach kommerzielle Pop-Musik, es ist Musik mit einer Message und etwas tiefer als „I'm in love with you and you're in love with me“ und so etwas.

 

Islamische Zeitung: Ihr habt viele Fans besonders unter jungen Muslimen, die euch, neben der Musik, dafür lieben, dass Ihr in eurer Musik und euren Texten eure islamische Identität zum Ausdruck bringt. Aber Ihr scheint euch nicht ausdrücklich als eine muslimische Gruppe zu definieren. Wie seht Ihr euch selbst?

 

Waqas Qadri: Wir haben nicht als eine Annaschid-Band angefangen, wir sind keine Annaschid-Gruppe. Das ist einer der größten Unterschiede. Wir haben angefangen, weil wir eine Leidenschaft für Musik hatten. In meiner Teenagerzeit war ich noch nicht so islamisch. Das begann erst vor sechs oder sieben Jahren; ich bin jetzt 30. Es war für mich wie ein Prozess. Es war eine Entwicklung für uns. Wir haben in der Band immer über unsere Gefühle gesprochen, wer wir selbst sind, über unsere Umwelt, unser Leben. Und Islam begann für mich mehr und mehr ein vitaler Teil meiner Identität zu werden, und nun ist es meine Identität. Daher wäre es für mich falsch, nicht darüber zu reden. Aber es ist wichtig zu betonen, dass wir keine islamische Band sind. Wir sind eine Band, in der zwei Muslime sind, die über das Muslimsein sprechen. Warum sollten wir es nicht tun? Muslim zu sein ist ein so wichtiger Teil meines Lebens, also rede ich darüber, aber ich predige nicht. Ich bin überhaupt nicht in der Position, zu predigen. Und daher sagen wir auch in einem unserer Songs, dass wir statt zu entertainen, es bevorzugen, aufzuklären, zu erhellen. Aber wer bin ich, um in der Position zu sein, eine ganze Generation von Kids zu repräsentieren? Ich habe damit zu kämpfen, meinen Din aufrechtzuerhalten. Wir sind nur Menschen. Ich denke, es gibt Leute um uns herum, die damit zu kämpfen haben, die uns dafür kritisieren, warum wir in unserer Musik immer über Islam sprächen, und andere, und wiederum andere, die denken „warum sprechen sie nicht noch mehr darüber, haben sie etwa Angst?“ Diese Leute verstehen nicht, woher wir kommen. Musik ist eine Form des Ausdrucks deiner Gefühle und Identität. Alhamdulillah erreichen wir eine Menge Leute mit der Musik, besonders Muslime. Aber es ist nicht wie ein Gimmick für uns, kein Marketing-Image. Allah weiß es am besten. Alles was wir tun, ist dafür beten, dass unsere Absichten rein bleiben, und der Rest ist bei Allah. Ich kümmere mich nicht wirklich darum, was andere Leute sagen oder denken, es ist im wesentlichen eine Sache zwischen mir und Allah.

 

Islamische Zeitung: Eine Frage, die Ihr sicher schon oft gehört habt: Wie kommt Ihr in der Band als zwei Muslime und ein Christ ganz praktisch mit dieser Verschiedenheit klar? Und was ist Lennys Beitrag zu der Band als ganzer?

 

Waqas Qadri: Lenny schreibt zwar nicht über Islam, er schreibt über das Christentum und was wir gemeinsam haben. Und natürlich war es nie ein Problem für uns. Wir haben uns damals nicht zusammengetan, weil mir Muslime oder Christen waren, schwarz oder weiß oder was auch immer. Wir wurden Freunde, weil wir in der gleichen Nachbarschaft lebten. Als später Leute eine große Sache daraus machten, dass wir zwei Muslime und ein Christ sind, haben wir gestutzt und gedacht: Na und? Für uns ist es so normal. Wir sind mit Leuten aus den verschiedensten Hintergründen aufgewachsen, es war nichts besonderes für uns. Wir sind wegen unserer Gemeinsamkeit zusammengekommen, und das ist die Leidenschaft für die Musik. Wenn wir über diese Themen sprechen, dann eher in der Musik, und Lenny tut dies auf seine eigene Art.

 

Islamische Zeitung: Ihr seid recht ausgesprochen in euren Texten und auch in Interviews, etwa mit Kritik an den Medien. Habt Ihr deswegen jemals Probleme bekommen, zum Beispiel mit MTV?

