Lamya Geschrieben 11. Mai 2010 Teilen Geschrieben 11. Mai 2010 Es gibt auch diesen Hadith: „Meine Gemeinschaft wird nicht in einem Irrtum einer Meinung sein. Darum haltet euch an die große Mehrheit, wenn ihr seht, daß es zu Meinungsverschiedenheit kommt!“ Ibn Madscha, Kitab 36, Kapitel 8 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Abdurrahman Geschrieben 12. Mai 2010 Teilen Geschrieben 12. Mai 2010 @fitalatif Kein Problem. Zu der Sache mit der Meinungsverschiedenheit: Es kam auch unter den Gefährten des Propheten (s) zu Uneinigkeiten z.B. als sie auf Reise waren und eine Gruppe meinte das die Gebetsrichtung in Richtung wäre und eine andere dass sie woanders wäre. -> Beide Gruppen haben gebetet und der Prophet (s) hat später soweit ich weiß keinen von ihnen zurückgewiesen. Oder: Als die Gefährten zu einem Ort geschickt wurden und der Prophet(s) zu ihnen sagte, dass sie das Gebet nicht eher verrichten, bis sie den Ort erreichen. Unter den Gefährten gab es während der Reise nun wieder 2 Meinungen. Die eine war, dass sie das Gebet nicht eher verrichten, bis sie halt dort ankommen. Die zweite war, dass sie meinten, der Prophet(s) habe dies gesagt, damit sie sich beeilen. -> Eine Gruppe hat während der Reise gebetet, die andere hat dort gewartet. Der Prophet(s) hat später keinen von ihnen wegen dem zurückgewiesen. Oder: 2 Gefährten des Propheten(s) wollten das Gebet verrichten, hatten aber kein Wasser für die Waschung. Sie nahmen die Ersatzwaschung (Tayyamum) und beteten. Später (nach dem Gebet) fanden sie aber Wasser. Der eine nahm nun die Wasserwaschung und betete nochmal, der andere begnügte sich mit seinem vorherigen Gebet und betete nicht nocheinmal. Später hat der Prophet (s) wieder keinen von ihnen zurückgewiesen, dem einen sagte er(s) sogar, dass er die 2-Fache Belohnung bekommen würde. Auch habe ich von 2 Rechtschulimamen folgendes gelesen: Imam Malik und Imam Hanafi hatten über ein Thema (wahrscheinlich Rechtswissenschaft) verschiedene Meinungen. Als die Gebetszeit eintrat verrichteten sie ZUSAMMEN das Gebet... Auch Imam Safii hatte eine andere Meinung ein Freund von ihm. Eines Tages ging Imam Safii zu ihm und sagte: ,,Können wir nicht, obwohl wir doch verschiedene Meinungen haben, dennoch Freunde bleiben?'' Da sehe ich persönlich, dass er andere Meinungen nicht zurückwies und ablehnte. @Lamya und Afterlife: Auf so eine Art haben die Gelehrten damals wahrscheinlich nicht gestritten.... Slm.Aleyk. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Lamya Geschrieben 12. Mai 2010 Teilen Geschrieben 12. Mai 2010 @Lamya und Afterlife: Auf so eine Art haben die Gelehrten damals wahrscheinlich nicht gestritten.... Also! wie gesagt ich möchte keinen Streit, ich möchte aber auch keine Unterstellungen, vorallem nicht von einer Muslimischen Schwester. ich bin selber eine Frau. Eine vernünftige und Rechtschaffene Ehefrau wird schon bei der erste Maßnahme sich mahnen lassen. Ein vernünftiger Ehemann ebenso. Der Prophet saw. hat oft die ersten beiden Maßnahmen (beraten/mahnen und in Ehebett meiden) bei seiner Frauen angewandt. Aber wenn wir den Vers lesen ignorieren wir diese 2 Maßnahmen, die man auch auf unbefristete Zeit anwenden könnte und stachelt uns nur das Wort "Schlagen". So darf man nicht mit Allahswort umgehen. Es ist schwierig Heute Zutage und auch hier in Europa (weil sie von ihrer eigenen Geschichte ausgehen) das Thema zu behandeln, überall hier wird behauptet, dass im islam, die Frau als minderwertig behandelt und unterdrückt wird und wird in diesem