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Wer erschuf Gott?


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Wenn jemand sagt, "Buddha existierte niemals" braucht man auch nicht darüber zu reden, ob Buddha moralisch gut war oder nicht.

 

Wenn also Marvin und GD behaupten, "Gott existiert nicht", ist es doch vollkommener Quatsch darüber zu diskutieren, ob sie daren glauben KÖNNTEN, dass niemand Gott erschaffen hat.

 

Daher meine Fragen an GD und Marvin:

 

Glaubt ihr denn überhaupt, dass Gott existiert?

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Ähnliche Fragen an dich. Was ist für dich
rational herleitbar und begründbar
?
Ich denke, man kann davon ausgehen, dass es unter Menschen einen Konsens gibt, was ein begründetes Argument ist und was eine Glaubensfrage ist.

Ich kann zum Beispiel davon ausgehen, dass wir nicht wissen, ob es Gott gibt, und darüber nachdenken, welche Argumente dafür oder dagegen sprechen, so wie Sherlock Holmes den Täter nicht kennt, Fakten sammelt und daraus seine Schlüsse zieht.

Oder ich kann mich auf ein religöses Dogma berufen und sagen: Ich glaube an dieses oder jenes, das entspricht meinem Weltbild.

Welche Attribute des Malers findest du im Bild wieder?
Velazquez hat sich beim malen der Königsfamilie gemalt. Im Bild sieht man ihn hinter seiner Staffelei. Was er gerade malt, das Königsehepaar, sieht man hinter ihm im Spiegel.

Genau, und deswegen sind die Antworten auf die Frage "Wer erschuf Gott" verschieden, da die Vorstellung von Gott verschieden ist.
Nein, die Antworten sind gleich. Besserwisserischer Muslim, ich bin im christlichen Kulturkreis aufgewachsen, habe christlichen Religionsunterricht besucht, kenne auch sonst die christliche Lehre ganz gut. Die christliche Antwort auf die Frage, "Wer erschuf Gott?", würde lauten: "Gott ist der Erschaffer von allem, nur ihm kommt wahres Sein zu, von dem alles andere Sein abgeleitet ist. Er ist ewig und unerschaffen." Einen Christen, der anderes sagt, müsstest Du mir erst zeigen.
Der Maler kann nur ein Bild von sich malen, aber er kann niemals seine eigene Existenz IN das Bild malen, so dass er IM Bild existiert.
Seine Existenz in dem Bild ist dann dieselbe Existenz wie die der anderen Figuren im Bild. Auch die sind ja nur gemalt, so wie das Selbstbildnis des Malers nur gemalt ist.
Genauso, kann Gott niemals als ein Geschöpf namens "Mensch" in Seiner eigenen Schöpfung existieren.
Du vergleichst Gott mit einem menschlichen Maler. Genauso könntest Du sagen: "Ein Maler braucht, um etwas zu schaffen, Farbe und Leinwand. Genauso kann Gott nicht etwas aus nichts erschaffen."
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Daher meine Fragen an GD und Marvin:

 

Glaubt ihr denn überhaupt, dass Gott existiert?

Die Frage von Marvin zielt doch darauf, ob es einen unerschaffenen Schöpfer geben kann oder muss. Die Frage geht davon aus, dass die Notwendigkeit und Möglichkeit so eines unerschaffenen Schöpfers eine Begründung für seine Existenz wäre, wohingegen es gegen die Existenz dieses unerschaffenen Schöpfers spräche, wenn die Existenz so eines Wesens für die Erklärung der Welt nicht notwendig wäre oder wenn so Wesen sogar logisch widersinnig wäre.

 

Ich glaube nicht an Gott. Das hindert mich aber nicht an der intellektuellen Auseinandersetzung mit Argumenten, die für oder gegen seine Existenz sprechen.

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Besserwisserischer Muslim
Mach weiter so! Zeig dein wahres Gesicht. Hast du noch mehr solcher Sachen?
Was beschwerst Du Dich? Ich habe mehrmals versucht Dir zu erklären, dass sich das christliche Gottesbild in der Hinsicht, dass Gott ein allmächtiges, allwissendes, vollkommenes, ewiges Wesen und der Schöpfer von allem ist, nicht vom islamischen Gottesbild unterscheidet. Dagegen meinst Du als Muslim das besser zu wissen und erzählst mir von Christen, die Jesus für Gott hielten, was so natürlich nicht stimmt.

