Oum Amin Geschrieben 20. September 2008 Teilen Geschrieben 20. September 2008 Die Bedeutung der NAFS Und bei der Seele und Dem, Der sie gebildet und ihr den Sinn für ihre Lasterhaftigkeit und ihr Gottesbewusstsein eingegeben hat. Wahrlich, erfolgreich ist, wer sie rein hält. Und scheitern wird, der sie verderben lässt. [91:7-10] Denn, für ihn, der alle Grenzen dessen was gut ist überschritten hat, und der das Leben dieser Welt [dem Besten für seine Seele] vorgezogen hat, der hat wahrlich das Feuer zum Ziel! Doch für ihn, der in Furcht vor seines Erhalters Gegenwart stand, und sein inneres Selbst von niederen Begierden zurückhielt, wird wahrlich das Paradies zum Ziel! 79: 37-41 Ibn Kathir sagt: "Die Mu'minin (die aufrichtig Glaubenden) sind Leute, die durch den Qur'an abgehalten wurden, sich den Vergnügungen dieser Welt hinzugeben; er stellt sich zwischen sie und dem, was sie vernichten könnte. Der Mu'min ist wie ein Gefangener in dieser Welt, der sich von ihren Fesseln und Ketten zu befreien sucht und der sein Vertrauen in nichts auf der Welt setzt, bis zu dem Tag, an dem er seinen Schöpfer trifft. Er weiß genau, dass er für alles verantwortlich ist, was er hört, sieht und spricht und für alles, was er mit seinem Körper tut." (Al-Bidayah wa al-Nihayah, vol. 9 pg. 276, Cairo 1352) Es gibt zwei Arten von Leuten. Die einen wurden von ihrer Nafs überwältigt, die sie in den Untergang führt, weil sie sich ihr ergeben und auf ihre Anstöße gehört haben. Die anderen haben ihre Nafs überwältigt und sie ihren Befehlen gehörig gemacht. Nafs (Pl. Anfus oder Nufus) bedeutet lexikalisch Seele, Psyche, Ich, Selbst, Leben, Person, Herz oder Verstand. (Mu'jam, Kassis) Auch wenn einige Gelehrte die Seele in bis 7 Kategorien unterteilt haben, (siehe unten) sind die Ulama' einig, dass im Qur'an Gott (s.w.t.) zumindest drei Haupttypen der Nafs beschrieben hat. Und diese sind vom Schlechteren zum Besseren: Nafs al-Ammara Bissu' (die Nafs, welche zum Übel treibt, verleitet und gebietet) Nafs al-Lawwama (die Nafs die Vorwürfe macht und Schuld vorwirft) und Nafs al-Mutma'inna (die Nafs in Zufriedenheit). (Chapter 12 v. 53 im Tafsir von al-Tabari: Jami' al-Bayan fi Tafsir al-Qur'an, 30 Bd., Bulaq 1323 & auch in Imam Baghawi's Tafsir: Lubab al-Ta'wil fi Ma'alam at-Tanzil, 8 Bd. Cairo, 1308) Eine Zusammenfassung dieser Zustände der Nafs gibt Imam Tabari in seinem Tafsir von Surah Yusuf Vers 53: 1. Nafs al-Ammara Bissu' (Die gebietende, befehlende Seele): Dies ist die Seele die von sich aus Bestrafung bedingt. Aus ihrer Natur heraus leitet sie ihren Besitzer zu jeder üblen Handlung. Niemand kann diesem Übel ohne der Hilfe Gottes entkommen. Gott verweist auf diese Nafs in der Geschichte von der Ehefrau des al-Aziz (Zulaikha) und Prophet Joseph (s). "denn das (Menschen-)Wesen gebietet oft Böses (oder ist dem Übel gegenüber anfällig); davon sind jene ausgenommen, derer mein Herr Sich erbarmt." (12:53). Gott spricht auch: "(O ihr, die ihr glaubt, folgt nicht den Schritten Satans. Und wer den Schritten Satans folgt, der gebietet gewiss Schändliches und Unrechtes). Und wäre nicht über euch Allahs Huld und Seine Barmherzigkeit, nicht einer von euch wäre rein geworden; doch Allah macht rein, wen Er will. Und Allah ist Allhörend, Allwissend." (24:21) Diese