Unseriöser Artikel über den Islam im "Westfalenblatt"

[Webmaster]

jemand, der zwar den Islam hast, aber gerecht ist

Wenigstens sind wir uns einig, dass das kein Widerspruch ist.

 

Die Gerechtigkeit eines Menschens ist unabhängig von seinem Glauben.

[Adem]

GT du es ist schwierig mit dir zu diskutieren, weil man jedes Wort von dir erst mal unter die Lupe nehmen muss. Du schreibst da über Sachen ´die du von irgendwelchen Hasspredigerjornalisten oder orientalisten gehört hast. ZB Das Menschen die von Islam austreten sollen getötet werde! Das ist solch eine Verdrehung. Du nimmst alles wahr wie es dir passt. Ich nenne das Demagogie. Denn wieviele Ausgetretene Moslems hat man denn hierzulande ermordet, wo es anscheinend! sehr viele radikalen Moslems gibt!

 

Adem

[Adem]

GT du es ist schwierig mit dir zu diskutieren, weil man jedes Wort von dir erst mal unter die Lupe nehmen muss. Du schreibst da über Sachen ´die du von irgendwelchen Hasspredigerjornalisten oder orientalisten gehört hast. ZB Das Menschen die von Islam austreten sollen getötet werde! Das ist solch eine Verdrehung. Du nimmst alles wahr wie es dir passt. Ich nenne das Demagogie. Denn wieviele Ausgetretene Moslems hat man denn hierzulande ermordet, wo es anscheinend! sehr viele radikalen Moslems gibt!

 

Adem

[Anja67]

GT du es ist schwierig mit dir zu diskutieren, weil man jedes Wort von dir erst mal unter die Lupe nehmen muss. Du schreibst da über Sachen ´die du von irgendwelchen Hasspredigerjornalisten oder orientalisten gehört hast. ZB Das Menschen die von Islam austreten sollen getötet werde! Das ist solch eine Verdrehung. Du nimmst alles wahr wie es dir passt. Ich nenne das Demagogie. Denn wieviele Ausgetretene Moslems hat man denn hierzulande ermordet, wo es anscheinend! sehr viele radikalen Moslems gibt!

 

Adem

Adem, hier in Deutschland wurden sicher noch keine Muslims ermordet weil sie ausgetreten sind, es gibt aber leider Länder in denen man für Apostasie mit dem Tod bestraft wird...

Ihr Muslims bezeichnet euch alle als eine Familie, und wie man manchmal lesen kann bringen bei euch auch Taten eines einzelnen Mitglieds die ganze Familie in Verruf...

Ich persönlich habe ein großes Problem damit zu lesen dass Menschen für ein "Verbrechen" dieser Art hingerichtet werden...

[Anja67]

GT du es ist schwierig mit dir zu diskutieren, weil man jedes Wort von dir erst mal unter die Lupe nehmen muss. Du schreibst da über Sachen ´die du von irgendwelchen Hasspredigerjornalisten oder orientalisten gehört hast. ZB Das Menschen die von Islam austreten sollen getötet werde! Das ist solch eine Verdrehung. Du nimmst alles wahr wie es dir passt. Ich nenne das Demagogie. Denn wieviele Ausgetretene Moslems hat man denn hierzulande ermordet, wo es anscheinend! sehr viele radikalen Moslems gibt!

 

Adem

Adem, hier in Deutschland wurden sicher noch keine Muslims ermordet weil sie ausgetreten sind, es gibt aber leider Länder in denen man für Apostasie mit dem Tod bestraft wird...

Ihr Muslims bezeichnet euch alle als eine Familie, und wie man manchmal lesen kann bringen bei euch auch Taten eines einzelnen Mitglieds die ganze Familie in Verruf...

Ich persönlich habe ein großes Problem damit zu lesen dass Menschen für ein "Verbrechen" dieser Art hingerichtet werden...

[Götterdämmerung]

Adem, hier in Deutschland wurden sicher noch keine Muslims ermordet weil sie ausgetreten sind, es gibt aber leider Länder in denen man für Apostasie mit dem Tod bestraft wird...