Wenn man den Thread verfolgt, kann man nicht bestreiten, dass Du Dich in der Sache besserwisserisch verhältst.

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Was beschwerst Du Dich? Ich habe mehrmals versucht Dir zu erklären, dass sich das christliche Gottesbild in der Hinsicht, dass Gott ein allmächtiges, allwissendes, vollkommenes, ewiges Wesen und der Schöpfer von allem ist, nicht vom islamischen Gottesbild unterscheidet. Dagegen meinst Du als Muslim das besser zu wissen und erzählst mir von Christen, die Jesus für Gott hielten, was so natürlich nicht stimmt.

Wenn man den Thread verfolgt, kann man nicht bestreiten, dass Du Dich in der Sache besserwisserisch verhältst.

 

Verstehe ich das richtig: Du bist der Meinung, dass die Mehrheit der Christen, Jesus nicht als Gott sieht?

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Verstehe ich das richtig: Du bist der Meinung, dass die Mehrheit der Christen, Jesus nicht als Gott sieht?
Diese Darstellung wäre ein krudes Verständnis des Christentums. In erster Linie ist Gott im Christentum ein allmächtiges, allwissendes, ewiges Wesen und der Schöpfer der Welt. Jesus ist nicht Gott, sondern nur eine Person eines dreieinigen Gottes, die vorübergehend Mensch geworden ist, um die Menschen am göttlichen Logos teilhaben zu lassen. (Das Wort (der Logos) ist Fleisch geworden und hat unter uns gewohnt.)

Kann mir mal irgendeiner bitte endlich erklären, wann eine Auseinandersetzung intellektuell ist? @GD Da du ja schon die ganze Zeit für Marvin schreibst, stelle ich nun die Frage an dich.
Ich schreibe nicht für Marvin.

"Intellektuell" heißt verstandesmäßig. D. h., Marvin findet Schöpfungsmythen verstandesmäßig unbefriedigend.

Eine intellektuelle Auseinandersetzung mit einem Thema ist eine betont verstandesmäßige Auseinandersetzung. (Im Gegensatz etwa zu einer emotionalen Auseinandersetzung.)

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Klingt so wie Bishof Huber , der behauptete Allah & Gott wäre nicht die gleichen Gottheit ,also nur eine Gottheit für Juden & Christen ?

 

Selbst die Juden sind in ihrer Überzeugung der Verborgenheit & ihrer Einheitslehre deutlich heftiger in der Kritik an dem Christentum , ausserdem ist die Trinität ein christliches Dogma !

 

 

 

Abu Huraira (ra) berichtet, daß der Gesandte Allahs (s) sagte: “Die vollkommensten im Glauben sind von den Gläubigen die Besten an Charakter und Benehmen, und die Besten von euch sind die, die ihre Frauen am besten (behandeln).”

(Tirmidhi)

 

- "Gott ( Allah ) ist Licht " ( Milton in "das verlorene Paradies" Band 3, Seite 3), denn einer der Schönsten Namen Allahs heisst An Nur -Licht

-"Die Shariah, der erleuchtende Weg der isl. Religion, besteht zu 99% aus Ethik, Gebet, Jenseits und Tugendhaftigkeit. Nur 1% ist Rechtsordnung.« (Tarihce'i Hayat 59) Said Nursi

-"Der Glaube ist Liebe" ( Pestalozzi )

-"Es ist die Höchste Weisheit an Einen Gott ( Allah) zu glauben , welcher bestraft & belohnt "( Voltaire )

-"Ist es nicht sonderbar, daß die Menschen so gerne für die Religion fechten und so ungerne nach ihren Vorschriften leben? "

(Georg Christoph Lichtenberg (1742-99), dt. Aphoristiker u. Physiker)

-"Verlöscht der Glaube an Gott ( Allah ), so wird es Nacht in der Seele des Menschen " ( Alphonse de Lamartine )

-"Eine Religion , welche nicht oder nicht mehr fähig ist , sich auf die erworbene Wissenschaften zu erheben , ist eine tote Religion"( Verfasser unbekannt )

-"Wisse, dass eines jeden Menschen Plage danach bemessen ist, wie er sich dem von der Vorherbestimmung Vorherbestimmten widersetzt und wie er seiner Lust zustimmt und die Zufriedenheit mit dem Ratschluss Gottes aufgibt. Wer mit dem göttlichen Ratschluss zufrieden ist, findet Ruhe.

