AlMurabit Geschrieben 5. August 2008 Teilen Geschrieben 5. August 2008 Ich fang erstmal mit einigen Weisheitssprüchen von Bediuzzaman Said Nursi ra : »Der Glaube an einen Schöpfer erhebt den Menschen vom Banalen zum Erhabenen. Glaube öffnet die Türen zur menschlichen Vervollkommnung und der Mensch begreift seinen Platz im Universum. Es veredelt sein Handeln.« Said Nursi in der Risale-i Nur Said Nursi ra mahnt: »Viel Unheil unter den Menschen rührt von Annahmen her, die auf Vorurteilen und Vermutungen basieren. Die Muslime unterstellen, die Nichtmuslime wollen uns vernichten - und die Nichtmuslime unterstellen, die Muslime wollen uns vernichten. Dabei merken sie nicht, dass es den Tatsachen widerspricht und den Fakten entbehrt. Einzelne Vorfälle dürfen nicht verallgemeinert werden. Man muss stets mit Vernunft und Überlegung die Sachverhalte prüfen.« Said Nursi ra sagte Oh meine Brüder! Merkt gut auf: eure Aufgabe ist heilig. Euer Dienst ist erhaben. Jede Stunde eurer Zeit kann so wertvoll sein wie ein Tag der Anbetung. Gebt also gut Acht, damit sie euch nicht zwischen den Fingern zerrinnt!... Briefe > Neunundzwanzigster Brief > Sechstes Kapitel > Sechste teuflische List Said Nursi ra sagte In der Tat zeigen Kunst und Schönheit, wie sie sich in so hohem Grade bei der Erschaffung eines jeden Dinges finden, in welchem Maß der weise Baumeister es damit ausgeschmückt hat. Worte>Zehntes Wort>Zweites Kapitel>Dritte Wahrheit Said Nursi ra sagte „Ich bin ein Vergänglicher und mag nicht das Vergängliche. Ich bin schwach und mag nicht das Schwache. Ich übergab meinen Geist dem Gnädigen, sonstiges mag ich nicht. Doch ich mag etwas, was ich aber mag, ist ein bleibender Geliebter. Zwar bin ich ein Stäubchen, ich mag aber eine immerwährende Sonne. Ich bin ja ein Nichts in Nichts. Ich mag aber die ganze Schöpfung im Ganzen.“ Worte> Sechsundzwanzigstes Wort > Schlusswort > Vierter Abschnitt > Seite 846 Said Nursi ra sagte: Deine Aufgabe besteht darin, dafür Sorge zu tragen, dass alles, was du sagst, auch wahr ist. Doch alles, was wahr ist, auch auszusprechen, ist nicht deine Aufgabe. Was immer du sagst, muss richtig sein. Aber es ist nicht richtig, alles zu sagen, was richtig ist. Denn ein Mensch wie du, dessen Absichten nicht rein sind, geht anderen manchmal mit seinen Ratschlägen auf die Nerven und reizt sie zum Gegenteil. Briefe > Zweiundzwanzigster Brief > Erstes Kapitel > Vierter Aspekt > Zweiter Grundsatz Said Nursi ra sagte »Wünschst Du Dir einen Freund, so genügt Dir Allah.« Tatsächlich sind alle Dinge Freunde, wenn Er Freund ist. »Wünschst Du Dir einen Helfer und Gefährten, so genügt Dir der Qur’an.« Tatsächlich begegnet man darin den Gottesgesandten und den Engeln seiner Vorstellung entsprechend, betrachtet ihre Erlebnisse und macht sich mit ihnen vertraut.»Wünschst Du dir Reichtum, so genügt dazu eine bescheidene Haltung.« Tatsächlich ist derjenige, der genügsam lebt, sparsam. Wer sparsam ist, findet Segen. »Suchst Du nach einem Feind, so genügt Dir Deine Begierde (nefis).« Tatsächlich wird der, welcher sich selbst gefällt, vom Unglück heimgesucht und vom Unheil geplagt. Derjenige, der nicht selbstgefällig ist, findet seine Freude und empfängt Gottes Barmherzigkeit.»Suchst Du einen Ratgeber, so genügt Dir der Tod.