Nafs residiert in der Welt der Sinne und wird von weltlichen Begierden (Shahwat) und Leidenschaften bestimmt …. Übles liegt in der Nafs verborgen und dies ist es, welches zur Übeltat verführt. Ließe Gott den Diener mit seinem Selbst alleine, würde der Diener zwischen dessen Übel und dem Übel nach welchem er lechzt zerstört werden; doch wenn Gott ihm Erfolg und Hilfe gewährt, dann wird er überleben. Wir suchen Zuflucht bei Allah dem Allmächtigen, sowohl dem Bösen, welches in uns selbst ist, wie auch vor dem Bösen unserer Taten. 2. Nafs al-Lawwama (die vorwurfsvolle Seele): Allah bezieht sich auf diese Nafs, "Vielmehr nein! Ich rufe die anklagende Stimme des Menschen eigenen Bewusstseins zum Zeugen!" 75: 2 Diese Nafs ist sich ihrer eigenen Unvollkommenheit bewusst. Hasan al-Basri sagte, "Stets wirst du den Gläubigen sich selbst einen Vorwurf machen sehen und ihn Dinge sprechen hören, wie etwa, "Wollte ich das? Warum habe ich das getan? War dies besser als das?" … 3. Nafs al-Mutma'inna (die Seele in Zufriedenheit – in Frieden): Allah bezieht sich auf diese Nafs, "O du Mensch (Seele) welcher du zu innerem Frieden gelangt bist!" (89:27). Diese Nafs ist beruhigt, da sie in der Gewissheit (der Existenz) Gottes ruht. Ibn Abbas ® sagte, "Dies ist die beruhigte und gläubige Seele". Al-Qatadah ® sagte, "Es ist die Seele des Gläubigen, welche durch die Versprechungen Gottes sanft wurde. Ihr Besitzer ist beruhigt und zufrieden über sein Wissen über Gottes Namen und Eigenschaften und darüber, was Er über sich und Seinen Gesandten gesprochen hat, und darüber, was Er darüber gesprochen hat, was die Seele nach dem Tod erwartet: über den Fortgang der Seele, das Leben im Barzakh (dem Zwischenreich), und den Geschehnissen am Tag des Gerichts, welcher darauf folgt. Er glaubt daran so sehr, dass er dies fast körperlich wahrnimmt. So ergibt er sich dem Willen Gottes und unterwirft sich ihm befriedet, niemals unzufrieden oder sich beschwerend und sein Glaube schwankt nicht. Er jubelt nicht über seine Errungenschaften, noch verzweifelt er über sein Unglück – denn er weiß, dass all dies, lange bevor es ihm geschah, selbst bevor er erschaffen wurde, bestimmt war …" …. (Al-Tabari: Jami' al-Bayan fi Tafsir al-Qur'an, Bd. 13, Bulaq 1323) Imam Baghawi sagt, "Die Nafs al-Mutma'inna hat einen helfenden Engel. Dieser Engel wirft Gutes in die Nafs, sodass sie das Gute begehrt und sich der Vorzüglichkeit rechtschaffenen Handelns bewusst ist. Die Engel halten das Selbst auch fern von Übeltaten und zeigen ihm die Schändlichkeit schlechter Taten. Alles in allem, was immer für Gott ist und durch Ihn, kommt von der Seele, die in Frieden ist. Die Nafs al-Ammara Bissu' hat Shaytan als ihren Verbündeten. Er verspricht ihr große Verdienste und Gewinne, und wirft doch Falschheit in sie. Er lädt die Seele zu Üblen ein und stachelt sie dazu auf. Er verführt sie mit Hoffnung über Hoffnung und präsentiert der Seele Falschheit in einer Form, die sie annehmen und bewundern wird." Auch Ibn al-Qayyim erwähnt die Zustände der Nafs: "Die Nafs ist eine einzige Einheit, auch wenn sich deren Zustände ändern können: von Nafs al-Ammara, zur Nafs al-Lawwama, zur Nafs al-Mutma'inna, welche das endgültige Ziel der Vervollkommnung ist …. Es wird gesagt, dass die Nafs