"Sicher" würde ich da gar nicht einmal sagen. Man kann zum Beispiel Ehrenmorde wie den Fall Hatun Sürücü durchaus unter diesem Aspekt sehen, auch wenn es hier nicht um einen formellen Austritt aus dem Islam ging. Es gibt auch aus westlichen Ländern Berichte, wonach Apostaten von ihren ehemaligen Glaubensbrüdern schikaniert und unter Druck gesetzt werden. Mitunter sollen Apostaten merkwürdigen "Unfällen" zum Opfer fallen.

es gibt aber leider Länder in denen man für Apostasie mit dem Tod bestraft wird...

Und das ist nicht so, weil diese Länder nicht "richtig" islamisch wären, sondern das entspricht der traditionellen Auslegung der Scharia in allen Rechtsschulen.

Adem wird daher auch nicht dazu zu bewegen sein zu sagen, dass er die Todesstrafe für Apostaten grundsätzlich für falsch hält. Er wird herumdrucksen, dass das in Deutschland eh nicht relevant sei und dass es heute eben keinen "richtigen" islamischen Staat gäbe.

[Götterdämmerung]

Adem, hier in Deutschland wurden sicher noch keine Muslims ermordet weil sie ausgetreten sind, es gibt aber leider Länder in denen man für Apostasie mit dem Tod bestraft wird...

"Sicher" würde ich da gar nicht einmal sagen. Man kann zum Beispiel Ehrenmorde wie den Fall Hatun Sürücü durchaus unter diesem Aspekt sehen, auch wenn es hier nicht um einen formellen Austritt aus dem Islam ging. Es gibt auch aus westlichen Ländern Berichte, wonach Apostaten von ihren ehemaligen Glaubensbrüdern schikaniert und unter Druck gesetzt werden. Mitunter sollen Apostaten merkwürdigen "Unfällen" zum Opfer fallen.

es gibt aber leider Länder in denen man für Apostasie mit dem Tod bestraft wird...

Und das ist nicht so, weil diese Länder nicht "richtig" islamisch wären, sondern das entspricht der traditionellen Auslegung der Scharia in allen Rechtsschulen.

Adem wird daher auch nicht dazu zu bewegen sein zu sagen, dass er die Todesstrafe für Apostaten grundsätzlich für falsch hält. Er wird herumdrucksen, dass das in Deutschland eh nicht relevant sei und dass es heute eben keinen "richtigen" islamischen Staat gäbe.

[Anja67]

"Sicher" würde ich da gar nicht einmal sagen. Man kann zum Beispiel Ehrenmorde wie den Fall Hatun Sürücü durchaus unter diesem Aspekt sehen, auch wenn es hier nicht um einen formellen Austritt aus dem Islam ging. Es gibt auch aus westlichen Ländern Berichte, wonach Apostaten von ihren ehemaligen Glaubensbrüdern schikaniert und unter Druck gesetzt werden. Mitunter sollen Apostaten merkwürdigen "Unfällen" zum Opfer fallen.

 

Hast du dafür Beweise? Irgendwelche Artikel seriöser Zeitungen?

Der Fall Hatun Sürücü war ein Ehrenmord, kein Mord wegen Apostasie... nicht das ich das nicht auch verurteilen würde, es sind aber zweierlei paar Schuhe...

[Anja67]

"Sicher" würde ich da gar nicht einmal sagen. Man kann zum Beispiel Ehrenmorde wie den Fall Hatun Sürücü durchaus unter diesem Aspekt sehen, auch wenn es hier nicht um einen formellen Austritt aus dem Islam ging. Es gibt auch aus westlichen Ländern Berichte, wonach Apostaten von ihren ehemaligen Glaubensbrüdern schikaniert und unter Druck gesetzt werden. Mitunter sollen Apostaten merkwürdigen "Unfällen" zum Opfer fallen.

 

Hast du dafür Beweise? Irgendwelche Artikel seriöser Zeitungen?

Der Fall Hatun Sürücü war ein Ehrenmord, kein Mord wegen Apostasie... nicht das ich das nicht auch verurteilen würde, es sind aber zweierlei paar Schuhe...

[Götterdämmerung]

"Sicher" würde ich da gar nicht einmal sagen. Man kann zum Beispiel Ehrenmorde wie den Fall Hatun Sürücü durchaus unter diesem Aspekt sehen, auch wenn es hier nicht um einen formellen Austritt aus dem Islam ging. Es gibt auch aus westlichen Ländern Berichte, wonach Apostaten von ihren ehemaligen Glaubensbrüdern schikaniert und unter Druck gesetzt werden. Mitunter sollen Apostaten merkwürdigen "Unfällen" zum Opfer fallen.

