AlMurabit Geschrieben 13. September 2008 Autor Teilen Geschrieben 13. September 2008 Ich komprimiere hier etwas subjektiv das gewaltige Beweismaterial , da mein Problem darin besteht , ich habe nicht viel Zeit zwischen Wazifah ( Quranlesen & Tasbhihat ) & mich ins Internet zu begeben im Ramadan wohlgemerkt ( hä ? Al Muwahid : Dir ist langweilig im Kopp ,Du hast die Pflicht Dein Wissen weiterzugeben. :zwinker: ) Weitere Beweise , dass die gesegenteten Eltern des propheten erretten sind : 35 - Fatir - Der Schöpfer 37:"Und sie werden darin schreien: "Unser Herr, bringe uns (aus der Hölle) heraus; wir wollen rechtschaffene Werke tun, anders als wir (zuvor) zu tun pflegten." 26 - As-Su'ara' - Die Dichter 208 Und nie zerstörten Wir eine Stadt, ohne daß sie Warner gehabt hätte , 26 - As-Su'ara' - Die Dichter 209 zur Ermahnung; und nie sind Wir ungerecht. ws Hier noch ein paar "Enlightening Tricks of Ramadan "auf englisch von dem mir sehr geschätzten pakistanischen Hanafi Rechtsgelehrten & Lehrer an der Sunni Path Academy ( sunnipath.com ) namens Faraz Rabbani ra( watt a wundahübsch Wonneproppen , da könnte man ihm glatt in die Wangen kneifen, aber der haut mich bestimmt !) über :Wege des Lichts & Rechtleitung ,hier der Link dazu : Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
AlMurabit Geschrieben 15. September 2008 Autor Teilen Geschrieben 15. September 2008 Es existieren einige Rechtsgelehrte der Ahlus Sunnah wal Jamaah , welche die falschen Behauptungen gegen die Eltern des Propheten saws progagieren ,angeblich soll Abu Hanifah auch behauptet haben , dass die Eltern des Propheten saws in der Hölle , eigentlich ist diese Behauptung absurd ,aber leider auch einige die dieses glauben . Hier beginnt der Text von Hanafi Inayatullah Iblagh al Afghanistani ra in bearbeiteter Form : Sie ( die Salafis ) beziehen auf ein sehr starkes dezimierte version seines bookletzs "Fiqh al Akbar " , welches eine der hervorragenden Darstellungen der sunnitischen Rechtslehre des Islams beinhaltet . Ein weiterer kommentierter Einschub seitens der Ash Shifa von Qadi Iyyad Ibn Musa Al Jahsubi ra auf der Seite 5 in der 8. bis 11. Zeile möchte ich hier miterwähnen , in der steht unmißverständlich : Ibn Kalbi ra sagte :ich schreib 500 weibliche Vorfahren vom Propheten saws nieder & ich fand keine Unklarheit an ihnen( bzgl. des Imans ) noch (fand ich ) Übles an ihnen , welche sich vorherrschend war in der Zeit der unwissenheit / Jahiliyya ( damit beweist die religiöse & spirituelle Reinheit seiner vorfahren )" Weiterhin sagt Inayatullah Iblagh al Afghanistani ra : Bezüglich der Diskrepanzen der Texte (matn ), so fanden wir in einem der Manuskripte (nusakh ) des Fiqh al Akbar , welche sich deutlich abheben & unterscheiden in den Manuskripten . Zum Beispiel fanden wir in einem : ...und die Eltern des Propheten saws starben im Zustand der natürlichen Urveranlagung ( mata ala al fitra ) & in einem anderen fanden wir den folgenden Ausspruch :"...sie starben nicht im Unglauben ( ma mata ala al kufr )" & in einem anderen stand : "....sarben im Unglauben ( mata al kufr ) " Allamah al Kawthari ra notierte ( mit einigen handgeschriebenen Beispielen ) , dass sich das Wort Fitra ( Urveranlagung ) in Kufr in der kufischen arabischen Kalligraphie verändern liesse . Deswegen ist es höchstwahrscheinlich , dass die Kopie "staben im Zustand der fitra " sich änderte zu starben im Unglauben . Diese ( also die korrekte Kopie mit dem Zusatz :...starben iim Zustand der fitrah ..") dass jene impliziert , wie es Imam Al Azam Abu Hanifah ra pflegte gegen jene zu argumentieren , welche den Status der Eltern des Propheten saws falsch einschätzen & dieses stark dezimierte Version falschauslegen : "Mein Vater & Dein Vater sind beide im Feuer ( Abi wa Abduka fi al Nar )", so wird dies berichtet von Ali Ibn Talib ra .Der Weg , der Art & Weise beantwortet sich somit durch die Treue ( zum Propheten saws ), dass sich dies (auch auf die Mutter ( bezieht -hiermit deutet wahrscheinlich der Autor auf die Prophetenmutter hin -angeblich ins Feuer gebracht wird . , so kann dies nicht eindeutig bejaht werden ausser durch einen definitiven Beweis ( dalil qati ) & dies nicht durch einen praktischen (dalil amali ) , um dies ausreichend zu belegen . Konsequenterweise müßte daher jeder glauben , dass jmd. der die Eltern des Propheten saws hochachtet , dass sich die Eltern des Propheten saws im Höllenfeuer befinden ws Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
AlMurabit Geschrieben 18. September 2008 Autor Teilen Geschrieben 18. September 2008 die mehreren Beweise der gewichtigen & klassischen Meisterwerke der Ahlus Sunnah wal Jamaah : 1. Im Buch von Hafiz al Alai ra betitelt als " Al Durra al Saniyya fi Mawlid as Sayyid al Bariyya " werden weitere Beweise geliefert , die die Gesichter der Eltern des Propheten saws in Licht der Rechtleitung hüllt , denn dort wird erwähnt , dass die Eltern die Wunder & die Zeichen des Prophetentums muhammad saws erkannten , 2. der beleidigende Vorwurf des Shirk bzw. Kufr gegenüber den Eltern des Propheten saws ist kein definitiver , kategorischer noch durch weitere Quellen belegter Beweis , vielmehr ist es beweiskräftiger zu glauben , dass wahrlich der aufrichtigen Religion ( Ad Din al Hanafiyya ) Hz. Sayyidina Ibrahims gefolgt sind .Denn Ibn Jawzi al Hanbali ra belegt dies in" Talqih " , denn er zählt neun Personen , welches ablehnten den Götzen zu dienen in der Zeit der Jahiliyya : Abu Bakr as Siddiq ra , Zaid Ibn Amr Ibn Nufail ra , Waraqah ibn Nawfal ra , Abdullah Ibn Jahsh ra , Uthman ibn Uwairth ra , Rabab Ibn al Bara ra ,usw. [glow=red,2,400]Demnächst mehrere Beweise an welchen Stellen der Prophet saws geehrt & gelobt & erwähnt wird im Quran , Bibel & Thorah[/glow] ws Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
AlMurabit Geschrieben 19. September 2008 Autor Teilen Geschrieben 19. September 2008 Wie der Prophet Muhammad saws geehrt wurde in Quran , Bibel & Thorah & zwar auch in Verbindung zur Wohltätigkeit & Hajj : Diese folgenden Beweise gelten selbst innerhalb der christlichen & jüdischen Theologen als unwiderlegbarer Hinweis & einen klaren Aufruf zum Islam : 1.Der christliche Gelehrte & der christliche Kaiser Negus von Absessenien & sowie die christliche gesandtschaft von Najran sagten übereinstimmend & zwar unabhängig voneinander :"Wir als gläubige Christen haben die Zeichen seines Prophetentums ( Muhammad saws ) gesehen /erkannt .Darum haben wir den (islamischen ) Glauben angenommen " (zu finden in Asjh Shifa von Qadi Iyyad Ibn Musa Al Jahsubi ra , Band 1, Seite 360 , im Sharhul Shifa von hanafititschen Rechtsgelehrten Mullah Aliyyul Qari ra ,Band 1, Seite 744-746 ) 2. Im Psalter im 72.Kapitel , heisst es : "Er ( Muhammad saws ) wird von Meer zu Meer Untertanen haben ( arab. Sahabas ), von den Strömen bis zu den Enden der Erde & die Königer aus Jemen & Algerien ( Salman al Farsi ra berichtet mehrfach darüber )werden ihm Geschenke (machen ), welche er nicht für sich annimmt ( was Salman al Farsi ra berichtete , als er ra den Siegel der Propheten saws aufsuchte & mehr als 23 Gefährten des Propheten saws bestätigen es ),welche er saws an die Armen ..und für ihn saws mögen beständig Gebete gesprochen werden ( at tahiyyatu -salawat ) & Und seine Lichter ( der islamischen Religion ) mögen aus der Stadt des Propheten saws erstrahlen " Anmerkkung dazu : Sprachlich gesehen bietet sich möglicherweise das Wort Madina an ,was für Stadt steht , an Nabiyy für den Propheten ( Muhammad saws ) , denn an anderer Stelle wird von Yathrib gesprochen , welche später zur Stadt des Propheten saws . Man bedenke hier nur die direkten & unwiderlegbaren Beweise & deren Dichte ,die aufeinander verweisen & auf sich selbst stützen ws Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