 

Waqas Qadri: Die Zeile in dem Song „Kom Igen“, auf die Du wohl anspielst, ist eigentlich gar nicht ausdrücklich speziell auf MTV bezogen, sondern soll die ganze Kultur des Materialismus kritisieren, von der MTV ein nicht unbedeutender Teil ist. Aber es ist nicht nur MTV, es sind alle Medien. MTV war nur eine Metapher dafür. Wir haben das in einem Gespräch mit MTV Dänemark erklärt, denn MTV hat Outlandish auch immer unterstützt. Ja, wir sind ausgesprochen, und so lange man dies ist und eine Meinung hat, wird es Leute geben, die einen kritisieren. Und wir sind auch kritisiert worden, wir haben Bombendrohungen auf Konzerten bekommen und Hassbriefe. Wenn man sich ins Rampenlicht begibt, muss man das erwarten. Wir können damit leben, auch wenn es schade ist, dass Leute nicht rationaler oder intellektueller sein können, aber das ist nun einmal so, man muss damit umgehen. Die Tatsache, dass wir zum Beispiel bei MTV-Awards oder anderen Preisverleihungen etwas über den Irak-Krieg sagen und daran erinnern, wird schon von einigen Leuten kritisiert. Aber das ist ein Teil von uns, es hängt davon ab, wozu man das Rampenlicht nutzt, nur um zu Lächeln oder auch um Themen anzusprechen. Beim Großteil der Mainstream-Musik findet man nur wenig Meinungen, es geht nur um Lächeln, Happy-Sein, teure Videos und das war’s. Man sieht in den Top 10 selten politische Statements. Wir wollen Mainstream sein, aber gleichzeitig unserer Identität treu bleiben.

 

Islamische Zeitung: Seid Ihr außerhalb der Band noch anderweitig engagiert?

 

Waqas Qadri: Wir haben in Dänemark einen Cultural Award für kulturelle Verdienste erhalten. Wir beteiligen uns auch an wohltätigen Projekten. Zum Beispiel waren wir vor einigen Tagen in Berlin an der Rütli-Schule, veranstalteten dort einen Workshop, sprachen mit den Kids und versuchten, sie zum Positiven zu motivieren. Der Sender RTL II zeigte das ganze auch im Fernsehen, wir traten zusammen mit den Kids auf. Es ging darum, ihnen eine positive Erfahrung zu geben. Wir bekommen so viele Angebote für wohltätige Veranstaltungen, dass wir auswählen müssen. Aber wir versuchen, uns so viel wie möglich einzubringen.

 

Islamische Zeitung: Wie waren eure Eindrücke von der Rütli-Schule?

 

Waqas Qadri: Sehr gut. Was ich gesehen habe, sind Jugendliche mit viel Hingabe, Liebe und Enthusiasmus. Es gibt aber auch eine Sache, die ich nicht gesehen habe, und das ist Disziplin, daran fehlt es vielen Jugendlichen. Und ich habe schon gesehen, dass einige dieser Jugendlichen Probleme hatten, aber gerade unter ihnen gab es auch einige der am meisten talentierten. Wir brauchen positive Rollenmodelle, Vorbilder, die sie in die richtige Richtung lenken. Ich rede nicht über die Lehrer oder die Regierung, aber man muss auch die Mittel in Projekte investieren, um diesen Jugendlichen zu helfen, anstatt mit dem Finger auf sie zu zeigen und ihre Kultur, Tradition, ihre Eltern oder ihre Religion zu beschuldigen. Das ist eine ignorante Art, das Problem anzugehen. Es ist ein deutsches Problem, kein türkisches Problem, denn wenn diese Kids in die Türkei zurück gehen, fühlen sie sich dort nicht zu Hause. Wenn sie sich irgendwo zu Hause fühlen, dann in Deutschland. Aber sie sind so viel Negativität ausgesetzt, dass sie am Ende selbst denken, dass sie nichts seien. Diese Jugendlichen wissen nicht, wie sie mit den Lehrern kommunizieren sollen, und sie wissen nicht, wie sie mit ihren Eltern kommunizieren sollen. Sie sind allein gelassen und versuchen, etwas zu finden, wo sie sich sicher fühlen, und das ist dann vielleicht Gewalt, um zu zeigen „ich bin stark“, und Respekt zu bekommen. Das ist es, was sie wollen: Respekt. Sie bekommen keinen Respekt von den Medien, den Lehrern und so weiter, und dann enden sie so. Ich kenne das aus meiner eigenen Jugend, denn wir haben die selben Probleme hier in Dänemark. Das schlimmste ist, dass die Medien immer mit dem Finger darauf zeigen und es als Fehler der Eltern darstellen. Es ist auch nicht allein Schuld der Politik und der Medien, aber diese müssen einen Teil der Verantwortung für das Problem übernehmen. Das ist der erste Schritt.

