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@Unglaub: Man könnte doch schummeln bei der Hadsch! :-D

 

Ich glaube nicht,daß man da eine Bestätigung für das Tieropfer bekommt.

Einfach den selben Geldbetrag für einen guten Zweck spenden und nach der Hadsch behaupten,man hätte das Opfer erbracht.;-)

Mister Pi, gute Idee, wenns denn so einfach wäre... wenn du überzeugt an Gott glaubst (sei es nun Allah oder der Christliche Gott) dann glaubst du auch dass er alles sieht und alles weiß, sprich er würde deine Schummlerei sehen...

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Ein Löwe hat keine Wahl: Er muß Fleisch essen,wenn er leben will.

Menschen haben eine Wahl! Deshalb ist obiges keine Rechtfertigung.

Das wäre so,als ob man Unrecht damit rechtfertigt,daß man sagt: Andere begehen auch Unrecht

 

Warum Unrecht Unglaub? Warum ist das Unrecht ein Tier zu essen und warum ist das Recht ein Pflanze, die auch ein Leben besitzt, zu essen?

 

 

 

Levent, ich muss dir hier Recht geben, warum ist eine Pflanze weniger wert als ein Tier oder ein Mensch?

Mich stört nicht das Essen von Fleisch alleine, aber was mich stört ist wieder dieser religiöse Zwang, dass selbst ein Veggie-Muslim ein Tier opfern muss obwohl das gegen seine innere Überzeugung ist. Eigentlich sollte es doch piep egal sein ob der nun ein Tier spendet oder einen Sack Reis, denn auch die Pflanzen wurden ja nach euren Glauben von Gott geschaffen, sind also ebenfalls seine Kreaturen....

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Ein Löwe hat keine Wahl: Er muß Fleisch essen,wenn er leben will.

Menschen haben eine Wahl! Deshalb ist obiges keine Rechtfertigung.

Das wäre so,als ob man Unrecht damit rechtfertigt,daß man sagt: Andere begehen auch Unrecht

 

Warum Unrecht Unglaub? Warum ist das Unrecht ein Tier zu essen und warum ist das Recht ein Pflanze, die auch ein Leben besitzt, zu essen?

 

Der Unterschied zwischen Pflanze und Tier?

Ist einfach der,daß Tiere -für jeden Menschen erkennbar- Signale des Leides zeigen.Bei Pflanzen kann man das nicht ohne weiteres erkennen.

Ein Wissenschaftler würde sagen,die Pflanze hat kein Nervensystem und kein Hirn,um eventuelle Schmerzsignale zu verarbeiten.

 

Trotzdem behandle ich auch Pflanzen mit Respekt und füge keiner ohne Grund einen Schaden zu.Aber essen muß ich natürlich auch.:-)

 

Ein Argument,warum der Mensch wohl nicht für die Fleischnahrung geschaffen ist,ist auch das:

Jeder Mensch kommt mit einer angeborenen Tötungshemmung auf die Welt.Gib einem 4-jährigen Kind ein Kaninchen und beobachte,was es macht.

Es wird das Tier streicheln,mit ihm spielen,aber es niemals töten.

Man mache den gleichen Versuch mal mit einem Löwenjungen..:-)

 

Wer,wenn nicht Allah hat dem Menschen diese Tötungshemmung gegeben?

Diese Tötungshemmung wird später weg erzogen,z.B. mit der Begründung: "Gott hat es erlaubt,Tiere zu töten"

Ich kann mich noch gut erinnern,wie ich als kleines Kind ein Unbehagen in meiner Seele spürte,als ich diesen Satz hörte!

Mit meinem Verstand habe ich es geglaubt,mit meiner Seele nicht!

 

Ein nettes Grüßle

vom Unglaub

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Ein Argument,warum der Mensch wohl nicht für die Fleischnahrung geschaffen ist,ist auch das:

Jeder Mensch kommt mit einer angeborenen Tötungshemmung auf die Welt.Gib einem 4-jährigen Kind ein Kaninchen und beobachte,was es macht.

Es wird das Tier streicheln,mit ihm spielen,aber es niemals töten.

Man mache den gleichen Versuch mal mit einem Löwenjungen..

 

 

Tiere können fasst alles direkt nach der Geburt machen(schwimmen jagen usw), Menschen dagegen nicht. Sie lernen fast alles von älteren Menschen. Auch das sie kleine Tiere streicheln lernen sie von den Eltern, weil es absurd wäre dass Eltern ein Kind zeigen wie man Tiere schlachtet?

 

Aber es gibt in Afrika genug Beispiele, wie Kinder auch wenn es drauf kommt Tiere töten.

 

Ist es auch gegen die Natur dass Seeleute Fische essen oder dass Eskimos Fleisch essen oder sollten sie deiner Meinung nach verhungern?