Hast du dafür Beweise? Irgendwelche Artikel seriöser Zeitungen?

Beweise gibt es nicht. Deshalb heißt es ja "sollen". Mit seriösen Quellen kann ich auf die Schnelle nicht dienen.

Der Fall Hatun Sürücü war ein Ehrenmord, kein Mord wegen Apostasie... nicht das ich das nicht auch verurteilen würde, es sind aber zweierlei paar Schuhe...

Sie wurde umgebracht, weil sie sich von der Tradition ihrer Familie löste und sich wie eine Deutsche verhielt. Das ist aus meiner Sicht mit Apostasie nicht unverwandt.

[Götterdämmerung]

"Sicher" würde ich da gar nicht einmal sagen. Man kann zum Beispiel Ehrenmorde wie den Fall Hatun Sürücü durchaus unter diesem Aspekt sehen, auch wenn es hier nicht um einen formellen Austritt aus dem Islam ging. Es gibt auch aus westlichen Ländern Berichte, wonach Apostaten von ihren ehemaligen Glaubensbrüdern schikaniert und unter Druck gesetzt werden. Mitunter sollen Apostaten merkwürdigen "Unfällen" zum Opfer fallen.

Hast du dafür Beweise? Irgendwelche Artikel seriöser Zeitungen?

Beweise gibt es nicht. Deshalb heißt es ja "sollen". Mit seriösen Quellen kann ich auf die Schnelle nicht dienen.

Der Fall Hatun Sürücü war ein Ehrenmord, kein Mord wegen Apostasie... nicht das ich das nicht auch verurteilen würde, es sind aber zweierlei paar Schuhe...

Sie wurde umgebracht, weil sie sich von der Tradition ihrer Familie löste und sich wie eine Deutsche verhielt. Das ist aus meiner Sicht mit Apostasie nicht unverwandt.

[Yasin]

@Götterdämmerung

 

kannst du mir sagen wieso der Pfarrer konkret gegen den Islam nur schlechtes sagt.... obwohl es nicht einmal stimmt.... ist das nicht eine Art von Hass oder Angst? und wenn Nein was ist es dann?

 

und noch was....

 

so wie ich dich verstanden haben seit dem ich deine Beiträge im Forum lese, bist du kein freund des Islams also du distanzierst dich davon, ist ja auch dein gutes Recht... doch kannst du mir sagen, wenn der Islam, wie du ja behauptest eine Religion des Hasses und Krieges ist, immer mehr Menschen zum Islam übertreten?

 

Meiner Meinung nach ist EINER deiner Probleme, dass du sofort alles verallgemeinerst.

 

Obwohl andere Kulturen/Menschen könnten auch gegen Adolf Hilter oder gegen Bush, die beide Christen sind/waren jede menge Sachen sagen die mit dem Christentum zutun haben KÖNNTE.... aber das würde zu nichts führen.

 

Gib mir nur ein einziges Beispiel wo der Islam ein freund von Hass und Krieg ist! Und bitte nicht wieder Argumente wo drin steht es könnte was mit dem Islam zutun haben oder sonst was... einen konkreten beweiß möchte ich bitte von dir haben wo der Islam deiner Meinung nach ein freund des Hasses und Krieges sei.

[Yasin]

@Götterdämmerung

 

kannst du mir sagen wieso der Pfarrer konkret gegen den Islam nur schlechtes sagt.... obwohl es nicht einmal stimmt.... ist das nicht eine Art von Hass oder Angst? und wenn Nein was ist es dann?

 

und noch was....

 

so wie ich dich verstanden haben seit dem ich deine Beiträge im Forum lese, bist du kein freund des Islams also du distanzierst dich davon, ist ja auch dein gutes Recht... doch kannst du mir sagen, wenn der Islam, wie du ja behauptest eine Religion des Hasses und Krieges ist, immer mehr Menschen zum Islam übertreten?

 

Meiner Meinung nach ist EINER deiner Probleme, dass du sofort alles verallgemeinerst.

 

Obwohl andere Kulturen/Menschen könnten auch gegen Adolf Hilter oder gegen Bush, die beide Christen sind/waren jede menge Sachen sagen die mit dem Christentum zutun haben KÖNNTE.... aber das würde zu nichts führen.

