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Warum Islam


Furkan93

Empfohlene Beiträge

Bevor uns ein Nicht Moslem fragt Warum sollte ich Moslem werden müssen wir uns schon vorher gedanken darüber machen.

ich bitte euch mal hinzuschreiben wie ihr auf die frage Warum sollte ich ein Moslem werden? antworten würdet.

 

viele nich muslime sagen ja, dass es viele verbotene sachen gibt(schwein, alkohol,...) darauf müssen wir dann auch eine gute antwort geben.(alkohol ist schädlich für unsern körper, daher verboten).

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Ich finde es bemerkenswert, wenn man sich auf potentielle Fragen im Voraus "rüstet". Man erhöht dabei seine "Schlagfertigkeit" und es ist für einen selbst von konstruktiver Natur.

 

Aber ich glaube kaum, dass man mit der Frage "Warum sollte ich ein Moslem werden müssen?" je konfrontiert wird. Denn man hätte einen dann schon richtig am Schopf packen und "in die Ecke drängen" müssen, was natürlich nicht unsere Art ist. "Warum müsste ein intelligenter Mensch an die Existenz eines Schöpfers glauben, Welcher auch Gesetze auferlegt hat ,etc.?" ist verständlich- aber diese warum-Moslem-Sache nichts so. Allein wenn man die Existenz eines Gottes thematisiert hat, Seine Gesandten, Seine Botschaft, kann eine Kettenreaktion ausgelöst werden. Und wir sind natürlich gegen Missionierung- Ansprechspartner sind lediglich interssierte und aufnahmebereite Menschen.

Allein Satzkonstruktionen mit sollte, müsste, muss sind in deinem Fall rhetorisch und taktisch daneben.

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Warum Islam?

 

Ich finde die Frage interessant. Ich glaube auch an einen Schöpfer, auch, dass es Gebote und Verbote gibt, ebenfalls an Offenbahrungen durch Propheten.

 

 

Mein Problem ist nur die Form der Überlieferung und die vielen Hadithe, die lange nach Muhammads Tod von Menschen verfasst wurden.

 

Dazu die vielen Aussagen, wie Muhammed gelebt haben soll und das Gebot, ihn als Vorbild zu nehmen.

 

Gottes Wort ist für mich etwas anderes.

 

 

summiku

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Islam ist die einzige Religion welche seine eigene Zivilisation gegründet hat. Alle andere Religionen müssten sich in einheimischen und bestehende Zivilisationen rechtfertigen und durchziehen. Doch Islam hat eine Bevölkerung die sizusagen am Boden lag aufgebaut und eine ganz neue islamische Zivilisation gegründet. Christentum unterlag der römischen Zivilisation. Judentum dagegen der ägyptichen Zivilisation. Dadurch wurden diese Religionen auch manipuliert, was völlig normal ist. Islam dagegen wurde verschohnt, weil sie seine eigene Autorität und Aufbau hatte.

 

Viele Fragen auch wieso zB Christentum wenig sogar keine Ritualen oder Ge und Verbote beinhaltet. Völlig normal! Jesus (Frieden sei auf ihm) hatte nur wenige Jahre sein Prophetentum verkünden können. (1 Jahr oder 3 Jahre) Diese Zeit ist zu kurz um alltägliche Gebote verkünden zu können.Da hatte er höchstens die Grundlagen überliefern können. Moses und Muhammed sav hatten dagegen viel mehr Zeit. Hz.Mohammed sav war 23 Jahr lang Prophet sav und Herscher. Und hatte genug Zeit um alles zu belehren. Deswegen ist auch Islam die letzte Religion.

 

Ich denke dass diese Aspekte ziemlich wichtig sind...

 

 

Adem

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Selam Aleikum,

wenn man in einer Gesellschaft geboren wird, in der es normal ist Muslim zu sein taucht die Frage nach dem warum wahrscheinlich nie auf.

Als deutscher Konvertit wird man aber andauernd danach gefragt. Aber noch schlimmer ist es wenn die Leute mich fragen ob ich das mache weil mein Mann es von mir verlangt. Oder die Frage: "Und wann mußt Du ein Kopftuch aufsetzen für Deinen Mann?"

Auf die Frage warum antworte ich einfach:"Wieso denn nicht?" Das Andere macht mich einfach nur wütend weil es mich als unselbstständig und dumm erscheinen läßt.

Eine Kollegin sagte mal zu mir:"Ich würde niemals für einen Mann meine Religion aufgeben. Wie kannst Du das nur tun?" Meine Antwort:"Für einen Mann würde ich das auch niemals tun. Aber abgesehen davon hatte ich vorher garkeine Religion, da gibt es also garnichts aufzugeben. Und ich bin nicht Muslima für meinen Mann sondern für Gott."

Viele liebe Grüße,

FrauRosi!

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