 

Adem

 

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Ist es auch gegen die Natur dass Seeleute Fische essen oder dass Eskimos Fleisch essen oder sollten sie deiner Meinung nach verhungern?

 

Zumindest bei den Eskimos muß ich Dir zustimmen: Traditionell hatten die keine andere Wahl,als von der Jagd zu leben.

 

Wer hier im überbevölkerten Deutschland überzeugt sein 200g-Schnitzel isst,der sollte sich jedoch über 2 Dinge im Klaren sein:

 

1. Für sein Schnitzel mußten 2 Kilo an Getreide/Soja verfüttert werden,die irgendwo auf der Welt fehlen.

(Die reichen Industrieländer können auch hohe Preise für die Futtermittel zahlen auf dem Weltmarkt,arme Länder können das nicht!)

 

2. In den meisten Fällen hat das Tier ein Leben in der Hölle (Massentierhaltung) gehabt.

 

Grüßle vom Unglaub

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  • 4 Monate später...

Habe neulich im Fernsehen auf BR eine Sendung gesehen,in der es um den Dialog von Muslimen und Christen ging.Da wurde auch kurz das Opfer während der Mekka-Reise angesprochen.

 

Deshalb grabe ich dieses Thema noch mal aus.:-D

 

O.k. Meine Frage:

Wenn jeder Pilger (und das sind ja Millionen) ein Tieropfer bringt,da fällt doch eine Unmenge an Fleisch an.

Wird das auch alles gegegessen,oder wird das Allermeiste weggeworfen?

 

Gruß vom Mister Pi

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  • 2 Wochen später...

Vielleicht mal eine kleine Hintergrund-Info für Nichtmuslime,weshalb es das Tieropfer während der Hadsch gibt:

 

Und vollendet den Hadschdsch und die 'Umra für Allah. Und wenn ihr daran gehindert werdet, so bringt ein Opfertier dar, das euch (zu opfern) leicht fällt. Und schert nicht eure Häupter, bis das Opfertier seinen Bestimmungsort erreicht hat. Und wer von euch krank ist oder an seinem Haupt ein Leiden hat, der soll Ersatz leisten durch Fasten, Mildtätigkeit oder Darbringen eines Schlachtopfers. Und wenn ihr euch sicher fühlt, dann soll der, der die 'Umra mit dem Hadschdsch vollziehen möchte, ein Opfertier (darbringen), das ihm (zu opfern) leicht fällt. Und wer keines zu finden vermag, soll drei Tage während des Hadschdsch fasten und sieben, wenn ihr zurückgekehrt seid. Dies sind zehn insgesamt. Dies gilt für den, dessen Angehörige nicht nahe der heiligen Moschee wohnen. Und seid gottesfürchtig und wisset, daß Allah streng ist im Strafen. [2:196]

 

Ich persönlich denke ja,wenn der Koran wirklich von Gott käme: ER hätte auch an Menschen wie mich gedacht,die es einfach nicht übers Herz bringen würden,ein Tier zu töten. :-)

Daß Gott von Menschen verlangt,ihr Mitgefühl über Bord zu werden,nur wegen eines starren "Gehorsams" willen,glaube ich persönlich nicht.

 

Grüßle vom Unglaub

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Gott muss nicht nach deine Schwächen handeln. Das was du tust ist eine falsche Barmherzigkeit. Niemand quält die Tiere. Um das Quälerei zu vermeiden sagt Gott dass die Tiere schön behandelt werden und an der Stelle wo es am wenigsten weh tut getötet werden sollen. Wenn du das nicht berücksichtigst, kann man dann noch von einer Fairniss sprechen?
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  • 3 Wochen später...

Das was du tust ist eine falsche Barmherzigkeit.

 

Mitgefühl gegenüber anderen Wesen ist niemals falsch! :-)

 

Gott muss nicht nach deine Schwächen handeln.

 

Meine Schwächen habe ich ganz gewiss (;-) ),aber um die geht es hier nicht.

Siehst Du Adem,wenn es darum ginge,daß ich ein Opfer auf mich nehmen soll.so hätte ich kein Problem damit! Ob nun 10 Tage fasten,ob einen Nagel durch beide Wangen drücken,ganz egal was,ich hätte kein Problem damit,solange ich das Opfer auf mich nehmen könnte.

(Wenn ich die Wahl hätte,entweder ein Tier zu töten oder einen großen Schmerz auf mich zu nehmen: Ich würde den Schmerz wählen! :-) )

 

Aber man soll hier einem anderen Wesen etwas antun,es töten.

Das geht gar nicht!! Ich kann nicht töten und ich will nicht töten! Niemals!

