Kudsi Geschrieben 15. Januar 2007 Teilen Geschrieben 15. Januar 2007 Vor einigen Tagen lief im ARD der deutschürkische Film Gegen die Wand, worin u.a. Sibel Kekilli eine der Hauptdarsteller ist. Ich möchte mir jedes weitere Kommentar über den Film ersparen. Ich wundere mich, dass so ein Schrott den Goldenen Bären erhalten hat. Ein Film, den ich nicht noch einmal gucken würde. Hatte mir nur aus reiner Neugier geguckt, da viel Wirbel darum und um die Hauptdarastellerin Kekilli gemacht wurde. Am Ende aber fühlte ich mich wie mit Schlamm besudelt! :daumrunter: Meine Note zum Film: 6 Mehr dazu siehe unter: http://de.wikipedia.org/wiki/Gegen_die_Wand Ich habe gehört, dass die Familie von Kekilli sie verstoßen haben soll, nachdem ihre Eltern erfuhren, was ihre Tochter angestellt hat. Der Vater zum Beispiel soll nach eigenen Angaben in einem Interview im türkischen Fernsehen es zutiefst bereuen, dass er nach Deutschland gekommen ist. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Gast Geschrieben 15. Januar 2007 Teilen Geschrieben 15. Januar 2007 also hab den film mir auch letztens in ard angeschaut... ich find den film nur schei... Note:6 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Webmaster Geschrieben 15. Januar 2007 Teilen Geschrieben 15. Januar 2007 Der Grund, warum Kekilli den Preis gewonnen hat, ist der gleiche Grund, warum Orhan Pamuk und Sertap Erener Preise gewonnen haben: reine Politik. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Amira Geschrieben 16. Januar 2007 Teilen Geschrieben 16. Januar 2007 Mein Lieblingsfilm wird das sicher nicht, aber ne 6 würde ich ihm auch nicht geben. Ich kann mir vorstellen, dass Ähnliches vielleicht wirklich ab und an vorkommt, nur nicht ganz so drastisch, mit Mord und Totschlag. Über die sexuellen Ansichten der Figuren will ich nicht reden, sowas ist nicht mein Ding. Aber was die Identitätsfindung angeht - ich denke bezüglich der Identität hat jeder seine eigenen Erfahrungen gemacht. Und jeder geht da seinen eigenen Weg. Und manchmal müssen nunmal Mauern eingerissen werden, um etwas Neues aufzubauen. Wer will das leugnen? Außerdem empfinde ich tiefen Respekt gegenüber Akins Mutter Hadiye. Das schreckt mich schon davon ab, seinen Film als miserabel abzutun. Ich denke damit macht man es sich auch etwas zu einfach. Der Film ist ziemlich starker Tobak, den muss man erstmal verdauen können. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
mecnun88 Geschrieben 20. Januar 2007 Teilen Geschrieben 20. Januar 2007 ich finde 80% der szenen zuuu erotisch!!!aber ganz ehrlich auch wenn ich diese schauspielerin nicht besonders gut kenne und über sie deshalb nicht urteilen mag..es gibt genug solche fälle (vllt nicht so übertrieben) aber sonst--> :daumrunter: :sauer: Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
yilmaz Geschrieben 5. Februar 2007 Teilen Geschrieben 5. Februar 2007 S.A. Ist schon mal ein guter Ansatz, Dinge aufzugreifen die man offenkundig nicht sehen kann. Aber dass sich Regiseure, Produzenten usw. sich derart an die Gesellschaft prostituieren, finde ich unmöglich. So verliert es an Sinn, und die arbeit war eigentlich umsonst A.S. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
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