Zusammenhang den obengenannten Vers erwähnt. Sogar habe ich das in den Nachrichten von ARD oder ZDF, weiß ich nicht mehr genau, gesehen. Deswegen es ist auch sehr gemütlich und einfach die Meinungen von Afterlife zu haben und gleichzeitig den anderen Geschwister, die anderer Meinung haben zu Unterstellen, dass sie Frauenfeindlich und rückständig sind. Aber ich wird niemals ein Quranvers leugnen, nur weil hier im Westen nicht vertanden wird, warum Allah swt. diesen Vers herabgesandt hat, zumal sie hier auch Nichtmuslime sind. Ich orientiere mich in meinem Glauben nicht an denjenigen, die den Islam und den Propheten Mohammed saw. leugnen und sogar beleidigen. Überall sehen wir, in den Medien oder Filme, dass die Frau ihrem Mann oder verlobter eine Ohrfeige verpasst, wenn er was falsches macht oder sagt. Das finden wir ganz in Ordnung, in diesem Falle wird aber der Mann von seiner Frau nicht unterdrückt oder versklavt oder als minderwertig betrachtet. Die grosse Frage ist, welche Frauen oder welche Männer spricht der Quran an, wenn ums Gesetze geht? Allah swt. spricht gläubige, Gottesfürchtige und vorallem vernünftige Menschen an. "Nach islamischem Recht soll ein Mann seiner Frau gleichwertig sein. Mit anderen Worten, sie müssen auf einander abgestimmt sein. Diese wechselseitige Gleichwertigkeit und Ausgewogenheit findet ihren entscheidenden Angelpunkt in der Religion. Selig der Mann, der auf den Glauben seiner Frau Acht gibt und ihr in ihrer Frömmigkeit nacheifert! Er wird, um seine Gattin im ewigen Leben nicht zu verlieren, fromm werden. Selig die Frau, die auf den Glauben ihres Mannes Acht gibt, »Ich will meinen Ewigen Gefährten nicht verlieren.« sagt und aufrichtig (fromm) wird. Wehe über jenen Mann, der einen liederlichen Lebenswandel führt, wodurch er seine aufrecht gläubige Ehefrau für ewig verliert. Wie unglücklich ist doch jene Frau, die ihrem frommen Mann nicht nacheifert und so jenen lieben (und gesegneten) Ewigen Gefährten verliert. Tausendmal wehe über jene beiden unglückseligen, Mann und Frau, die in Sünde und Ausschweifung einander nacheifern, Sie helfen sich gegenseitig, einander ins Feuer zu werfen." Said Nursi ks. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Afterlife Geschrieben 12. Mai 2010 Teilen Geschrieben 12. Mai 2010 Erstens ich hab nicht gesagt, dass die Frau dem Manne so untergeordnet, wie das Kind den Eltern, das willst du mir nur unterstellen. Ich unterstelle dir doch nichts. Ich sagte, dann ... und führte meine Aussage fort. Das sagte ich, weil du auf meine Aussage, dass es ein Drüberstehen des Mannes wäre, bestätigtest. Dann ist das doch keine Unterstellung mehr, wenn der Mann die Frau schlagen darf wie die Eltern das Kind. Ich gebe ja zu, dass ich etwas "gereizt" diskutiere. Aber du musst auch zugeben, dass ich immernoch im höflichen Bereich bin. Wie auch immer. Ich finde es schade, dass man auf meinen Post bezüg. dieses Wortes nicht eingegangen ist. Es geht doch eher darum, warum man einfach nicht mal annehmen kann, dass es auch andere Meinungen es geben kann. Wieso man unbedingt die Meinungen bestimmte Gelehrten gelten müssen und das so vehement verteidigt. Ich meine, und das ist jetzt auch meine reine Überlegung zu dieser Sache, muss keiner drauf antworten, dass das Leben des Propheten s.a.v. und der Koran sich in keinster Weise widersprechen sollten. Wenn Gott das Schlagen der Frau erlaubt, relativiert (verläuft in Stufen usw usf, Schlagen ist ein Drüberstehen des Mannes, in welcher Form auch immer) , dann kann der Prophet doch nicht sich gegen Gott stellen und sagen : "Schlagt niemals die Dienerinnen Gottes" oder "Die guten unter euch schlagen ihre Frauen nicht". Täte er das, würde er Gott widersprechen. Erlaubt Gott das Schlagen? Warum bevorzugt der Prophet dann eine andere Methode und trennt sich bei Streit von seiner Frau, was daraba auch "trennen" heißen kann? Weißt der Prophet besser als Gott? Es ist einfach leider so, dass wir das annehmen, was die Tradition sagt. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Afterlife Geschrieben 12. Mai 2010 Teilen Geschrieben 12. Mai 2010 dass sie Frauenfeindlich und rückständig sind. Das habe ich niemals gesagt. Zumindest nicht zu dir, Schwester. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Abdurrahman Geschrieben 12. Mai 2010 Teilen Geschrieben 12. Mai 2010 Slm.Aleyk. @Lamya: Ja, ich habe die gleiche Meinung wie Du: >>Eine vernünftige und Rechtschaffene Ehefrau wird schon bei der erste Maßnahme sich mahnen lassen. Ein vernünftiger Ehemann ebenso. Und der kleine Konflikt in der Diskussion, kann man den nicht einfach um Gottes Willen vergessen? Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Lamya Geschrieben 14. Mai 2010 Teilen Geschrieben 14. Mai 2010 Erstens ich hab nicht gesagt, dass die Frau dem Manne so untergeordnet, wie das Kind den Eltern, das willst du mir nur unterstellen. Ich unterstelle dir doch nichts. Ich sagte, dann ... und führte meine Aussage fort. Das sagte ich, weil du auf meine Aussage, dass es ein Drüberstehen des Mannes wäre, bestätigtest. Dann ist das doch keine Unterstellung mehr, wenn der Mann die Frau schlagen darf wie die Eltern das Kind. Schwester, Im Islam (oder Tatsächlich im Leben) gibt es, bei einer normalen Ehebeziehung, ein gewisser Drüberstehen des Mannes, aber nicht wie die Kinder zu ihren Eltern. Im Quran steht: [2:228] "Geschiedene Frauen sollen selbst drei Perioden abwarten, und es ist ihnen nicht erlaubt, zu verbergen, was Allah in ihrer Gebärmutter erschaffen hat, wenn sie an Allah und an den Jüngsten Tag glauben. Und ihre Ehemänner haben vorrangig das Anrecht, sie dann zurückzunehmen, wenn sie eine Versöhnung anstreben. Und ihnen (den Frauen) stehen die gleichen Rechte zu wie sie (die Männer) zur gütigen Ausübung über sie haben. Doch die Männer stehen eine Stufe über ihnen. Und Allah ist Allmächtig, Allweise." Also die Männer sind verpflichtet ihre Frauen gut zu behandeln und die Frauen sind verpflichtet ihre Männer zu respektieren. Die Männer haben mehr Entscheidungsraum und -freiheit, wie die Frauen, nicht weil sie (die Frauen) minderwertig sind, sondern, weil die Männer auch mehr Verantwortung übernehmen. Das ist eine Art Aufgabenverteilung innerhalb der Familie. Der Mann ist verpflichtet seine Familie zu Ernähren (Finanzielle Verantwortung) und zu schützen, dies sind zwei gewaltige Verpflichtungen, die mehr Entscheidungsfreiheit brauchen, um sie zu erledigen. Wie auch immer. Ich finde es schade, dass man auf meinen Post bezüg. dieses Wortes nicht eingegangen ist. Es geht doch eher darum, warum man einfach nicht mal annehmen kann, dass es auch andere Meinungen es geben kann. Wieso man unbedingt die Meinungen bestimmte Gelehrten gelten müssen und das so vehement verteidigt. Es geht nicht darum, dass ich jetzt die Gelehrtenmeinung verteidige und du nicht, sondern jeder von uns sieht die Sache anderst. Zumal ich nicht rückständig oder Frauenfeindlich in dieser Hinsicht denke, sondern eher sehr Zeitgemäß und zivilisiert, ohne den Vers zu leugnen und ohne die arabische Begriffe neu zu definieren