 

 

Um das Quälerei zu vermeiden sagt Gott dass die Tiere schön behandelt werden und an der Stelle wo es am wenigsten weh tut getötet werden sollen.Wenn du das nicht berücksichtigst, kann man dann noch von einer Fairniss sprechen?

 

Ich könnte auch dann nicht töten,wenn es völlig schmerzlos für das Tier wäre!

Deshalb weiß ich jetzt auch nicht,was an meiner Argumentation jetzt "unfair" sein soll.. ???

 

Ein nettes Grüßle

vom Unglaub

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Lieber "Unglaub"

gehört das Tier (ich mein jetzt Schafe,Rinder,Hühner) zu den Nahrungsmitteln des Menschen? Ja. Ist dieses von den Muslimen eingebracht worden oder wird dieses nur von ihnen praktiziert? Nein, dies ist auf der gesamten Welt verbreitet..

Ist Fleisch nahrhaft, braucht der menschliche Körper den Verzehr (aber bitte in Maßen!) von Fleisch? Ja, definitiv... (Bei Risiken oder Nebenwirkungen fragen sie ihren Arzt oder Apotheker ;-) )

Isst du überhaup nichts tierisches? Weder Fisch, noch irgendwelche Muscheln,Shrimps Krabben, etc.. Diese sind auch Tiere.

Also ich kenne mich auch nicht gerade mit Schlachtereien mit großen Fleischmessern aus, würde es auch nicht übers Herz bringen es selber zu tun.. Heisst das,dass arme Menschen in Not, die am Hungertuch nagen, kein nahrhaftes Fleisch bekommen können, nur weil ich aus egoistischen oder persönlichen Gründen meine ich müsse Tierpolizei spielen und ein Herz für Tiere am falschen Ort zeigen?

 

P.S.: man kann telefonisch bei solchen islamischen Schlachthöfen anrufen, und dieses auf seinen Namen tun lassen. Glaub mir, die wenigsten tun es heutzutage eigenhändig. Wie würd das denn aussehen, ich in unserem Garten....... :lachen:

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Isst du überhaup nichts tierisches? Weder Fisch, noch irgendwelche Muscheln,Shrimps Krabben, etc.. Diese sind auch Tiere.

@ Unglaub: Sorry ich hab erst gerade gelesen, dass du Vegetarier bist.

Was ich noch hinzufügen wollte:

Ob nun 10 Tage fasten,ob einen Nagel durch beide Wangen drücken,ganz egal was,ich hätte kein Problem damit,solange ich das Opfer auf mich nehmen könnte

Warum, hast du denn kein Mitleid mit dir selbst? :-) Du hast genauso ein Leben wie ein Tier auch, mit dieser Aussage schneidest du dir in's eigene Fleisch ;-) Also: ein Herz für Menschen bitte...

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Ist Fleisch nahrhaft, braucht der menschliche Körper den Verzehr (aber bitte in Maßen!) von Fleisch? Ja, definitiv...

 

Nein,braucht der menschliche Körper nicht! :-)

Ich lebe seit 16 Jahren ohne Fleisch,das Forumsmitglied Muadh (Ein Moslem!) seit 31 Jahren ohne Fleisch und in Indien leben manche Hindus aus religiösen Gründen seit Generationen ohne Fleisch.Also ein ganzes Leben lang!

Der menschliche Körper braucht also kein Fleisch.

Wie ich schon mal schrieb: Vegetarier haben statistisch gesehen sogar eine längere Lebenserwartung.:-)

 

Ein nettes Grüßle

vom Unglaub

 

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  • 2 Wochen später...

P.S.: man kann telefonisch bei solchen islamischen Schlachthöfen anrufen, und dieses auf seinen Namen tun lassen. Glaub mir, die wenigsten tun es heutzutage eigenhändig. Wie würd das denn aussehen, ich in unserem Garten....... :lachen:

 

Das käme für mich natürlich ebenfalls nicht in Frage!

Auch wenn ich bei einem Schlachthof anrufen würde,wäre ich die Ursache für den Tod eines Tieres.

Ob man direkt oder indirekt etwas verursacht,macht für mich keinen Unterschied.

 

Von mir zu verlangen,ein Tier zu töten,wäre in etwa das, was es für Dich heißen würde,gegen ein wichtiges islamisches Gebot zu verstoßen.

Da würdest Du sicher auch sagen: "Kommt gar nicht in Frage!" :-)

 

Warum, hast du denn kein Mitleid mit dir selbst? :-) Du hast genauso ein Leben wie ein Tier auch, mit dieser Aussage schneidest du dir in's eigene Fleisch ;-) Also: ein Herz für Menschen bitte...