« Tatsächlich löst sich derjenige, der über den Tod nachdenkt, von der Weltliebe und arbeitet ernsthaft für das Jenseits. Briefe > Dreiundzwanzigster Brief > Ihre siebente Frage Said Nursi ra sagte In voller Hoffnung könnt ihr euch sicher sein, dass die Zukunft dem Islam gehören wird. Die Wissenschaft von der Religion ist das Licht des Gewissens. Die Naturwissenschaft spiegelt das Licht der Vernunft wider. Die Wahrheit wird offenbar durch die Vereinigung der Beiden. Wenn sie getrennt sind, kommt es zu Fanatismus in der Religion. Und es entstehen Argwohn und Zweifel in der Wissenschaft." (Münazarat) "Es gibt kein Dorf ohne einen Bürgermeister, keine Nadel ohne ihren Meister; sie kann nicht ohne einen Besitzer sein. Es gibt keinen Buchstaben ohne seinen Schreiber; das weißt du. Wie wäre es also möglich, dass dieses so wohlgeordnete Land ohne einen Herrscher wäre? Woher sollte all der Reichtum an kunst- und wertvollen Gütern kommen, so, als käme jede Stunde ein Zug aus dem Unsichtbaren?" (10. Wort) "Glaube weist auf Einheit. Einheit weist auf Ergebenheit. Ergebenheit führt zu Vertrauen und Geduld. Und dieses birgt das Glück der zwei Welten." (23. Wort) "Das Ding, das die Naturalisten »Natur« nennen und das nur in ihrer Vorstellung, aber nicht in der Realität existiert, kann bestenfalls und wenn es eine äußerliche Realität besitzt, nur ein Kunstwerk aber kein Künstler sein. Es ist eine Dekoration, aber nicht der Dekorateur. Es ist ein Rechtsspruch aber kein Richter. Es ist ein Naturgesetz, aber nicht der Gesetzgeber. Es ist ein erschaffenes Ehrenkleid, aber nicht der Schöpfer. Es ist ein reagierendes Objekt und kein agierendes Subjekt. Es ist ein Kodex von Gesetzen, nicht seine durchführende Instanz. Es verfügt selbst über keine Macht. Es ist eine Lineatur und nicht das Lineal... ." (23. Kapitel, Fassetten des Lichts) "Wenn du hassen möchtest, dann hasse den Hass in deinem Herzen und bemühe dich, ihn auszumerzen. Und überdies richte deinen Hass gegen deine eigensinnige Seele, gegen deine leidenschaftliche Seele, die dir den meisten Schaden verursacht, und bemühe dich, sie zu veredeln." (22. Brief) "Gibt es eine Möglichkeit, den Tod zu töten, sodass nun der Verfall der Welt entfällt, menschliche Schwäche und Armseligkeit aufgehoben und die Pforte des Grabes verschlossen werden, dann sage es mir; ich höre. Wenn nicht, dann schweig!... In der grossen Moschee des Kosmos erklärt der Qur’an den Kosmos. Lauschen wir ihm! Lassen wir uns von seinem Licht erleuchten! Handeln wir nach seiner Rechtleitung. Er sei unser immer währendes Gebet! In der Tat ist er das Wort und als solches wird er bezeichnet. Er ist die Wahrheit. Er spricht die Wahrheit. Er zeigt die Tatsachen auf und strahlt das Licht seiner Weisheit aus... ." (7. Wort) "Islam ist wie die Sonne. Durch nichts lässt sie sich löschen. Er ist wie der Tag. Durch Verschließen der Augen schafft man nur für sich selbst Nacht." (Münazarat) "Oh du meine selbstsüchtige Seele! Oh du mein weltanbetender Freund! Liebe ist der Anlass für die Existenz dieses Kosmos. Zudem ist sie das Band dieses Kosmos. Ferner ist sie das Licht dieses Kosmos, und sie ist sein Leben. Da der Mensch die vielseitigste Frucht dieses Kosmos ist, ist die Liebe, die den ganzen Kosmos umhüllen kann, in sein Herz, das der