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Empfohlene Beiträge

A.de Lamertine

 

 

Wenn die Bedeutung des Zieles, die Kleinheit der Mittel und die überraschenden Ergebnisse die drei Kriterien eines menschlichen Genies sind - wer könnte es wagen, irgend einen großen Mann in der modernen Geschichte mit Mohammed zu vergleichen? Die meisten berühmten Männer schufen Waffen, Gesetze oder Reiche. Sie gründeten, wenn überhaupt, nichts mehr als materielle Macht, die meistens vor ihren Augen zerfiel. Dieser Mann (Mohammed) dagegen erschütterte nicht nur Armeen, Gesetzgebungen, Reiche, Völker und Dynastien, sondern Millionen Menschen in einem Drittel der damals bewohnten Welt; und mehr als das, er erschütterte die Altare, die Götter, die Religionen, die Vorstellungen, Glauben und Seelen.... Seine Nachsicht nach dem Sieg, sein Streben, das völlig einer Idee gewidmet war und in keiner Weise sich um ein Reich bemühte: seine ständigen Gebete, seine tiefsinnigen Gespräche mit Gott, sein Tod und sein triumphaler Erfolg nach dem Tod, all dies zeugt nicht von einem Schwindler, sondern von einer standhaften inneren Gewissheit, die ihm die Kraft gab, einen Glaubenssatz wiederherzustellen. Dieser Glaubenssatz war zweifach: die Einheit und die Unstofflichkeit Gottes; das erste sagt uns, was Gott ist und das zweite sagt uns, was Gott nicht ist (nichts ist ihm ähnlich); das eine stürzt falsche Götter mit dem Schwert, das andere beginnt eine Idee mit Wörtern.

Ein Philosoph, Redner, Vorkämpfer, Gesetzgeber, Krieger, Bezwinger von Ideen, Wiederhersteller von rationalen Dogmen und einer Verehrung ohne Bildnisse; der Gründer von zwanzig weltlichen Reichen und einem geistigen Reich: das ist Mohammed.

 

Was alle Maßstäbe, mit denen menschliche Größe gemessen werden kann, betrifft, so können wir genauso gut fragen: gibt es einen größeren Menschen als ihn?

 

(Quelle: "Histoire de la Turquie", Paris 1854, Vol.11, S. 276-77)

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NEIN... Mohammed s.a.v ist einzigartig...

es gibt niemanden in der geschichte über den so viel geschrieben, berichtet worden ist. Wer hat bis jetzt, die Menschheit verändert? sein leben und wirken haben die welt von grund auf geändert. Sein Wissen sein charakter, sogar die nichtmuslime haben ihn bestätigt, das er el-emin ist.

 

ein beispiel:

 

K.S.Ramakrishna Rao (in "Muhammad der Prophet des Islams" von Professor Ramakrishna Rao):

 

"Es ist schwer die ganze Wahrheit von Muhammads Persönlichkeit zu verstehen. Man kann nur einen Blick davon erhalten. Was für eine dramatische Folge von anschaulichen Szenen. Da ist Muhammad der Prophet, Muhammad der Kämpfer, Muhammad der Geschäftsmann, Muhammad der Staatsmann, Muhammad der Redner, Muhammad der Reformator, Muhammad die Zuflucht der Waisen, Muhammad der Beschützer der Sklaven, Muhammad der Befeier der Frauen, Muhammad der Richter, Muhammad der Heilige. All diese groβartigen Rollen, in allen Bereichen der menschlichen Aktivitäten machen ihn einen Helden."

 

RVC Bodley (in “The Messenger”, 1946):

 

“Er war ein Mann mit einfachen Vorlieben, jedoch eine große Persönlichkeit mit dem Wohl seines Volkes im Herzen; ein Mann der inspiriert war, jedoch alles was er tat, logisch plante… Muhammad würde sich in der Gesellschaft nicht unbehaglich gefühlt haben. Er heiratete und hatte Kinder. Er war ein guter Reiter; er konnte seine eigenen Schuhe machen und seine Kleidung ausbessern. Er hatte einen feinen Sinn für Humor. Er wusste von sich selbst, dass er ein Anführer war, war aber nie überheblich. Er hatte keine Bedenken, mit einem Sklaven zu essen oder seine Datteln mit einem Bettler zu teilen.”

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M.H.Hart:

 

Meine Wahl von Mohammed für die Anführung der Liste der einflussreichsten Persönlichkeiten der Welt könnte manche Leser überraschen und andere könnten sie in Frage stellen, aber im höchsten Grade sowohl in der religiösen als auch in der weltlichen Richtung war er erfolgreich.

 

 

(M.H.Hart"The 100: A. Ranking of the Most Influential Person in History", New York: Hart Publishing Company, Inc.1978, S.33).

 

http://en.wikipedia.org/wiki/Michael_H._Hart

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Dr. Gustav Le Bon (französischer Arzt und Historiker, der sich mit der orientalischen Kultur befasst hat; entnommen aus dem Buch “Sie sagten über den Islam”, von Dr. Imad Ad-Din Khalil, Seite 135) sagt in seinem Buch “Arabische Kultur”:

 

Wenn man den Wert der Männer mit ihren Taten messen würde, dann ist Muhammad (e) einer der großartigsten Männer, den die Geschichte kennt. Die westlichen Forscher haben Muhammad (e) stets gerecht beschrieben, obwohl der Religions-Fanatismus das Verständnis (den Einblick) vieler Historiker verblendet hatte, und sie seine Vorzüglichkeiten nicht anerkennen wollten.