 

Ich bin keineswegs ein Masochist! :-)

Aber ich glaube,daß der Satz: "Sei niemals Ursache von Leid" ein Geschenk Gottes an mich ist.Deshalb ist dieser Satz das Wertvollste,was ich besitze!

Bevor ich dagegen bewußt verstossen würde,würde ich mir lieber einen Nagel durch die Wangen drücken.Ansonsten muß letzteres aber auch nicht unbedingt sein..:-D

 

Grüßle vom Unglaub

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  • 2 Wochen später...

@Unglaub: Daß Du als Vegetarier keine Freude am Tieropfer hast,kann ich ja schon verstehen! ;-)

 

Aber ich will mal einen anderen Aspekt in die Diskussion werfen: Mohammed hat das Tieropfer ja nicht erfunden,sondern das Tieropfer war in der ganzen Welt verbreitet,auch im Judentum!

Ich denke nicht,daß es Mohammed geschafft hätte,das Tieropfer ganz abzuschaffen,weil es einfach zu sehr etabliert war!

Da er es nicht abschaffen konnte,hat er es in eine etwas sinnvollere Richtung gelenkt: Daß es Pflicht war,das Fleisch den Armen zu geben!

In manchen Kulturen wird das Tier ja nur verbrannt,stirbt also völlig sinnlos.

 

Somit war es in der Zeit Mohammeds ein deutlicher Fortschritt,das Fleisch der Opfer wenigstens den Armen zu spenden.

 

Gruß vom Mister Pi

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Noch ein anderer aber bedeunter Aspekt:

Betrachten wir das Universum, die Welt, die Geschöpfe mal im Gesamtblick und in einem Sinnzusammenhang. Dann ist alles in Harmonie und Eintracht, dann ist alles in einem Geben und Nehmen. Wenn wir dann auch noch annehmen, dass einige Tiere dem Menschen als Nutztier gegeben worden sind (der Verzehr miteinbeschlossen), sowie Luft,Wärme,Licht,Wasser,Pflanzen...., dann ist der Gedanke an Tieropfer gar nicht abwegig sondern sehr plausibel :jo:

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:bism:

 

:selam:

 

Ich habe hier unter diesem Thread alle 41 Postings gelesen. Alle Poster haben gute Ideen, Meinungen und Argumente vorgebracht, auch also Vegetarier wie Unglaub.

 

Besonders hervorheben möchte ich Bruder Levents Satz bzw. Frage:

 

"Warum ist das Unrecht ein Tier zu essen und warum ist das Recht ein Pflanze, die auch ein Leben besitzt, zu essen?" (Post Nr. u.a. 25)

 

den oder die er mehrmals stellte, bis eine Antwort darauf kam:

 

"Der Unterschied zwischen Pflanze und Tier?

Ist einfach der,daß Tiere -für jeden Menschen erkennbar- Signale des Leides zeigen.Bei Pflanzen kann man das nicht ohne weiteres erkennen." (Unglaub, Post Nr. 28)

 

Ich erkenne/entnehme aus deinen Beiträgen, daß du sehr intelligent bist, weshalb du mich auch verstehen wirst:

 

In dem Unterschied hast du ja recht, aber

 

 

erstens: durch Forschungen wissen wir endlich, daß auch Pflanzen lebendig sind und etwaige (Leidens-)Signale senden. Dieses Wissen ist wichtig, nicht so sehr die äußere "Erkennbarkeit" des Lebens und des leidens.

 

zweitens: ein sofort tötende Methode (eines Tieres) läßt äußerlich keine Schmerzen erkennen (das ist jetzt allgemein gesagt, bitte nicht auf etwas Bestimmtes fixieren);

 

dittens: Falls wir das Wissen außen vor ließen und uns nur auf die äußere Erkennbarkeit beschränken würden (denn das ist eine Beschränkung des menschlichen Gesamt-Erkenntnisvermögens ), dann könnten wir ein Tier, oder gar einen Menschen, wie im zweiten Punkt gesagt, kurz- u. schmerz, ergo Signallos töten, und zwar, und das kommt ja als weiterer Punkt hinzu, ohne daß wir die Tötung äußerlich sehen, hören, erkennen können. Da fällt also nicht nur das Wissen weg, sondern auch die äußere Erkennbarkeit. Wenn Du jetzt darauf erwiders: "Ja, aber: wir wissen es...", dann muß das auch für das Wissen um das Leben und die Signale einer Pflanze gelten.

 

Vegetarismus ist keine westliche Erfindung; es ist vom Osten gekommen und hat sich u.a. als eine "moderne Sichtweise", als Mode, als Schick" etapliert. Daß manche, Wie du, es ehrlich meinen, sei akzeptiert und respektiert.

