Jörg Geschrieben 12. September 2010 Teilen Geschrieben 12. September 2010 Abdel-Samad ist vom Westen-Hasser zum Islamreformer geworden. Er rechnet mit seiner Religion ab: "Das islamische Haus stinkt." Hamad Abdel-Samad wurde 1972 als drittes von fünf Kindern in der Nähe von Kairo geboren. Sein Vater ist ein sunnitischer Imam. Im Alter von vier Jahren wurde Abdel-Samad von einem 15-Jährigen vergewaltigt. Als er elf Jahre alt war, wurde er noch einmal missbraucht, diesmal von einer Gruppe Jugendlicher. 1995 kam er im Alter von 23 Jahren als latenter Antisemit und Westen-Skeptiker nach Deutschland. http://www.welt.de/politik/ausland/article9500423/Der-Islam-wird-als-Kultur-untergehen.html?wtmc=plista Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Jörg Geschrieben 12. September 2010 Autor Teilen Geschrieben 12. September 2010 Also das es eine Hochkultur gab, die dem Westen teilweise überlegen war, stimmt. Zum Beispiel in der Medizin. Früher haben die Länder und Glaubensrichtungen viel mehr miteinander zusammengearbeitet als heute. Heute grenzt man sich lieber ab. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
yilmaz Geschrieben 12. September 2010 Teilen Geschrieben 12. September 2010 Früher haben die Länder und Glaubensrichtungen viel mehr miteinander zusammengearbeitet als heute. Heute grenzt man sich lieber ab. Es gibt in diesem moment Menschen jenseits unserer Breitengrade, die würden schon allein die Möglichkeit einer Abgrenzung als Lebensrettung sehen. Unweit davon andere durch Abgrenzung an den Rand eines Open-Air Horror-Tods getrieben. Die Double W-Ära hat dem Zeitfluss einen eigenen Stempel, mit tiefen Narben eingedrückt. Der sorgenlose Rest-Umgang für die Zeit "danach" war auch eine von katastrophen begleitete. Hinzu kamen die berühmten Papst-Aussagen, oder als Meinungsfreiheit getarnte Hetzkampagnen der Politik, das agressive Vorgehen gegen alles was islammisch sein soll. Gerade jetzt zum ersten Tag des großen Bayram-Fest der muslime weltweit, ladet Kanzel Merkel einen Karikaturisten um ihm einen Preis zu überreichen. Unweit davon auf der selben Hemisphäre sollen paar Tage später Koranbücher im kollektiv verbrannt werden. Oft machten sie sich das Politker zunutze um politisches Kleingeld aus dem "Moslem-Bashing" zu ergattern. Die die darüber regieren, vergehen sich geistig am eigenen Volk und fördern in der Zielgruppe negative Impulse, wenden das darwinistische Prinzip an. Das ist so wie wenn einer einen Kampfhund "scharf" macht. So im übertragen Sinne denken sie über ihre eigenen Landsleute, wenn sie Konzepte entwickeln die Symbolträchtig sein sollen. Nehmen wir die Burka -buauuuah- Symbolwertigkeit: 100! Kann man auch richtig gut zeichnen und mit möglichst simplen Abbildungen. Wie auch so auf dem politischen Parkett, wenn ich das Beispiel herranehme wieviele Prozent Menschen in ganz Frankreich überhaupt Burka tragen. Da zeigt sich auch was die Führer dieser Länder über ihre eigenen Bürger denken, für wie kurzsinnig er sie haltet. Wie Affen im Bananen-Zoo, so denkt er über das Volk! Demjenigen KArikaturisten der das treffend auf Papier bringt, den kann man einladen einen Preis vergeben und feiern. Das allerdings wäre eine noch nie dagewesene Abwechslung. Aber das was die Frau Merkel da gemacht hat...das muss doch ziemlich beschämend sein. Hat gegenüber all den Millionen Menschen in ihrem Land auch eine Verantwortung die sogar gesetzlich gedeckt ist. Bei Beachtung all dieser aktuellen Geschehnisse ist der faden des Dialogs ein ziemlich dünner, so würde ich das Pauschal formulieren. -ohne dass ich Schwestern & Brüdern die in diesem Bereich täglich dafür schaffen es zusätzlich erschwere, aber ihre Bemühungen sind die am schwierigsten. