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Warum ist der Verzehr von Schweinefleisch verboten?

 

Antwort:

 

Ob etwas erlaubt oder verwehrt ist, hängt davon, ob Gott das als erlaubt oder verboten bestimmt hat. Wenn Gott etwas als erlaubt bestimmt, dann ist das auch erlaubt und wenn Er etwas als verboten bestimmt, dann ist dass eben verboten. Die Religion ist eine Prüfung und den Menschen eine Einladung, die sie annehmen oder aber auch ablehnen können. Um die Menschen dem Paradies gebührend zu machen, unterzieht Gott die Menschen einer Prüfung. Aus diesem Grund gibt es Gebote und Verbote. Das wesentliche ist es diesen Weisungen folge zu leisten. Diese notwendigen Grundsätze sind sowohl für das individuelle, als auch für das gesellschaftliche Leben von sehr großer Bedeutung. Daher sind wir veranlasst diese Gebote, wie Verbote ernst zunehmen und sie zu beachten. Einer dieser Wenigkeiten, die unsere Religion (Islam) untersagt, ist der Verzehr von Schweinefleisch. Dieses Verbot enthält in sich sehr viele Weisheiten. Wir möchten hier nur auf wenige wichtige Gründe hinweisen und erklären, warum es für die Muslime verboten ist Schweinefleisch zu essen.

 

1. Schweinefleisch ist sehr fetthaltig.

Durch den Verzehr von Schweinefleisch kann dieses überschüssige Fett ins Blut gelangen, wodurch sich die Anzahl der Fettpartikel im Blut anhäuft. Der hohe Fettgehalt im Blut kann zu Verhärtungen der Gefäße, Bluthochdruck und als Folge dessen sogar zum Herzinfarkt führen.

 

*„Schweinefleisch ist enorm fetthaltig. Auch so genanntes „mageres Schweinefleisch“ enthält noch große Mengen Fett, da das Schweinefleisch im Gegensatz zu sonstigen Fleischarten vom Rind, Hammel und dergleichen intrazellulär, d.h. in den Zellen selbst, erhebliche Fettanteile enthält, während Fett sonst praktisch ausschließlich außerhalb der Zellen im Bindegewebe gefunden bzw. in Form von Fettzellen abgelagert wird. Lediglich bei altem Rindfleisch können sich niedrige Anteile von Fett auch in der Zelle finden, während beim Schweinefleisch generell in den Zellen hochprozentige Fett-Anteile vorhanden sind. Da Fett etwa doppelt so viele Kalorien enthält wie Kohlenhydrate und Eiweiß, wird es – besonders bei reichlicher Ernährung – aus Gründen der Zweckmäßigkeit am einfachsten zunächst abgelagert, und zwar im Bindegewebe. Daraus resultiert die bei Schweinefleischessern übliche Fettsucht (Adipositas), welche in Verein mit anderen Belastungsstoffen des Schweinefleisches (Schleimanteile) nur unter Schwierigkeiten wieder abgebaut werden kann. Dieser Vorgang entspricht z. T. auch der „Eiweißmast“ nach Prof. Wendt.

 

Fett ist stets mit Cholesterin vergesellschaftet. Durch Cholesterin werden die Cholesterin-Beladenen Großmoleküle im Blut gebildet, welche für erhöhten Blutdruck und Arteriosklerose (Gefäßverkalkung) verantwortlich sind, als Zusatzfaktoren auch für Herzinfarkt und Durchblutungsstörungen der Koronargefäße (Herzkranzgefäße) und der Gefäße in der Peripherie, speziell in Kombination mit Nikotin (Rauchen). Außerdem findet sich Cholesterin in der Wandung der Krebszellen (nach Prof. Roffo).“

 

2. Im Schweinefett sind so genannte „Sutoxine“ Giftstoffe enthalten. Um die in den Körper gelangten Giftstoffe wieder auszuscheiden, müssen die Lymphdrüsen vermehrt arbeiten. Diese Situation bewirkt, vor allem bei Kindern, eine Schwellung und Entzündung der Lymphknoten. Der Halsbereich der betroffenen Kinder schwillt stark an, so dass sie kleinen Schweinchen ähneln. Bei fortschreiten dieser Krankheit, kommt es zur Vereiterung und Schwellung der Lymphdrüsen, Fieber und es beginnt zu schmerzen. Es entsteht eine gefährliche Situation.

