Levent Geschrieben 15. September 2005 Teilen Geschrieben 15. September 2005 Hallo Hikma oder Götterdämmerung! Ich lese seit dem du unseren Forum betreten hats, alle deine Einträge. Ich tolleriere deine persönliche Meinung und deine Einstellung über den Islam. Jedoch finde ich deine Art wie du schreibst teilweise provokant und verachtend. Mag sein, dass auch einige muslimische Teilnehmer auf solch einer Art und Weise mit Nichtmuslimen reden. Deshalb habe wir auch einige wegen dieser Sache auch Privat angeschrieben. Das gleiche tue ich auch bei dir. Ich bitte dich vielmals. Versuche bitte etwas einfühlsamer zu sein. Auch wenn es manchmal schwehr fällt. Lass dich bitte weder provozieren, noch provoziere niemanden im Forum. Deine manchmal arogante Art und Weise, hat mich öfters schon nervös gemacht. Man kann alles was man sagt auch anders ausdrücken. Freundliche Grüße Levent Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Webmaster Geschrieben 15. September 2005 Teilen Geschrieben 15. September 2005 @Gottesdämmerung Der Schöpfer fordert die Menschen auf, vor allem denen gutes zu tun, die einem etwas schlechtes tun. In den Hadithen des Propheten Muhammed (sav) lesen wir, dass es nichts besonderes ist, den Menschen zu besuchen, die einen besuchen, denen zu schenken, die einem schenken und denen gutes zu tun, die einem gutes zu tun. Allah fordert die Menschen auf, die zu besuchen, die einen nicht besuchen und denen gutes zu tun, die einem nichts gutes tun. Man soll mit denen reden, die mit einem nicht sprechen. Darin liegt die wahre Stärke. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Unglaub Geschrieben 15. März 2009 Autor Teilen Geschrieben 15. März 2009 @Gottesdämmerung Der Schöpfer fordert die Menschen auf, vor allem denen gutes zu tun, die einem etwas schlechtes tun. In den Hadithen des Propheten Muhammed (sav) lesen wir, dass es nichts besonderes ist, den Menschen zu besuchen, die einen besuchen, denen zu schenken, die einem schenken und denen gutes zu tun, die einem gutes zu tun. Allah fordert die Menschen auf, die zu besuchen, die einen nicht besuchen und denen gutes zu tun, die einem nichts gutes tun. Man soll mit denen reden, die mit einem nicht sprechen. Darin liegt die wahre Stärke. Das klingt ja geradezu christlich! Aber euch, die ihr hört, sage ich: Liebt eure Feinde; tut wohl denen, die euch hassen Ein nettes Grüßle vom Unglaub Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Webmaster Geschrieben 15. März 2009 Teilen Geschrieben 15. März 2009 Das klingt ja geradezu christlich! Der Prophet Muhammed (sav) sagt ja auch, dass Jesus (as) sein Bruder ist Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Cemil Kaya Geschrieben 15. März 2009 Teilen Geschrieben 15. März 2009 @Gottesdämmerung Der Schöpfer fordert die Menschen auf, vor allem denen gutes zu tun, die einem etwas schlechtes tun. In den Hadithen des Propheten Muhammed (sav) lesen wir, dass es nichts besonderes ist, den Menschen zu besuchen, die einen besuchen, denen zu schenken, die einem schenken und denen gutes zu tun, die einem gutes zu tun. Allah fordert die Menschen auf, die zu besuchen, die einen nicht besuchen und denen gutes zu tun, die einem nichts gutes tun. Man soll mit denen reden, die mit einem nicht sprechen. Darin liegt die wahre Stärke. Das klingt ja geradezu christlich! Aber euch, die ihr hört, sage ich: Liebt eure Feinde; tut wohl denen, die euch hassen Ein nettes Grüßle vom Unglaub Hallo Unglaub, der Unterschied zwischen dem (manipulierten) Christentum und Islam ist der, daß das Christentum ein unrealisierbares Ideal von Mnschenliebe lehrt, während der Islam es stets in reailstischen und realisierbaren Rahmen betrachtet. Ein "libe deinen Feind" und "die andere Backe auch hinhalten" öffnet den Unterdrückern/Tyrannen Tür und