Kern dieser Frucht ist, hineingelegt. Eine solche grenzenlose Liebe kann nur derjenige verdienen, der grenzenlose Vollkommenheit besitzt." (24. Wort) "Scheria, der Weg der Religion, besteht zu 99% aus Ethik, Gebet, Jenseits und Tugendhaftigkeit. Nur 1% ist Rechtsordnung. Und dieses ist die Sache des Staates." (Divan-ý Harb-i Örfî) "Der Tod ist keine Hinrichtung, er ist nicht das Nichts, kein Verwehen und Vergehen, kein Ende, keine ewige Trennung, keine völlige Leere, kein Zufall, kein Abbruch ohne einen, der wieder aufbaut, im Gegenteil: er ist eine Entlassung durch einen allweisen und allbarmherzigen Schaffer, ein Platzwechsel. Er ist ein Transport zur ewigen Glückseligkeit, zu Eurer eigentlichen Heimat. Er ist ein Tor, (hinter dem die Menschen) zusammenkommen, um (hinüber zugehen) in die Welt des Zwischenreiches, ein Versammlungsort für Neunundneunzig Prozent Eurer Freunde." (20. Brief) Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
AlMurabit Geschrieben 5. August 2008 Autor Teilen Geschrieben 5. August 2008 Eigene Weisheitssprüche : 1."Begegne Menschen mit einem Lächeln & verabschiede Dich mit einem Lächeln , damit das Lächeln als Erinnerung bleibt " 2."Ein denkender Mensch ist der , dessen Reden so sinnvoll ist wie sein Schweigen , denn worüber er schweigt ist bedeutungsschwer , worüber er redet ist niemals nutzlos " 3."Vorurteile sind wie ein Esel:sturköpfig , einseitig & unlogisch " 4."Rede mit Wissen & Nutzen , denn man erkennt die Intelligenz anhand der Sprache " 5."Freundlichkeit & Selbstachtung bedeutet Gastfreundschaft in Würde " 6."Denk nicht das Deine Selbstverständlichkeiten für andere selbstverständlich sind" 7. "Überzeuge niemanden , sondern lade zum Nachdenken ein " 8."Provoziere nicht noch lass Dich nicht provozieren , denn die Suche nach der Wahrheit verträgt sich nicht mit einer Provokation " Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Nur Efsan Geschrieben 5. August 2008 Teilen Geschrieben 5. August 2008 7 Ratschläge: 1. Sei hilfreich und freigiebig wie ein Fluss 2. Sei mitleidig und barmherzig wie die Sonne 3. Sei bedeckend wie die Nacht, beim Verschulden anderer Leute 4. Sei wie ein Toter bei Wut und Nervösität 5. Sei bescheiden und schlicht wie die Erde 6. Sei nachsichtig wie das Meer 7. Sei entweder so wie du aussiehst,oder sieh aus wie du bist ......................................... by Mevlana Jelaleddin-i Rumi, Allahs Wohlgefallen sei über ihm "Wäre Hz. Mevlâna zu meiner Zeit gekommen, würde er die Risale-i Nur verfassen, wenn ich zu seinen Zeiten gelebt hätte würde ich die Mesnevî schreiben." Bediüzzaman Said Nursi Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
AlMurabit Geschrieben 6. August 2008 Autor Teilen Geschrieben 6. August 2008 -"Das Beste , was diese Welt bietet ist die Sehnsucht nach einer anderen "( Martin Kessel ) -"Die Schöpfung ist ein Buch .Wer es weislich lesen kann, dem wird darin gar fein der Schöpfer kundgetan "( Angelius Silesius ) -"Atheismus ist eigentlich nichts anderes als Philosophie der Verzweiflung , was bedeutet kein Argument & kein Beweis gegen den Islam zu haben .Aber auch dies beweist sich durch sich selbst . " ( Muwahid ) -"Wer sagt , dass er alle Frauen kennt , ist kein Gentleman" ( Bernhard Shaw ) "Manche Politiker nennt man schon