al-Lawwama nicht in einem Zustand zu verharren vermag. Ständig verändert sie sich. Sie erinnert sich, vergisst, unterwirft sich und fürchtet, liebt und hasst, jubelt und ist betrübt, nimmt an und lehnt ab, gehorcht und rebelliert. Nafs al-Lawwama ist auch die Nafs des Gläubigen … Es wurde auch erwähnt, dass diese Nafs sich am Tag des Jüngsten Gerichts sich selbst für ihre Taten anklagen wird; entweder für ihre Übeltaten, wenn sie ein ständiger Übeltäter war oder für ihre Versäumnisse, wenn sie eine war, die viele guten Taten vollbracht hat. All dies gilt als sicher. (Madarij as-Salikin fi Manazili Iyyaka Na'budu wa Iyyaka Nasta'in, Bd. 1 S. 308) Sa'id Hawwa sagt in Bezug auf diese Nafs: "Abhängig von ihrem Zustand, existiert die Nafs multidimensional. Wenn die Nafs aufgrund ihres Gehorsams gegenüber Allah ruhig ist und die Seele ihren Begierden widersteht, so ist sie als Nafs al-Mutma'inna bekannt. Allah hat über sie im Qur'an in (89:27-28) gesprochen. Doch wenn die Seele in sich keinen Frieden findet, sondern ihren Begierden eher ausgeliefert ist, so ist solch eine Seele als Nafs al-Lawwama bekannt, da diese Seele ihren Besitzer wegen seiner Achtlosigkeit in Bezug auf seine mangelhafte Umsetzung von Gottes Wünschen tadelt – Qur'an (75:2); aber wenn darüber hinaus sich die Seele sich ihren Gelüsten hingibt und es sich selbst gestattet, von Shaytan verführt zu werden, wird solche Seele als Nafs al-Ammara Bissu' genannt. Allah erzählt diesbezüglich im Qur'an(12:53; siehe oben) die Geschichte von der Frau des al-Aziz (Zulaikha). (Tarbiyatun nar Ruhiyah, Bd. 32, Cairo: Dar al- Salam, 1408) von Muhammad 'Afifi al-'Akiti © Übersetzung: M.M.Hanel Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Oum Amin Geschrieben 20. September 2008 Autor Teilen Geschrieben 20. September 2008 REINIGUNG im ISLAM Imam Buchari überliefert uns einen Hadith mit dem Wortlaut: "Reinheit ist die Hälfte des Glaubens". Dies ist deshalb nicht schwer nachzuvollziehen, als ein anderer Ausspruch des Propheten (s.a.s) lautet: "Die Grenze zwischen den Gläubigen und den Glaubensverweigerern ist das GEBET". Und um das islamische Gebet zu verrichten ist die rituelle Reinheit unabdingbar. (Verweis auf juristische Reinheit (hukmi najaasat) und faktische Unreinheit (haqiqi najaasat)). Das rituelle Gebet ist ein Erwachen der Seele, eine ständige Erinnerung an die göttliche Allgegenwart, eine Reinigung der Seele und des Körpers. Erinnern wir uns an unsere letzte Begegnung, wo wir gehört haben, dass DAS Mittel der Läuterung das Gedenken Gottes, DHIKR ist. Das Gottesgedenken als Erneuerung, als Läuterung, Reinigung des IMAAN. Dass jeglicher Gehorsam gegenüber Gott eine Reinigung des Herzens, der Seele mit sich bringt darf als Tatsache angesehen werden. Bedeutet er doch eine Disziplinierung der niederen Seele, ein Ausradieren deren Bequemlichkeit, Unwillen, etc. Somit ist dieser freiwillige Gehorsam die Hingabe an den Willen des Allmächtigen, der Weg zum Frieden, der Weg zur befriedeten Seele. Ganz besonders wird auch noch das Geben der Zakat (der Überfluss-Steuer) mit Reinigung, mit Läuterung in Verbindung gebracht. Durch das Reinigen der Seele der Reichen von Selbstsucht und der Seelen der Armen von Neid und Groll gegen die Gesellschaft, schließt die Zakat