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Qries Qries Qries Qries Qries Qries

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Also sowohl die Taliban, die saudischen Scheichs als auch Gaddafi sehen sich wohl als Muslime.

 

Du verwechselst. Ich habe nicht gesagt dass sie keine Muslime sind. Das kann niemand sagen, steht uns auch nicht zu. Es ist davon die Rede ob ihre Staate und Regierungssystem den Islamkriterien ensprechen. Kaddafi, Saddam, Sah Pehlevi u.a. lehnen sich an Islam wenn die politische Lage es benötigt. zB Saddam der mit Islam nie etwas am Hut hatte war nach der amerikanischen Besatzung plötzlich ein Mücahid geworden und rief alle islamischen Länder zur Dchihad auf! Kaddafi hat eine persönliche Meinung von Islam und hat nie eine Bedürnis gehabt islamische Gelehrten um Rat zu bitten. Ich denke es ist schon gewiss dass so eine Selbsttheologie kein Scharia ist. Mann könnte eigentlich selbst drauf kommen, dass Diktatoren von ihrer narsistische Neigungen her nie religiös sein können. Komischerweise sind die Chefs von islamischen Länder am meisten Diktators.

 

Hier hat der Westen seinen Weg, ein Teil der Ummah einen anderen. Den westlichen Weg empfinde ich zwar als verbesserungsfähig, aber ich lebe wesentlich lieber unter westlichem als unter islamischen Recht.

 

Ok. Kein Problem. Das ist deine Meinung. Ich kann/werde/könnte/dürfte anders denken. Ich finde die islamische Recht optimal, weil sie vor allem eine sozio-moralische Seite hat, zweitens ein Geist hat und sich an jeden Zeitalter anpassen kann, während das westliche Recht zwar theoretisch noch geht aber soziale Schwächen hat und vor allem allein da steht ohne moralische Unterstützung.

 

Ein grosses Fehler den du machst ist, dass jede Tradition bzw Kultur seine eigene Geschichte und Charakter hat. Die Verallgemeinerung der Westliche Systemen ist falsch, weil sie nicht aus der Erfahrung von östlichen Gemeinschaften enstanden ist. Das wäre so einen Türken ins Haus mit den Schune rein zu gehen. Wie Menschen haben Geographien und Länder eigene Sitten und Eigenschaften und ihre Rechtsysteme und Gesetze müssen demensprechend gestaltet werden. Menschen sind keine Computer in dem man einfach jeden Windows Vista kopieren kann.

 

Und die Freiheit über die Scharia nachzudenken, nehme ich mir schon!

 

Eine klassische klischeehafte Verallgemeinerung. Soziologisch gesehen falsche Vergleiche. Du kannst nicht aus einer einzigen Punkt allgemeine Schlüsse ziehen. Die Scharia ist ein eigenes Organismus, was in sich selbst andere Bedingungen hat. zB ist nach der Scharia Jede Religionsangehörige nach sein eigenes Rechtsystem zu verurteilen. ZB kann jede Religionsgemeinschaft seine eigene Bildungssystem gründen ohne Einfluss. Das ist eine Freiheit was man sich in Europa nicht mal vorstellen kann.

 

Zu den Kirchen im osmanischen Reich: Dort wurden Kirchen, soweit sie nicht vor der Eroberung gebaut wurden, für diejenigen Christen neu gebaut, deren Vorfahren bereits vor der Eroberung durch die Osmanen Christen waren und die Christen blieben und nicht der Korruption der Macht erlagen, nicht jedoch für ehemalige Muslime, die zum Christentum konvertierten. Die gab es nicht. Aber um das geht es hier.

 

Es ist völlig egal wofür man Kirchen gebaut hat. Hauptsache die Bereitschaft und Toleranz war da. Scharia ist ein Religiöses System, welches sich an Jenseitige Interessen und Vorteile richtet. Von daher sind Verbote über Konvertierung verständlich. Aber ich halte mich an meine Erklärung über die Apostasie. Alle Apostaten in Muhammeds Zeit waren Rebellen, Aktive Feinde die ein Lebensdrohung waren. Wenn Al Azhar das nicht berücksichtigt ist das ein Fehler. Mehr kann ich nicht sagen.

 

Nur ist das wohl eher nicht die Mehrheit der Bevölkerung der Ummah.