gern augenzwinkernd militante Teroristenbeschwörer " ( Al Muwahid ) "Der Mensch ist ein Tier , welches sich vervollkommnen kann " ( Immanuel Kant ) "Wer sagt , er /sie kenne alles , kennt weder alles noch nichts , er /sie kennt vielmehr das eigene Ego , welchem er /sie folgt "( Muwahid ) "Wer die Wissenschaften der islamischen Religion vorzieht , ist ein Szientist , wer die isl. Religion der Wissenschaften vorzieht , ist ein Fundamentalist , wer beides liebt , sieht sich auf dem Weg des Propheten saws , so wie er ist "( Muwahid ) -" Zwei Arten der Wissenschaften bietet die isl. Religion : 1.Wissenschaft der Vernunft , 2. Wissenschaft des Herzens , beide werden vom Quran & Sunnah genannt , wie auch die Läuterung des Egos( Tazkiyyatul Nafs ),denn : das Betrachten der Schöpfung Allahs ist die erste Stufe der Erkenntnis des Verstandes , die zweite Form ist eine Anbetung des Herzens , die dritte ist die Anbetung aus Gewissheit . die beiden Letzten sind die Formen der Wissenschaften des Herzens "( Muwahid ) Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
AlMurabit Geschrieben 7. August 2008 Autor Teilen Geschrieben 7. August 2008 „Die Zehn Gebote sind deswegen so kurz und logisch, weil sie ohne Mitwirkung von Juristen zustande gekommen sind.“ Charles de Gaulle „Die Ahnung ist die Quelle der Religion.“ Jakob Boßhart (Werk: Bausteine) „Es ist nur eine Religion, aber es kann vielerlei Arten des Glaubens geben.“ Immanuel Kant „Die Welt ist mein Land, und Gutes tun meine Religion.“ Thomas Paine Man ist nicht unbedingt fortschrittlich, wenn man alles wegwirft, nur weil es alt ist. (Alfred Kumpf) Man kann nichts dagegen tun, dass man altert. Aber man kann sich dagegen wehren, dass man veraltet. (Lord Samuel) Man löst keine Probleme, indem man sie auf Eis legt. (Winston Churchill) Nicht der Beginn ist zu loben, sondern das Durchhalten. (Katharina von Siena) Nicht nur gute Worte soll man für den Nächsten haben, sondern mehr: Das Herz soll ihm gut sein. (Franz von Sales) Niemand besitzt die wahre Freude, wenn er nicht in der Liebe ist. (Thomas von Aquin) Nur wenn du das Schweigen kennst, wirst du Reden lernen; was du zu sagen hast, kann nur im Schweigen reifen. (Adrienne von Speyr) Richte nie den Wert des Menschen schnell nach einer kurzen Stunde. Oben sind bewegte Wellen, doch die Perle liegt am Grunde. (Otto von Leixner) Recht sehen und hören ist der erste Schritt zur Weisheit des Lebens. (Johann-Heinrich Pestalozzi) Seine Freude in der Freude des anderen finden zu können, das ist das Geheimnis des Glücks. (Georges Bananos) Stunden der Not vergiss ! Doch was sie lehrten, vergiss nie ! (Salomon Geßner) Trösten ist eine Kunst des Herzens. Sie besteht oft nur darin. liebevoll zu schweigen und schweigend mitzuleiden. (Otto von Leixner) Um Gott zu erkennen muss man ihn lieben. Um die Menschen zu lieben, muss man sie kennen. (hl. Augustinus) Vernachlässige nicht dein eigenes Feld, um das eines anderen zu jäten. (aus China) Viel Kälte ist unter den Menschen, weil wir es nicht wagen, uns so herzlich zu geben, wie wir sind. (Albert Schweitzer) Wahrhaftige Worte sind nicht angenehm. Angenehme Worte sind nicht wahr. (Laotse) Was der Zeit unterworfen ist, das gebrauche, was ewig ist, danach strebe. (Thomas von Kempen) Was du mit dem Herzen