 

*„Hierbei stellte sich heraus, daß Schweinefleisch als ein bedeutsames Homotoxin (Menschengift) anzusehen ist, welches im Körper zu Abwehr Erscheinungen führt, die als verschiedenste Krankheiten in Erscheinung treten. Auch aus den bereits in der Literatur vorliegenden Ergebnissen, wenn diese unter dem Gesichtspunkt der Homotoxikologie durchgesehen werden, ging hervor, daß zahlreiche Bestandteile des Schweinefleisches als Homotoxine, als Belastungsfaktoren wirken, so daß für diese die Bezeichnung „Sutoxine“ gerechtfertigt erscheint.“

 

Eine dieser Abwehrreaktionen ist unter anderen die Skrofulose („Schweinekrankheit“).

 

*„Hier mag auf die bei Kindern auftretende Skrofulose hingewiesen werden, eine Erkrankung, welche durch chronisch entzündliche Drüsenschwellungen charakterisiert ist, wobei die Drüsen entzündlich zerfallen und sich Fistelbildungen ausprägen können. So können sich gewaltige Drüsenpakete besonders am Hals entwickeln, daß die Kinder tatsächlich kleinen Schweinchen ähnlich sehen (scropha = das Mutterschwein, scrophula = das Ferkelchen). Möglicherweise soll auch durch die Namensgebung auf die Ursache dieser Erkrankung hingewiesen werden, nämlich auf die Ursache durch vom Schwein stammende Nahrungsmittel.

 

Die körperlichen Abwehrmaßnahmen richten sich speziell auch gegen Schweinefett. Dieses wird nach der im Darm erfolgenden Spaltung und Resynthese in die Lymphgefäße aufgesogen, gelangt dann über die Lymphdrüsen in die Brustlymphgänge. Diese ergießen sich schließlich in die oberen Hohlvenen. Die Überlastung – speziell der Lymphdrüsen – mit der Abfilterung und Entgiftung der in den Fettanteilen enthaltenen sutoxischen Faktoren (Fett-Schleimgemische) – bekanntlich wird das Fett nach Spaltung im Darm wieder als solches „arteigenes Fett“ im Bindegewebe abgelagert – zeigt sich in verstärkter Funktion, nämlich als Entzündung der Lymphknoten. Dieses entspricht also einer Verstärkung aller physiologischen Funktionen, d.h. Schwellung und Vergrößerung der Drüsen, Schmerzen, evtl. Fieber, Vereiterung, Fistelbildung, auch verbunden mit Hautreiz – Erscheinungen, Ekzemen usw.“

 

3. Schweinefleisch enthält schwefelreiche schleimige Bindegewebssubstanz. Dadurch nimmt der Körper in großen Mengen Schwefel auf. Diese Anhäufung setzt sich in Knorpel, Muskeln und Nerven nieder und führt zu Entzündungen und Verkalkungen der Gelenke und kann Bandscheibenleiden den Weg ebnen. Wenn weiterhin reichlich Schweinefleisch gegessen wird, wird der Körpereigene Knorpel durch die im Schweinefleisch enthaltene schleimige Bindegewebssubstanz ersetzt bzw. im Knorpel, den Sehnen und Bändern eingelagert. Die Folge dessen ist, dass der Knorpel verweicht und der Körper nicht mehr im Stande ist sein Eigengewicht zu tragen und wird auf Dauer vom Eigengewicht erdrückt. Es folgen Überbelastung und Funktionsstörungen in den Gelenken. Rheuma, Arthrose und Bandscheibenleiden sind die Folge. Die Hände von viel Schweinefleisch Essern werden Geleeartig, es entstehen Fettablagerungen. Wenn Sportler viel Schweinefleisch essen, dann sind sie oft müde, faul und träge.