Alles in allem ist der Zufriedene der, der sich der göttlichen Vorherbestimmung nicht widersetzt. Die Shujukh haben erklärt. „Die Zufriedenheit mit seinem Ratschluss ist das große Tor und das Paradies des Diesseits.„ Das heißt: Wer mit der Zufriedenheit ausgezeichnet wurde, der hat die vollkommenste Weite erreicht und wurde mit der höchsten Gottesnähe beehrt. " (AbdalQadir al Jilani ra in Futuh al Ghaib )

-"Jede Religion ist falsch , die ihren Glauben nicht an den Einen Gott ( Allah )als Grund ( Ursache ) aller Dinge verehrt " (Pascal , in "Kennzeichen einer wahren Religion ")

-»Der Glaube an einen Schöpfer erhebt den Menschen vom Banalen zum Erhabenen. Glaube öffnet die Türen zur menschlichen Vervollkommnung und der Mensch begreift seinen Platz im Universum. Es veredelt sein Handeln.« (Risale-i Nur, z.B. Sözler)

-»Jene, die alles im Reich der Materie suchen, haben ihre Intelligenz in die Augen gelegt. Und in den Dingen des Geistes ist das Auge blind.« Said Nursi

-"Es ist die unvergleichliche Kombination von weltlichem und religiösem Einfluß, aufgrund dessen ich meine, daß es Mohammed zukommt, als die einflußreichste Person menschlicher Geschichte bezeichnet zu werden."

( Michael H. Hart)-"Die Welt ist wie ein Berg und alles was du von ihr je zurück bekommst, ist der Wiederhall deiner eigenen Stimme." (Mawlana Jallalud Din ar Rumi al Balkhi ra )

 

GD , was hältst Du von folgendem Ausspruch von Martin Luther :

" Ein Mensch , besonders ein Christ , muss ein Kriegsmann sein & mit den Feinden in den Haaren liegen "( Quelle :Tischreden 39 , 22 )?Wie steht es da mit der christlichen Feindesliebe ?

 

Osman Turan fand bei einem christlichen Chronisten aus Urfa folgendes Schriftstück :

" Melikshah , der gerechteste , weiseste , & mächtigste aller M änner war allen Menschen einschliesslich der Christen wie ein Vater. Alle Byzantiner inklusive der Armenier unterwarfen sich eigenem Entschluß seiner Herrschaft "( Turan 1969 ,2 /138 & das aus Handschrift eines Christen , der unter Muslimen lebte )

 

Osman Turan fand ein weiteres Schriftstück bei den Osmanen :

" 3000 Kreuzfahrer flohen vor der Tyrannei der orthodoxen Byzantiner & konvertierten zum Islam ....Indem die Osmanen (Türken) den Christen gegenüber hilfsbereit & entgegenkommend waren , kauften sie quasi deren Religion , sie zwangen niemanden zu konvertieren "( Turan , 2/153 & das aus Handschrift eines Christen , der unter Muslimen lebte )

 

Von Michael Lüders :

http://www.nun-zeitschrift.de/de/index.php...4c728ab956d9ce3

Über Islamische Werte :

http://www.nun-zeitschrift.de/de/media/pdf...Ausgabe_007.pdf

Über Islamische Kunst :

http://www.nun-zeitschrift.de/de/media/pdf...Ausgabe_006.pdf

 

zum Thema Qur’an Karim

 

http://islamische-zeitung.de/?id=9619

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ausserdem ist die Trinität ein christliches Dogma !
Das wissen wir. Und weiter?
-"Es ist die Höchste Weisheit an Einen Gott ( Allah) zu glauben , welcher bestraft & belohnt "( Voltaire )
Da hätte ich bitte gerne eine genaue Quellenangabe.
GD , was hältst Du von folgendem Ausspruch von Martin Luther :

" Ein Mensch , besonders ein Christ , muss ein Kriegsmann sein & mit den Feinden in den Haaren liegen "( Quelle :Tischreden 39 , 22 )?Wie steht es da mit der christlichen Feindesliebe ?