 

Gib mir nur ein einziges Beispiel wo der Islam ein freund von Hass und Krieg ist! Und bitte nicht wieder Argumente wo drin steht es könnte was mit dem Islam zutun haben oder sonst was... einen konkreten beweiß möchte ich bitte von dir haben wo der Islam deiner Meinung nach ein freund des Hasses und Krieges sei.

[Götterdämmerung]

kannst du mir sagen wieso der Pfarrer konkret gegen den Islam nur schlechtes sagt.... obwohl es nicht einmal stimmt.... ist das nicht eine Art von Hass oder Angst? und wenn Nein was ist es dann?

Eine Modeerscheinung?

doch kannst du mir sagen, wenn der Islam, wie du ja behauptest eine Religion des Hasses und Krieges ist, immer mehr Menschen zum Islam übertreten?

Ich würde den Islam nicht auf Hass und Krieg reduzieren.

 

Zu dem von Muslimen immer und immer wieder wie ein Mantra vorgetragenen Argument, der Islam müsse gut sein, weil immer mehr Menschen zum Islam überträten.

Erstens wissen wir aus der Geschichte, dass nicht jede Ideologie, die Massen anzieht, eine gute Ideologie sein muss.

Zweitens stellen sich dazu Fragen:

Wieviele Menschen treten denn zum Islam über? Kannst Du da seriöse Zahlen nennen?

Welche Motive haben diese Menschen? Ist wirklich jeder Konvertit eine Bereicherung für die Umma oder gibt es da nicht auch genug Wirrköpfe, die am Islam gerade das fasziniert, von dem Du sagen würdest, das habe nichts mit dem Islam zu tun? Wieviele konvertieren zum Islam nicht um des Islam willen, sondern nur um sich vom bösen kapitalistischen, imperialistischen Westen zu distanzieren?

Wieviele Menschen wenden sich vom Islam ab? Wie sieht der Saldo aus, wenn man Übertritte zum Islam und Abwendung vom Islam gegenüber stellt?

Nach vorherrschender Lehre ist Apostasie im Islam mit dem Tod zu bestrafen. In vielen Ländern haben Apostaten mit formeller Bestrafung oder informeller Diskriminierung zu rechnen. Wie sähe der Saldo zwischen Übertritten zum Islam und der Abwendung vom Islam aus, wenn es für Muslime überall auf der Welt ebenso problemlos möglich wäre den Islam zu verlassen, wie es für Nichtmuslime ist zum Islam überzutreten?

Meiner Meinung nach ist EINER deiner Probleme, dass du sofort alles verallgemeinerst.

Nein, ich verallgemeinere nicht. Ich kritisiere die Masche der Muslime radikale Strömungen im Islam wegzuerklären, indem sie einfach sagen: "Das hat nichts mit dem Islam zu tun."

Du forderst mich auf Beispiele zu geben für Hass und Krieg im Islam. Diese Beispiele liegen auf der Hand, nur würdest Du sie immer mit dem Argument verwerfen, das habe nichts mit dem Islam zu tun.

[Götterdämmerung]

kannst du mir sagen wieso der Pfarrer konkret gegen den Islam nur schlechtes sagt.... obwohl es nicht einmal stimmt.... ist das nicht eine Art von Hass oder Angst? und wenn Nein was ist es dann?

Eine Modeerscheinung?

doch kannst du mir sagen, wenn der Islam, wie du ja behauptest eine Religion des Hasses und Krieges ist, immer mehr Menschen zum Islam übertreten?

Ich würde den Islam nicht auf Hass und Krieg reduzieren.

 

Zu dem von Muslimen immer und immer wieder wie ein Mantra vorgetragenen Argument, der Islam müsse gut sein, weil immer mehr Menschen zum Islam überträten.

Erstens wissen wir aus der Geschichte, dass nicht jede Ideologie, die Massen anzieht, eine gute Ideologie sein muss.

Zweitens stellen sich dazu Fragen:

Wieviele Menschen treten denn zum Islam über? Kannst Du da seriöse Zahlen nennen?