AlMurabit Geschrieben 19. September 2008 Autor Teilen Geschrieben 19. September 2008 Später aus der Ash Shifa & anderen Quellen dazu Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
AlMurabit Geschrieben 20. September 2008 Autor Teilen Geschrieben 20. September 2008 Im Johannesevangelium 11. Vers im 16. Kapitel heisst es : "Denn es ist beschlossen , dass der Fürst der Welt kommen soll " Anmerkung : Isa Ibn Maryam as sagte von sich :Ich bin der Diener & Sklave Allahs , gehorche DEM , Der mich erschuf , ich bin nicht der Fürst der Welt .Er saws ist es , der nach mir kommen wird . Er ist der Paraklit " ( Quelle : die Apokryphen ) Im Buch des Propheten Micha heisst es : " Am Ende der Tage wird eine wohltätige Gemeinde vorhanden sein ( welche das Gute gebietet & das Schlechte verbietet ) . Sie werden den Heiligen Berg ( Arafat ) wählen wählen , um Gott den Gerechten ( Ilahi al Adl :Gott der Gerechte , diese Gebetsformel fbefindet sich in den Büchern von der Gemeinde von Qumran ) zu dienen & Ihn allein anzubeten . Viele Völker aus verschiedenen Strömungen ( im Arämischen bedeutet dies auf Klimazonen hin , denn das Wort , was laut Michas benutzt wird schlieest das Wort Strömung für Politik konsequent aus ) werden sich dort versammeln (in Pharan , den auf dem Bergmuss laut der Leute der Nachforschungen & der Einsicht der Prophet Ibrahim as gestanden haben & ausserdem deutet das Wort "versammeln " auf rituelle Weihezustände hin )" ws Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
AlMurabit Geschrieben 20. September 2008 Autor Teilen Geschrieben 20. September 2008 Die Behauptungen jener , dass der Prophet saws nicht der Ersehnte Prophet saws lässt sich durch einen weiteren Beweis widerlegen : "Gott ( Allah ) -der Gerechte ( al Adl ) & der Gepriesene ( Al Hamid ) wird zum Ende der Zeit Seinen Auserwählten ( Al Mukhtar , einer der Beinamen Muhammad saws in der Thorah , welcher in der Asmah ash Sharifah erwähnt wird ,also in Qasida Al Burda & Dalailul Khayrat ) & Auserlesenen ( Al Mustafa , einer der Beinamen Muhammad saws in der Thorah , welcher in der Asmah ash Sharifah erwähnt wird ,also in Qasida Al Burda & Dalailul Khayrat ) senden . Er ( Allah swt )wird zu ihm (Muhammad saws ) den Erzengel Gabriel ( Jibriel as ), den Vertrauten Geist ( ein weiterer Name für Gabriel / Jibril as ist al Ruh al Quddus : Heiliger Geist )schicken & ihn saws Seinen Eingottglauben( At Tawheed ) lehren . Er ( saws ) wird auch das was der Vertraute Geist lehrte , den Menschen lehren . Er saws wird den Menschen das Recht ( al Haqq ) bringen .Er saws ist das Licht (als Hasan Ibn Thabit ra in seinen Trauergedichten den propheten saws das Licht nannte hier als Beispiel )& wird die Völker aus der Finsternis ( des Götzendienstes )erretten . " Das , was der herr offenbart hat , bevor es in Erscheinung tritt , so mache ich es euch bekannt " ws Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
AlMurabit Geschrieben 29. September 2008 Autor Teilen Geschrieben 29. September 2008 Es kommt immer wieder zu skurillsten Fragen seitens der "modernistischen deutsche , türkische , arabische Internetprediger ausm Najd " bzgl. der 4 sunnitischen Rechtsschulen ,auch ihre Argumentation ist sehr schwach & auch darüber hinaus äusserst fragwürdig .Denn schon die folgenden Quranverse & Hadithe befehlen es : Qur’an: Allah, der Erhabene, spricht: "Sprich: 'Sind etwa diejenigen, die wissen, denen gleich, die nicht wissen?' Doch nur die Einsichtigen lassen sich ermahnen." (39:9) `Abdullah Ibn `Amr Ibn Al`As sagte: „Ich hörte den Gesandten Allahs, Allahs Segen und Friede auf ihm, folgendes sagen: „Wahrlich, Allah nimmt das Wissen nicht hinweg, indem Er es aus dem Gedächtnis der Menschen herausreißt, sondern Er nimmt das Wissen hinweg, indem Er die Gelehrten sterben läßt und wenn keiner von ihnen übrig bleibt, dann nehmen die Menschen unWissende Köpfe in Anspruch, welche gefragt werden und ein Urteil geben, bei dem jegliche Grundlage des Wissens fehlt. Somit werden sie selbst abirren, aber auch die Menschen in die Irre führen.“ [sahih Al-Bucharyy Nr. 100] Kapitel: Vorzug von Entsagung im Diesseits, Ansporn zur Mäßigung in dieser Entsagung und Vorzug der Armut Abu Huraira ® sagte: Ich hörte den Gesandten Allahs (s) sagen: "Verdammt ist die diesseitige Welt und alles Vergängliche, außer dem Gedenken an Allah, den Erhabenen, wer Ihm beisteht und dem Wissenden und dem nach Wissen Strebenden." (At-Tirmidhi) Dies ist ein guter Hadith (hasan). [Riyad us-Salihin Nr. 478] Qur’an: Allah, der Erhabene, spricht: "Und es gibt kein Lebewesen auf Erden, dessen Versorgung nicht bei Allah liegt. "(11:6) Mu`awiyah hielt eines Tages eine Rede, in der er sagte: „Ich hörte den Propheten, Allahs Segen und Friede auf ihm, sagen: „Wenn Allah jemandem Gutes zuteil werden lassen will, den läßt Er die Religion gut begreifen. Ich bin wahrlich nur ein übermittler, und Allah ist der Gebende. Und diese Umma wird nicht aufhören, solange auf der Durchsetzung der Sache Allahs zu beharren, ohne daß sie durch ihre Gegner Schaden erleidet, bis der Befehl Allahs ergeht.“ [sahih Al-Bucharyy Nr. 71] "(Die Mildtätigkeit ist) für die Armen, die auf dem Pfad Allahs (daran) gehindert werden, sich frei im Land zu bewegen. Der UnWissende meint wegen (ihrer) Zurückhaltung, sie hätten genug. Du erkennst sie an ihrem Auftreten. Sie betteln die Menschen nicht aufdringlich an. Und was immer ihr an Gutem spendet, wahrlich, Allah weiß es wohl." (2:273) "Und (Gottesdiener sind) die, wenn sie (etwas) spenden, weder verschwenderisch noch knauserig sind, sondern das rechte Maß dazwischen finden." (25:67) "Und Ich habe die Dschinn und die Menschen zu keinem anderen Zweck erschaffen, als dass sie Mir dienen. Ich will keinen Unterhalt von ihnen und ich will nicht, dass sie Mich mit Nahrung versorgen." (51:56-57) Denn der unser geliebter Prophet saws antwortet in authentischer Überlieferung dazu ,lauschen wir seinen Worten : 1. der Prophet saws sagte über Imam Abu Hanifah ra : "Fürwahr selbst wenn der Glaube ( Iman ) am Siebengestirn ( sieben Jahre nach Tod des Propheten saws ) befestigt wäre , wird einer der Söhne Persiens ihn herunterholen "( Lulu Mardjan , Band 3 , Seite 183 , Hadithnummer 1650 & in Imam an Nawawis "Jamaatus Sunnah " , Muslim in Sahih Muslim , beide im Kapitel Wissen überliefert ,Ahmad Ibn hanbal ra überliefert in Al Musnad 7 Sahih Hadithe insgesamt von Abu Bakr as Siddiq ra , Umar Ibn al Khattab ra , Uthman Ibn Affan ra & Ali Ibn Talib ra , welche sich ausschliesslich auf Imam Al Azam Abu Hanifah ra beziehen , andersherum man bedenke einmal dass Abdullah Ibn Masud ra ein Zentrum islamischer Gelehrsamkeit schuf in Kufa ,Basra & Bagdad ,aus Basra ging der König der Asketen Shaikh Hasan al Basri ra hervor , Awzai ,die zwei Säulen der hanafi Rechtsschule waren Abu Yusu & ash Shaibani ra usw. hervor ... 