Ich weiß gar nicht, warum ich davon etwas halten soll.

Erstens bin ich Atheist, wie ich schon öfter gesagt habe.

Zweitens wäre ich Katholik, wenn ich nicht Atheist wäre. Luther und der Protestantismus sind mir nicht sehr sympathisch.

Drittens kann ich auf die Schnelle das Zitat nicht nachprüfen und nachsehen, in welchem Zusammenhang es steht.

Viertens sind mir Menschen suspekt, die mit aus dem Zusammenhang gerissenen Zitaten um sich werfen, ohne klar zu machen, was sie damit zum Ausdruck bringen möchten.

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Weil Du das sagtest :

Diese Darstellung wäre ein krudes Verständnis des Christentums. In erster Linie ist Gott im Christentum ein allmächtiges, allwissendes, ewiges Wesen und der Schöpfer der Welt. Jesus ist nicht Gott, sondern nur eine Person eines dreieinigen Gottes, die vorübergehend Mensch geworden ist, um die Menschen am göttlichen Logos teilhaben zu lassen. (Das Wort (der Logos) ist Fleisch geworden und hat unter uns gewohnt.)

 

Wie jetzt :Du bist Christ & Atheist gleichzeitig ?

 

-"Es ist die Höchste Weisheit an Einen Gott ( Allah) zu glauben , welcher bestraft & belohnt "( Voltaire )-dazu nachher mehr als Queelenangabe !

 

Warum sollte Er Seine Verborgenheit aufheben , obwohl es zu Seinen Eigenschaften gehört & warum sollte Er es tun ?

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Weil Du das sagtest :
Diese Darstellung wäre ein krudes Verständnis des Christentums. In erster Linie ist Gott im Christentum ein allmächtiges, allwissendes, ewiges Wesen und der Schöpfer der Welt. Jesus ist nicht Gott, sondern nur eine Person eines dreieinigen Gottes, die vorübergehend Mensch geworden ist, um die Menschen am göttlichen Logos teilhaben zu lassen. (Das Wort (der Logos) ist Fleisch geworden und hat unter uns gewohnt.)
Wie jetzt :Du bist Christ & Atheist gleichzeitig ?
Hat jemand gesagt, dass ich Christ bin?

-"Es ist die Höchste Weisheit an Einen Gott ( Allah) zu glauben , welcher bestraft & belohnt "( Voltaire )-dazu nachher mehr als Queelenangabe !
Warum sollte Er Seine Verborgenheit aufheben , obwohl es zu Seinen Eigenschaften gehört & warum sollte Er es tun ?

Die Frage passt irgendwie nicht zum Quote.
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Warum sollte Er Seine Verborgenheit aufheben , obwohl es zu Seinen Eigenschaften gehört & warum sollte Er es tun ?
antwort ?
Warum sollte er es nicht tun, wenn er es will und für gut und notwendig hält? Ist Gott an die Eigenschaften, die Menschen ihm zuschreiben, gebunden?

Außerdem verstehe ich nicht, was die Diskussion soll. Ich habe die christliche Sichtweise dargestellt. Ich brauche sie nicht zu verteidigen.

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:bism:

 

Da Er Selbst Sich damit beschrieben hat , so muss es rational gesehen so sein , denn wenn wir einen Luftzug spüren , so wissen dass er existiert , aber kennen den Ursprung & das Wesen dessen nicht .