 

Das einfach so zu sagen beweist garnichts. Du hast weder ein Statistik noch kennst du die Ummah als ganzes genug, zumindest mein Eindruck. Es ist traurig wenn ein Christ gleich Steine werfende Muslime asoziiert wenn er von der muslimischen Welt redet. Kommt wahrscheinlich von den Bildern in fernesehen wenn Berichte von Nahen Osten kommen. Abgesehen davon ist es verständlich wenn in Irak Muslime, von den die Verwandten ermordet von Amerikanischen Besatzern, intolerante Neigungen haben gegen den Westen. Die islamischen Ländern sind seit 100 JJ zu einer Dauerkriegszustand gebracht worden und diese Länder haben im Moment keine Identität, ihre Identiät prägt wegen Armut und Krieg Hass. Deswegen haben sie einen Aggressiv-histerischne Zustand und können kein Massstab für Islam sein.

 

Sie verfügte in den letzten 200 Jahren einfach nicht über ausreichende militärische Macht, um Europa anzugreifen.

 

1-Unterliegende Anzahl von Militärmacht ist in Islam kein grund abzukehren, weil viele Frühislamische Siege mit Unterzahl gewonnen wurden.

2-Deine Einstellung ist ein Vorwurf und besagt, dass die Muslimen eine Angriffsbereitschaft haben auf den Westen loszugehen.

3-Das stimmt nicht. sowohl die Türkei, als auch Iran haben sehr starke militärisches Macht.

4-Selbst wenn es so ist, entlastet dies den westlichen Gewalt welches seit 200 Jahren ausgeübt wurde? In welche Ausbreite hat der Westen in den letzten 200 Jahren Leiden zugefügt, wieviel Tränen sind gegossen und wie kann es trotzdem immernoch mit Stolz herumlaufen? Als ob nichts passiert ist. Viele Arabischen Länder haben in den letzten 200 Jahren einen Massaker erlebt durch die Europäer und was hat Europa gemacht, diesen Negativen Bild zu ändern?

 

In Zeiten ihrer militärischer Macht war das ganz anders. Die Eroberung Spaniens, das Vordringen bis Tours/Frankreich (8. Jh. nuZ), die osmanische Eroberung Konstantinopels (Fatih Sultan Mehmet, 15. Jh.), später des Balkans, das osmanische Vordringen bis nach Wien, sprechen da eine deutliche Sprache.

 

Falls du das Mittelalterliche Europa mit den heutigen vergleichst hab ich nichts zu sagen. Die Eroberungen hatten das Ziel Zivilisation zu bringen. Dadurch hat Europa Renaisance geschaft. Sokrates, und alle Philosphen hat Islam aufbewahrt und weitergegen. Die damalige Europa war unter der diktatorialen Herschaft der Kirche und Königen unterlegen. Besonders auf den Balkanen herschte Unordnung und alle kleine Staaten greiften sich ständig an. Das Osmanische Reich, hat in allen eroberten Gebieten JJ lang Ordnung gechaft. ES HAT AUFGEHÖRT DASS ZIVILSTEN STERBEN UND DISKRIMINIERT WERDEN. Deswegen ist unangebracht von den damaligen Europa zu reden als wäre es das heutige! Als ein Europäer müsstes du den Osmanen dafür danken dass sie überhaupt diese Feldzüge gemacht haben. Denn es war eine Zeit des Feldzuges und es ging nicht anders. Abgesehen davin dachte ich dass ihr den Mittelalter als dunkle Zeitalter nennt? Und in Spanien haben die Emewiten vieles erreicht. Vor allem eine Mltuikultugesellschaft. Sämtliche Wissenschaften sind dadurch in Europa eingedrungen. Juden hatten die Möglichkeit frei zu leben, ohne Angst. Staatlicher Druck auf die Geselschaft wurde aufgehoben. Die durch die Eroberungen enstandene positive Ergebnisse sind sehr massiv und übersteigt den Inhalt dieses Threads.

 

Da hat eine Seite der anderen wahrlich nichts vorzuwerfen!