Welche Motive haben diese Menschen? Ist wirklich jeder Konvertit eine Bereicherung für die Umma oder gibt es da nicht auch genug Wirrköpfe, die am Islam gerade das fasziniert, von dem Du sagen würdest, das habe nichts mit dem Islam zu tun? Wieviele konvertieren zum Islam nicht um des Islam willen, sondern nur um sich vom bösen kapitalistischen, imperialistischen Westen zu distanzieren?

Wieviele Menschen wenden sich vom Islam ab? Wie sieht der Saldo aus, wenn man Übertritte zum Islam und Abwendung vom Islam gegenüber stellt?

Nach vorherrschender Lehre ist Apostasie im Islam mit dem Tod zu bestrafen. In vielen Ländern haben Apostaten mit formeller Bestrafung oder informeller Diskriminierung zu rechnen. Wie sähe der Saldo zwischen Übertritten zum Islam und der Abwendung vom Islam aus, wenn es für Muslime überall auf der Welt ebenso problemlos möglich wäre den Islam zu verlassen, wie es für Nichtmuslime ist zum Islam überzutreten?

Meiner Meinung nach ist EINER deiner Probleme, dass du sofort alles verallgemeinerst.

Nein, ich verallgemeinere nicht. Ich kritisiere die Masche der Muslime radikale Strömungen im Islam wegzuerklären, indem sie einfach sagen: "Das hat nichts mit dem Islam zu tun."

Du forderst mich auf Beispiele zu geben für Hass und Krieg im Islam. Diese Beispiele liegen auf der Hand, nur würdest Du sie immer mit dem Argument verwerfen, das habe nichts mit dem Islam zu tun.

[Sonne]

Guten Abend!

 

1. Also mindestens hier hast du falsch abgeschrieben:

Tatsache ist ferner, dass im Alten Testament aufhob: >>Stecke dein Schwert an seinem Ort. Denn wer das Schwert nimmt, soll durch das Schwert umkommen

Die gemeinte Bibelstelle ist aus dem Matthäusevangelium und das ist im Neuen Testament.

Zudem gibt es keine "Berufsschulpfarrer" Entweder der Herr ist Berufsschullehrer, oder Pfarrer, oder ein "Pfarrer, der an einer Berufsschule Religionsunterricht" gibt. Das ist ein großer Unterschied! Der Gemindeleiter ist ja auch nicht dasselbe wie ein Imam!

 

 

2. Ich würde gern mal wissen, was ihr als Muslime an dem Aussagen genau kritisiert?

 

3. Hab ich ein interessantes Buch von einem Islamwissenschaftler hier liegen, der sich über die Wörter "djihad" und "djahada" äußert:

"Nur an zwei der insgesamt 35 Fundstellen (Sure 29,8 und 31,15) sind diese Wörter eindeutet oder in ursprünglicher Grundbedeutung "sich abmühen, sich anstrengen" verwendet, an vier weiteren STellen (22,78 , 25,52 , 9,73 , 66,9) ist diese Bedeutung warscheinlich oder wenigstens in Betracht zu ziehen. An allen anderen, d.h. an mehr als 80% der koranischen Fundstellen, geht jedoch aus dem Kontext zweifelsfrei hervor, dass das Wort djihad oder die entsprechende Verbform tatsächlich nichts anderes als ein militärisches Vorgehen bezeichnet, also im Sinne von "Krieg führen" zu verstehen ist"

 

Ein weiterer Islamwissenschaftler belegt, dass Mohammed extrem kriegerisch war (durchschnittlich neun kriegerische Schlachten im Jahr).

 

Ist ja klar, dass ich weder den Islam mit diesen Zitaten in Frage stellen will, noch jemanden persönlich angreifen. Aber bin schon gespannt wie "kritikfähig" ihr hier seid und wie ihr euch mit sowas auseinandersetzt ;-)

 

Bye

Sonne

[Sonne]

Guten Abend!

 

1. Also mindestens hier hast du falsch abgeschrieben:

Tatsache ist ferner, dass im Alten Testament aufhob: >>Stecke dein Schwert an seinem Ort. Denn wer das Schwert nimmt, soll durch das Schwert umkommen

Die gemeinte Bibelstelle ist aus dem Matthäusevangelium und das ist im Neuen Testament.