2.Der Prophet saws sagte über Imam ash Shafii ra : "Er ist ein Schüler der Gelehrten der Quraish , der alle Gegenden mit seinem Wissen & seiner Erkenntnis füllen wird "( überliefert in Kashful Khafa von Ajluni ra , Band 2 , Seite 53 -54 , Jamaatus Sunnah von An Nawawi ra , Tabaqat ash Shafiyya al Kubra von Tajud Din as Subki ra & in Fatawa al hadithiyya von Ibn Hajar al Haythami ra, letzterer überprüfte den Isnad & nannte jede einzelne Überlieferungsktte dazu sahih , darüber hinaus ist interessant zu erfahren , dass Imam Ash Shaibani ra einer derjenigen war , der Imam Ash Shafii unterrichte & Imam Ash Shafii studierte auch unter Imam Malik Ibn Anas ra & Imam Ahmad bei beiden, Imam Ash Shaibani schrieb ein Teil am Kitan al Umm & Ar Risala mit ) 3. der Prophet saws sagte über Imam Malik Ibn Anas ra : "Selbst wenn die Araber ihre Kamele mit Peitschenhieben durch die Wüste jagen werden auf der Suche ,so werden sie keinen besseren Menschen als den Mann aus Madinah "überliefert in Bucharyy , Muslim & in Al Fatawa al Hadithiyya , erwähnenswert ist noch , dass auch Imam Ash Shaibani ra an der Muwatta mitschrieb Die folgenden Gelehrten der vier sunnitischen Rechtsschulen legten in ihren klassischen Meisterwerken fest ,dass man als Muslim zum Taqlid verpflichtet ist , was im Zusammenhang mit den Aussagen über die 4 Imame bestätigt wird : - Hanafitische Rechtsschule : Shaikh Ibn Najm ra in " Al Bahr ar Raiq" Shaikh Ibn Hammam in "Al Fath al Qadir " Malikitische Rechtsschule : Shaikh an Nafrawi in " Fawakih al Dawami " Shaikhul Islam in "Qurafi ra in "Sharh al Mahsul " Shaikh al Khattab ra der Kommentator des" Mukhtar al Khalil " Shaikh ad Adawi in seinem Hashiyya zum Kommentator zur Risala Shafiitische Rechtsschule : Sultan al Ulama Shaikh Izzud Din Abdus Salam ra in "Qaawaid al Ahkam" Imam al Haramain Nurud Din Ibn Hajar al haythami ra in " Fath al Bari " Imam al Mudafa al Islam Said al Buti in "La Madhhabiyya " Hanbalitische Rechtsschule : Imam Bahuti ra in "Sharh al Munataha al Iradat " Imam Ibn Rajab Arif Billah Saiful Qadiriyya al Hanbali ra in seiner Abhandlung über die 4 sunnitischen Rechtsschulen Imam Al Mardawi der berühmte Autor des Meisterwerk "Ahkam al Sultaniyya ", der schrieb das Buch über die Notwendigkeit "al Insaf " Imam Muflih ra in "al Furu " Imam Ad Dimyati ra in "Inayat at Talibin " ws Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
AlMurabit Geschrieben 16. Oktober 2008 Autor Teilen Geschrieben 16. Oktober 2008 Selbstedit ! Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
AlMurabit Geschrieben 17. Oktober 2008 Autor Teilen Geschrieben 17. Oktober 2008 Da ich gerade bei der ibn Arabi Abhandlung bin & mit Serbedadan( :ins: richtig geschrieben !) über das Licht Muhammad saws diskutierte ,daher die Kurzabhandlung dazu , werde ich mich kurzfristig ,auch was zum Sonntag über das Prinzip "das Licht Muhammad saws " schreiben & nach welchen Prinzipien das innerhalb der Aqida zu verstehen ist ,da es ja immer gerne als "Lichtmystik der Sufis " gebrandmarkt wird ohne wirkliche Beweise aufzuführen ,was ich hier etwas genauer & analytischer angehen werde ,denn ich selbst als Sufi habe nicht viel Wissen darüber ,also ist es für mich auch wichtig . ws Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
AlMurabit Geschrieben 21. Oktober 2008 Autor Teilen Geschrieben 21. Oktober 2008 Spätestens zum nächsten Sonntag steht hier etwas zum "Licht Muhammad saws ", versprochen ! Macht euer Haqq halal bitte ,es tut mir leid , dass ich zuviel versprochen habe & zuwenig gehalten habe !Verzeiht mir ! ws Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Serbederan-19 Geschrieben 21. Oktober 2008 Teilen Geschrieben 21. Oktober 2008 Spätestens zum nächsten Sonntag steht hier etwas zum "Licht Muhammad saws ", versprochen ! Macht euer Haqq halal bitte ,es tut mir leid , dass ich zuviel versprochen habe & zuwenig gehalten habe !Verzeiht mir ! ws Haqqi halal Bruder, keine Eile. Haupsache es wird gut und lehrreich. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
AlMurabit Geschrieben 29. Oktober 2008 Autor Teilen Geschrieben 29. Oktober 2008 As Salamu alaikum wr wb , Die Liebe von Hadrat Abu Bakr [radiallahu anh] von Shaykh Zulfiqar Ahmad (db) Mit freundlicher Genehmigung von www.tasawwuf.org aus dem Englischen übersetzt. www.ahlu-sunnah.de Die Sahabah waren jene glücklichen Muslime, die die Gesellschaft des Propheten, während ihres Lebens genoßen. Sie waren ein Körper von Liebenden deren Herzen von Allah [ta'ala] auserwählt wurden, um die Sitten und Gewohnheiten seines geliebten Propheten zu bewahren, sicherstellend dass sie die Muslime der zükünftigen Generationen erreichen. Wir fangen mit dem Führenden der Sahabah, Hadrat Abu Bakr [radiallahu anh] an. Abu Bakr [radiallahu anh] war ein großartiger Führer und Erster in der Liebe zum Propheten [sallallahu aleyhi wasalam]. Sein Name war Abdullah, aber er war als Abu Bakr [radiallahu anh] bekannt. Sein Angesicht war einer rötlicher Farbe, und seine Statur war dünn. Abu Bakr [radiallahu anh] war der erste Sahabi (Gefährte) der die Charaktereigenschaften eines Propheten von Allahs Gesandten [sallallahu aleyhi wasalam] erhielt. Allah [ta'ala] bezieht sich auf ihm als Thani’asnain und Lis Sahiba, der Führer der Sahabah. Die Verneinung von Abu Bakrs [radiallahu anh] Kameradschaft ist der Abfall vom Islam zum Unglauben (kufr). Hadrat Imam Razi [rahimuallah] erklärt Thani’asnain auf diese Weise: Er war der wichtigste nach Muhammad [sallallahu aleyhi wasalam] in den Meisten Gewohnheiten und Eigenschaften. Dies ist weiter unten ausführlich beschrieben: Abu Bakr [radiallahu anh] war der Zweite nach dem Propheten [sallallahu aleyhi wasalam] bei der Aufforderung der Leute zum Islam. Er war neben dem Propheten [sallallahu aleyhi wasalam] in allen Kämpfen. Er war neben dem Propheten [sallallahu aleyhi wasalam] in allen Versammlungen. Er war der ernannte Führer des Gebets in Abwesenheit des Gesandten [sallallahu aleyhi wasalam]. Er wurde neben dem Propheten [sallallahu aleyhi wasalam] beerdigt. Shaykh Syed Mehmood Allusi [rahimuallah] schrieb in seinem Buch Ruhul Ma’ani dass Abu Bakr [radiallahu anh], bevor die Beiden in die Höhle von Thaur eintraten, folgendes zum Propheten [sallallahu aleyhi wasalam] sagte: Ich schwöre bei IHM, der dich mit der Wahrheit sandte, bitte trete nicht in die Hölle ein, bevor ich sie begutachte um sicher zu stellen dass sie sicher ist; wenn darin etwas unsicher ist, dann lass mich zuerst attackieren. Während er die Höhle begutachtete, fand er viele Löcher, die er mit seinen eigenen Gewand, indem er es zerriß, befüllte. Als ihm der Stoff ausging, schloß der das letzte Loch mit der Ferse seines Fußes. Shaykh Allama Allusi [rahimuallah] kommentierte in seinem Buch: „Es gab ein Loch in der Höhle, in dem viele gefährliche Schlangen waren, und Abu Bakr [radiallahu anh] hatte Angst dass dies eine Gefahr für den Propheten [sallallahu aleyhi wasalam] darstellen könnte. Abu Bakr [radiallahu anh] legte seinen eigenen Fuß über das Loch um es zu bedecken. Er wurde mehrmals gebissen.“ Seine Augen vergossen unfreiwillig Tränen als das Gift wirksam wurde. Shaykh Allusi [rahimuallah] führt weiter: Seine Tränen fielen, aber er weigerte sich seinen Fuß zu entfernen aufgrund seiner intesiven Liebe zu dem Propheten [sallallahu aleyhi wasalam]. Allahs Gesandter [sallallahu aleyhi wasalam] wachte auf, als die Tränen auf seine Wange fielen und fragte seinen Freund was los war. Abu Bakr [radiallahu anh] erzählte ihm dann die Kette der Ereignisse, und der Prophet [sallallahu aleyhi wasalam] wandte seine eigene Speichel an die Wunde, dadurch löste sich der Effekt des Giftes auf. Der Geschmack dieser Liebe liegt inmitten vieler solcher Gefahren. Abu Bakr [radiallahu anh] weinte in Dankbarkeit als ihm, die Erlaubnis für die Auswanderung mit dem Propheten [sallallahu aleyhi wasalam] gewährt wurde. Aishah [radiallahu anha] sagte, „Ich fand heraus dass diese Männer auch vor Freude weinen.