 

Ohh doch. Weder die Emewiten noch das osmanische Reich hat nie Zivilisten, Frauen, Kinder getötet. Sogar Bäume und Tiere wurden verschont. Bei den Kreuzzügen dagegen sind Wälder verbrand, Städte geplündert, Frauen vergealtigt und alle Menschen ermodet, nicht nur Muslime sogar Ortodoxe und Juden. Und das ist für mich zumindets ein gewaltiger Unterschied.

 

Und, was Todenhöfer noch behauptet, nämlich dass westliche Kolonialpolitik sich in den islamnischen Ölförderstaaten fortsetzen würde, stimmt allenfalls im Irak (wenn ich auch sehr daran zweifle). Schwarz-weiß zu zeichnen, "hier die Guten, Edeln, dort die Schlechten", gibt kein Abbild der Realität.

 

Die Realität ist, das im Moment auf der ganzen Welt zighundert Länder gibt in dem Dikatoren herschen und keine Menschenrechte existieren. Dennoch sind immer die Länder die Ölquellen haben unter Schutz! von westlcihen Länder genommen. Die Kolonialpolitik der westlichen Länder ab 17 JJ richtete sich an Rohstoffe. Dank der Plünderung und unberechtigtes Ausraub von Rohstoffen hat Europa die Indsutrialisierung überhaupt realisiert. Damals hat man es direkt gemacht, heute dagegen unter der Schutzmantel der Demokratie! Das ist der einzige Unterschied!

 

Aber zurück zur "Einladung" zu einer nicht-muslimischen Religion. Wo ist die ungefährdet für "Einladende" und evtl. Apostaten möglich in den Ländern der Ummah (türkische Großstädte ausgenommen

 

Ironischerweise ist es meistens umgekehrt. Am meisten sind es die Christen die zu den gefährlichen Islam kehren. :-) Ich weis es nicht genau aber ich weis dass zB in Ägypten viele Autoritäten ein Todesurteil ablehnen. Abgesehen davon, was sagst du die in Deutschland lebende Deutsche Konvertieten, die aus Angst vor einer Abgrenzung der Gesellschaft Angst haben ihr Muslimsein zu verkünden, diejenigen von den Eltern abgelehnt werden usw?

 

Gruss

 

Adem

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Quelle: http://www.islaminstitut.de/Artikela...3aead9034.0.html

 

Wenn du diese Seite, welche ich als peinlich bezeichne als Quelle nimmst, brauchen wir nicht weiterzudiskutieren.

 

Mir ist sie als verlässliche Quelle bekannt. Aber es gibt ja auch jede Menge anderer Quellen, die die von mir zitierten Aussagen des Islam-Instituts in ihrem Kern bestätigen. Wikipedia habe ich bereits schon zitiert. Im Übrigen wird die Todesstrafe für Apostasie nicht nur angekündigt, sie wird auch heute noch praktiziert. Und das bewirkt eben, dass Mission, oder nenne es meinetwegen Einladung, zu einer nicht-islamischen Religion konterkariert wird.

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Das ist eine christliche Seite, die durch Islamkritik leute für sich gewinnen will. Die Christen sehen Islam als eine große drohung für sie, weil er in Europa mehr und mehr Akzeptanz gewinnt im Gegensatz zu Christentum, das immer mehr an Vertrauen verliert. Paradoxerweise garade mal weil die Menschen in Europa entdecken, die Islam Kennenlernen, was für Lügen die Kirche über Islam verbreitet hat. Die Leute wusten nicht mal, dass im Islam um den gleichen Gott handelt, der auch Moses und Jesus gesandt hat oder dass Jesus auch für Muslime ein Prophet ist..usw. usf.

Lügen haben kurze Beine! Jetzt muss die Kirche dafür bussen.

 

Aber noch erstaunlicher ist, dass ein deutscher Atheist diese Seite vertrauen kann, das ist ja lächerlich. :totlachen:

 

Wenn du sie vertrauen kannst, dann wird Christ! :jo:

 

 

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Das ist eine christliche Seite, die durch Islamkritik leute für sich gewinnen will. Die Christen sehen Islam als eine große drohung für sie, weil er in Europa mehr und mehr Akzeptanz gewinnt im Gegensatz zu Christentum, das immer mehr an Vertrauen verliert. Paradoxerweise garade mal weil die Menschen in Europa entdecken, die Islam Kennenlernen, was für Lügen die Kirche über Islam verbreitet hat. Die Leute wusten nicht mal, dass im Islam um den gleichen Gott handelt, der auch Moses und Jesus gesandt hat oder dass Jesus auch für Muslime ein Prophet ist..usw. usf.