 

Islamische Zeitung: Wie siehst Du die Entwicklung der Situation der Muslime in Europa und speziell in Dänemark, gerade nach den Diskussionen wegen der beleidigenden Karikaturen Anfang des Jahres?

 

Waqas Qadri: Es liegt an den Leuten, auch an uns Muslimen. Die Medien werden immer versuchen, etwas negatives zu finden, weil sich das besser verkauft als positive Neuigkeiten. Politiker sind auf Wählerstimmen aus, und wenn die Bevölkerung keine gute Meinung von Muslimen hat, dann fangen die Politiker an, Muslime zu kritisieren, um Wählerstimmen zu bekommen. In Dänemark haben wir trotz der negativen Atmosphäre dankenswerterweise auch eine positive Entwicklung. Die Menschen werden stärker neugierig aufeinander, wollen mehr übereinander lernen. Das ganze hinterließ ein Fragezeichen: „Wissen wir genug über andere Menschen? Nein. Dann sollten wir vielleicht mehr wissen.“ Ich denke, es liegt an den Leuten auf der Straße, die Dinge zu ändern. Denn auf der politischen Ebene wird sich nichts ändern. Die Leute müssen sich ändern und auf der Straße, mit den Nachbarn einen Dialog führen, mit den Nachbarn zu einem Verständnis kommen. Und positive Eindrücke und Erfahrungen können dann von Mund zu Mund weitererzählt werden und sich verbreiten. Eine Veränderung wird nicht aus den Parlamenten kommen, sondern von der Straße.

 

Islamische Zeitung: Seid ihr während der Diskussion über die Karikaturen auch nach Statements gefragt worden?

 

Waqas Qadri: Schon bevor die Sache um die Welt ging hatten wir in einer Talkshow die Karikaturen verurteilt und gesagt, dass sie dumm und respektlos sind, auch gegenüber den Muslimen insgesamt. Danach haben wir nicht mehr viel dazu gesagt, denn wir hatten nicht das Gefühl, noch ein weiteres Statement dazu machen zu müssen. Ich mag es nicht, wie einige Muslime im Nahen Osten reagiert haben, etwa mit dem Verbrennen von Flaggen, denn ich weiß, dass dies etwas ist, was der Prophet, Allah segne ihn und schenke ihm Frieden, nicht gutgeheißen hätte. Es gibt so viele schöne Beispiele, wie er sich verhalten hat, wenn Leute versucht haben, sich über ihn lustig zu machen. Daher war ich traurig, als ich gesehen habe, wie Leute Fahnen verbrannt haben, Botschaften angegriffen haben und so weiter.

 

Islamische Zeitung: Wie ist eure Position in der muslimischen Community Dänemarks? Seid ihr auch den allgemeinen Moscheebesuchern bekannt, auch den älteren Leuten zum Beispiel?

 

Waqas Qadri: Ich denke ja, denn die muslimische Community ist auch Teil der Mainstream-Community, es gibt so viele junge Muslime, die Mainstream-Musik hören und die in die Moscheen gehen und all das, es ist nicht so voneinander getrennt. Wir gehen ja in die selben Moscheen, und die Leute kennen uns, manche mögen uns und das was wir machen, und manche nicht. Es ist gemischt.

 

Islamische Zeitung: Noch ein paar Worte für unsere Leser?

 

Waqas Qadri: Wir danken euch Brüdern und Schwestern für eure Unterstützung. Wir freuen uns sehr darüber. Vergesst nicht, wir sind menschliche Wesen voller Fehler, und wir versuchen uns selbst zu verbessern. Das ist der Sinn des Lebens, sich zu verbessern und unser Ziel zu erreichen. Macht Du’a für uns, dass wir inscha Allah diese Ziel erreichen, wir alle zusammen.

 

Islamische Zeitung: Waqas, vielen Dank für das Interview.

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