 

Zum Abschluß (obwohl es thematisch noch ganze Menge zu sagen und zu erörtern gibt) ein Zitat von Dr. H. H. Reckeweg aus Dr. Gerhard Eckerts Buch "Gesünder leben ohne Schweinefleich":

 

"...Der Vorteil einer rein vegetarischen Lebensweise, welcher immer wieder von Fanatikern dieser Richtung angeführt wird, liegt daher nicht in der fleischfreien, sondern in der Schweinefleischfreien Diät des Vegetariers..." (S. 15).

 

Dr. Eckert selber sagt:

 

"Der zum Vegetarismus übergewechselte Esser kann nicht ahnen, daß er den gleichen gesundheitlichen Effekt auch erleben würde, wenn er aus seiner bisherigen Kost lediglich Schweinefleisch gestrichen hätte. Denn allein darauf kommt es ... an." (ebd.)

 

Damit beabsichtige ich nicht, dich wieder zum Fleischesser zu machen oder von der Richtigkeit der Tieropferung zu überzeugen. Es ist und soll nur ein Gedankenaustausch sein.

 

Gruß

Cemil

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Wenn wir dann auch noch annehmen, dass einige Tiere dem Menschen als Nutztier gegeben worden sind (der Verzehr miteinbeschlossen)

 

Ich kann mich erinnern,wie ich als Kind von vielleicht 6 oder 7 Jahren von meiner Mutter religiös unterwiesen wurde.Unter anderem ging es um die Schöpfungsgeschichte.Als meine Mutter sagte: "Gott hat es erlaubt,Tiere zu töten und zu essen!" ,da fühlte ich ein Unbehagen in meiner Kinderseele!

Mit meinem Verstand habe ich es geglaubt,mit meiner Seele nicht! :-)

Schon als Kind fühlte ich auch eine tiefe Zuneigung zur Natur..

 

"Der zum Vegetarismus übergewechselte Esser kann nicht ahnen, daß er den gleichen gesundheitlichen Effekt auch erleben würde, wenn er aus seiner bisherigen Kost lediglich Schweinefleisch gestrichen hätte. Denn allein darauf kommt es ... an." (ebd.)

 

Ich glaube nicht,daß es wissenschaftliche Studien zu dieser These gibt.Man müßte untersuchen,ob (Fleisch essende) Muslime in Deutschland statistisch gesehen gesünder sind und eine längere Lebenserwartung haben als Schweinefleisch essende Deutsche.

Meine These: Fleisch aus der Massentierhaltung ist der Gesundheit allgemein eher abträglich.

Ein indischer Guru (:-)) hat einmal gesagt,all das Leid,das die Tiere ertragen haben,sei in deren Fleisch noch als Information gespeichert und würde die Menschen krank machen..

 

erstens: durch Forschungen wissen wir endlich, daß auch Pflanzen lebendig sind und etwaige (Leidens-)Signale senden. Dieses Wissen ist wichtig, nicht so sehr die äußere "Erkennbarkeit" des Lebens und des leidens.

 

Mir ist nicht bekannt,daß Pflanzen auf die gleiche Weise leiden können wie Mensch oder Tier.Allein schon deshalb,weil Pflanzen kein Nervensystem haben und kein Gehirn,das die Schmerzsignale verarbeiten könnte!

Trotzdem sind Pflanzen natürlich Lebewesen!

Vielleicht vergönnt es mir Gott ja,eines Tages in einer Welt leben zu dürfen,in der ich keinem Lebewesen Leid zufügen muß! :-)

Wenn ich leben könnte,ohne zu essen,so würde ich es tun.Der Verzicht würde mir nichts ausmachen! :-)

 

Ein nettes Grüßle

vom Unglaub

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Ich glaube nicht,daß es wissenschaftliche Studien zu dieser These gibt.Man müßte untersuchen,ob (Fleisch essende) Muslime in Deutschland statistisch gesehen gesünder sind und eine längere Lebenserwartung haben als Schweinefleisch essende Deutsche.

Meine These: Fleisch aus der Massentierhaltung ist der Gesundheit allgemein eher abträglich.

Ein indischer Guru () hat einmal gesagt,all das Leid,das die Tiere ertragen haben,sei in deren Fleisch noch als Information gespeichert und würde die Menschen krank machen..

 

Ich glaube, die Schweinefleischfrage gehört so ziemlich zu den letzten islamischen (auch jüdischen) Lehren, die offiziell-wissenschaftlich bestätigt werden wird. Bisher kenne ich nur zwei Deutsche Mediziner, die das taten: Dr. Reckeweg und Dr. Eckert. So wie letzterer aber aus seinem Kollegenkreis entnehmend schlußfolgert oder schätzt, sollen es etwa 10 000 (zehntausend) Ärzte in D. geben, welche Ahnung von der Schädlichkeit des Schweinefleisches haben, jedoch sich nicht trauen, ihr Wissen und ihre Erfahrungen offiziell kundzutun.