Lügen haben kurze Beine! Jetzt muss die Kirche dafür bussen.

 

Aber noch erstaunlicher ist, dass ein deutscher Atheist diese Seite vertrauen kann, das ist ja lächerlich. :totlachen:

 

Wenn du sie vertrauen kannst, dann wird Christ! :jo:

 

 

 

Ich war Christ. Meine Frau ist Christin. Alle meine eigenen und angeheirateten Verwandte sind Christen, mit Ausnahme meiner bereits erwachsenen Kinder. Ich habe christliche Freunde. Wir achten uns gegenseitig. Religion ist nicht das bestimmende Kriterium zur Einschätzung von Menschen - weder für mich, noch für die mich umgebenden Christen.

 

Ich habe zu differenzieren gelernt - auch zwischen Religionen. Und ich beurteile auch religiöse Websites nach ihrer Plausibilität und vergleiche, ist es mir wichtig genug, deren Aussagen mit Aussagen religionsneutraler Quellen. In dem hier diskutierten Fall war es mir wichtig genug und ich habe verglichen.

 

Im Übrigen kann ich nicht erkennen, dass eine der beiden großen dt. christlichen Konfessionen mit Verzerrungen gegen den Islam arbeitet, ihn verleumdet.

 

Christ bin ich deshalb aber noch lange nicht und werde es auch nicht wieder.

 

Zum Erfolg islamischer "Einladung":

 

Das Angebot von Religionen und Weltanschauungen in Europa ähnelt dem Angebot eines Warenhauses. Lediglich eines von vielen Angeboten ist der Islam. Er hat einen gewissen Erfolg. Aber das haben auch andere. Die in der Tat zu beobachtende Bewegung weg von den beiden großen christlichen Konfessionen Katholizismus und evangelische Landeskirchen geht allerdings hauptsächlich hin zu kleineren christlichen Konfessionen wie den Freikirchen. Aber es geht auch ein Teil der Abwanderer aus diesen 2 Konfessionen zur Esoterik und zum Buddhismus (der in Anbetracht seiner nur wenig vertretenen zugewanderten Anhänger den relativ höchsten Zuwachs in D zu verzeichnen haben dürfte), sogar das Neuheidentum (alte germanische oder keltische Götterkulte) gewinnt Anhänger, der Atheismus sowieso. Ich wundere mich deshalb nicht, dass auch der Islam Anhänger gewinnt.

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Ich war Christ. Meine Frau ist Christin. Alle meine eigenen und angeheirateten Verwandte sind Christen, mit Ausnahme meiner bereits erwachsenen Kinder. Ich habe christliche Freunde. Wir achten uns gegenseitig. Religion ist nicht das bestimmende Kriterium zur Einschätzung von Menschen - weder für mich, noch für die mich umgebenden Christen.

...Christ bin ich deshalb aber noch lange nicht und werde es auch nicht wieder.

 

Aber von ihre Seiten, wie sie Islam schlecht machen, bist du voll überzeugt. und bist begeistert über ihre "Rationalität" und "Objektivität", wie sie andere, kokurierende Religionen analysieren?

So ein seltsamer Atheist hab ich noch nicht gesehen. :confused:

Vieleicht bist du von deiner Familie doch beeinflußt worden und bist dir das nicht bewußt ;-)

 

Zum Erfolg islamischer "Einladung":

 

Das Angebot von Religionen und Weltanschauungen in Europa ähnelt dem Angebot eines Warenhauses. Lediglich eines von vielen Angeboten ist der Islam. Er hat einen gewissen Erfolg. Aber das haben auch andere. Die in der Tat zu beobachtende Bewegung weg von den beiden großen christlichen Konfessionen Katholizismus und evangelische Landeskirchen geht allerdings hauptsächlich hin zu kleineren christlichen Konfessionen wie den Freikirchen. Aber es geht auch ein Teil der Abwanderer aus diesen 2 Konfessionen zur Esoterik und zum Buddhismus (der in Anbetracht seiner nur wenig vertretenen zugewanderten Anhänger den relativ höchsten Zuwachs in D zu verzeichnen haben dürfte), sogar das Neuheidentum (alte germanische oder keltische Götterkulte) gewinnt Anhänger, der Atheismus sowieso. Ich wundere mich deshalb nicht, dass auch der Islam Anhänger gewinnt.