die Wege zum Klassenhass und macht es möglich, dass die Quelle der Brüderlichkeit und Solidarität hervorströmt. Auch das Fasten ist ein Schutz und eine Reinigung vor den Krankheiten der Seele. Die 68 Makel der Seele Die Seele von den folgenden 68 Makeln zu befreien ist der Beginn guten adabs (Betragens, Verhalten, Benehmens), welches den größeren Teil des Islam und von Ihsan (der Zustand, in dem du dir bewusst bist, dass, wenn du auch Gott nicht siehst, Er dich doch sieht. Der Zustand der "Gottesbewusstheit", des ständigen "Gottesgedenken" und sich Seiner Omnipräsenz, Seiner Allgegenwart und Seiner Autorität am Tage des Gerichts zu erinnern – aber auch nicht zu vergessen, dass Er ist der Ar-Rahman, der Ar-Rahim, der Allbarmherzige, Gnädige). Somit ist die Reinigung der Nafs von diesen 68 Makeln der Beginn guten Betragens (adab), welches den größeren Teil des Islam und des Sufitums ausmacht. 1. Ujub – stolz auf den eigenen spirituellen Zustand zu sein, eingebildet sein 2. Riya - angeben, prahlen 3. Kibr - Arroganz, Hochmut 4. Hasad - Neid 5. Bukhul - Geiz 6. Kin - rachsüchtig sein 7. Kufr - Glaubenslosigkeit (d. Ein- & Einzigkeit Gottes leugnen & d. Konsequenzen daraus) 8. Bid’at- Religion und Tradition verunglimpfen und verunstalten 9. Kufran-i ni’met – einen Geschenkgeber verleugnen oder das Geschenk herabmindern 10. Mit dem eigenen Situation unzufrieden sein und darüber klagen 11. Die Hoffnung auf Allahs Gnade aufgeben 12. Sich der Strafe Gottes sicher sein 13. Tyrannei gutheißen und Tyrannen helfen 14. Gegen anständige Menschen sprechen, verleumden 15. Das Herz dieser Welt zuneigen 16. Ständig ein Anführer sein zu wollen, angeben 17. Anerkennung und Komplimente erwarten, eingebildet sein 18. Kritik fürchten 19. Sich nicht vom Begehren zurückhalten, gierig sein 20. Anstatt zu wünschen die Wahrheit zu erfahren, ein Nachahmer zu sein 21. Anderen Menschen des eigenen Nutzens wegen schmeicheln 22. Sich über das Unglück anderer zu freuen und seien sie Feinde 23. Ein Feigling sein 24. Verärgert und zornig sein 25. Ein Tyrann sein 26. Das Wort nicht halten 27. An Unglück zu glauben 28. Ungerecht über andere Leute denken 29. Das eigene Vermögen zu lieben 30. Sich zu sehr mit der Welt und dem Weltlich befassen 31. Ehrgeizig sein 32. Ein unverantwortliches Leben führen 33. Sich in Angelegenheiten einmischen, die einen nichts angehen 34. Würdeloses Betragen 35. Aufgrund von Faulheit seine Verpflichtungen nicht erfüllen 36. Schamlosigkeit 37. Über den Verlust von Dingen klagen 38. Klatschen und tratschen, Gerüchte verbreiten 39. Halsstarrig und stur sein 40. Ein Egoist sein 41. Ein Heuchler sein 42. Betrügen 43. Brutalität 44. Unhöflich gegenüber Frauen sein 45. Ein Lüstling sein 46. Seine Fehler nicht einsehen und auf ihnen beharren 47. Sich vor Armut fürchten 48. Nicht an das Schicksal glauben oder über Schicksal reden 49. Sich selbst in depressiven Zustand versetzen 50. Sich daran zu freuen, andere schlecht zu machen 51. Willkürlich glücklich sein 52. Falsche Freundlichkeit und reichen Menschen schmeicheln 53. Armen gegenüber herablassend sein 54. Seiner Vergangenheit wegen angeben oder stolz darüber sein 55. Seiner eigenen Fähigkeiten wegen angeberisch sein 56. Andere herabwürdigen 57. Es lieben, unnötigerweise lang zu