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Jörg Geschrieben 13. September 2010 Autor Teilen Geschrieben 13. September 2010 Aber das was die Frau Merkel da gemacht hat...das muss doch ziemlich beschämend sein. Hat gegenüber all den Millionen Menschen in ihrem Land auch eine Verantwortung die sogar gesetzlich gedeckt ist. Bei Beachtung all dieser aktuellen Geschehnisse ist der faden des Dialogs ein ziemlich dünner, so würde ich das Pauschal formulieren. -ohne dass ich Schwestern & Brüdern die in diesem Bereich täglich dafür schaffen es zusätzlich erschwere, aber ihre Bemühungen sind die am schwierigsten. Eigentlich wollte ich darauf nicht antworten. Aber da ich in mehreren Foren lese, man kann nie genug Wissen, macht mich das was da so passiert schon langsam wütend. Erstens hat Frau Merkel nicht die Islambilder da mit einem Preis versehen, sondern die Medien und Meinungsfreiheit verteidigt. Das geht auch aus ihrer Rede hervor. http://www.youtube.com/watch?v=pVjAMWva0rw Und genau derer verdanken viele das hiesiege Leben. Oft machten sie sich das Politker zunutze um politisches Kleingeld aus dem "Moslem-Bashing" zu ergattern. Die die darüber regieren, vergehen sich geistig am eigenen Volk und fördern in der Zielgruppe negative Impulse, wenden das darwinistische Prinzip an. Das ist so wie wenn einer einen Kampfhund "scharf" macht. So im übertragen Sinne denken sie über ihre eigenen Landsleute, wenn sie Konzepte entwickeln die Symbolträchtig sein sollen. So was haben wir denn da. Nehmen wir mal einen Vollhonk wie Terry Jones der sich selbst als Prediger ausgibt. Seine Gemeinde hat nicht mal 50 Mitglieder. Also selbst unter den Chrisen ein Idiot!!!! Und was macht man daraus? Islambruderschaft: http://www.zdf.de/ZDFmediathek/#/beitrag/video/1137432/Koranverbrennung:-Proteste-in-Pakistan Moege Allah die Taliban dort zum Siege verhelfen und die Koepfe der Heuchler rollen lassen. Wenn die Taliban Atomwaffen haben wird sich sowas keiner mehr trauen! "Unsere Atombombe heisst Autobombe" wie es unser Bruder Abu Talha der Deutsche formuliere. Inshallah heisst unsere Atombombe auch sehr bald ICBM. wa salam aleikum wr wb, Abdulrahim al Almani Solche Waffen sind sehr schön, die können dann auch zwischen Christen und Muslime unterscheiden. Wir leben alle hier. Aber auch da gibt es schon Abhilfe. Das sind ja keine richtigen Muslime, sondern Muslim im Namen der Ungläubigen. Veröffentlicht am 13. September 2010 von Abu Saiid Im Folgenden lest ihr eine E-Mail die der große Prediger, der edle Sheikh und Imaam Anwar al-Awlaki erhalten und darauf geantwortet hat. Der Sheikh schafft es immer wieder, Dinge klarzustellen die wir fühlen aber nicht ausdrücken können, nämlich was es mit den Leuten auf sich hat, die ständig Floskeln benutzen wie zb.: “Das ist nicht gut für die Dawa“ oder „Islam ist Frieden“. Der Sheikh, möge Allah ihn beschützen und erhöhen, erklärt uns hier was mit diesen Leuten nicht stimmt, nämlich dass sie „Muslime im Namen der Ungläubigen“sind… Wir bitten euch,verbreitet diesen Text an die „moderaten Muslime“ liebe Geschwister, Baarakallahu fiikum! Sheikh Anwar schreibt:Diese E-Mail hab ich neulich von einem Bruder erhalten: „Assalamu alaikum Shaikh. Ich habe deine Werke geliebt, sie genossen und von ihnen gelernt. Ich sehne mich danach einer der Mujahidin zu werden, aber nicht einer wie du ihn beschreibst. Ich strebe danach ein Mujahid der Da’wa (Einladung zum Islam) und des Lernens zu werden, denn ich bin überzeugt, dass dies der richtige Weg ist. Ich habe einige deiner Meinungen bezüglich dem, was die Muslime tun sollten, gehört und gelesen und ich glaube, dass sie nicht richtig sind. Ich denke, dass du deine Werke überprüfen und wenn du den richtigen Weg erkannt hast, dich für deine früheren Werke entschuldigen solltest. Jihad kann nicht der richtige Weg sein, denn dies ist die Religion des Friedens. Wenn wir umhergehen und jeden töten würden, wäre es von unserer Seite aus falsch diese Religion die Religion des Friedens zu nennen. Das was die Muslime tun sollten ist Palästina und Afghanistan zu