 

Das Thema "Schweinefleisch" ist ein Tabuthema in der Öffentlichkeit. Ich glaube, daß hat verschiedene Gründe, wovon einer die Muslime bzw. der Islam ist. Ein anderer Grund ist die Wirtschaft, ein dritter die Suchtmachende Eigenschaft des Schweinefleisches. Ein vierter Grund ist ziemlich oder gänzlich unbewußt: Das Gewissen (d.h. das Wissen/Ahnen im Unterbewußtsein). Das sind, meine ich, die wichtigsten Gründe.

 

Die Schädlichkeit des Schweinefleisches ist sehr "hinterhältig" und schleichend, ist nicht (immer) sofort merklich/offensichtlich/diagnostisierbar wie z.B. die des Alkohols. Die am schnellsten zu merkende Wirkung dessen, die ich kenne, ist der sogenannte Weißfluß bei den Frauen, die sich binnen einiger Tage oder 1-2 Wochen einstellt, sofern die Schweinefleischesserin damit aufhört (und auch auf die versteckten Schweinanteile in anderen Produkten, Stichwort: Gummibärchen, Gänsepastete..., achtet).

 

Ich habe viel Erfahrung mit dem Schweinefleich, das ich als Kind unwissentlich aß. Meine Erfahrung umfaßt allerdings alle meiner Bekannten, die es aßen/essen und die, die damit aufhörten. Diese Erfahrungen stimmen mit denen der Feststellungen von den beiden Ärzten überein (natürlich nur der Teil davon, den ich feststellen, erkennen konnte).

 

Den Vergleich zwischen den Schweineessern und Nichtschweineessern hat besonders Dr. Reckeweg lange Zeit gezogen und festgestellt, daß es ganze Menge davon (=Unterschiede) gibt.

 

Einen davon möchte ich aus Reckewegs "Schweinefleisch und Gesundheit" Büchlein zitieren:

 

"...Nun wird immer wieder eingewendet, dies [Verbot des Schweinefleischs in den beiden Religionen] seien von den Priestern verordnete religiös-hygienische Maßnahmen, die sich auf den Trichinengehalt des Schweinefleisches beziehen würden. Dem ist aber nun keineswegs so.

 

Wirkungen des Schweinefleisches

 

Das geht allein schon aus einem unfreiwilligen Großexperiment hervor, von welchem authentisch von mehreren Arztkollegen als Teilnehmern berichtet wurde.

 

Während des zweiten Weltkrieges erkrankten im Nordafrika-Feldzug unter Generalfeldmarschall Rommel zunehmend die deutschen Soldaten an den sog. "tropischen Ulzera", d.h. an Geschwüren der Unterschenkel, welche Kampfunfähig machten und einen längeren Lazarettaufenthalt sowie evtl. die Verbringung in die gemäßigten Zonen erforderten. Nach dem alle möglichen Behandlungsmethoden, Chemotherapie usw. ohne jeglichen Erfolg geblieben waren, kam man auf die Idee, daß das Auftreten, der Beingeschwüre mit der Ernährung zusammenhängen könnte, weil nämlich die Ureinwohner, keineswegs unter diesen Krankheitserscheinungen litten. Man stellte also Heeresverpflegung auf die bei der islamischen Urbevölkerung übliche Scheinefleischfreie Kost um, womit das gesamte Problem der tropischen Geschwüre schlagartig erledigt war." (S. 4 f.)

 

Von solchen oder ähnlichen oder aber ganz andersgearteten (un-/) freiwilligen Experimenten und Erfahrungen gibt es zwar zur Genüge - genug, um die besondere Schädlichkeit des Schweinefleisches gegenüber anderen Fleischsorten wie Rind, Lamm oder Geflügel zu erkennen-, jedoch die Bereitsschaft zur Akzeptanz fehlt bei den meisten.

 

Der Aussage jenes indischen Gurus, möchte ich hier einer der größten Eingeweihten des 20. Jahrhunderts, Franz Bardon, entgegen stellend zitieren:

 

"Die Idee, daß durch die einnahme von Fleisch eines Tieres auch tierische Eigenschaften übernommen werden, ist töricht und stmmt von einer Geistesrichtung, die nicht die vollkommenen und wahren Urgesetze kennt." ("Der Weg zum wahren Adepten", S. 54)

 

Der Spruch jedoch: "Der Mensch ist, was er ißt", kann ohne Widerspruch dazu auf anderer Ebene zutreffen. Daß die Anatomie, die körperliche Erscheinung, des Menschen durch seine Speisen und Getränke gewisse entsprechende sichtbare Ausdrücke bekommt (Bei Getränken besonders voneinander zu unterscheidenden Ausdrücken durch Wein, Schnapps und Bier), widerspricht ebenfalls nicht der Aussage von Bardon.