 

Wie gesagt, als Atheist soll dir das egal sein, welche Religion die Leute haben, die hauptsache, sie haben eine, egal welche. Du glaubst an alle Religionen nicht. ;)

 

Apropos Esoterik, Buddhismus und Neuheidentum, gibt es auch christliche Seiten, die von solchen heidnischen Religionen warnen, wie die obengennante Seite mit Islam tut???

 

Oum Amin

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Schlecht machen? Ich hätte vielleicht diesen Verdacht, würden die Aussagen dieser website nicht durch andere Quellen bestätigt.

 

Im Übrigen habe ich gesagt, unter welchen Voraussetzungen mir Religion egal ist.

 

Wenn Du die zitierte Darstellung als Warnung verstehen willst, steht Dir das natürlich frei. Dargestellt wurde das, was feststellbar ist. Ob christliche Seiten vor Heidentum (zu dem Übrigens Buddhismus und Esoterik nicht gezählt werden) warnen, frage besser Christen. Aber Christen warnen eher durch Hinweise auf Folgen im Jenseits. Darin ähnelt das Christentum dem Islam, nur dass islamisches Recht auch durch das Strafrecht zu zwingen versucht, das Christentum nicht.

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Darin ähnelt das Christentum dem Islam, nur dass islamisches Recht auch durch das Strafrecht zu zwingen versucht, das Christentum nicht.

 

Wie schon mal erwähnt, Scharia gilt nur für Muslime, im Islam können Nicht-Muslime ihre eigenen Gesetze für sich zum Einsatz bringen.

Im Gegensatz zu Christentum, wie auch in der Geschichte bewiesen wurde, zwingt alle Menschen Christen zu werden. Die Kirche hat sogar ihre Gesetze sehr systematisch durchgesetzt, durch bürokratische und starre Hierarchische Strukturen. Diese Gesetzte sind unberechenbar und dynamisch. Jede Zeit kann der "Heilige Geist", zum Vertreter Gottes auf Erden, kommen und neue Gesetze zur Geltung machen, die für alle Menschen dann gelten.

 

 

Das Christentum sieht das Wort Gottes als etwas an, dass Gott uns ständig gibt. Es gibt einen ständigen Zuwachs an Erkenntnis durch Gottes Geist...

 

 

Die Kirche glaubt, dass Jesus Gottes Sohn ist und dass seine Botschaft deshalb allen Menschen gilt (in diesem Sinne absolut, weil es ja nur einen Gott gibt für alle Menschen) Aber sie wird diese Wahrheit nicht mehr mit Gewalt oder mit Zwang verbreiten...

 

Also die Kirche, kann jerde Zeit ihre Gesetze ändern! ;)

 

Deswegen, soll eigentlich für dich egal ,als Atheist, welche Religion herrschen wird und ihre Gesetze durchsetzt, denn für dich wird so oder so unangenehmen, weil du sowieso nicht an GOTT GLAUBST.

 

Oum Amin

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Darin ähnelt das Christentum dem Islam, nur dass islamisches Recht auch durch das Strafrecht zu zwingen versucht, das Christentum nicht.

 

Wie schon mal erwähnt, Scharia gilt nur für Muslime, im Islam können Nicht-Muslime ihre eigenen Gesetze für sich zum Einsatz bringen.

Im Gegensatz zu Christentum, wie auch in der Geschichte bewiesen wurde, zwingt alle Menschen Christen zu werden. Die Kirche hat sogar ihre Gesetze sehr systematisch durchgesetzt, durch bürokratische und starre Hierarchische Strukturen. Diese Gesetzte sind unberechenbar und dynamisch. Jede Zeit kann der "Heilige Geist", zum Vertreter Gottes auf Erden, kommen und neue Gesetze zur Geltung machen, die für alle Menschen dann gelten.

 

 

Das Christentum sieht das Wort Gottes als etwas an, dass Gott uns ständig gibt. Es gibt einen ständigen Zuwachs an Erkenntnis durch Gottes Geist...