versuche: Je ziviilisierter die Ehepaare miteinander umgehen, desto bekommt das "schlagen" oder das "Drüberstehen" des Mannes einen symbolischen Charakter. Das Schalgen aus Effekt ist sowieso verboten, was ja meistens in der Tat passiert. Ich meine, und das ist jetzt auch meine reine Überlegung zu dieser Sache, muss keiner drauf antworten, dass das Leben des Propheten s.a.v. und der Koran sich in keinster Weise widersprechen sollten. Wenn Gott das Schlagen der Frau erlaubt, relativiert (verläuft in Stufen usw usf, Schlagen ist ein Drüberstehen des Mannes, in welcher Form auch immer) , dann kann der Prophet doch nicht sich gegen Gott stellen und sagen : "Schlagt niemals die Dienerinnen Gottes" oder "Die guten unter euch schlagen ihre Frauen nicht". Täte er das, würde er Gott widersprechen. Erlaubt Gott das Schlagen? Warum bevorzugt der Prophet dann eine andere Methode und trennt sich bei Streit von seiner Frau, was daraba auch "trennen" heißen kann? Weißt der Prophet besser als Gott? Es ist einfach leider so, dass wir das annehmen, was die Tradition sagt. Der Prophet saw. und seine Frauen, die ja die Mütter der Gläubigen sind, sind unsere Vorbilder d.h. stehen über die Gesetze. Die Gesetze gehen nicht von einem vorbildlichen Charaktereigenschaften des Menschen aus, sondern von mangelhaften Charaktereigenschaften. Ich gebe dir Recht, wenn du sagen würdest, dass wir Heute Zutage eher den Propheten saw. als Vorbild nehmen sollen, anstatt uns auf die Scharia zu fixieren. denn je schwieriger und komplizierter die Lage für die Muslime ist, desto sie mehr aufgefordert sind höhere Stufen im Glauben zu bestreben, "Iman" und "Ihsan" bzw. "Ma'arifa und "Haqiqa" d.h. "tazkiatu an-nafs" Also die Spiritualität sollte mann eine höhere Stellung beimessen um sein Ego zu bekämpfen anstatt die Gesetze zu etablieren, ohne sie richtig zu verstehen. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Afterlife Geschrieben 14. Mai 2010 Teilen Geschrieben 14. Mai 2010 Selam, Doch die Männer stehen eine Stufe über ihnen. In der Sure An-Nisa Vers 34 wird dies begründet: Die Männer stehen den Frauen in Verantwortung vor, weil Allah die einen vor den anderen ausgezeichnet hat und weil sie von ihrem Vermögen hingeben. Bei manchen Übersetzungen heißt es auch: Die Männer stehen über den Frauen [...] Das Wort hier, das für Mann heißt ist : "righl, raghila". Was du sicherlich besser als ich wissen tust, da du arabisch kannst. Dieses Wort hat auch eine etymologische Bedeutung, was heißen kann: Der, der stark ist und auf seinen eigenen Beinen stehen kann. In der früh-islamischen Zeit zählte man webliche Wissenschaftler auch zu den "righals". Und heute ... kann es auch angehen, dass der Mann arbeitslos ist und die Frau arbeitet. Dann arbeitet die Frau und versorgt ihr Mann. Kommt sowas nicht vor? Doch ... Das ist auch die Begründung des Korans, warum die Männer in Verantwortung über die Frauen stehen bzw die, die eben wirtschaftlich unabhängig und sozial stark sind. Aber das kann man heutzutage genauso auf die Frauen beziehen. Und ein gewisses Drüberstehen des Mannes, in welcher Form das sein soll, könnte ich persönlich nicht akzeptieren. Ich bin schließlich kein "Neben-Mensch" sondern genauSO ein Mensch wie er. Und doch trotzdem respektiere ich deine Meinung, bleibe aber auch bei meiner eigenen. Es ist wohl eine Glaubenssache, die jdem selbst überlassen ist. Wie gesagt, kann ich es mir nicht vorstellen, dass der Prophet sich gg Gott stellt und eine andere Methode verwendet. Wa salam, habe einen schönen