 

*„Besondere Gefahren gehen aus von der schwefelreichen Bindegewebssubstanz, den Mukopolysacchariden, die speziell schleimigen Charakter haben. Nur mit Schweinefleisch lässt sich eine streichfähige wurst herrichten, wofür Aminozucker, Hexosamin und schwefelhaltige Substanzen wie Chondroitinschwefelsäure und Mukoitinschwefelsäure verantwortlich sind. Sie bewirken eine schleimige Aufquellung des Bindegewebes und vergesellschaften sich hier mit dem zur Ablagerung kommenden Fett (sog. „Cenapse“ nach Macheboef). Daraus resultiert eine eigenartige, nur bei Schweinefleischessern in „Rubens´scher Üppigkeit“ charakteristisch in Erscheinung tretende Aufquellung des Bindegewebes, das außerdem wie ein Schwamm Wasser aufsaugt und den Schweinefleischessern die typische kissenartige Auftreibung des Bindegewebes verleiht. Die Gefahren liegen diesbezüglich ferner in den Einlagerungen von Schleimsubstanzen in den Sehnen, Bändern, Knorpel usw. mit den Folgen von Rheuma, Arthritis und Arthrosen, Bandscheibenschäden usw., weil nämlich die derben Bindegewebssubtanzen (wie sie beim Menschen, u.a. auch beim Hammel vorliegen) durch Schweinefleischgenuss gewissermaßen „verschleimen“, weich und wenig widerstandsfähig werden.

 

Prof. Lettré (Pathologe in Heidelberg) hat aufgrund von Tierversuchen, die für den Nachweis der Frischzellentherapie mit radioaktiv markierten Geweben, Organ- und Drüsenanteilen gemacht wurden, festgestellt, daß die Spaltprodukte der Gewebe nach Aufnahme in den Organismus in hohem Prozentsatz dorthin wandern, wohin sie biologisch gehören. Dies konnte ich ebenfalls bei meinen Untersuchungen bestätigen. Patienten, die viel Rückenspeck des Schweins gegessen hatten, wiesen die typischen Nackenspeckfalten auf. Patienten, die sich an Bauchspeck gehalten hatten, zeigten dicke Fettpolster in der Bauchgegend. Schinkenesser, was von Frauen als besonders unangenehm empfunden wurde, zeigten unförmige Deformierungen in den Gesäßpartien usw., ohne das sie sich über den Schinkengenuss als Ursache im Klaren waren.“

 

4. Im Schweinefleisch sind sehr viele Wachstumshormone enthalten. Das kurz nach der Geburt nur wenige 100g wiegende Schweinebaby erreicht in sechs Monaten an die 100 Kg. Dieses enorme Wachstum ist auf die reichhaltig vorhandenen Wachstumshormone zurückzuführen. Die durch den Verzehr von Schweinefleisch zuhauf aufgenommenen Wachstumshormone führen zur Schwellung und Entzündung von Gewebe. Es führt zur Fettleibigkeit und trägt dazu bei, dass die Nasen, Kinn, Hand und Fußknochen anormal wachsen. Des Weiteren fördern diese Wachstumshormone den Krebswachstum. Schweineschlachter werden bestätigen, dass männliche Schweine ab einem bestimmten Alter höchstwahrscheinlich an Krebs erkranken.

 

*„Es sind noch einige andere wichtige Faktoren im Schweinefleisch vorhanden, die Beachtung verdienen. So ist das Schweinefleisch reichhaltig an Wachstumshormon, das als ein ursächlicher Faktor von Entzündungen und Gewebsauftreibungen anzusehen ist. Ein gewisser Einfluss auf die sog. „Akromegalie“, d.h. krankhaftes heraustreten des Kinnes und sonstiger hervorstehender Skeletteile, besonders aber auch das Dickenwachstum (als Adipositas) und die Steigerung von Wachstumstendenzen allgemein, z.B. besonders auch bei Krebsveranlagung sind hier zu befürchten.

