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Empfohlene Beiträge

Die gegenwärtige kirchliche Sicht findet sich vor allem in den Stellungnahmen des 2. Vatikanischen Konzils: LG 29 und LG 42, OT 10 und PO 16:

http://www.stjosef.at/konzil/suche/LG29.htm

http://www.stjosef.at/konzil/suche/LG42.htm

http://www.stjosef.at/konzil/suche/OT10.htm

http://www.stjosef.at/konzil/suche/PO16.htm

 

Gründe sind:

Kultische Reinheit

Ökonomische Gründe

Gesellschaftliche Stellung des Priesters (Prestige)

Einsatzfähigkeit

Zeichenhaftigkeit

Charisma

 

Begründung anhand von Bibelstellen:

* „Manche sind von Geburt an zur Ehe unfähig, manche sind von den Menschen dazu gemacht und manche haben sich selbst dazu gemacht – um des Himmelreiches willen.“ (Mt 19,12 EU)

* „Ich wünschte, alle Menschen wären (unverheiratet) wie ich [(Paulus)].“ (1 Kor 7,7 EU).

* „Was die Frage der Ehelosigkeit angeht, so habe ich kein Gebot vom Herrn. Ich gebe euch nur einen Rat als einer, den der Herr durch sein Erbarmen vertrauenswürdig gemacht hat. Ich meine, es ist gut wegen der bevorstehenden Not, ja, es ist gut für den Menschen, so zu sein.“ (1 Kor 7,25f EU)

* „Ich wünschte aber, ihr wäret ohne Sorgen. Der Unverheiratete sorgt sich um die Sache des Herrn; er will dem Herrn gefallen; wer aber verheiratet ist, der sorgt sich um die Dinge der Welt, wie er der Frau gefalle, und so ist er geteilten Herzens“ (1 Kor 7,32-33 EU)

* „Wenn jemand zu mir kommt und nicht Vater und Mutter, Frau und Kinder, Brüder und Schwestern, ja sogar sein Leben gering achtet, dann kann er nicht mein Jünger sein.“ (Lk 14,26 EU)

* „Wenn nämlich die Menschen von den Toten auferstehen, werden sie nicht mehr heiraten, sondern sie werden sein wie die Engel im Himmel.“ (Mk 12,25 EU)

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* „Ich wünschte aber, ihr wäret ohne Sorgen. Der Unverheiratete sorgt sich um die Sache des Herrn; er will dem Herrn gefallen; wer aber verheiratet ist, der sorgt sich um die Dinge der Welt, wie er der Frau gefalle, und so ist er geteilten Herzens“ (1 Kor 7,32-33 EU)

 

Ich denke das ist der Hauptgrund, durch das Zölibat können sich die Priester voll ihrer Aufgaben widmen und werden nicht durch Familie, Frau, etc abgelenkt....

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