Tag Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Lamya Geschrieben 14. Mai 2010 Teilen Geschrieben 14. Mai 2010 Und ein gewisses Drüberstehen des Mannes, in welcher Form das sein soll, könnte ich persönlich nicht akzeptieren. Das ist deine Sache. Und heute ... kann es auch angehen, dass der Mann arbeitslos ist und die Frau arbeitet. Dann arbeitet die Frau und versorgt ihr Mann. Kommt sowas nicht vor? Doch ... Das ist auch die Begründung des Korans, warum die Männer in Verantwortung über die Frauen stehen bzw die, die eben wirtschaftlich unabhängig und sozial stark sind. In diesem Falle ist "ein Drüberstehen" der Frau berechtigt, andersrum aber nicht??? Wenn die Frau arbeitet, dann steht auch meistens ein fremder Mann über sie, nämlich ihr Chef. Und doch trotzdem respektiere ich deine Meinung Das ist schon mal was! Wie gesagt, kann ich es mir nicht vorstellen, dass der Prophet sich gg Gott stellt und eine andere Methode verwendet. Und wie gesagt, der Prophet saw. stellt sich nie gg. Allahswort, aber er ist unser Vorbild, dh. was höheres als die Scharia. Aber das kannst du wahrscheinlich nicht begreifen. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Afterlife Geschrieben 14. Mai 2010 Teilen Geschrieben 14. Mai 2010 In diesem Falle ist "ein Drüberstehen" der Frau berechtigt, andersrum aber nicht Zumindest herrscht denn kein geschlechtliches Drüberstehen sondern es kommt auf die Verantwortung an. Auf die Position des Chefes kann sich die Frau ja noch hocharbeiten. Wenn sie jedoch schon deswegen verlieren sollte, weil sie Frau ist, dann ist das wieder was anderes. Ich hab eher das Gefühl dass du mich nicht verstehst ^^ Aber egal Lamya, meine Diskussionskonkurrentin ... Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Lamya Geschrieben 14. Mai 2010 Teilen Geschrieben 14. Mai 2010 Zumindest herrscht denn kein geschlechtliches Drüberstehen sondern es kommt auf die Verantwortung an. Aber Allah swt. gab dem Mann mehr Verantwortung. Auf die Position des Chefes kann sich die Frau ja noch hocharbeiten. Wenn sie jedoch schon deswegen verlieren sollte, weil sie Frau ist, dann ist das wieder was anderes. Es kommt drauf an, was man unter gewinnen und verlieren versteht. Lamya, meine Diskussionskonkurrentin ... Tja! Konkurenzdenken ist ja das größte Problem, vorallem in einer Ehe, also zw. Mann und Frau. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Afterlife Geschrieben 14. Mai 2010 Teilen Geschrieben 14. Mai 2010 Irgendwo bist du schon in Ordnung ^^ Mehr Verantwortung dies das .. habe ich bereits erzählt und habe nichts hinzuzufügen. Bis denne, wir werden in vielen Hinsichten Meinungsverschiedenheiten haben Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Lamya Geschrieben 14. Mai 2010 Teilen Geschrieben 14. Mai 2010 Irgendwo bist du schon in Ordnung ^^ Danke! da bin ich aber froh^^ Mehr Verantwortung dies das .. habe ich bereits erzählt und habe nichts hinzuzufügen. Mehr Verantwortung trägt normalerweise der Mann, wenn die Frau mehr Verantwortung trägt, dann muss sie das freiwillig tun, sie ist dazu nicht verpflichtet. Dann muss sich eine muslimische fromme Frau, die Mutter der Gläubigen Khadidscha r.a.w.a. als Vorbild nehmen. Und das ist kein Zufall, dass die Mutter der Gläubigen Khadidscha r.a.w.a. in den schwierigsten Zeiten im Leben des Propheten Mohammed saw. und auch des Islam, ihn begleitet hat. Sie ist dafür von Allah swt. auserwählt worden. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
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