 

"Menschen projizieren ihre eigenen Gedanken & Vorstellungen über das Gottesbild , wobei die Möglichkeit der Fehleinschätzung missachtet wird , denn selbst Martin Heidegger war schon soweit wie auch Nietzsche , nur der getrübte Verstand des Wunschbildes der Atheisten über Gott ist ihr eiegenes Spiegelbild ihrer Wesenheit "(Weisheitsspruch inspiriert durch Heidegger )

 

Logik & die Seele sind zu wahren Erkenntnisse fähig , wenn sie Beweise analysieren !

 

mfg

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Da Er Selbst Sich damit beschrieben hat , so muss es rational gesehen so sein , denn wenn wir einen Luftzug spüren , so wissen dass er existiert , aber kennen den Ursprung & das Wesen dessen nicht .
Wie er sich nach islamischem Glauben selbst beschrieben hat, ist für das christliche Gottesbild irrelevant.

Außerdem ist Gott so verborgen im Ganzen nicht: Immer wieder hat er sich offenbart.

"Menschen projizieren ihre eigenen Gedanken & Vorstellungen über das Gottesbild , wobei die Möglichkeit der Fehleinschätzung missachtet wird , denn selbst Martin Heidegger war schon soweit wie auch Nietzsche , nur der getrübte Verstand des Wunschbildes der Atheisten über Gott ist ihr eiegenes Spiegelbild ihrer Wesenheit "(Weisheitsspruch inspiriert durch Heidegger )
Klar, wenn man etwas Weisheitsspruch nennt, dann muss es ja weise sein. :lachen:
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@Marvin

 

Welche Beweismethode wäre Deiner Meinung nach intellektuell befriedigend? Oder anders gefragt: Wie definierst du intellektuell?

 

Befriedigend wäre für mich ein Beweis, der von mir nicht verlangt, an irgendwelche Behautpungen zu glauben, deren Richtigkeit ich nicht nachprüfen kann. Wie z.B. einen Schöpfer, dessen Existenz nicht direkt belegbar ist, sondern nur indirekt aus seinen (angeblichen) Werken erschlossen wird.

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Daher meine Fragen an GD und Marvin:

 

Glaubt ihr denn überhaupt, dass Gott existiert?

 

Ich glaube nicht, dass Gott existiert, aus den schon dargelegten Gründen: Seine Existenz ist nicht mit wissenschaftlichen Methoden nachweisbar. Gleichzeitig sehe ich bei den Begründern bzw. Vertretern der Religionen häufig eigennützige Motive (Erringung von Macht über Menschen), die mich bezüglich ihre Ehrlichkeit misstrauisch machen.

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@Marvin

 

Welche Beweismethode wäre Deiner Meinung nach intellektuell befriedigend? Oder anders gefragt: Wie definierst du intellektuell?

 

Befriedigend wäre für mich ein Beweis, der von mir nicht verlangt, an irgendwelche Behautpungen zu glauben, deren Richtigkeit ich nicht nachprüfen kann. Wie z.B. einen Schöpfer, dessen Existenz nicht direkt belegbar ist, sondern nur indirekt aus seinen (angeblichen) Werken erschlossen wird.

 

Hallo Marvin

 

Das Wort "intellektuell" kommt vom lateinischen "intellectus". Das Bedeutet unter anderem "Wahrnehmen". Du begrenzt, so wie ich dich verstanden habe, das "Wahrnehmen" auf nur bestimmte Instrumente in der Wissenschaft ein. Eigentlich grenzt du damit sogar die Wissenschaft selbst ein, und schließlich das "Wahrnehmen" an sich.

 

Ich denke, dass ein Intellektueller sich nicht so stark einschränken sollte.

 

 

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Die Frage dieses Threads habe ich bereits als kleines Kind meiner Mutter gestellt.Ob ich damals schon zur Schule ging,weiß ich nicht.

 

Als Antwort bekam ich: "Niemand hat Gott erschaffen,er war schon immer da".

:-)

 

Meine heutige Philosophie: Stelle nicht soviele Fragen,sondern gehe den rechten Weg! :-)

 

Der rechte Weg: Sei niemals Ursache von Leid!

 

Gruß vom Unglaub,

der Gottesbeweise noch nie gemocht hat..

(Empfinde ich als respektlos gegenüber dem,der größer ist als alles)

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