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..."auf einem sinkenden Schiff gibt es keine Atheisten"...??

Oder auch: In einem abstürzenden Flugzeug gibt es keine Atheisten.

 

Gläubige können sich nicht vorstellen, dass jemand wirklich nicht an Gott glaubt. Sie sind überzeugt, dass auch Atheisten im Innersten an Gott glauben und durch den Verstand dies unterdrückt wird. Daher glauben sie, in unmittelbarer Todesangst (Schiffsuntergang, Flugzeugabsturz) würden auch Atheisten sich auf Gott besinnen und um Rettung beten.

Was das für ein Argument sein soll, ist mir aber unklar. Denn darüber, ob es Gott gibt und ob der Glaube an ihn begründet und vernünftig ist, sagt das gar nichts. Man könnte sagen: In Todesangst werden eben auch Atheisten unvernünftig und klammern sich in iherer Verzweiflung an dieses Hirngespinst "Gott", so wie sich jeder Ertrinkende an den letzten Strohhalm klammert, auch wenn es sinnlos ist.

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Hirngespinst "Gott"

 

 

Lässt man einen Eimer an einem Brunnen stehen, wird er sich nicht in einer Million Jahre selber mit Wasser füllen.

 

Hast du schon mal gesehen, dass ein Baum sich zersägt, in Platten teilt und in einen Tisch verwandelt?

Alles um uns herrum hat einen Künstler der es "erschaffen" hat.

Aber das universum soll von allein enstanden sein.

 

Wer spinnt am meisten?

Die, die nicht mal glauben, dass ein einfacher Tisch von alleine, oder durch zufall entstehen kann, behaupten ohne rot zu werden, dass die perfekte Konstelletion der Planeten, Gezeiten, Atome und aller Naturabläufe durch Zufall oder von alleine entstanden sind.

 

Und im Übrigen.... wenn Gläubige sterben und vor ihrem Schöpfer stehen, wissen sie, sie haben auf der erde nicht vergeudet und können auf eine göttliche Belohnung hoffen.

 

sollte es wie ihr behauptet keinen Gott geben, haben Gläubige trotzdem nichts falsch gemacht.

 

Aber was macht ihr wenn ihr feststellt, dass es doch einen Gott gibt?

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..."auf einem sinkenden Schiff gibt es keine Atheisten"...??

 

GD:

 

Oder auch: In einem abstürzenden Flugzeug gibt es keine Atheisten.

 

Gläubige können sich nicht vorstellen, dass jemand wirklich nicht an Gott glaubt. Sie sind überzeugt, dass auch Atheisten im Innersten an Gott glauben und durch den Verstand dies unterdrückt wird. Daher glauben sie, in unmittelbarer Todesangst (Schiffsuntergang, Flugzeugabsturz) würden auch Atheisten sich auf Gott besinnen und um Rettung beten.

Was das für ein Argument sein soll, ist mir aber unklar. Denn darüber, ob es Gott gibt und ob der Glaube an ihn begründet und vernünftig ist, sagt das gar nichts. Man könnte sagen: In Todesangst werden eben auch Atheisten unvernünftig und klammern sich in iherer Verzweiflung an dieses Hirngespinst "Gott", so wie sich jeder Ertrinkende an den letzten Strohhalm klammert, auch wenn es sinnlos ist.

 

Zunächst ist hier der Widerspruch festzustellen:

 

- "Gläubige können sich nicht vorstellen, dass jemand wirklich nicht an Gott glaubt."

 

- "In Todesangst [klammern sich] ... auch Atheisten ... an ... Gott"

 

An den punktierten Stellen befinden sich, erstens, lediglich subjektiv-negative Beilagen, die das Eigentliche, nämlich das triftige Eingeständnis, bewußt abzuschwächen beabsichtigen. Das tut dem Eingeständnis jedoch in Wahrheit keinen Abbruch, da es vorher von wirklichem (absolutem, zweifelsfreiem) Unglauben gesprochen wird.

 

Zweitens: Wenn es beim absolut überzeugten Atheisten nicht nur eine intellektuelle Verneinung Gottes Existenz vorhanden ist, sondern auch das eigenständig nicht erzeugbare Gefühl des Glaubens völlig ausgelöscht: wie kommt es dann dazu, das dieses Gefühl bei besagten Situationen plötzlich wiederkommt bzw. entsteht und wirkt? Warum "klammert" er/sie sich nicht an für ihn/sie Reales, wie etwa seine/ihre Familie (Frau, Mann, Kind, Verwandte, Freunde)?