 

Es sei nochmals gesagt, daß ich deinen Vegetarismus akzeptiere und respektiere. Mir geht es nur um die Wahrheit der Dinge.

 

Gruß

Cemil

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@Cemil Kaya:

 

Ich habe keine Zweifel,daß Schweinefleisch zu den ungünstigeren Arten von Fleisch gehört.

Siehe den von mir aufgemachten Thread:

Schweinefleisch und Gesundheit

 

Allerdings zweifle ich daran,daß dies die ganze Erklärung dafür ist,daß Vegetarier statistisch gesehen länger leben! :-)

Dann müßten die Muslime in Deutschland,die völlig auf Schweinefleisch verzichten,eine ähnliche Lebenserwartung haben wie Vegetarier.

 

Kannst du dies belegen?

 

Tiere aus der Massentierhaltung,die ein Leben voller Streß hatten,mit Antibiotika vollgestopft wurden,liefern ein Fleisch mit deutlich minderer Qualität.

Man erkennt das z.B. daran,daß das Fleisch viel wässriger ist.

Da sollte das Fleisch trotzdem genau so gesund sein wie das aus artgerechter Haltung?

Unwahrscheinlich!

 

Ich habe mal ein Bericht im Fernsehen gesehen,in dem es um Falken ging,die von den reichen Scheichs gehalten werden.

Da wurde gesagt,daß diese Raubvögel in menschlicher Obhut häufig Tumore bekommen.Da so ein Vogel mehr kostet als ein Kleinwagen,werden sie medizinisch sehr gut versorgt.

Wild lebende Raubvögel bekommen keine Tumore!

(Wurde in der Sendung auch erwähnt!)

Da fragte sich Unglaub : Woran liegt das?

Sowohl die wild lebenden Raubvögel als auch die in Menschenhand fressen doch rohes Fleisch!

Aber die Raubvögel in Menschenhand bekommen Tiere aus der menschlichen Tierhaltung! :-)

Das ist offenbar Ursache für die häufigen Tumore.

Eine andere Erklärung habe ich nicht! :-)

 

Ein nettes Grüßle

vom Unglaub

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Hallo Unglaub,

 

die Antwort auf deine Frage steckt in deinen Ausführungen selber. Das heißt: die falsche Tierhaltung betrifft natürlich nicht nur das Schwein, sondern alle anderen - von Muslimen verzehrten -Tierarten auch. Folglich bleibt den Vegetariern dieser ungesunde Aspekt der Ernährung erspart.

 

Die Frage allgemein sollte aber nicht auf eine falsche Handlungs- u. Vorgehensweise der heutigen Tierhaltungsproblematik eingeschränkt behandelt werden, sondern auf die eigentlich gültige Voraussetzung basierend, welche ist: würden Muslime oder Vegetarier gesünder sein und länger leben, wenn alles natürlich-harmonisch verliefe?

 

In der Türkei, in Griechenland und und in Italien, nur um drei landesbeispiele zu geben, gibt es Orte, Dorfe, in denen Menschen fast nie krank werden und fast nicht unter hundert sterben - "trotz", des Fleisch-, und in den anderen zwei Ländern: trotz des Schweinefleischgenusses.

 

Solche Fragen und Themen gehören zu den schwierigen und man müßte sie aus allen Aspekten lange Zeit erforschen, um zu wirklich triftigen Schlußfolgerungen zu gelangen. Ich bin der Überzeugung, daß die Menschen in den genannten Orten, wo Schweinefleisch verzehrt wird, gewisse damit zusammenhängende Probleme haben, aber damit leben und sie als dem Leben zugehörige "Normalitäten" erachten.

 

Schöne Grüße

Cemil

 

PS: Nicht zu vergessen sind auch die chemisch behandellten,genetisch veränderten nichttierischen Produkte bzw. Zutaten, die allen mehr oder minder Schaden.

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@Cemil Kaya:

 

Ich habe keine Zweifel,daß Schweinefleisch zu den ungünstigeren Arten von Fleisch gehört.

Siehe den von mir aufgemachten Thread:

Schweinefleisch und Gesundheit

 

Mir hat der Beitrag so sehr gefallen, daß ich ihn gleich in mein Forum integriert habe:

 

http://www.homepage-dienste.com/foren/F_9295/cutecast.pl?session=cQaO0OHye5UPai3qlkGhdIA5L6&forum=5&thread=120

 

Falls du was dagegen hast, sag' es bitte und ich werde es löschen, was mir sehr leid tun würde...