“ Es sollte angemerkt werden dass Abu Bakrs [radiallahu anh] gesamter Haushalt im Dienste des Propheten beteiligt war. Hadrat Abu Bakr [radiallahu anh] wurde folglich Gefährte bei der Reise. Abdur-Rahman bin Abu Bakr [radiallahu anh] brachte täglich Neuigkeiten von den Aktivitäten der Quraish zu ihnen in die Höhle (von Thaur). Fahira [radiallahu anh] war ein Sklave, der den ganzen Tag Schafe hütete, dies (die Arbeit) erlaubte ihm jeden Tag Milch in die Höhle zu bringen. Asma bint Abu Bakr [radiallahu anha] brachte ihnen Essen, weil sie jung war konnte sie unbemerkt gehen, während Abu Bakrs Frau [radiallahu anha] ihr Essen kochte. Eines Tages in der Höhle, bemerkte Allahs Gesandter [sallallahu aleyhi wasalam] dass Asma [radiallahu anha] verzweifelt auftauchte und er fragte sie was los war. Asma [radiallahu anha] antwortete, „O Allahs Geliebter, gestern als Ich von der Höhle auf dem Weg nach Hause war, stellte sich Abu Jahl mir gegenüber und sagte, „Du weißt wo dein Prophet ist.“ Ich antwortete, „Ja, Ich weiß wo er ist, aber werde es dir nicht sagen,“ Er drohte mir mich in schlimmer Weise zu schlagen, aber Ich weigerte mich trotzdem, deshalb schlug er mich hart, und ich fiel (hinunter). Mein Kopf traf einen Felsen und fing an zu bluten. Ich stand auf inmitten der Tränen und sagte ihm, „Errinere dich an das Abu Jahl, du kannt mein Leben nehmen, aber Ich werde dir nie Muhammad Arabi ausliefern!““ Der Prophet [sallallahu aleyhi wasalam] war von Asmas [radiallahu anha] Worten extrem berührt uns sagte, „Ich bin in der Lage den Gefallen von Jedem zu erwidern, aber nur Allah [ta'ala] wird Abu Bakr [radiallahu anh] für seine Gefallen vergüten.“ Nach drei Tagen in der Höhle, setzten der Prophet [sallallahu aleyhi wasalam] und Abu Bakr [radiallahu anh] ihren Weg nach Madinah fort. Der Prophet [sallallahu aleyhi wasalam] bemerkte dass Abu Bakr [radiallahu anh] zeitweise zu seiner rechte Seite, manchmal zu seiner linken, manchmal vor ihm und manchmal hinter ihm ging. Als der Prophet [sallallahu aleyhi wasalam] fragte warum er dies machte, antwortete Abu Bakr [radiallahu anh], „Allahs Liebling, als ich hinter dir ging fürchtete ich dass ein Feind von vorne angreifen würde, deshalb ging ich nach vorne. Als ich zu deiner rechten Seite ging, fürchtete ich dass ein Feind von links kommen könnte, und so ging ich dorthin.“ Abu Bakr [radiallahu anh] kreiste seinen geliebten Propheten [sallallahu aleyhi wasalam] genauso um wie ein Nachtfalter ein brennendes Feuer umkreist. Als sie das Haus von Ummi Maa’bad [radiallahu anha] erreichten, war währendessen die Fortführung der Reise wegen Erschöpfung und Hunger schwierig geworden. Abu Bakr [radiallahu anh] molk die Ziegen von Ummi Maa’bad [radiallahu anha] und brachte die Milch zum Gesandten [sallallahu aleyhi wasalam]. Abu Bakr [radiallahu anh] lächelte als der Prophet [sallallahu aleyhi wasalam] trank, und als er die Geschichte später nacherzählte, sagte er: Allahs Gesandter [sallallahu aleyhi wasalam] trank so viel, dass Ich und mein Herz glücklich wurden. Dies ist ein wunderschönes Beispiel von muhabbah; Abu Bakrs [radiallahu anh] Herz wurde mit Freude aufgefüllt während der Prophet [sallallahu aleyhi wasalam] die Milch trank, obwohl ihm der Hunger selber quälte. Als sie Madinah erreichten, begrüßten die Leute von Madinah den Propheten [sallallahu aleyhi wasalam] und Abu Bakr [radiallahu anh]. Die Leute von Madinah hatten den Gesandten [sallallahu aleyhi wasalam] zuvor noch nicht gesehen, und umkreisten Abu Bakr [radiallahu anh], weil der Liebende und der Geliebte in ihrem Erscheinungsbild gleich waren. Ihre Angewohnheiten, ihr Gang, ihre Sprechweise, und ihre Kleidung waren so ähnlich, dass es unmöglich war den Unterschied zwischen Wirklichkeit und Nachahmung zu sagen. Als die Sonne ihren Höchstand (im Himmel) erreichte, trat Abu Bakr [radiallahu anh] hervor und legte seinen Umhang auf dem Kopf seines Geliebten um ihm vor der Sonne zu schützen. Erst dann sahen die Leute von Madinah den Unterschied zwischen Herr und Diener. In einem Hadith steht geschrieben: Erst als Abu Bakr hervor trat und seinen Umhang auf den Propheten [sallallahu aleyhi wasalam] legte, erkannten die Leute den Propheten. Die Kette der Erreignisse erzählt uns von einer schönen und vollkommenen Hingabe eines wahren Liebenden zu seinem Geliebten. Shaykh Amir Khusro [rahimuallah] schrieb, „Ich bin du geworden, und du bist ich geworden. Das verborgene Selbst ist der Körper geworden, und du bist sein Leben geworden. Die zwei von uns sind eins, und keiner kann sagen dass ich und du verschieden sind.“ Allama Ibn Hajr al-Asqalani [rahimuallah] wiederholte den folgenden Hadith von dem Gesandten [sallallahu aleyhi wasalam]: Ich liebe drei Sachen in dieser Welt: Wohlgeruch; eine fromme Ehefrau; und das Gebet, welches die Kühle meiner Augen ist. Nachdem Hadrat Abu Bakr [radiallahu anh] dies hörte, wurde er unruhig mit dem Verlangem und sagte, „ O Allahs Geliebter, Ich liebe auch drei Sachen in dieser Welt: dein Gesicht zu betrachten, mein Vermögen für jeden deiner Anforderungen auszugeben, und meine Tochter als deine Ehefrau zu haben.“ Umar bin Aas [radiallahu anh] berichtete: „Der Prophet [sallallahu aleyhi wasalam] betete eines Tages mit uns in der heiligen Moschee in Makkah (al-Haram) als Uthbah bin Abu Mu'ith hervor trat und anfing ihm mit einem dünnen Stoff zu erwürgen. Abu Bakr [radiallahu anh] trat hervor und zog ihn weg und sagte, „Willst du einen Mann töten nur weil er sagt, dass Allah [ta'ala] sein Schöpfer ist?““ Als Abu Bakr [radiallahu anh] dies sagte, gaben die Ungläubigen ihr primäres Ziel auf und griefen stattdessen ihn an, er wurde so schwer geschlagen dass die Meisten glaubten er sei tot. Abu Bakr [radiallahu anh] wurde (mit Wunden bedeckt) nach Hause gebracht. Das erste was er wissen wollte, nachdem er sein Bewusstsein wiederbekam, war der Zustand des Propheten [sallallahu aleyhi wasalam], und seine Mutter eilte zum Haus von Umme Jamil bint al-Khattab [radiallahu anha] um sich zu erkundigen. Hier stellt Abu Bakr [radiallahu anh] ein beispielhaftes Beispiel von ishq dar, weil er seinen Schmerz und sein Leiden an zweiter Stelle nach dem Zustand des Propheten setzt. Seit dem die Ungläubigen geschworen hatte ihn zu töten, bewilligte der Prophet [sallallahu aleyhi wasalam] Abu Bakr nach (heutiges) Äthiopien auszuwandern. Abu Bakr [radiallahu anh] startete seine Reise, und auf dem Weg begegnete er einem Ungläubigen, namens Ibn ad-Daghna. Beide kehrten nach Makkah zurück und Ibn ad-Daghna gab jedem bekannt, dass Abu Bakr [radiallahu anh] ab jetzt unter seinem Schutz stand. Die Quraish akzeptierten das, da Ibn ad-Daghna ein einflussreicher Mann war, aber forderten dass Abu Bakr [radiallahu anh] den heiligen Quran nicht laut rezitiert, denn sie hatten Angst, dass ihre Frauen und Kinder bei den Worten berührt werden könnten. Es ist in einem Hadith dokumentiert: Er soll den Quran nicht mit lauter Stimme lesen, weil wir Angst haben, dass unsere Ehefrauen und Kinder beinflusst werden. Ein Hadith gibt auch an: Würde Er (Abu Bakr) den Quran beten und lesen, und die Frauen und Kinder der Quraish würden ihn verwundert ansehen. Er würde nicht in der Lage sein, seine Tränen zu kontrollieren. Als die Quraish auch gegen dies Einspruch erhebten, zog Ibn ad-Daghna seinen Schutz zurück. Abu Bakr [radiallahu anh] antwortete fest: Ich sende deinen Schutz zurück und bin mit dem Schutz von Allah [ta'ala] zufrieden. Umar [radiallahu anh] sagte, „Allahs Gesandter [sallallahu aleyhi wasalam] ordnete (allen von uns an) im Namen Allahs [ta'ala] zu geben. Ich besaß viel Reichtum und dachte ausnahmsweise mal dass ich sicher Abu Bakr [radiallahu anh] übetreffe. Daher gab ich die Hälfte meines Besitzes. Der Prophet [sallallahu aleyhi wasalam] fragte was ich für meine Familie übrig ließ. Ich war dabei zu antworten als Abu Bakr [radiallahu anh] mit seinen Gütern kam und sie vor dem Propheten [sallallahu aleyhi wasalam] legte .