 

 

 

Bosworth Smith

 

Er war Kaiser und Papst in einem: aber er war ein Papst ohne Anmaßung, ein Kaiser ohne die Legionen: ohne ein stehendes Heer, ohne Leibwache, ohne einen Palast und ohne ein festes Staatseinkommen; wenn irgendein Mann das Recht zu sagen hätte, dass er von Gottes Gnaden regierte, dann war es Mohammed, weil er die ganze Macht ohne ihre Instrumente und ohne ihre Stütze besaß.

 

(Bosworth Smith, "Mohammad and Mohammadanism", London 1874, S.92)

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Otto Fürst von Bismarck-Schönhausen

Ich behaupte folgendes: Mohammed ist von einer besonderen Bedeutung.

 

 

Ich bedauere mich darum, Oh Mohammed, dass ich nicht mit Dir in gleicher Zeit leben konnte! Dieses Buch, dessen Lehrer und Verkünder Du bist, ist nicht Deins. Es ist von Gott. Es abzustreiten, dass dieses Buch von Gott ist, ist so lächerlich, wie wenn man zu behaupten versuchen würde, dass die positiven Wissenschaften absurd seien.

 

 

Darum hat die Menschheit ein besonders mächtiges Genie wie Dich, einmal erlebt und wird es nie wieder erleben können. Ich beuge mich, bar Deiner würdevollen Gegenwart in vollkommener Ehrfurcht

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In seinem Buch “Die Helden” schrieb Th. Carlyle (ein englischer Schriftsteller (1795-1881); entnommen aus dem Buch “Sie sagten über den Islam”, von Dr. Imad Ad-Din Khalil, Seite 124) über den Propheten ®:

 

Man hat an Muhammad ® seit seiner Kindheit beobachten können, dass er ein denkender Junge war. Und seine Gefährten nannten ihn Al-Amin (der Treue, der Ehrliche). Die Ehrlichkeit spiegelte sich in seinen Taten, Aussagen und Gedanken. Seine Gefährten haben bemerkt, dass in den Worten Muhammads ® eine wirkungsvolle Weisheit steckte wenn er redete. Er war ein Mensch, der sehr wenig redete, wenn es keinen Grund zum Reden gab. Doch wenn er redete, dann handelte es sich nur um sehr vernünftige Aussagen.

 

 

 

(Annie Besant, "The Life and Teaching of Mohammed", Madras 1932, S.4.)

 

Es ist für keinen, der das Leben und die Stellung des berühmten Propheten von Arabien studiert und weiß, wie er lehrte und lebte, möglich, etwas anderes außer Verehrung für jenen großen Propheten, einen der großen Gesandten Gottes zu empfinden. Und obwohl vieles, was ich in Worte fasse, vielen bekannt ist, fühle ich doch selbst immer, wenn ich es lese, einen neuen Weg der Bewunderung, ein neues Gefühl der Verehrung für jenen großen arabischen Lehrer.

 

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J.A.Michener

 

Mohammed, der inspirierte Mann, der den Islam gründete, wurde etwa 570 n. Chr. in einem götzenanbetenden arabischen Stamm geboren. Verwaist als Kind, war er stets besonders besorgt um die Armen und Bedürftigen. Mit zwanzig war er schon ein erfolgreicher Geschäftsmann, und bald wurde er Leiter einer Kamelkarawane für eine reiche Witwe. Als er sein fünfundzwanzigstes Lebensjahr erreichte, schlug sie ihm eine Heirat vor, da sie seine Vortrefflichkeit erkannte. Trotz des Altersunterschieds, sie war fünfzehn Jahre älter als er, heiratete er sie und sie blieb, solange sie am Leben war, seine einzige Frau. Wie den größeren Propheten vor ihm, kam ihm nicht (eines Tages) in den Sinn, in Anbetracht seiner Unzulänglichkeit als Vermittler von Gottes Wort zu fungieren. Der Engel befahl aber: 'Lies '. So weit wir wissen, konnte Mohammed weder lesen noch schreiben, aber er fing an, die inspirierten Wörter, die bald einen großen Teil der Erde umwälzen sollten, zu diktieren: "Es gibt nur einen Gott".

 

Mohammed war in allen Dingen äußerst sachlich. Als sein geliebter Sohn Ibrahim starb, fand eine Sonnenfinsternis statt, und es entstanden schnell Gerüchte über eine Beileidsbezeugung Gottes. Es wurde berichtet, dass Mohammed daraufhin sich folgendermaßen äußerte:

"Die Sonne und der Mond sind wahrlich zwei von den Wunderzeichen Gottes. Ihre Finsternis finden nicht wegen des Todes von irgendjemandem oder seines Lebens statt, wenn ihr so etwas seht, dann gedenkt Gottes!

Als sein (Mohammeds) Tod bekannt wurde und diese Nachricht die Muslime erschütterte, glaubte Umar, einer seiner Gefährten nicht, dass er tot war und hielt die Nachricht für eine Behauptung, die nicht stimme.Der Mann, der die administrative Führung nach dem Propheten übernehmen sollte (Abu Bakr), machte mit einer der edelsten Reden der religiösen Geschichte diesem Durcheinander ein Ende:

"0 ihr Menschen! Wenn jemand Mohammed anbetet, Mohammed ist tot! Wenn jemand Allah anbetet, Allah lebt und wird nie sterben!"

 

 

(J.A.Michener,"Islam, the Misunderstood Religion", in the Reader's Digest (U.S.-Ausgabe), Mai 1955, S.68-70).

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