 

Das, was Du Gesetze nennst, ist internes Kirchenrecht. Die härteste Strafe, die z.B. die kath. Kirche kennt, ist die Exkommiunikation - das bedeutet, dass der, den diese Strafe trifft, an einigen Kulthandlungen der Kirche nicht mehr teilnehmen darf. Und das ist mir nun wirklich vollkommen gleichgültig und kann meines Erachtens auch dem so Bestraften gleichgültig sein. Nur bei manchen regt sich da das Gewissen. Schlimmere Strafen kennt die kath. Kirche nicht. Das Kirchenrecht, kannst Du, wenn Du willst, hier

 

http://www.codex-iuris-canonici.de/indexdt.htm

 

in Deutsch lesen. Du wirst nichts finden, was auch nur im Entferntesten mit der Straf-Scharia was gemeinsam hat.

 

 

Das, was Du Gesetze nennst, ist internes Kirchenrecht. Die härteste Strafe, die z.B. die kath. Kirche kennt, ist die Exkommiunikation - das bedeutet, dass der, den diese Strafe trifft, an einigen Kulthandlungen der Kirche nicht mehr teilnehmen darf. Und das ist mir nun wirklich vollkommen gleichgültig und kann meines Erachtens auch dem so Bestraften gleichgültig sein. Nur bei manchen regt sich da das Gewissen. Schlimmere Strafen kennt die kath. Kirche nicht. Das Kirchenrecht, kannst Du, wenn Du willst, hier

 

http://www.codex-iuris-canonici.de/indexdt.htm

 

in Deutsch lesen. Du wirst nichts finden, was auch nur im Entferntesten mit der Scharia was gemeinsam hat.

 

 

 

 

Die Kirche glaubt, dass Jesus Gottes Sohn ist und dass seine Botschaft deshalb allen Menschen gilt (in diesem Sinne absolut, weil es ja nur einen Gott gibt für alle Menschen) Aber sie wird diese Wahrheit nicht mehr mit Gewalt oder mit Zwang verbreiten...

 

Also die Kirche, kann jerde Zeit ihre Gesetze ändern! ;)

 

Deswegen, soll eigentlich für dich egal ,als Atheist, welche Religion herrschen wird und ihre Gesetze durchsetzt, denn für dich wird so oder so unangenehmen, weil du sowieso nicht an GOTT GLAUBST.

 

Oum Amin

 

Das, was Du Gesetze nennst, ist internes Kirchenrecht. Die härteste Strafe, die z.B. die kath. Kirche kennt, ist die Exkommiunikation - das bedeutet, dass der, den diese Strafe trifft, an einigen Kulthandlungen der Kirche nicht mehr teilnehmen darf. Und das ist mir nun wirklich vollkommen gleichgültig und kann meines Erachtens auch dem so Bestraften gleichgültig sein. Nur bei manchen regt sich da das Gewissen. Schlimmere Strafen kennt die kath. Kirche nicht. Das Kirchenrecht, kannst Du, wenn Du willst, hier

 

http://www.codex-iuris-canonici.de/indexdt.htm

 

in Deutsch lesen. Du wirst nichts finden, was auch nur im Entferntesten mit der Scharia was gemeinsam hat.

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Hallo! aber die katholische Kirche kann jerde Zeit ihre Gesetze ändern!

 

PAPIER IST GEDULDIG!

 

Gruß

 

Oum Amin

 

Die katholische Kirche könnte allenfalls ihr internes Kirchenrecht ändern. Wen würde das stören? Atheisten sicher nicht, Muslime ebensowenig. Verschärft sie jemals dieses Recht, wird sie Mitglieder verlieren. Da ist eher das Gegenteil zu erwarten (z.B. Auflösung des Zölibats = Ehelosigkeit der Priester, Zulassung von Frauen zum Priesteramt und sowas halt)

 

Aber Gesetze kann bei uns, wie in jedem anderen demokratischen Staat, lediglich das von den Wahlberechtigten gewählte Parlament, und das kann nicht einfach nach Lust und Laune beschließen, oder weil irgendwelche Religionen irgendwas wollen, sondern es ist an den Wählerwillen gebunden. Verstöße gegen diesen Willen machen sich bei nächsten Wahl bemerkbar.