reden 58. Im Gespräch ichbezogen sein 59. Seine eigene Schwächen vergessen und die der anderen hervorheben 60. Die Ehrfurcht vor Gott und die Scham und das Bedauern über den eigenen Zustand aus dem Herzen verbannen 61. Im Unglück Ausreden suchen und dabei wieder den Schwächen der Seele verfallen 62. Nachlassen für die Bemühungen in Gottes Sache sich zu bemühen 63. Vorgeben, mit dem Feind Freund zu sein 64. Bei der Arbeit betrügen 65. Anderen Fallen stellen, Hinterlist 66. Sich mit der Welt soweit identifizieren, dass Gott darüber vergessen wird 67. Sich am Leid Anderer erfreuen, schadenfroh sein 68. Nicht die Konsequenzen der eigenen Fehler tragen Diese Verhalten sind wie scharfe Stoppeln eines abgemähten Feldes welche dir die Eigenschaften deines Herzens zeigen und sichtbar machen. Vermeide sie und schmücke dich mit dem genauen Gegenteil all dieser Fehler, denn das Gebet, welches Gott wohl gefällt und welches dich Ihm ganz nahe bringt, ist makelloses Verhalten. M.M.Hanel Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Oum Amin Geschrieben 21. September 2008 Autor Teilen Geschrieben 21. September 2008 Die grossen, zu vermeidenden Untugenden VERMEIDET FOLGENDES ... Ghadab: Zorn "Seid nicht zornig" "Stark ist nicht der, welcher den andern im Ringkampf besiegt, sondern des Menschen wirkliche Stärke liegt in der Fähigkeit zur Selbstbeherrschung wenn er zornig ist." Hadith Hasad: Eifersucht (Neid) "Eifersucht verschlingt die guten Taten, wie Feuer das Holz." Hadith Hiqd: Hass "Es ist für einen Muslim nicht zulässig, einem anderen mehr als drei Tage hintereinander böse zu sein." Hadith Bukhl: Geiz "Der Geizhals ist bei Allah nicht beliebt" Hadith Kibr – Hochmut "Jeder Mensch, welcher auch nur ein Körnchen Hochmut in seinem Herzen trägt, wird das Paradies nicht betreten." Hadith 'Ajab – Eitelkeit, Eingebildetheit "Als Zeichen der Dummheit genügt, wenn ein Mensch eingebildet ist." Hadith Fakhr: Prahlerei "Allah hat mir offenbart, dass alle Demut so weit zu reichen hat, bis niemand sich über den anderen erhebt und keiner den anderen erniedrigt." Hadith 'Riyaa: Zurschaustellung "Meine größte Angst um euch (Muslims) ist, dass ihr euch auf (kleiner shirk) „kleine Götteslästerung“ einlasst; welche darin besteht, Dinge zu tun, um dabei gesehen zu werden, der Show wegen." Hadith Ghurur: Täuschung "Lasst die äußere, materielle Welt euch nicht täuschen, noch lasst euch von den Betrügern betrügen." (Qur'an 31:33) Hubb-ul-Jah: Ruhmsucht "Wer das Selbst erniedrigt (beherrscht, unterwirft, zähmt, lenkt, im Griff hat, kontrolliert,) den erhöht Allah." Hadith [sayyidna 'Ali (ra) sagte: "Suche Genügsamkeit und Bescheidenheit, keinen Namen."] [ibrahim bin Adham sagte: "Welche in den Ruhm verliebt sind, lassen oft an Aufrichtigkeit ihrer Absicht vermissen."] Kathrat-ul-Kalaam: Ausschweifendes Reden "Schweigen bedeutet Weisheit, doch wie wenige schweigen" Hadith Al-Tazeen-ul-Khalq: Vom Äusseren voreingenommen zu sein Hirs: Gier "Die Welt ist die Heimstatt für jene, welche sich die Existenz einer anderen nicht vorstellen können, daher triffst du nur jene sich ihretwegen zusammenhäufen, welche keinen Funken Verstand haben." Hadith Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
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