 

Drittens: Der Vergleich zwischen diesem Atheisten und den Ertrinkenden scheint nur oberflächlich passend zu sein; tatsächlich aber sind sie jeweils unterschiedlichen Inhaltes:

 

a) Der Spruch, daß der Ertrinkende sich an den letzten Strohhalm (bei uns sagt man: "..."sogar an die Schlange" ) klammert, hat mit dem Selbsterhaltungstrieb zu tun, den derjenige - und jeder - auch vorher in sich hatte und nicht erst durch Ertrinken entsteht. Du vergleichst also den Selbsterhaltungstrieb mit dem Gottglauben, was in Wahrheit zwei verschiedene Dinge sind und den ersteren auch ein Atheist - wie der Theist - bereits vorher besaß, nicht leugnete, nicht überzeugt war, daß es ihn, den Selbterhaltungstrieb, nicht existieren würde.

 

b) Ferner machst du den Denkfehler, in dem du das "sich an den letzten Strohhalm klammern", mit dem "Gottglauben in einer Gefahrsituation" vergleichend als sinnlos bezeichnest. Wo liegt hier der Denkfehler? Ist doch klar: in der Sinnfrage! Denn in beiden Fällen ist das objektive Ende der sichere Tod, der in beiden Fällen durch keinem der beiden Gefühl-/Instinkt-Arten zu vermeiden ist. Der Unterschied: Beim Selbsterhaltungstrieb versucht man "seine Haut" zu retten d.h. den Körper am Leben zu erhalten; beim Gottglauben wiederum ist es eine abgeschlossene Sache, wo der Betroffene sich (seinen Körper) dem Tod übergibt; er hat sich mit der Situation abgefunden. Die Frage ist also nicht zunächst, ob diese Gefühle sinnvoll seien, sondern primär die Feststellung und/oder das Eingeständnis, daß der Gottglaube auch beim überzeugten Atheisten in entsprechender Situation entsteht bzw. als solcher wirkt. Die Sinnfrage dabei würde den Umstand nach dem Tode betreffen: Kennst du ihn, diesen Umstand genau? Nein? Dann kannst du auch nicht darauf bezogen von "Sinnlosigkeit" sprechen.

 

Darüber gibt es noch so einiges mehr zu sagen, wie z.B., daß der Selbsterhaltungstrieb und der (Gott-) Glaube direkt von Gott kommen und sie jedoch qualitativ völlig verschieden sind: Der Glaube ist das höchste Göttliche Prinzip, wogegen der Selbsterhaltungstrieb das niedrigste Göttliche Prinzip darstellt. Aber das sind etwas fortgeschrittene Kenntisse, womit du nicht viel anfangen kannst.

 

 

Grüße

Cemil

 

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...daß der Selbsterhaltungstrieb und der (Gott-) Glaube direkt von Gott kommen und sie jedoch qualitativ völlig verschieden sind: Der Glaube ist das höchste Göttliche Prinzip, wogegen der Selbsterhaltungstreib das niedrigste Göttliche Prinzip darstellt. Aber das sind etwas fortgeschrittene Kenntisse, womit du nicht viel anfangen kannst.

 

Ich glaube auch, dass das alles für ihn/sie etwas zu hoch ist, denn er/sie hat sich noch keine tiefsinnige oder überhaupt ernshafte Gedanken darüber gemacht. ;)

 

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Gläubige können sich nicht vorstellen, dass jemand wirklich nicht an Gott glaubt. Sie sind überzeugt, dass auch Atheisten im Innersten an Gott glauben und durch den Verstand dies unterdrückt wird.

 

Es ist für mich unvorstellbar dass man an Gott nicht glaubt. Bei deiner zweiten Ansatzpunkt stimme ich dir nicht ganz. Denn ich denke dass Atheisten an Gott glauben aber es nicht als Gott glauben! Sie nennen es Natur. Denn die Eigenschaften die man von der Natur erwartet sind göttliche Eigenschaften. Denken, Beinflussen, Ändern, Versorgen, Planen und zwar in einer unvorstellbaren Masse kann nur Gott machen. Wenn man sagt es macht die Natur ist das wie als ob man die Natur vergöttlicht. Ihr betet die Natur nicht wie wir an, aber ihr erwartet von der blinden, Geisteslosen und Verstandlosen Natur solche Sachen die nur Gott machen kann. Um euere Gewissen in Ruhe zu haben fügt ihr eine prise "Zufall" rein und das Essen ist fertig! :-)

 

Abgesehen davon möchte ich auf die psyghologische Seite der Sache eingehen:

 

Ja, es gibt ein Angst vor dem Tod, kann niemand leugnen. Und ja man kann es durch "Wegschauen" und "Vergnügen" ignorieren. Hedonistische Triebe verhindern das Denken an den Tod und an die damit verbundene Gedanken an Gott. Und ja, der Todespunkt ist ein Punkt in dem die Einwände für das Nachdenken erloschen werden und das Selbstbetrug keinen Sinn mehr haben wird.