So erklärt es sich auch, daß nach der Währungsreform 60 – 70 jährige Patienten rasch an Krebs erkrankten, wenn sie bei evtl. vorhandener Disposition nunmehr täglich ein Vesperbrot mit geräuchertem Speck zu sich nahmen, womit sich sogar experimentell Krebs bei Versuchstieren erzeugen lässt, nämlich mit geräuchertem Speck, wie meine Versuche gezeigt haben. Dieser enthält nicht nur Cholesterin (nach Roffo der Baustoff in der Wandung der Krebszellen), sondern auch Wachstumshormon. Durch welches das Krebswachstum gefördert wird, und nicht zuletzt das im Rauch enthaltene Benzpyren, ein typisches Karzinogen (Krebsbildendes Gift).“

 

5. Im Schweinefleisch sind Juck-Reiz erzeugende Stoffe enthalten. Ekzeme, Dermatitis, Neurodermitis u.ä. entzündliche Prozesse können die Folge sein. Des Weiteren können durch diese Stoffe Entzündungsvorgänge wie Blinddarmentzündung, Venenentzündung, Nesselfieber, Hautentzündung usw. eingeleitet werden. Aus diesen Gründen verbieten Ärzte ihren Herzpatienten den Verzehr von Schweinefleisch. Der Mediziner Prof. Dr. Hans-Heinrich Reckeweg (Gott hab ihn selig) schreibt in seinem Vortrag „Schweinefleisch und Gesundheit“ (Aurelia-Verlag):

 

„Während meiner Praxistätigkeit besuchte ich eine Bauernfamilie zur Behandlung auf ihrem abgelegenen Bauernhof. Der Vater litt an chronischer Arthrosis und Coxitis sowie an Leberschaden. Die Mutter hatte chronische Beingeschwüre und ein variköses, quälend juckendes Ekzem. Die Tochter litt an sog. Herzfehler und Rheuma nach Angina. Der Sohn hatte ebenfalls einen Herzfehler nach Angina und Furunkel – er war noch der gesundheitlich Stabilste -, die andere Tochter war tonsillektomiert und seit dem mit chronischer Bronchitis mit Verdacht auf Bronchiektasen behaftet. Ein weiterer Sohn hatte eine chronische Pleuritis mit Schwartenbildung und stetig rezidivierender Fistelabsonderung.

 

Ähnliche Gesundheitsverhältnisse habe ich bei vielen Bauernfamilien im Hochschwarzwald – natürlich auch in den Flusstälern – angetroffen. Nachdem ich über 10 Jahre dort praktiziert habe, kann ich mir ein sachliches Urteil erlauben. Während der über eine Stunde dauernden Konsultation bei der eben geschilderten Familie stand draußen unter dem Fliederbusch ein ausgewachsenes Mutterschwein und scheuerte sich mit großem Behagen, die ganze Stunde über, ununterbrochen an einem dicken, herunterhängenden Ast. Ich machte die Patienten darauf aufmerksam mit folgenden Worten: „Sehen Sie das Schwein dort?! – Alle Juck- und Entzündungsstoffe, die das Schwein zum Kratzen zwingen, essen Sie mit dem Schweinefleisch dann mit. Diese Stoffe (es sind Histamin-Verbindungen) rufen bei ihnen dann alle jene Krankheiten hervor, derentwegen ich Sie besuchen und behandeln muß.

Die erwähnte Bauernfamilie aus dem Schwarzwald und noch viele andere Groß- und Kleinbauern im dortigen Bereich haben seinerzeit die Konsequenz meines Rates gezogen und die Schweine nicht mehr selbst gegessen, sondern verkauft. Stattdessen grast jetzt um den Hof herum eine kleine Schafherde – wie in islamischen Ländern.“

 

6. Eine weitere gefährliche Krankheit, die durch Schweinefleischgenuss entstehen kann, ist der Trichinenbefall (Wurmerkrankung des Menschen). Schweine nehmen diese Krankheit durch das Fressen von Trichin befallenen Mäusen/Ratten und oder durch Trichin befallenes Schweinefleisch in sich auf. Jedoch bewirkt das Trichin bei Schweinen keine schweren Erkrankungen, wobei hingegen beim Menschen sich der Trichinenbefall zu einer sehr gefährlichen und evtl. auch tödlich verlaufenden Krankheit entwickeln kann. Die durch Schweinefleisch eingenommenen Trichinella Larven gelangen über den Magen-Darm Trakt ins Blut, wodurch sie sich im ganzen Körper verteilen. Diese Larven nisten sich in der Regel in das Muskelgewebe am Kinn, Zunge, Hals, Rachen und des Brustbereiches ein. Sie bewirken die Lähmung der Kau-, Sprech- und Schluckmuskulatur. Verstopfung der Blutgefäße, Meningitis (Hirnhautentzündung) ist ebenfalls eine Folge. In seltenen Fällen kann es auch ein tödliches Ende nehmen. Das Traurige daran ist, dass es keine effektive Therapie für diese Erkrankung gibt. Trichinenbefall und die damit verbundenen Erkrankungen sind vornehmlich in europäischen Ländern anzutreffen. Trotz strikter Kontrollen durch Veterinärämter ist der Trichinenbefall in Ländern wie der Schweiz, England und Polen immer noch aktuell. In der Türkei zum Beispiel ist der Trichinenbefall bei keinem der Muslime vorzufinden, oder gar bekannt, weil außer den einheimischen Christen in der gesamten Türkei niemand sonst Schweinefleisch isst.