Zudem gibt es keine "Berufsschulpfarrer" Entweder der Herr ist Berufsschullehrer, oder Pfarrer, oder ein "Pfarrer, der an einer Berufsschule Religionsunterricht" gibt. Das ist ein großer Unterschied! Der Gemindeleiter ist ja auch nicht dasselbe wie ein Imam!

 

 

2. Ich würde gern mal wissen, was ihr als Muslime an dem Aussagen genau kritisiert?

 

3. Hab ich ein interessantes Buch von einem Islamwissenschaftler hier liegen, der sich über die Wörter "djihad" und "djahada" äußert:

"Nur an zwei der insgesamt 35 Fundstellen (Sure 29,8 und 31,15) sind diese Wörter eindeutet oder in ursprünglicher Grundbedeutung "sich abmühen, sich anstrengen" verwendet, an vier weiteren STellen (22,78 , 25,52 , 9,73 , 66,9) ist diese Bedeutung warscheinlich oder wenigstens in Betracht zu ziehen. An allen anderen, d.h. an mehr als 80% der koranischen Fundstellen, geht jedoch aus dem Kontext zweifelsfrei hervor, dass das Wort djihad oder die entsprechende Verbform tatsächlich nichts anderes als ein militärisches Vorgehen bezeichnet, also im Sinne von "Krieg führen" zu verstehen ist"

 

Ein weiterer Islamwissenschaftler belegt, dass Mohammed extrem kriegerisch war (durchschnittlich neun kriegerische Schlachten im Jahr).

 

Ist ja klar, dass ich weder den Islam mit diesen Zitaten in Frage stellen will, noch jemanden persönlich angreifen. Aber bin schon gespannt wie "kritikfähig" ihr hier seid und wie ihr euch mit sowas auseinandersetzt ;-)

 

Bye

Sonne

[Adem]

So ich hab mich ein paar Tage extra zurückgehalten und mir eure Beiträge durch den Kopf gehen lassen. Ich habe versucht euch zu verstehen. Leider ist mir aufgefallen dass die Vorurteile von zB GT Unglaub und auch Sonne viel zu viel sind, wobei ich bedenke dass es schwierig ist selbst einen einzigen Vorurteil abzubauen schwieriger ist ein Atom abzubauen.

 

Die meisten hier versuchen mit Argumenten wissenschaftlich ranzugehen und ihr Religion von erster Hand zu erklären. Dennoch wird hier jeder Versuch mit anderen Kritiken verblockt oder einfach mit einer "Auslegungssache" verharmlost. Somit haben wir keine Möglichkeit je bei einer Sache etwas zu beweisen, weil sowieso jede Art erfolgreiche Beweisführung als eine Auslegung der "strengen" Islamischen Quellen bewertet wird. Ich sehe leider dass Mitschreiber wie Unglaub schon vor der Diskussion den Gegner blockiert und von Anfang an erklärt dass er nie dies und das verstehen wird. Bei allem Respekt, ich komme von einer Diskussionskultur. Wir haben in der Geschichte alles diskutiert. Wir leben schon seit JJ ten mit verschiedenen Kulturen bzw Religionen zusammen, auf der gleichen Strasse. Europa dagegen hatte nie diese Möglichkeit gehabt. Nur seit ein paar JJ und was deswegen die Juden erlebt haben brauchen wir nicht zu sagen. Das wort "Kritik" hatte hier nichts zu suchen. Selbst "Demokratie" wurde abgeschlossen zum eigenen Schutz, weil es bis 1960 die Möglichkeit gab richtig mit zB Moslems mieteinander zu leben und wie ich sehe ist die Praktizierung fasst am scheitern.

 

Wieso ich dies erzähle... Deswegen lasse ich mir nicht zuschreiben, dass wir keine Kritik dulden. Deswegen lasse ich es nicht zu dass man mich bzw unsere Kritikfähigkeit bewertet gar in Frage stellt. Kulturen die in einem Jahrhundert zwei Weltkriege verursacht, mehr als 200 mio Menschen ermordet, zwei Kontingenten kolonialisiert haben brauchen mir nicht das Wort Kritik vorzustellen...

 

Ich weiss es klingt bisschen Hart.. Aber es reicht....

 

 

Gruss

 

Adem

[Adem]

So ich hab mich ein paar Tage extra zurückgehalten und mir eure Beiträge durch den Kopf gehen lassen. Ich habe versucht euch zu verstehen. Leider ist mir aufgefallen dass die Vorurteile von zB GT Unglaub und auch Sonne viel zu viel sind, wobei ich bedenke dass es schwierig ist selbst einen einzigen Vorurteil abzubauen schwieriger ist ein Atom abzubauen.