 

Adem

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Ich habe einen Atheistischen Freund der sagte:

"Das man das Wort Gott benutzt wärend der Gefahr oder wärend dem Angst zusstand dies hat mit einem Psyologischen Zusammenhang zu tun in dem Sinne...

Man gewöhnt sich durch die Umgebung daran weil Leute häufig den Ausdruck z.b. Oh mein Gott benutzen.

Jedoch sagte mein Freund wär auch immer welcher Atheist auch immer würde sich vor dem Tod einen Gott wünschen. Aber er sagt so lange er lebe möchte er nichts damit zu tun haben.

Und er sagte er würde sich einen Gott wünschen nur um eines weiteren Lebenswillen egal was es sei.

 

Welcher Unserer Atheistischen Freunde würden sich den einen Gott wünschen. ??? Schreibt doch mal hier hin wünscht ihr euch einen Gott ???

 

Mein Freund sagte auch:

"Die Göttlichen Fähigkeiten werden dem Zufall zugeordnet weil die meisten Gott menschlich vorstellen. Und deswegen kann man keinem "Gott" das nicht zumuten." Er selbst weiß das es eine Macht geben Muss aber er kann es nicht sagt er... Irgendetwas Atheistisches hat er, er selbst sagt es hat was mit seiner Welt zu tun weil sie Zusammenbrechen würde. Und er möchte keine neue bauen. Er sagte selbst es höre sich komisch an aber er meint in ihm ist das Problem.

 

Deswegen bin ICH der meinung das sich leute vor dem Augenblick des Todes einen Gott wünschen. Und es vllt doch zugeben. Aber wissen können wir es so nicht da uns keiner was nach dem Tod berricht hatt ;)

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Gläubige können sich nicht vorstellen, dass jemand wirklich nicht an Gott glaubt. Sie sind überzeugt, dass auch Atheisten im Innersten an Gott glauben und durch den Verstand dies unterdrückt wird.

 

Es ist für mich unvorstellbar dass man an Gott nicht glaubt. Bei deiner zweiten Ansatzpunkt stimme ich dir nicht ganz. Denn ich denke dass Atheisten an Gott glauben aber es nicht als Gott glauben! Sie nennen es Natur. Denn die Eigenschaften die man von der Natur erwartet sind göttliche Eigenschaften. Denken, Beinflussen, Ändern, Versorgen, Planen und zwar in einer unvorstellbaren Masse kann nur Gott machen.

Ich erwarte von der Natur gar nichts. Die Natur ist, wie sie ist. Die Frage nach einer causa prima halte ich für unbeantwortbar. "Gott" ist nur der Ersatz für eine Antwort.

 

Das zeigt sich auch in Deiner Formulierung:

Wenn man sagt es macht die Natur ist das wie als ob man die Natur vergöttlicht.
Was ist das Problem dabei? Du entscheidest einfach dogmatisch, dass bestimmte Eigenschaften nur Gott haben kann. Du sagst dogmatisch, das Universum könne nicht ewig sein, aber Gott kann ewig sein. Aber warum kann Gott ewig sein und das Universum nicht? Das ist eine dogmatische Entscheidung, dass man das Ewigkeitsproblem einfach eine Ebene höher vom Universum auf eine weitere Instanz Gott verlagert. Man nennt etwas Gott und schon kann man dem Ding "Gott" Eigenschaften zuschreiben, die man für andere Dinge ausschließt, einfach per Definition des Begriffes Gott. Man definiert sich einfach Gott als etwas, das alle unmöglichen Eigenschaften haben kann, die andere Dinge nicht haben können (Ewigkeit, Unerschaffenheit etc.).
Ja, es gibt ein Angst vor dem Tod, kann niemand leugnen. Und ja man kann es durch "Wegschauen" und "Vergnügen" ignorieren. Hedonistische Triebe verhindern das Denken an den Tod und an die damit verbundene Gedanken an Gott. Und ja, der Todespunkt ist ein Punkt in dem die Einwände für das Nachdenken erloschen werden und das Selbstbetrug keinen Sinn mehr haben wird.
Richtig. Wenn es aus ist, löst sich der Sebstbetrug, dass es da einen Gott gibt und ein Leben nach dem Tod in dem man belohnt oder bestraft wird, in nichts auf.
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G.D.:

 

Die Frage nach einer causa prima halte ich für unbeantwortbar.