“ Als Antwort zu der selben Frage sagte Abu Bakr [radiallahu anh]: Ich habe ihnen Allah [ta'ala] uns Seinen Gesandten [sallallahu aleyhi wasalam] zurück gelassen. Hierbei sagte Umar [radiallahu anh]: Ich werde nie wieder versuchen mich mit dir zu messen. Bezug nehmend auf das obere Ereignis, schrieb Allama Iqbal folgendes über Hadrat Abu Bakr as-Siddiq (der Wahrhafte) [radiallahu anh]: Die Flamme genügt dem Nachtfalter; die Blume genügt dem Kolibri. Der Liebling Allahs [sallallahu aleyhi wasalam] ist genung um Siddiqs Bedürfnisse zu erfüllen. Der Prophet [sallallahu aleyhi wasalam] bemerkte einst, dass Abu Bakrs [radiallahu anh] Kleidung an mehreren Stellen zerissen war. Er sagte, „Abu Bakr ([radiallahu anh]), es gab mal eine Zeit da warst du im großem Luxus. Jetzt schau an welches Leid du für den Islam ertragen musst.“ Abu Bakr [radiallahu anh] antwortete, dass die Freundschaft von Allah [ta'ala] und Seinem Gesandten es wert war (ein ganzes Leben von Leid und Mühe). Hadrat Abu Bakr [radiallahu anh] wollte sein Vermögen für den Propheten ausgeben, aber er fürchtete die Missachtung, die (so oft) den Gebenden über die Nehmenden widerfährt, und so weinte er die ganze Nacht hindurch. Er betete deshalb zu Allah [ta'ala] dass der Prophet [sallallahu aleyhi wasalam] sein Reichtum nach seinem Belieben ausgab. Allah [ta'ala] akzeptierte sein Gebet, und somit gab der Prophet Abu Bakrs [radiallahu anh] Reichtum wie sein eigenes aus. Der Prophet [sallallahu aleyhi wasalam] sagte einst: Wahrlich Abu Bakr ist der Beste/Größte unter allen Menschen in Aufrichtigkeit, (Gottes-) Dienst und Reichtum. Während der Tage seiner Krankheit, beauftragte der Prophet [sallallahu aleyhi wasalam] Abu Bakr [radiallahu anh] das Gebet zu leiten. Eines Tages betrat der Prophet [sallallahu aleyhi wasalam] die Moschee als Abu Bakr [radiallahu anh] das Gebet leitete, daraufhin trat Abu Bakr [radiallahu anh] zurück. Nachdem Gebet fragte der Prophet [sallallahu aleyhi wasalam] warum er zurücktrat während er speziell für die Leitung des Gebetes beauftragt war. Abu Bakr [radiallahu anh] antwortete, „O Allahs Gesandter [sallallahu aleyhi wasalam], der Sohn von Abu Quhafa ist in deiner Gegenwart, nicht im stande zu Führen.“ Die Sahabah waren froh bei der Offenbarung der Surah al-Nasr, welche die Schlacht von Makkah und die großflächige Annahme des Islam voraussagte. Außer Abu Bakr [radiallahu anh], er fing an zu weinen und sagte, „Wißt ihr nicht dass die Aufgabe des Propheten [sallallahu aleyhi wasalam] beendet ist, und dass er zu seinem Herrn zurück kehren wird?“ Der Prophet [sallallahu aleyhi wasalam] war überglücklich an dem Tag als Makkah erobert wurde, und das Abu Bakrs Vater, Abu Quhafa [radiallahu anh] den Islam annahm. Hierbei kommentierte Abu Bakr [radiallahu anh], „Ich wäre glücklicher wenn dein Onkel Abu Talib den Islam angenommen hätte, weil dich das glücklicher gemacht hätte.“ Abu Bakr [radiallahu anh] erreichte solch einen Höhepunkt seiner Liebe zum Propheten [sallallahu aleyhi wasalam], dass er nicht die geringste Respektlosigkeit gegenüber seinen Propheten [sallallahu aleyhi wasalam] tolerieren konnte. Vor seiner Konversion zum Islam, sprach Abu Quhafa respektlos vom Propheten [sallallahu aleyhi wasalam], daraufhin schlug ihn sein Sohn, Abu Bakr [radiallahu anh]. Ein Berg von Kummer stürzte auf die Sahabah als der Prophet diese Welt verließ. Umar [radiallahu anh], einer der tapfersten Sahabah, sagte dass er jeden köpfe, der auch nur andeuten würde, dass der Prophet tot war [sallallahu aleyhi wasalam]; Er behauptete/verfochte, dass der Prophet nur gegangen ist um Allah [ta'ala] zu treffen, wie Hadrat Musa [aleyhi salam] es vor ihm gemacht hat. Als Abu Bakr [radiallahu anh] die schwerwiegende Nachricht hörte, ging er zum Haus seiner Tochter. Das folgende ist in einem Buch von Imam Bukhari [rahimuallah] dokumentiert: Ein Berg von Kummer stürzte auf die Sahabah als der Prophet diese Welt verließ. Umar [radiallahu anh], einer der tapfersten Sahabah, sagte dass er jeden köpfe, der auch nur andeuten würde, dass der Prophet tot war [sallallahu aleyhi wasalam]; Er behauptete/verfochte, dass der Prophet nur gegangen ist um Allah [ta'ala] zu treffen, wie Hadrat Musa [aleyhi salam] es vor ihm gemacht hat. Als Abu Bakr [radiallahu anh] die schwerwiegende Nachricht hörte, ging er zum Haus seiner Tochter. Das folgende ist in einem Buch von Imam Bukhari [rahimuallah] dokumentiert: Sodann ging Abu Bakr [radiallahu anh] und küsste den Propheten [sallallahu aleyhi wasalam] auf die Stirn und sagte, „Mögen meine Eltern für dich geopfert werden. Du hast dein Leben in einem Zustand der Reinheit verbracht und du bist in einem Zustand der Reinheit gegangen um deinen Schöpfer zu treffen.“ Abu Bakr [radiallahu anh] fragte seine Tochter, mit welcher Art Kleidung der Prophet begraben wurde, damit er bei seinem eigenen Tod in der selber Kleidung begraben werden konnte. Abu Bakr [radiallahu anh] äußerte seinen Wunsch, dass sein Leichenzug zu der letzten Ruhestätte des Propheten [sallallahu aleyhi wasalam] getragen werden soll und dass sein Körper, wenn die Türen von selber öffnen, dort begraben werden soll, andernfalls nicht. Als sein Sarg außerhalb der Begräbnisstätte des Propheten [sallallahu aleyhi wasalam] gebracht wurde, öffneten sich die Schlößer und Türen von selbst und die Sahabah hörten eine Stimme: Bringt den Freund zu seinem Freund. Der Artikel kann auch hier als PDF-Datei runtergeladen werden: http://qadi.files.wordpress.com/2007/09/abubakr.pdf Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
AlMurabit Geschrieben 29. Oktober 2008 Autor Teilen Geschrieben 29. Oktober 2008 Da mir letzten Sonntag was dazwischen gekommen ist & ich versprochen hatte etwas zum Thema :"das Licht Muhammad saws (an Nur al Muhammadiyya )" zu schreiben , nun hole ich dies nach , um mein Versprechen zu erfüllen . Nun zu dem Abschnitt : 24 - An-Nur - Das Licht 35 Allah ist das Licht der Himmel und der Erde. Sein Licht ist das Gleichnis (Mishkaat ) einer Nische, in der sich eine Lampe befindet: Die Lampe ist in einem Glas; das Glas gleich einem funkelnden Stern. Angezündet (wird die Lampe) von einem gesegneten Ölbaum, der weder östlich noch westlich ist, dessen Öl beinahe leuchten würde, auch wenn das Feuer es nicht berührte. Licht über Licht. Allah leitet zu Seinem Licht, wen Er will. Und Allah prägt Gleichnisse für die Menschen, und Allah kennt alle Dinge. Wurde von der Mutazila als Hinweis auf den Quran & die Lehre des tawhids verstanden ,das dem nicht ausschliesslich so ist , das möchte ich anhand mehrerer Beweise erläutern : Das Licht ,arabisch :An Nur ,ist ein Attribut Allahs ,welches auch nach den Akaid Schulen der Maturidiyya & Ashariyya ,auch bezeichnet Ihn als Besitzer des Lichts (Dhu an Nur) . Imam An Nawawi schrieb in dem klassischen Werk "Sharh Sahih muslim " im Abschnitt "Al Kitab as Salat Musafirin " ,Seite 199 ,einen Kommentar bzgl. des prophetischen Bittgebets: "Ya Allah , Du bist das Licht der Himmel & der Erde & Dir allein gebührt der Lobpreis .." Die mehrheit der islamischen Rechtsgelehrten das die Bedeutung :"Du bist das Licht der Himmel & der Erde" , die folgende ist : "Du bist der Eine ( Ahad),welcher sie erleuchtet , & der Schöpfer ihres Lichts " Abu Ubayda ra sagte :"Seine Bedeutung ist :Durch Dein Licht erhalten die (gläubigen & praktizierenden )Bewohner der Himmel & der erde rechtleitung ( Huda )" Al Khattabi ra sagte in seinem Kommentar bzgl. der Schönsten Namen & Attribute ,insbesondere des Namen "An Nur " :"Es bedeutet , dass der EINE ( Allah) den Blinden leuchtet , damit er erkennen kann & der Verlorengegangene aus der Dunkelheit geleitet wird ,denn wahrhaftig Allah ist das Licht der sieben Himmel & der erde & es ist möglich ,dass die Bedeutung des lichts (auch) möglich(erweise ) dies ist : Dhu an Nur,der Besitzer des Lichts ,(aber) es ist nicht korrekt dass ( das Licht ) ein Atribut der Essenz Allahs ist " Muhiyyid Deen Ibn Arabi ra sagte im Fusus al Hikam , Seite 54 : "Wird das Licht Allahs im Herzen ( an Nurullah ) entzündet , so werden ihm die Füsse der Diebe abgeschlagen " Anmerkung : Hiermit stellt sich Ibn Arabi ra sehr deutlich auf die Seite Al Hallajs ws Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