Tor, und statt daß es dann Frieden geben soll, würde es um so mehr Unfrieden herrschen. Zudem konnte das christliche Ideal zu keiner Zeit allgemein realisiert werden, das islamische hingegen sehr lange. Dein individueller Passivismus könnte akzeptiert und toleriert werden, wenn er mit keinem Zustand der Mitschuldigkeit zusammentrifft. In diesem Fall wärst du mitschuldig in dem, was andere anderem (Hilflosen, Unterdrückten, Unschuldigen) vor deinen Augen antun. Genau hier setzt der Islam seine Grenze, und sagt, du darfst denjengen helfen, ja, es ist sogar deine Pflicht, zu helfen. Man lernt nie aus, mache dir darüber tiefergehende Gedanken. Liebe Grüße Cemil Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
AlMurabit Geschrieben 17. März 2009 Teilen Geschrieben 17. März 2009 Gott ist größer als jede Religion ! Da stellt sich die Frage : "Warum brauchen wir denn dann die Propheten ?" Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Unglaub Geschrieben 18. März 2009 Autor Teilen Geschrieben 18. März 2009 der Unterschied zwischen dem (manipulierten) Christentum und Islam ist der, daß das Christentum ein unrealisierbares Ideal von Mnschenliebe lehrt Es ist nicht unrealisierbar! Jemand,der am besten nach diesem Prinzip gehandelt hat war Ghandi! Und ich würde sagen,daß er Erfolg gehabt hat mit seinem Weg der Gewaltlosigkeit! Dieser Satz: Der Schöpfer fordert die Menschen auf, vor allem denen gutes zu tun, die einem etwas schlechtes tun. Und der: Aber euch, die ihr hört, sage ich: Liebt eure Feinde; tut wohl denen, die euch hassen lehrt das gleiche Prinzip: Die Beschämung anderer Menschen,die Unrecht handeln,indem man sie mit Güte behandelt. Um dieses Prinzip geht es. Man sollte wie Ghandi dieses Prinzip niemals starr anwenden,sondern immer Intelligent! Da stellt sich die Frage : "Warum brauchen wir denn dann die Propheten ?" Man braucht sie,um Menschen zum nachdenken zu bringen! Ein nettes Grüßle vom Unglaub Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Oum Amin Geschrieben 18. März 2009 Teilen Geschrieben 18. März 2009 "Sei NIEMALS Ursache von Leid!" Bei allem,was du tust,überprüfe erst,ob es zum Guten oder Bösen führt! Und welche Konsequenzen dein Tun in der Zukunft hat! Lebe bescheiden und nehme dir nicht mehr,als du unbedingt brauchst. @Unglaub, deine Signatur klingt sehr islamisch:) , aber das wundert mich nicht. Liebe Grüße Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Cemil Kaya Geschrieben 19. März 2009 Teilen Geschrieben 19. März 2009 Hallo Unglaub, Gandhi war einer der Ausnahmen, weswegen man sein Vorgehen nicht verallgemeinern darf. Ein System muß für die Mehrheit realisierbar sein, damit die Gesellschaft harmonisch funktionert. Abgesehen jetzt davon, daß Hinduismus und Buddhismus Kriege kennen, hatte Gandhi das Volk auf seiner Seite. Etwas Ähnliches hatten wir in der Vereinigung von Ost und West-Deutschland erlebt, also ohne Kriegerische Ausenandersetzungen. Meine Aussage von "unrealisierbar" galt dem allgemeinen Zustand und sie gilt weiterhin, bis alle Menschen hypothetisch - etwa wie Gandhi werden. "Die Beschämung anderer Menschen, die Unrecht handeln", ist größtenteils leider ein Wunschtraum, da durch und durch Schamlose mit fast nichts zu beschämen sind. Milde, Güte und Bescheidenheit fassen sie als "Schwäche" oder "schlaue Taktik" auf und nutzen/beuten es aus. Die Propheten braucht man nicht nur, um Menschen zum Nachdenken anzuregen, sondern auch um von ihnen zu lernen, zu erfahren. Es ist zwar schwer zu sagen, wie die Erde (die Menschheit) aussähe, gäbe es keine Propheten und keine Erleuchteten, aber ich denke, sie wäre entweder untergegangen oder im Tierbereich angesiedelt. Liebe Grüße Cemil Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
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