 

Liebe Grüße

Cemil

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@Cemil Kaya: Schön,daß Dir mein Beitrag zum Thema Schweinefleisch gefallen hat! :-)

Ist o.k.,daß Du ihn in dein Forum kopiert hast!

 

Mit Statistiken etwas zu beweisen,ist oft schwer,da Statistiken richtig interpretiert werden müssen.Da oft mehrere Faktoren in die Statistik eingehen,ist es schwer einen Effekt auf einen bestimmten Faktor allein zurück zu führen.

Zum Beispiel wird im Mittelmeerraum viel Gemüse und Olivenöl gegessen,was sich sehr günstig auf Herz-Kreislauf auswirkt.Ich vermute auch in der Türkei?

Wenn die Menschen dort gesünder sind statistisch, ist es schwer zu sagen,liegt es am "kein Schweinefleisch" oder an der gesunden Ernährung insgesamt.

Ich behaupte einfach mal: An Beidem! :-)

 

würden Muslime oder Vegetarier gesünder sein und länger leben, wenn alles natürlich-harmonisch verliefe?

 

Eine interessante Frage! Ich würde mir wünschen die Vegetarier! :-) :-)Aber ich weiß es nicht.Der menschliche Körper kann sich auf viel einstellen,so leben die Eskimos trotz fast nur fleischlicher Ernährung recht gesund.Das Fleisch freilich stammt von wilden Tieren und ist roh! So kennen Eskimos keinen überhöhten Cholesterin-Wert bei traditioneller Ernährung.

 

Übrigens ist es schön,sich Dir so nett unterhalten zu können! :-)

 

Ein nettes Grüßle

vom Unglaub

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@Cemil Kaya: Schön,daß Dir mein Beitrag zum Thema Schweinefleisch gefallen hat! :-)

Ist o.k.,daß Du ihn in dein Forum kopiert hast!

 

Recht herzlichen Dank dafür.

 

Mit Statistiken etwas zu beweisen,ist oft schwer,da Statistiken richtig interpretiert werden müssen.Da oft mehrere Faktoren in die Statistik eingehen,ist es schwer einen Effekt auf einen bestimmten Faktor allein zurück zu führen.

Zum Beispiel wird im Mittelmeerraum viel Gemüse und Olivenöl gegessen,was sich sehr günstig auf Herz-Kreislauf auswirkt.Ich vermute auch in der Türkei?

Wenn die Menschen dort gesünder sind statistisch, ist es schwer zu sagen,liegt es am "kein Schweinefleisch" oder an der gesunden Ernährung insgesamt.

Ich behaupte einfach mal: An Beidem! :-)

 

Das ist auch meine Ansicht.

 

würden Muslime oder Vegetarier gesünder sein und länger leben, wenn alles natürlich-harmonisch verliefe?

 

Eine interessante Frage! Ich würde mir wünschen die Vegetarier! :-) :-)Aber ich weiß es nicht.Der menschliche Körper kann sich auf viel einstellen,so leben die Eskimos trotz fast nur fleischlicher Ernährung recht gesund.Das Fleisch freilich stammt von wilden Tieren und ist roh! So kennen Eskimos keinen überhöhten Cholesterin-Wert bei traditioneller Ernährung.

 

Ich wiederum würde mir wünschen die Muslime! Begründung: Von Gottes-Glaube im Islam ausgehend, bekäme Gott recht, nicht die Individueen, die Gegenteiliges für besser erachten, als Gott erlaubt.

 

Das mit "Wünschen", das ich dich imitierend äußerte, stimmt nicht so ganz, da ich für mich selber weiß, daß es zutrifft. Dieses Wissen ist eine Mischung aus Forschung, Erfahrung, Intuition sowie Gelerntes (von einem Geistesgrößen wie Bardon).

 

Übrigens ist es schön,sich Dir so nett unterhalten zu können! :-)

 

Das beruht auf Gegenseitigkeit :-)

 

Ebenfalls ein nettes Grüßle

 

Cemil

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Ich wiederum würde mir wünschen die Muslime! Begründung: Von Gottes-Glaube im Islam ausgehend, bekäme Gott recht, nicht die Individueen, die Gegenteiliges für besser erachten, als Gott erlaubt.

 

Du bist also der gleichen Ansicht wie Adem,daß mein Mitgefühl gegenüber Tieren falsch ist? :-)

 

Diesbezüglich ist mir der Buddhismus sympathisch: Sein oberstes Prinzip ist Mitgefühl mit allen Wesen

Übrigens habe ich im Buddhismus noch nie eine atheistische Religion gesehen,auch wenn der Name Gottes nie erwähnt wird.

 

Ein nettes Grüßle

vom Unglaub

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