AlMurabit Geschrieben 29. Oktober 2008 Autor Teilen Geschrieben 29. Oktober 2008 Bzgl. des hochgeschätzten & geliebten Lichtverses: 24 - An-Nur - Das Licht 35 Allah ist das Licht der Himmel und der Erde. Sein Licht ist das Gleichnis (Mishkaat ) einer Nische, in der sich eine Lampe befindet: Die Lampe ist in einem Glas; das Glas gleich einem funkelnden Stern. Angezündet (wird die Lampe) von einem gesegneten Ölbaum, der weder östlich noch westlich ist, dessen Öl beinahe leuchten würde, auch wenn das Feuer es nicht berührte. Licht über Licht. Allah leitet zu Seinem Licht, wen Er will. Und Allah prägt Gleichnisse für die Menschen, und Allah kennt alle Dinge: sagten sehr viele Rechtsgelehrte der Ahlus Sunnah wal Jamaah , dass "Gleichnisses Seines Lichts ( Mathalu Nurihi )" der Siegel der Propheten saws gemeint ist , darunter befinden sich die folgenden : 1. Ibn Jarir at Tabari ra in seinem Tafsir , 2. Qadi Iyyad Ibn Musa al Jahsubi ra im berühmten Meisterwerk , betitelt als "Ash Shifa " 3. Imam al Baghawi ra in "Maaalim al Tanzil " 4.Imam al Khazin ra in seiner Abhandlung über den Propheten saws ,korrigiert von Said Ibn Hubayr ra & Imam al Dahhak ra in Khazins Tafsir , 5. Imam Jalalad Deen Arifbillah Muhibbud Deen As Suyuti ra in "Durr al Manthur " 6. Imam Zarqani ra in "Sharh al Mawahib " 7.Imam al Khafaji ra in "Nasim al Riyyad " 8.Imam al Nisaburi ra in "Gharaib al Quran ",18.93: "Der Prophet saws ist ein licht & ein lichtspendende Lampe " 9. Mullah Ali al Qari al Hanafi al Afghani ra sagte in "Sharh ash Shifa ": "Die augenscheinlichste Bedeutung ist , dass das Licht Muhammad saws ist ",vergleich dazu 33:45-46, 10.Qadi Imam Baidawi ra sagte in seinem Tafsir"Anwar at Tanzil": "Es ist die Sonne entsprechend Seiner Aussage :Wir machten die Sonne zur Leuchte " Anmerkung : Möglicherweise wird hier auf die Mehrschichtigkeit der Bedeutung angespielt ,denn es ist bekannt ,dass Al Baidawi ra den Siegel der Propheten saws mit "Shamsud Deen" sprach ,was wiederum Sinn macht ,denn die Shahadah verweist darauf . Aber Allahu alem ! Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
AlMurabit Geschrieben 29. Oktober 2008 Autor Teilen Geschrieben 29. Oktober 2008 Selbstedit Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
AlMurabit Geschrieben 29. Oktober 2008 Autor Teilen Geschrieben 29. Oktober 2008 Ya Madad Ya RasulAllah saws , wie oft ich Deinen Namen höre , so zittere ich voller Hoffnung & voller Angst , Ya Madad Ya RasulAllah saws , ich weiss ,dass niemand Dich anzubeten hat , Ya Madad Ya RasulAllah saws , wie sehr brennt Dich am Jüngsten Tag Deine gesegnete Hand zu küssen , Deine geliebten Perlen Deiner Stellvertreterschaft zu treffen & sie mit der Liebe eines Sünders umarmen zu dürfen , wie gerne wüsste ich mit Gewissheit , dass ich Dich sicher am Wasserbecken treffen werde , Ya Madad Ya RasulAllah saws , meine Liebe ist so gross wie der Himmel & der Erde , doch was nützt mir die Liebe ,wenn ich nicht weiss , ob Du für meine Eltern ,meine Brüder, meine Schwestern & die Nichtmuslime Fürsprache einlegst ? Ya Madad Ya RasulAllah saws , Nur Du kannst mit Allahs Erlaubnis meine Tränen löschen !Ya Nurullah Nur Du ! wie oft weine ich wegen Dir & Dem Licht der Rechtleitung ,welches Du erhieltst , wie oft werde ich leise ,weil Du unsere Salawat beantwortest & die Dich besuchen in Deiner gesegneten Moschee , wie gerne würde ich an der Strasse Madinahs & den Duft Deines Prophetentums einatmen , wie gerne wüsste ich wie Du die Hajjis begrüsst , Ya Madad Ya RasulAllah saws , wie sehr müssen Dich Deine Weggefährten geliebt & geehrt haben ? wie sehr müssen Deine Frauen & Deine Freunde mit einer Gänsehaut der Demut aufgetreten sein ? wie sehr wie , sehr würde ich gerne Dichmit Abu Bakr as Siddiq ra , Umar al Faruq Ibn Khattab ra ,Uthman dhun al Nurain Ibn Affan ra & Ali Al Babul Ilm Ibn Talib ... wie sehr sehne ich mich danach ! ws Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
AlMurabit Geschrieben 10. Dezember 2008 Autor Teilen Geschrieben 10. Dezember 2008 Dieser Thread wird :ins: sehr bald fortgesetzt in spätestens 1 Woche ,plus Isra & Miraj Ahadithe . Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
AlMurabit Geschrieben 10. Dezember 2008 Autor Teilen Geschrieben 10. Dezember 2008 04.12.2008 Mit dem Hima-System gibt es eine Variante des Naturschutzes, die auf den Gesandten Allahs zurückgeht. Von Tom Verde, Hartford Der Prophet und die Umwelt (iz) Im frühen siebten Jahrhundert [christlicher Zeitrechnung], nachdem die Muslime sich in der Erleuchteten Stadt Medina etabliert hatten, überblickte der Prophet Muhammad, möge Allah ihn segnen und ihm Frieden geben, die natürlichen Ressourcen in der Region - die Wadis, den reichen, schwarzen vulkanischen Boden und die hohen Berghänge. Dann beschloss er, dass sie bewahrt werden sollten und bestimmte sie als eine Hima, ein arabischer Begriff, der so viel wie „beschützter Ort“ bedeutet. „Wahrlich, Ibrahim erklärte Mekka zu einem geschütztem Ort und ich tue dies für Medina. Dasjenige, was zwischen seinen beiden [erkalteten] Lavaströmen liegt, zu einer Schutzzone. Seine Bäume dürfen nicht geschlagen werden und Wild nicht gejagt werden.“ Mit einem Auge auf die islamische Vergangenheit und mit einem anderen auf die ökologischen Herausforderungen der Gegenwart gerichtet, untersuchen nahöstliche Umweltschützer und -planer das alte Modell der Hima, um das moderne Problem des Schutzes bedrohter Lebensräume in der Region zu lösen. Ihre Mittel und Ziele unterscheiden sich im Wesentlichen nicht von denen Muhammads: Den ländlichen Gemeinden dabei zu helfen, natürliche Zonen wie Wälder, Grasland und Gewässerzonen vor übermäßiger Ausbeutung zu bewahren - im Interesse der Artenvielfalt und des eigenen wirtschaftlichen Wohlergehens. Anstatt die Menschen vom Land zu trennen, wie es in formellen Naturschutzzonen geschieht, ermutigt der traditionelle Gebrauch der Himas eine Verwendung, die der ökologischen Gesundheit nutzt. Zu den beschränkten Aktivitäten innerhalb einer Hima zählen beispielsweise das Mähen von Gras zu bestimmten Zeiten, aber auch das unterscheidungslose Fällen von Bäumen oder Sträuchern. Ebenso werden der Jagd enge Grenzen auferlegt. „Das allgemeine Ziel ist die Verbindung von traditionellen Handlungsweisen mit jüngsten Entwicklungen, um eine nachhaltige Entwicklung zu ermöglichen“, sagt Assad Serhal, Generaldirektor der in Beirut beheimateten Gesellschaft für den Schutz der Natur im Libanon (SPNL). Die Organisation ist führend in der Bewegung zur Wiederbelebung der Himas im Libanon und in der ganzen Region. Eine ganze Reihe von Umweltschutzorganisationen kooperieren mit der SPNL. Dazu zählen A Rocha Lebanon, BirdLife Internationale und die Internationale Organisation für den