evakuieren und mit der Da’wa fortsetzen und der Rest liegt bei Allah, inshAllah. (Kommentar des Sheikhs Anwar:) Genauso wie es Muslime im Namen Allahs gibt, existiert auch das neue Phänomen: „Muslime“ im Namen der Ungläubigen. Und genauso wie die Muslime im Namen Allahs sich sorgen, was Allah über sie denken wird, sorgen sich die „Muslime“ im Namen der Ungläubigen, was die Ungläubigen über sie denken werden. Das heisst, wenn der Muslim spricht, macht er dies um Allah zufriedenzustellen und wenn unser anderer „Muslim“ schweigt, so tut er dies um die Ungläubigen zufriedenzustellen. Wenn der Muslim kämpft, so macht er das im Namen Allahs und wenn dieser andere „Muslim“ nicht kämpft — auch wenn er allen Grund dazu hätte — so macht er dies um die Ungläubigen nicht zu enttäuschen. Offensichtlich ist — es wird nicht so direkt ausgedrückt (d.h. Jihad lehnt er nicht direkt ab Anm. d. Über.) — dass es bereits in schöne Phrasen verpackt wird, wie „das ist nicht gut für die Da’wa“ oder „das würde die Leute vom Islam abwenden“. Allah sprach: „Nicht dir obliegt ihre Rechtleitung, sondern Allah leitet recht, wen Er will.“ Dieser „Muslim“ ist besessen von seinem Image bei den Ungläubigen. So sehr ist er davon besessen, dass diese Besessenheit irgendwann sein Standard wird für Wala’ und Bara’a (Loyalität und Lossagung, Liebe und Hass). So liebt er dann die „Muslime“, welche das Bild eines „guten Jungen“ gegenüber den Ungläubigen präsentieren und verachtet die Muslime wegen denen die „Muslime“ in „Verruf“ geraten. Der Gesandte Allahs s.a.w.s. sagte: „Keiner von euch wird seinen Iman vervollständigen, bis er nicht um Allahs willen liebt, um Allahs willen hasst, um Allahs willen gibt und um Allahs willen zurückhält!“ Dieser „Muslim“ ist aggressiv und intolerant gegenüber seinen Brüdern den Muslimen, aber tolerant und gütig gegenüber den Ungläubigen. Extremist zu den Muslimen und gemäßigt zu den Ungläubigen. Wann immer die Interessen der Ungläubigen bedroht und beschädigt sind (von Seiten der Muslime), so ist er der Erste welcher aufstehen wird um sie zu verteidigen. Er würde gegen seine Brüder sprechen und sie verraten. Er würde womöglich den Muslimen raten sich gegenseitig auszuspionieren und den Behörden zu berichten. Für ihn ist der Kampf für Islam und die Ummah Terrorismus, aber er schafft es eine Fatwa zu finden, die ihm erlaubt in der Armee der Ungläubigen zu dienen und gegen seine Brüder zu kämpfen. Ein „Muslim“ zu sein im Namen der Ungläubigen durchdringt jedes seiner Werke. Wenn er einen Muslim trifft so runzelt er die Stirn, wenn er jedoch einen Ungläubigen trifft so strahlt er voller Freude. De facto gibt es „Muslime“ die so sehr „Muslime“ im Namen des Kufr sind, dass sie sogar die Muslime nicht mögen, welche den Kafir als Kafir (Kufr als Kufr) bezeichnen! Ich erwähnte, dass dies ein neues Phänomen ist, weil das nur seit geraumer Zeit erscheint. Die Muslime von früher haben sich weniger um die Ungläubigen gesorgt und wenn sie es jemals taten, dann auch nur um Allahs willen und nicht um ihretwillen. Lasst uns aber mal die Dinge aus der richtigen Perspektive betrachten: Allah sagt über die Ungläubigen: „Sie sind doch nur wie das Vieh. Aber nein! Sie irren noch weiter vom Weg ab.“ Und Rasulullah sagte über den Gläubigen: „Das Niederreißen der al-Ka’ba Stein für Stein ist geringer als das Blutvergießen eines Muslims“ Quelle: Imam Anwar Bl Aber das was die Frau Merkel da gemacht hat...das muss doch ziemlich beschämend sein. Hat gegenüber all den Millionen Menschen in ihrem Land auch eine Verantwortung die sogar gesetzlich gedeckt ist. Beschämend? Sie hat unser aller freiheit verteidigt obwohl sie weiß, das sowas nicht ungefährlich ist in manchen Kreisen. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