 

Mensch und Tier sind mehr oder weniger unter Einfluss der von ihnen aufgenommenen Nahrung. Fleischfressende Tiere wie Tiger, Löwen, Wölfe usw., sind gefährliche, abweisende, unduldsame und kaltblütige Raubtiere, während Schafe, Ziegen und Kamele usw., also Pflanzenfressende Tiere zahm, anschmiegsam, friedfertig und sanftmütig sind. Diese Folgerung gilt auch für uns Menschen. Es ist erwiesen, dass (in der Regel) hauptsächlich von pflanzlichen Nahrungsmitteln sich ernährende Menschen ebenfalls sanftmütige Wesen sind, wohingegen die sich mit überwiegend Fleisch und Fleischprodukten ernährenden Menschen grob, unsanft, bissig und cholerisch geartet sind.

 

7. Das Schwein ist ein Tier, das keine Eifersucht empfindet. Es ist zu beobachten, dass bei den sich überwiegend mit Schweinefleisch ernährenden Menschen die Eifersucht abschwächt oder gar ganz verschwindet. Der französische Philosoph Savorin sagt in Bezug auf die Wirkung der Nahrung auf die Wesensart des Menschen: „Sage mir was Du isst und ich sage Dir was du bisst.“

Der Allbarmherzige und Allversorgende Allah hat zu unserem Nutzen sehr viele erlaubte Lebensmittel erschaffen. Neben diesen hat Er den Verzehr von einigen, vor allem schädlichen, Substanzen zu unserem Wohl verboten. Der unendlich Barmherzige und Gnadenreiche trägt Seinen Dienern keine Last auf, die sie nicht zu Tragen im Stande sind. Die Gebote und Verbote sind so exakt bestimmt, dass kein Mensch durch sie überfordert ist. Was hat der Mensch denn zu verlieren, wenn er keinen Alkohol trinkt und vom Schweinefleischverzehr ablässt?

 

BSP:

Ein Maschinenbau Ingenieur bestimmt neben der Entwicklung einer Maschine auch dessen Handhabung (Bedienung). Er bestimmt unter welchen Bedingungen diese Maschine die optimale Leistung aufbringen kann. In der Bedienungsanleitung schreibt Er, dass diese Maschine mit max. 220 Volt am besten arbeitet. Wir beabsichtigen jedoch eine noch größere Effektivität und schließen diese Maschine an 500 Volt an. Es ist vorauszusehen, was binnen des nächsten Augenblickes passieren und in welchem Zustand sich diese Maschine befinden wird.

 

Der Menschliche Körper ist eine vom Allwissenden Allah entwickelte, vollkommene Maschine ohne Gleichen mit einem wundersamen Motor. Und die optimale Bedienung dieser perfekten Maschine wird doch Allah als dessen Erschaffer am besten wissen, oder? Wenn Allah das Essen von Schweinefleisch verbietet, wir es aber doch tun, schaden und benachteiligen wir eigentlich doch nur uns selbst.

 

Prof. Dr. Selahattin Salimoglu

 

Die mit * markierten Textpassagen sind während der Übertragung ins Deutsche vom Übersetzer beigefügt worden und in der Original-Antwort nicht enthalten. Diese Textpassagen stammen aus „Schweinefleisch und Gesundheit“, einem Allgemeinverständlichen Vortrag von Prof. Dr. med. Hans-Heinrich Reckeweg, Aurelia-Verlag, ISBN 3-922907-06-7.

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