 

Die meisten hier versuchen mit Argumenten wissenschaftlich ranzugehen und ihr Religion von erster Hand zu erklären. Dennoch wird hier jeder Versuch mit anderen Kritiken verblockt oder einfach mit einer "Auslegungssache" verharmlost. Somit haben wir keine Möglichkeit je bei einer Sache etwas zu beweisen, weil sowieso jede Art erfolgreiche Beweisführung als eine Auslegung der "strengen" Islamischen Quellen bewertet wird. Ich sehe leider dass Mitschreiber wie Unglaub schon vor der Diskussion den Gegner blockiert und von Anfang an erklärt dass er nie dies und das verstehen wird. Bei allem Respekt, ich komme von einer Diskussionskultur. Wir haben in der Geschichte alles diskutiert. Wir leben schon seit JJ ten mit verschiedenen Kulturen bzw Religionen zusammen, auf der gleichen Strasse. Europa dagegen hatte nie diese Möglichkeit gehabt. Nur seit ein paar JJ und was deswegen die Juden erlebt haben brauchen wir nicht zu sagen. Das wort "Kritik" hatte hier nichts zu suchen. Selbst "Demokratie" wurde abgeschlossen zum eigenen Schutz, weil es bis 1960 die Möglichkeit gab richtig mit zB Moslems mieteinander zu leben und wie ich sehe ist die Praktizierung fasst am scheitern.

 

Wieso ich dies erzähle... Deswegen lasse ich mir nicht zuschreiben, dass wir keine Kritik dulden. Deswegen lasse ich es nicht zu dass man mich bzw unsere Kritikfähigkeit bewertet gar in Frage stellt. Kulturen die in einem Jahrhundert zwei Weltkriege verursacht, mehr als 200 mio Menschen ermordet, zwei Kontingenten kolonialisiert haben brauchen mir nicht das Wort Kritik vorzustellen...

 

Ich weiss es klingt bisschen Hart.. Aber es reicht....

 

 

Gruss

 

Adem

[Sonne]

dachte ich mir schon... eingeschnappte Reaktion.... Wirklich schade! Austausch von Argumenten IST Diskussion und gehört zwingend zur Kritikfähigkeit.

 

Antwort auf Nazi-Vorwurf gabs im anderen Threat.

[Sonne]

dachte ich mir schon... eingeschnappte Reaktion.... Wirklich schade! Austausch von Argumenten IST Diskussion und gehört zwingend zur Kritikfähigkeit.

 

Antwort auf Nazi-Vorwurf gabs im anderen Threat.

[Adem]

Mein Schreiben war eine Reaktion auf zahlreiche Beleidigungen und Arrogante Haltung. Nicht wer es tut sondern wer es verursacht ist wichtig.

 

Adem

[Adem]

Mein Schreiben war eine Reaktion auf zahlreiche Beleidigungen und Arrogante Haltung. Nicht wer es tut sondern wer es verursacht ist wichtig.

 

Adem

[Legend Killer]

Ein Titel aus dem heutigen Westfalenblatt:

 

"Türken vergewaltigen Mädchen" !!!

 

Echt heftig, was sich diese Zeitung alles erlaubt.

 

Und in der gleichen Ausgabe von heute ist ein Kommentar über einen Türken, der nach einer Prügelei von der Polizei gestorben ist. Und was schreibt der Kommentator: Die Türken sollten sich lieber um ihre eigenen Frauen-Diskriminierungen kümmern!!!

 

Was für eine unseriöse Zeitung ist das denn?

[Legend Killer]

Ein Titel aus dem heutigen Westfalenblatt:

 

"Türken vergewaltigen Mädchen" !!!

 

Echt heftig, was sich diese Zeitung alles erlaubt.

 

Und in der gleichen Ausgabe von heute ist ein Kommentar über einen Türken, der nach einer Prügelei von der Polizei gestorben ist. Und was schreibt der Kommentator: Die Türken sollten sich lieber um ihre eigenen Frauen-Diskriminierungen kümmern!!!

 

Was für eine unseriöse Zeitung ist das denn?