denkst, holt der Verstand nicht ein. (Blaise Pascal) Was immer du auf Erden verschenkst, es wird dich in den Himmel begleiten. (aus dem Koran ) Was nützt es dir, keinen Mitwissser zu haben, wo du ein Gedächtnis hast. (Seneca) Wende dein Gesicht der Sonne zu, dann fallen die Schatten hinter dich. (aus Thailand) Wenn dein Sprechen nicht wertvoller ist als dein Schweigen, dann schweige lieber. (Dionysius) Wenn die Güte ihr nicht vorausgeht, ist die Gerechtigkeit ein trockenes Brot. (Madeleine Delbrêl) Wenn die Kinder klein sind, gib ihnen Wurzeln. Wenn sie groß sind, gib ihnen Flügel. (aus China) Wenn du einem nicht geben kannst, worum er bittet, so höre ihn wenigstens an, denn dies allein schon tut seinem Herzen wohl. (aus dem alten Ägypten) Wenn wir nicht in Liebe glühen, werden andere um uns herum an Kälte sterben. (François Mauriac) Wer andere kennt, ist klug; wer sich selber kennt, ist weise. (Lao-tse) Wer der Gerechtigkeit und Güte nachjagt, der findet Leben und Ehre. (Sprüche 21,21) Wer die Menschen gewinnen will, muss sein Herz zum Pfand geben. (Adolf Kolping) Wer einen Menschen bessern will, muss ihn erst einmal respektieren. (Romano Guardini) Wer im Alter noch herzhaft lachen kann, der hat das Leben siegreich bezwungen. (Augustin Wibbelt) Wer keine Zeit hat für andere, ist ärmer als ein Bettler. (aus Nepal) Wer nicht kann, was er will, muss das wollen, was er kann. Denn das zu wollen, was er nicht kann, wäre töricht. (Leonardo da Vinci) Wer sich in Dinge einmischt, die ihn gar nichts angehen, wird bald Dinge hören, die ihm ganz und gar nicht gefallen. (aus Ägypten) Wir sind nicht nur für das verantwortlich, was wir tun, sondern auch für das, was wir nicht tun. (Molière) Wirklich gute Freunde sind Menschen, die sich gut kennen und trotzdem zueinander halten. (Marie von Ebner-Eschenbach) Wo man Liebe aussät, wächst Freude empor. (William Shakespeare) Wo immer in der Welt einer nicht mehr weiß, dass er höchstens der Zweite ist, da ist bald der Teufel los. (Joachim Reinelt) Wünsche nie etwas, das durch Mauern oder Vorhänge verborgen werden müsste. (Marc Aurel) Zwei Dinge sollen Kinder von ihren Eltern bekommen: Wurzeln und Flügel. (Johann Wolfgang von Goethe) Zweifle nicht am Blau des Himmels, wenn über deinem Dach dunkle Wolken stehen. (aus Indien) Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
AlMurabit Geschrieben 7. August 2008 Autor Teilen Geschrieben 7. August 2008 "Nenne Dinge beim Namen , sei nicht höflich zu jmd.der keine Ehre gegenüber sich selbst & andere besitzt "( Mustafa Özgür Efendi ra ) "Islamischer Glauben ist in Wahrheit eigentlich pure & reine Logik , daher nennt man diese auch den Glauben des Islams islamische Glaubenswahrheiten "( Muwahid ) „Nichts wird in Deutschland so ernst genommen, wie die Vorbereitungen zum Spaß.“ Hermann Höcherl „Wenn auch die Fähigkeit zu täuschen ein Zeichen von Scharfsinn und Macht zu sein scheint, so beweist doch die Absicht zu täuschen ohne Zweifel Bosheit oder Schwäche.“ René Descartes „Die Familie ist die älteste aller Gemeinschaften und die einzige natürliche.“ Jean-Jacques Rousseau (Werk: Der Gesellschaftsvertrag I, Über die ersten Gemeinschaften) Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
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