Naturschutz (IUCN). Zu gewissen Zeiten gab es tausende von Himas auf der Arabischen Halbinsel, welche lokalen Häuptlingen gehörten, die sie zum persönlichen Weiden ihrer Herden oder für die Jagd benutzten. Nach Meinung von Imam Asch-Schafi’i sind die Grenzen einer Hima durch die Entfernung bestimmt, von der das Bellen eines Hundes [des Stammesführers] noch zu hören ist, der sich erhöht in der Mitte der Hima befindet. Mit dem Ausbreiten des Islam wurde auch das System der Hima ausgeweitet. Auch wenn es unter verschiedenen Namen in der muslimischen Welt bekannt geworden ist, bleibt der Zweck der Hima: Die Übergabe des Naturschutzes in die Hände der lokalen Bevölkerung - innerhalb des Rahmens, den das islamische Recht bestimmte. „Der Prophet Muhammad bestimmte die Eckpunkte, welche die Hima in eines der wichtigsten Instrumente des Umweltschutzes innerhalb des islamischen Rechts verwandelte“, erklärt Othman Abd Ar-Rahman Llewellyn, der für die saudi-arabische Nationalkommission für Naturschutz und Entwicklung arbeitet. „Es ist die umfassendste und älteste traditionelle Schutzzone im Nahen Osten, und vielleicht sogar auf der ganzen Welt.“ Im Zuge der modernen, postkolonialen muslimischen Staaten, mit ihren Bürokratien und ihren Zentralregierungen, wurden die Himas überwuchert von der Kontrolle des öffentlichen Landes durch die unterschiedlichsten Ministerien. Auch wenn eine Handvoll Akademiker wie Llewellyn die Himas als wichtiges Modell für den Umweltschutz studieren und fördern, war diese Einrichtung im 20. Jahrhundert eher in Vergessenheit geraten. Es dauerte, bis die SPNL, welche die Begrenzungen der wichtigen Flugschneisen für Wandervögel in der südlibanesischen Stadt Ebel es-Saqi alte Karten der Region aus der französischen Mandatszeit entdeckte. „Wir bemerkten große Gebiete auf der Karte, die als Himas bezeichnet waren. Ein Konzept, das seit dem Ende der osmanischen Zeit in Vergessenheit geriet“, sagte SPNL-Präsident Ramzi K. Saidi. Inspiriert von Möglichkeiten des Systems, das auf lokalen Gemeinschaften beruht, arbeitete SPNL gemeinsam mit BirdLife International und den Einwohnern und dem Dorf Kfar Zabad in der westlichen Bekaa-Ebene 2004 an der Errichtung von Himas an beiden Orten. Gemeinsam mit den Einwohner, gründete SPNL „Unterstützungsgruppen vor Ort“, die aus Bauern, Vertretern der Ortschaften und Fachleuten wie Landwirtschaftsingenieuren und Botanikern bestanden. Die Gruppen treffen sich regelmäßig, um den Zustand der Himas zu debattieren und den Fortschritt des Projekt zu überwachen, dass sowohl als Ruhezone für die Natur dienen soll als auch als wirtschaftliche Möglichkeit für die Einheimischen. Im Hima von Ebel es-Saqi beispielsweise hat die Verwendung von traditionellen Pfaden der Hirten als Wanderwege Ökotouristen, insbesondere Vogelfreunde, anzogen, die einen Blick auf den Dalmatinischen Pelikan, den Zwergkomoran oder den Weißschwanz-Seeadler werfen wollten, die alle zu den bedrohten Arten zählen, die zwischen Europa und Afrika wandern. Der Zustrom von Touristen bereitet lokalen Imkern und Ziegenhirten einen Markt für ihre Produkte und bietet die Gelegenheit, Pensionen als Familiengeschäft zu betreiben. „Die Hima hatte eine sehr positive Auswirkung in dieser Gemeinschaft“, berichtet Kasim Shoker, Bürgermeister von Kfar Zabad. „Nicht nur hat sie geholfen, die Wirtschaft zu verbessern, sie hat auch die Einheimischen den Wert des Landes und der Artenvielfalt erkennen lassen.“ Traditionelle Schutzzonen von den Ufern des Roten Meeres bis zu den felsigen Flussbetten des nördlichen Iman mit ihren einheimischen Wäldern aus Oliven- oder Yuyube-Bäumen können eine wichtige Rolle als Herkunftsgebiete für Samen spielen, um Gebiete wieder aufzuforsten, die durch Überweidung und menschlicher Entwicklung gefährdet sind. Darüber hinaus können Himas, so ein SPNL-Vertreter, einen Anteil im Kampf gegen Wüstenbildung und die Bedrohung durch Sanddünen haben. Auch die Tierwelt profitiert. „Wir haben die Rückkehr von bedrohten Arten in Gebieten beobachten können, für die wir die Hoffnung aufgegeben haben - Orten, die zu Deponien wurden oder in denen gejagt wurde“, berichtet SNPL-Manager Dalia Al-Jawhary. Durch die Beschränkung der Jagd und die Möglichkeit für hohe Gräser, wachsen zu können, haben lokale Bauern in der Hima Kfar Zabad - eines der wenigen verbliebenen Feuchtgebiete des Libanon - nicht nur einen sicheren Hafen für das Wildleben geschaffen, sondern auch Geld gespart und den Einsatz von schädlichen Chemikalien eingeschränkt. „Die Vögel fühlen sich in dem hohen Gras und Schilf sicher“, berichtet der Bauer und Hima-Koordinator Sami Abu Rjayli in Kfar Zabad. „Sie fressen auch Schädlinge. Seitdem die Vögel heimgekehrt sind, musste ich keine Schädlingsbekämpfungsmittel für meine Ernten einsetzen.“ Zu den Tierarten, die ebenfalls zurückgekommen sind, zählen unter anderem der Rotfuchs und der Eurasische Flussotter, die von der IUCN als „fast bedroht“ geführt werden. In Kriegszeiten seien Regierungen gelähmt, so ein SPNL-Vertreter auf den letzten Krieg im Libanon anspielend, während sich die Menschen vor Ort bewegen und handeln könnten. „Daher sollten die Naturschutzaufgaben in Ländern wie den unseren dezentralisiert werden“. Ein Hima verlagert die Verantwortung für das Land vom Posteingang belagerter oder teilnahmsloser Bürokraten zurück auf die Schultern der lokalen Bevölkerung. Während dies geschieht, „schaffen die Himas eine Verbindung zwischen der Gemeinschaft und dem Land“, so Al-Jawhary. „Wenn die Leute ihr Eigentum an dem Land fühlen, dann beginnen sie es zu schützen.“ Dies ist nicht erstaunlich, denn Umweltschutz und Islam sind vollkommen miteinander in Einklang zu bringen. Dies sei immer so gewesen. Um Muslim zu sein, müsse man laut Dr. Al Bizm, Großmufti von Damaskus, Respekt für die Natur haben. „Jeder Muslim ist aufgerufen, die Natur zu schützen und mit ihr auf eine Weise umzugehen, dass es dieser und ihm selbst nutzt.“ In der gesamten arabischen Welt, so einer der libanesischen Umweltschützer, „verstehen die Menschen bereits, dass man kein Muslim sein und gleichzeitig die Erde verschmutzen und Ökotope zerstören kann. Was wir tun, ist das kollektive Gedächtnis anzuzapfen, um einer neuen Generation eine alte Idee vorzustellen.“ Quelle : http://islamische-zeitung.de/?id=11094 ws Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
AlMurabit Geschrieben 16. Dezember 2008 Autor Teilen Geschrieben 16. Dezember 2008 Ich hatte ja gesagt , dass ich mich mit dem Dalailul Khayrat von Imam Jazuli ra auseindersetze sowie mit den verschiedensten Formen des Adabs zum Salawat( ich beziehe mich hier auch Originalquellen mit englischen Übersetzungen & Kommentaren plus einige Weisheitssprüche ) Es ist sehr bald soweit ,habt etwas Geduld :ins: ! ws Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