yilmaz Geschrieben 16. September 2010 Teilen Geschrieben 16. September 2010 Aber das was die Frau Merkel da gemacht hat...das muss doch ziemlich beschämend sein. Hat gegenüber all den Millionen Menschen in ihrem Land auch eine Verantwortung die sogar gesetzlich gedeckt ist. Beschämend? Sie hat unser aller freiheit verteidigt obwohl sie weiß, das sowas nicht ungefährlich ist in manchen Kreisen. Hat sie das? Wo, am Hindukusch? Leider hab ich so wenig Zeit um auf jetzt alles einzugehen. AUfgeschoben ist nicht aufgehoben. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
gatonegro123 Geschrieben 6. Oktober 2010 Teilen Geschrieben 6. Oktober 2010 Hamad Abdel-Samad habe vor zwei Wochen sein neuestes Buch gelesen!!!! Sehr sehr gut!! Selten das ich schonmal so begeistert war über ein Buch zum thema Islam. Sovieles in dem Buch habe auch ich schon überlegt, das Buch könnte glatt von mir sein hahahhaahha Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
AlMurabit Geschrieben 7. Oktober 2010 Teilen Geschrieben 7. Oktober 2010 Ich halte die Aussagen & Scheinargumente Hamed Abdel Samads für irrational und oberflächlich .Die Aussage : Der Islam wird als Kultur untergehen Nicht nur weil er die politischen , sozialen , ökonomischen , ökologischen und intellektuellen Paradigmenwechsel völlig verkehrt und die Problematik der Menschen mit dem Islam verwechselt , weil er darin das Grundübel seiner (ungerechtfertigen Neigung und ) Meinung sieht . Weil der Islam eben keine Kultur weder raum - zeit-, ort-, noch national , kulturell bezogen ist , sondern als allerstes Religion mit einem lebensumfassenden System , welches mehr ist als Gesetz , Lebensordnung , Starrheit , Frömmigkeit , rationalistisches Gedankengut , blinde Theorie , Wissenschaft , Technik , Natur , usw. sondern vor allem auch gelebte religionsbezogene Spiritualität , die hier im Jetzt und in der Nächsten Welt stattfindet . Die islamische Religion in ihrer religiösen & geistigen Dimension bietet mehr als andere , da ihre Unbegrenztheit an Optionen , Alternativen & Handlungsmöglichkeiten unglaublich tief ist wie der Ozean der Barmherzigkeit . ws Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Jörg Geschrieben 7. Oktober 2010 Autor Teilen Geschrieben 7. Oktober 2010 Der Islam wird als Kultur untergehen Ja ich hatte mich auch erst über die Aussage erschrocken. Aber man muß das eben zwei mal lesen. Die Kultur ist nicht die Religion. Und wenn die islamischen Länder, sich nicht den weltlichen Problemen annehmen, dann werden sie untergehen. Zur Zeit ist noch ein Handeln, Öl gegen Ware da. Aber wenn das Öl weg ist, ist auch kein Handel mehr möglich. Siehe Dubai. Ein reiches Land, was die Wirtschaftskriese aber stark getroffen hat. Es mußte die Hilfe von Abu Dhabi annehmen. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
AlMurabit Geschrieben 7. Oktober 2010 Teilen Geschrieben 7. Oktober 2010 @ Jörg : Dieser Gedankengang kann man nachvollziehen ,aber ich halte ihn nicht für existenzbedrohend ,denn es gibt seit längerem mehrere Entwicklungen in den islamischen Ländern (z. B. Indonesien unter einigen muslimischen Wissenschaftlern und musl. Umweltaktivisten ), welche man eine islamische Variante der Öko Bewegung bezeichnen könnte . Außerdem erleben viele Muslime eine Renaissance , denn in den arabischen , pakistanischen , türkischen sowie in einigen kurdischen Gebieten taucht das traditionelle Handwerk wieder auf , weiterhin gibt es viele weitere Handelsobjekte wie auch Webdesign oder Street Fashion im Muslim Style hoch. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Jörg Geschrieben 7. Oktober 2010 Autor Teilen Geschrieben 7. Oktober 2010 Außerdem erleben viele Muslime eine Renaissance , denn in den arabischen , pakistanischen , türkischen sowie in einigen kurdischen Gebieten taucht das traditionelle Handwerk wieder auf , weiterhin gibt es viele weitere Handelsobjekte wie auch Webdesign oder Street Fashion im Muslim Style hoch. Also die Türkei steht da außenvor. Dank dem von einigen gescholtenen Atatürk, stellt die sich ganz anderers auf. Das was Atatürk gemacht hatte, muß man auch im konsenz zu den anderen Staaten in der damaligen Zeit sehen. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Nur Efsan Geschrieben 7. Oktober 2010 Teilen Geschrieben 7. Oktober 2010 In manchen, teils vielen Aspekten ist die Kultur "islamischer Länder" ein Teil des Islam selbst. Sprich solange Muslime leben, solange wird es auch eine gewisse kulturelle Beeinflussung geben. Dass man gastfreundlich ist und sich nicht scheut sich gegenseitig was auszugeben ist in vielen Kulturen auch verankert, und es entspringt dem Islam. etc pp. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
AlMurabit Geschrieben 8. Oktober 2010 Teilen Geschrieben 8. Oktober 2010 teils vielen Aspekten ist die Kultur "islamischer Länder" ein Teil des Islam selbst Ich möchte dies selbst etwas kritisch hinterfragen : Hat Allah die Menschen ,deren Hautfarben , Kulturen & deren Sprachen erschaffen ? Ist der Islam bei Allah Seine Religion & bringt Er nicht Kuluren & Zivilsationen hervor ? ws Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
yilmaz Geschrieben 8. Oktober 2010 Teilen Geschrieben 8. Oktober 2010 Kultur ohne Islam würde untergehen. Siehe dazu die aktuelle Unkultur. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Jörg Geschrieben 8. Oktober 2010 Autor Teilen Geschrieben 8. Oktober 2010 Yimatz, du schimpfst andauend auf ein Land, was dich oder deine Eltern aufgenommen hat. Zu welcher Kultur gehört das? zur Islamischen wohl nicht. Und wenn du da in einer Unkultur lebst, warum gehst du nicht, wie viele meiner Freunde einfach in ein anderes Land? Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
AlMurabit Geschrieben 8. Oktober 2010 Teilen Geschrieben 8. Oktober 2010 Jörg : Dein Umgangston gefällt mir nicht . Das ist herabwürdigend & beleidigend Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Jörg Geschrieben 8. Oktober 2010 Autor Teilen Geschrieben 8. Oktober 2010 Jörg : Dein Umgangston gefällt mir nicht . Das ist herabwürdigend & beleidigend Ach so, aber wenn jemand andauernd meine Kultur als unwürdig ansieht, dann geht das schon in Ordnung? Verstehe. Zum Glück, das es nicht alle hier so machen. Das würde ich als beleidigend empfinden. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
AlMurabit Geschrieben 8. Oktober 2010 Teilen Geschrieben 8. Oktober 2010 Jörg : Ich bin selber sunnitischer Muslim und Deutscher , komme aus diesem Kulturkreis , trotzdem kann ich einiges , nicht alles nachvollziehen von Yilmaz ...... Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Jörg Geschrieben 8. Oktober 2010 Autor Teilen Geschrieben 8. Oktober 2010 AlMuwahid, wir leben hier in einem freien Land, wo man auch eine freie Meinung äußern darf. Yilmatz darf auf die hier gelebte Kultur schimpfen und ich darf ihn fragen, warum er dann in dieser Kultur lebt und sich nicht ein anderes Land mit einer anderen Kultur aussucht. Wenn du meinst es ist herabwürdigend und beleidigend und du müsstest den Webmaster bemühen........ Ich habe damit kein Problem. Leute die ihre Religion schon seit hunderten Jahren leben, sind meines erachtens wesendlich tolleranter, als Menschen die sich noch irgendwas beweisen müssen. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
yilmaz Geschrieben 8. Oktober 2010 Teilen Geschrieben 8. Oktober 2010 AlMuwahid, wir leben hier in einem freien Land, wo man auch eine freie Meinung äußern darf. Yilmatz darf auf die hier gelebte Kultur schimpfen und ich darf ihn fragen, warum er dann in dieser Kultur lebt und sich nicht ein anderes Land mit einer anderen Kultur aussucht. Wenn du meinst es ist herabwürdigend und beleidigend und du müsstest den Webmaster bemühen........ Ich habe damit kein Problem. Leute die ihre Religion schon seit hunderten Jahren leben, sind meines erachtens wesendlich tolleranter, als Menschen die sich noch irgendwas beweisen müssen. ERsten einmal lieber Jörg, ich bin Hier zuhause und nicht dort wo Du Dein Zuhause hast. Zweitens frage ich mich, seit wann es stört Punkte aufzuzeigen die mehr als nur Kritikwürdig sind, oder ist das nur beim Dreck so der sich vor der eigenen Türe stapelt ; typisch wieder dieser typische Doppelstandard. Das ist der springende Punkt um den es geht! Und drittens wenn ich Dich oder Deine Kultur schimpfen würde, würde ich lediglich "Piefke" sagen, das dürfte reichen und sogar was übrig Rest bleiben Aber das tue ich nicht, nicht das dann noch falsch verstanden wird! Ich sehe es nunmal als eine Un-Kultur an, wenn jugendliche sich bis zur bewusstlosigkeit kaputtsaufen und dann ohne eine Ausbildung da stehen und mein Steuerbugdet belasten. Ich sehe als Unkultur an, am ersten Ramadan-Tag die Muslime von höchster staatlicher Ebene zu beledigen. Die Liste kann noch sehr lang werden...aber mein Mitleid hast Du, falls Du Dich darin wiedersiehst. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Jörg Geschrieben 8. Oktober 2010 Autor Teilen Geschrieben 8. Oktober 2010 Du lebst im Schwesterstaat Österreich. Wir haben mit dem Staat eine sehr enge Beziehung. [Gab eine Zeit, da war sie leider zu eng. Obwohl einige Muslime hier in meiner Stadt, schon wieder nach dem Österreicher verlangt haben, bei einer pro Israel Kundgebung, bei der ich mich selbstverständlich schön weit fern gehalten habe.) Aber die Kultur ist dieselbe. Nur ist das Kultur, was man in hundert Jahren mit Komasaufen und das was du als Kultur hälst, benennen wird? Also sollte man nicht solche kritikwürdige Punkte, als Kultur dastellen. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
yilmaz Geschrieben 9. Oktober 2010 Teilen Geschrieben 9. Oktober 2010 Nur ist das Kultur, was man in hundert Jahren mit Komasaufen und das was du als Kultur hälst, benennen wird? Also sollte man nicht solche kritikwürdige Punkte, als Kultur dastellen. O.K. versuchen wir´s! Wenn wir dann vor allen sagen "welcome in europe", was sagen wir dann zu ihnen? That´s a unculture by us? lg Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Jörg Geschrieben 9. Oktober 2010 Autor Teilen Geschrieben 9. Oktober 2010 Wenn du dich in Afghanistan mit jemanden unterhälst, der dir sagt, das es in Deutschland zur Kultur gehört, das alle nackt rumlaufen, weil das ja viele so gesagt haben, was erwiederst du dem dann. Auch wenn du es richtig stellen würdest wollen, kommst du nicht durch, weil du ja nur einer bist. Wenn erst mal etwas schön breitgetretten ist, muß das nicht stimmen, aber die Menschen glauben es dann. Deshalb sollte man sich überlegen, ob man bei so was mitmachen will, oder nicht. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
AlMurabit Geschrieben 14. Oktober 2010 Teilen Geschrieben 14. Oktober 2010 Wenn du dich in Afghanistan mit jemanden unterhälst, der dir sagt, das es in Deutschland zur Kultur gehört, das alle nackt rumlaufen, weil das ja viele so gesagt haben, was erwiederst du dem dann. Ein weiterer Punkt ist , dass man seitens der Europäer zuwenig über den Islam weiss , was er hervorbrachte ( die Autoritäten der islamischen Rechtswissenschaften & die Autoritäten der Wissenschaften ), darüber hinaus sehen die nichtmuslimischen Europäer zuwenig über die heutigen Gelehrten der Leute der Sunnah noch was sie sagen wie Shaykh Hamza Yusuf Hanson ra , Shaykh Habib Ali al Jifri ra , Shaykh habib Umar at Tamimi ra , Yahya Schülzke ra ,usw. . Nehmen wir jene nun aus : Was bleibt da noch ? Darüber hinaus gibt es zahlreiche Muslime , die Franz Kafka , Bertolt Brecht , Tucholsky , Jean Paul Sartre , Jungk , Erich Fromm , Frantz Fanon , usw. nicht kennen . Also ist diese Pauschalisierung für mich persönlich irrational ,weil für mich Muslimsein bedeutet : Muslimisch und deutsch : Jut is ! Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
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