Lamya Geschrieben 4. Oktober 2011 Teilen Geschrieben 4. Oktober 2011 Man muss so denken, das die Gebetszeiten als Pause und Gesinnungzeiten für uns sind und nicht als Arbeit, ein Wohlgefallen und keine Strafe ansehen, deswegen muss man in ruhe und Gelassenheit beten und nicht in Hecktik. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Unglaub Geschrieben 6. Oktober 2011 Autor Teilen Geschrieben 6. Oktober 2011 Erst bist du der Meinung, dass alle Gebote einen Sinn ergeben und dann stellst du so eine Frage? Nun,Du solltest bedenken,daß ich im Christentum aufgewachsen bin! Im Christentum spielen die Gebetszeiten keine Rolle. Wie also hätte ich verinnerlichen sollen,daß die Gebetszeiten irgendwie wichtig sind? Bei Dir ist das anders: Vielleicht hast Du als Kind schon bei den Eltern die Einhaltung der Gebetszeiten gesehen. Somit ist das Dir in Fleisch und Blut übergegangen. Ich persönlich denke manchmal,daß zuviele Regeln die Menschen vom Wesentlichen ablenken: Den rechten Weg gehen! Der rechte Weg: - Niemals Leid verursachen! (Nicht bei Mensch,nicht bei Tier nicht direkt und nicht indirekt) -Wenn jemand traurig ist: tröste ihn/sie -wenn jemand krank ist: besuche ihn/sie -Wenn Dich jemand kränkt,verletze nicht zurück -Wenn dich jemand beleidigt,nicht zurück beleidigen -Es sei dir eine Freude,anderen eine Freude zu machen u.s.w. u.s.w. Freundliche Grüße vom Unglaub Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Cemil Kaya Geschrieben 6. Oktober 2011 Teilen Geschrieben 6. Oktober 2011 Hallo Unglaub, Nun,Du solltest bedenken,daß ich im Christentum aufgewachsen bin! Im Christentum spielen die Gebetszeiten keine Rolle. Wie also hätte ich verinnerlichen sollen,daß die Gebetszeiten irgendwie wichtig sind? Im Christentum (als Fortsetzung der mosaischen Gesetze/Tradition) gab und gibt es festgesetzte Gebetszeiten. Wie vieles, wurden auch sie verworfen: "Petrus und Johannes gingen um die neunte Stunde zum Gebet in den Tempel hinauf." (Apg. 3,1) "Am folgenden Tag, als jene unterwegs waren und sich der Stadt näherten, stieg Petrus auf das Dach, um zu beten. Es war um die sechste Stunde." (Apg. 10,9) Die Ausdrücke "um die sechste/neunte Stunde" sind spezielle und festgesetzte Gebetszeiten. Auch das körperlich zu verrichtende Gebet war dem islamischen sehr ähnlich, jedenfalls ganz anders als das heute in den Kirchen übliche. Ich gebe dir darin recht, daß zuviele Regeln die Menschen vom Wesentlichen ablenken würden. Die Betonung liegt auf "zuviele", und meint damit eine Übertreibung. Da das Gebet eines der wichtigsten Praktiken jeder Religion ist und selbst zum Wesentlichen gehört, sind 5 x 5 - 10 Minuten keineswegs zuviel oder übertrieben. Liebe Grüße Cemil Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
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