AlMurabit Geschrieben 25. Juni 2009 Autor Teilen Geschrieben 25. Juni 2009 Die Mehrheit der Rechtsgelehrten & Theologen der "Leute der Sunnah & der Gemeinschaft (ahlus sunnah wal jamaah )"stimmt mehrheitlich darin darüber ein , dass es möglich ist den Propheten Muhammad saws im Traum oder im Wachzustand . Was ich nun unterteilen möchte in verschiedene Aspekte & Abschnitte : 1. Kapitel : Frage : "Basieren Beweise aus Quran & Sunnah , dass Träume gibt ?" Antwort : Es existieren mehrere Beweise ( adillah ) aus Quran & Sunnah bzgl. der Träume , aber die Behauptung , dass dies nur rational zu betrachten sei , ist zum Teil richtig , aber beinhaltet einen verdeckten Denkfehler ,den ich hier aufzeigen möchte : 1. Wenn man davon ausgeht , dass man nur rational zu denken hätte , so ist dies falsch & zwar aus drei Gründen : a) die religiöse -geistige Welt des Menschen spiegelt sich nicht nur in Theorie & Praxis ab , sondern auch durch Emotionen & Träume , b)die religiöse -geistige Welt des Menschen spiegelt sich nicht nur in Theorie & Praxis ab , sondern auch darin um dem Menschen seinen Zustand oder Ereignisse vorauszusagen , c) die religiöse -geistige Welt des Menschen spiegelt sich nicht nur in Theorie & Praxis ab , sondern vielmehr ist es auch ein massiver & unleugbarer Beweis dafür , dass der Mensch auf mehreren Sphären & Ebenen wahrnimmt & danach handelt ,usw. Weiterhin unterscheidet man in drei Arten von Träumen : 1. unbewusste & verarbeitende Träume ( Wünsche & Sehnsüchte ) 2. teuflische Träume ,welche den Gläubigen in Angst & Schrecken versetzt , 3. religiöse Träume , Hier erstmal einige Quranverse bzgl. dessen : 8 - Al-Anfal - Die Beute 43 (Damals) als Allah sie dir in deinem Traum in geringer Anzahl zeigte; und hätte Er sie dir in großer Anzahl gezeigt, wäret ihr sicherlich Versager und über die Sache uneins gewesen; Allah aber bewahrte (euch davor); wahrlich, Er kennt wohl, was in den Herzen ist. 12 - Yusuf - Joseph 5 "Er sagte: "Du, mein Söhnchen, erzähle deinen Traum nicht deinen Brüdern, sie werden sonst eine List gegen dich ersinnen; denn Satan ist dem Menschen ein offenkundiger Feind." 12 - Yusuf - Joseph 43 "Und der König sagte: "Ich sehe sieben fette Kühe, und sie werden von sieben mageren gefressen; und ich sehe sieben grüne Ähren und (sieben) andere dürre. O ihr Vornehmen, erklärt mir die Bedeutung meines Traums, wenn ihr einen Traum auszulegen versteht." 16 - Al-Nahl - Die Biene 79 Sehen sie nicht die Vögel, die im Luftraum des Himmels in Dienstbarkeit gehalten sind? Keiner hält sie aufrecht außer Allah. Wahrlich, darin liegen Zeichen für die Leute, die glauben. Aus Riyyadus Saliheen von Iman Nawawi ra : Buch des Benehmens: Gebet um Gottes Führung (Istikhara) und Beratung untereinander Qur"an: Allah, der Erhabene, spricht: "... und ziehe sie in (allen weltlichen) Angelegenheiten zu Rate." [3:159] "... und ihre Angelegenheiten in gegenseitiger Beratung regeln..." [42:38] Dschabir ® berichtet: Der Gesandte Allahs (s) lehrte uns immer wieder, in jeder Angelegenheit, Gottes Führung {Istikhara) zu erbitten, wie er uns immer wieder eine Sure aus dem Qur’an lehrte. Er sagte: "Wenn jemand von euch beabsichtigt, etwas zu tun, so soll er zusätzlich zwei Rak'a verrichten und dann sprechen: 'Oh Allah! Ich bitte Dich um Deinen Rat aufgrund Deines Wissens; ich bitte Dich um Kraft aufgrund Deiner Kraft, und ich bitte Dich, mir von Deiner unermesslichen Güte (zu geben); denn Du allein hast die Macht und ich nicht. Du weißt alles und ich weiß nichts. Du allein weißt das Verborgene. Oh Allah! Wenn Du weißt, dass diese Sache gut für mich ist, für meine Religion, mein Leben auf Erden und für mein Leben im Jenseits, so bestimme sie mir, und erleichtere mir, sie zu erreichen! Dann segne dies (was Du mir gewährt hast). Weißt Du jedoch, dass diese Sache schlecht ist für mich, für meine Religion, für mein Leben auf Erden und für mein Leben im Jenseits, so wende sie von mir ab, und halte mich von ihr fern! Bestimme mir Gutes, wo immer es auch sei, und mache mich zufrieden damit.*" Er sagte: "Und er soll seine Sache nennen." (Al-Bukhari) * Auf Arabisch lautet das Istikhara-Gebet "Allahumma inni astakhiruka bi'ilmika, wa astaqdiruka biqudratika, wa as'aluka min fadlikal-azim, fa innaka taqdiru wa la aqdir, wa ta'lamu wa la a'latn, wa anta alldmul-ghuyub. Allahumma in kunta ta'lamu anna hadhäl-amra khairun li fi dini wa ma'dschi wa aqibati amri. (oder: "adschili amri wa adschilih) fa-qdurhu li wayassirhu li, thumma barik li fih. Wa in kunta ta'lamu anna hadhal-amra schatrun li fi dini wa ma'aschi wa aqibati amri (oder: "adschili amri wa adschilih) fa asrifliu anni, wasrifni anh, yvaqdur lil-khaira haithu kan, thumma ardini bih." [Riyad us-Salihin Nr. 718] ws Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
AlMurabit Geschrieben 25. Juni 2009 Autor Teilen Geschrieben 25. Juni 2009 Shaikh ar Arifeen billah Habib al Jifri ra erläutert die Wahhabiyya , engl. & arab. : Krass , sag ich nur ! ws Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Cemil Kaya Geschrieben 25. Juni 2009 Teilen Geschrieben 25. Juni 2009 Bruder AlMuwahid, Anmerkung : Isa Ibn Maryam as sagte von sich :Ich bin der Diener & Sklave Allahs , gehorche DEM , Der mich erschuf , ich bin nicht der Fürst der Welt .Er saws ist es , der nach mir kommen wird . Er ist der Paraklit " ( Quelle : die Apokryphen ) Mir ist in Post Nr. 31 aufgefallen, daß du hier keine genaue Quelle angibst, wobei doch diese Aussage von außerordentlicher Klarheit und Wichtigkeit ist. Es wäre schön, wenn du dies nachträglich ergänzen könntest. :aro: Im Buch des Propheten Micha heisst es : " Am Ende der Tage wird eine wohltätige Gemeinde vorhanden sein ( welche das Gute gebietet & das Schlechte verbietet ) . Sie werden den Heiligen Berg ( Arafat ) wählen wählen , um Gott den Gerechten ( Ilahi al Adl :Gott der Gerechte , diese Gebetsformel fbefindet sich in den Büchern von der Gemeinde von Qumran ) zu dienen & Ihn allein anzubeten . Viele Völker aus verschiedenen Strömungen ( im Arämischen bedeutet dies auf Klimazonen hin , denn das Wort , was laut Michas benutzt wird schlieest das Wort Strömung für Politik konsequent aus ) werden sich dort versammeln (in Pharan , den auf dem Bergmuss laut der Leute der Nachforschungen & der Einsicht der Prophet Ibrahim as gestanden haben & ausserdem deutet das Wort "versammeln " auf rituelle Weihezustände hin )" ws Die genaue Stelle bei Mischa ist Kap. 4, Vers 1 ff. Die Stelle gehört zu den Schwerbeschädigten (Verfälschten) und ist leider nicht so ohne weiteres auf den Islam und die Muslime zu beziehen. Darin kommen beispielsweise die Wörter Israel und Jakob vor. Ich hoffe, du nimmst mir diese Hinweise nicht übel, denn ich meine es gut. Cemil Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
AlMurabit Geschrieben 2. Juli 2009 Autor Teilen Geschrieben 2. Juli 2009 Cemil Kaya :Ich weiss , dass Du es gut meinst ! Im Buch des Propheten Micha heisst es : " Am Ende der Tage wird eine wohltätige Gemeinde vorhanden sein ( welche das Gute gebietet & das Schlechte verbietet ) . Sie werden den Heiligen Berg ( Arafat ) wählen wählen , um Gott den Gerechten ( Ilahi al Adl :Gott der Gerechte , diese Gebetsformel fbefindet sich in den Büchern von der Gemeinde von Qumran ) zu dienen & Ihn allein anzubeten . Viele Völker aus verschiedenen Strömungen ( im Arämischen bedeutet dies auf Klimazonen hin , denn das Wort , was laut Michas benutzt wird schlieest das Wort Strömung für Politik konsequent aus ) werden sich dort versammeln (in Pharan , den auf dem Bergmuss laut der Leute der Nachforschungen & der Einsicht der Prophet Ibrahim as gestanden haben & ausserdem deutet das Wort "versammeln " auf rituelle Weihezustände hin )" Es gibt sehr viele zahlreiche & verschiedene Versionen der Bibel & ich hatte dies aus Sepinguta , der dritten Ausgabe , welche sich deckt mit den Qumran Rollen , aus der ein Gleichnis bzgl. dessen angibt & der Kommentar von Abu Dawud al Keldani ra ist sehr beweiskräftig bzgl. dessen. Ausserdem wird dies wiederum im Tafsir al Israiliyyat auf den Islam bezogen , worin Abus Salam ibn Salam ra & Zaid an Sahnan ra übereinstimmte ( der nämlich nach dem Tod des Propheten saws an jener Arbeit ansetzte & viele weitere Beweise erwähnte ) ws ws Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
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