 

Will allerdings eine islamische Mehrheit, dass islamisches Recht (Scharia) eingeführt wird, so könnte das in der Tat auf demokratischem Weg beschlossen werden - und das wäre die Rückkehr ins Mittelalter! Für die Türkei halte ich das nicht für ausgeschlossen.

 

Auch in Europa wäre sowas denkbar, würde jemals durch Zuwanderung eine islamische Mehrheit zustande kommen. Eine Mehrheit von Muslimen z.B. in D wäre mir gleichgültig - allerdings nur unter der Voraussetzung, dass sowohl der Sinn des Grundgesetzes als auch der Kern deutschen Rechts ohne jede Abstriche und ohne die allergeringste Anlehnung an die Scharia aufrecht erhalten bleibt!

 

Ich will, dass auch meine Ur-Ur-Enkel mindestens in der Freiheit aufwachsen können, die ich heute genieße. Diese Freiheit sollte eher erweitert, niemals aber beschnitten werden.

 

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Also, Verzeihung aber, meiner Meinung nach, du hast eine Denkfehler,

 

warum missioniert die Kirche überhaupt?

Wenn die mehrheit dann in Europa konservativ katholisch denken würde, da kannst du zu Demokratie adieu sagen!

 

Die Kirche, die tut Alles um Mitglieder zu gewinnen (missionieren), sie ändert dafür auch ihre Gesetze.

 

Und das ist auch ein Aspekt, was den Unterschied zw. Missionieren und Einladen macht.

 

Bitte bleiben wir beim Thema, weil die Paranioa, das die Scharia in Deutschland in der Zukunft eingeführt wird, diskutieren wir ja gerade in den anderen Thread "Scharia".

 

Oum Amin

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Also, Verzeihung aber, meiner Meinung nach, du hast eine Denkfehler,

 

warum missioniert die Kirche überhaupt?

Wenn die mehrheit dann in Europa konservativ katholisch denken würde, da kannst du zu Demokratie adieu sagen!

 

Die Kirche, die tut Alles um Mitglieder zu gewinnen (missionieren), sie ändert dafür auch ihre Gesetze.

 

Und das ist auch ein Aspekt, was den Unterschied zw. Missionieren und Einladen macht.

 

Bitte bleiben wir beim Thema, weil die Paranioa, das die Scharia in Deutschland in der Zukunft eingeführt wird, diskutieren wir ja gerade in den anderen Thread "Scharia".

 

Oum Amin

 

Sicher missioniert die Kirche. Nach ihrem Glauben tut sie damit etwas Gutes, weil die ew. Seligkeit als nur durch den Glauben und die Taufe garantiert gilt. Und der Islam tut das selbstverständlich ebenso, aus ganz ähnlichen Gründen, wenn er Mission auch Einladung nennt.

 

Und nochmal: Es gibt keine kirchlichen Gesetze. Es gibt lediglich das Kirchenrecht, und sowas Ähnliches hat jeder Kaninchenzüchterverein in seiner Vereinssatzung verankert!

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Und nochmal: Es gibt keine kirchlichen Gesetze. Es gibt lediglich das Kirchenrecht, und sowas Ähnliches hat jeder Kaninchenzüchterverein in seiner Vereinssatzung verankert!

 

:lachen:

 

Ich gebe dir dafür Beispiele, damit du verstehst:

 

Ist Ehebruch im Christentum erlaubt? und was ist/war die erdische Strafe dafür?

 

Ist Homosexialität erlaubt? und was ist/war die erdische Strafe dafür?

 

Ist Scheidung erlaubt?

 

unehliche Kinder?

 

Apostesie?

 

Darf man Leichen verbrennen?

.......

.......

......

 

Gab im Christentum keine Todesstrafe? Keine Steinigung? sogar grausame Folter?

 

Warum gab diese Gesetze und entsprechende Strafen? Die heute nicht mehr gelten.

 

Warum haben die Christen früher das Christentum als Religion betrachtet, heute aber nur als Glaube appelieren?

 

Missionieren heißt für mich:

 

-ungünstige Situationen ausnutzen

-unmoralische mitttel benutzen: z.B Lügen, Sex, Alkohol, Kinder und Jugentliche verführen

-Zwang

-Gewalt

-Druck

-Betrug

-Täuschung

....

 

Im Gegensatz zu Einladung.

 

Oum Amin

 

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