 

Für wen? Für dich kann es gelten, für mich und manch anderer nicht.

 

GD:

 

"Gott" ist nur der Ersatz für eine Antwort.

 

Nein, "Gott" ist die beste, logischste und vernünftigste Antwort schlechthin zur Frage, wie das alles entstanden sei.

 

GD:

 

Du entscheidest einfach dogmatisch, dass bestimmte Eigenschaften nur Gott haben kann. Du sagst dogmatisch, das Universum könne nicht ewig sein, aber Gott kann ewig sein. Aber warum kann Gott ewig sein und das Universum nicht? Das ist eine dogmatische Entscheidung, dass man das Ewigkeitsproblem einfach eine Ebene höher vom Universum auf eine weitere Instanz Gott verlagert.

 

Hier hast du nicht ganz so unrecht. Die "Verlagerung" vom (toten) Universum auf eine lebendige, höhere, intelligente Instanz, stellt, wie oben erwähnt, die logischste und vernünftigste Erklärung der Entstehung, Organisierung... des Daseins dar.

 

Zu deiner Frage, warum Gott ewig sein könne, aber das Universum nicht, sei momentan nur soviel gesagt, daß es hier um die Notwendigkeit der Eigenschaften geht, die ein an sich totes, unbewußtes... Universum nicht besitzen kann. Und wenn man ihr diese Eigenschaften zuschreibt, so wäre dieses eben Gott. Von der Vorstellung der Notwendigkeit zumindest mancher Eigenschaften kann man sich nicht befreien, selbst wenn man sich als Atheist bezeichnet.

 

MfG

Cemil

 

 

 

 

 

 

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:selam:

 

Ich habe in meinem Bekanntenkreis auch eine Atheistin bekannt.

Als sie einmal im Flugzeug flog und dieses Flugzeug anfing zu rütteln überkam sie die Angst. Plötzlich fing sie an zu beten....

Als das alles vorbei war, war sie wieder Atheistin ;)

 

Uns ist aus dem Islam bekannt, dass jeder die Verbindung zu Allah in seiner Veranlagung trägt. Inwiefern diese Verbindung untergraben ist, ist natürlich individuell verschieden....

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  • 3 Wochen später...
Zu deiner Frage, warum Gott ewig sein könne, aber das Universum nicht, sei momentan nur soviel gesagt, daß es hier um die Notwendigkeit der Eigenschaften geht, die ein an sich totes, unbewußtes... Universum nicht besitzen kann. Und wenn man ihr diese Eigenschaften zuschreibt, so wäre dieses eben Gott.
Das hängt nur von Definitionen ab. So funktionieren im Grunde alle Gottesbeweise: Man behauptet für die materiellen Dinge per Definition bestimmte Eigenschaften (z. B. Vergänglichkeit, Abhängigkeit von einem Schöpfer) und man behauptet für Gott per Definition bestimmte Eigenschaften (Ewigkeit, Unerschaffenheit etc.) und kommt dann zum Schluss, dass es Gott geben müsse, was man im Grunde schon durch die Definitionen vorausgesetzt hat.
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Zu deiner Frage, warum Gott ewig sein könne, aber das Universum nicht, sei momentan nur soviel gesagt, daß es hier um die Notwendigkeit der Eigenschaften geht, die ein an sich totes, unbewußtes... Universum nicht besitzen kann. Und wenn man ihr diese Eigenschaften zuschreibt, so wäre dieses eben Gott.

 

G.D.:

 

Das hängt nur von Definitionen ab. So funktionieren im Grunde alle Gottesbeweise: Man behauptet für die materiellen Dinge per Definition bestimmte Eigenschaften (z. B. Vergänglichkeit, Abhängigkeit von einem Schöpfer) und man behauptet für Gott per Definition bestimmte Eigenschaften (Ewigkeit, Unerschaffenheit etc.) und kommt dann zum Schluss, dass es Gott geben müsse, was man im Grunde schon durch die Definitionen vorausgesetzt hat.

 

Exakt! Da die Definitionsfaktoren bzw. -grundlagen fraglos existent und bis zum gewissen Grad auch nachweisbar sind, wird der ihnen folgende Schluß als Voraussetzung zur vernünftigsten Notwendigkeit.

 

MfG

Cemil

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