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Qries Qries Qries Qries Qries Qries

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Es ist aber schon ein Unterschied wenn die Versicherung als ARgument ein Vorurteilt nimmt, damit alle Muslime über einen Kamm schert und das dann als Begründung darstellt ....in diesem Fall: Ein Muslim hilft nicht im Haushalt, deswegen......

 

Und das Ganze noch dazu eine unglaubliche Lüge darstellt, denn: je mehr ein Muslim nach Quran und Sunnah sich verhält, desto besser wird er zu seiner Frau sein, ihr helfen und sie unterstützen....sie als Partnerin ansehen, die ihm in wichtigen Entscheidungen Hilfe leistet....usw....lies die drei Hadithe die unter dem ARtikel angeführt sind....und dies ist nur ein Bruchteil des vornehmens Charakters unseres Gesandten (Frieden und SEgen auf ihm)

 

Ich meine damit, je mehr sich ein Muslim mit seiner Religion beschäftigt, desto bestrebter wird er sein, dem Vorbild aller Menschen, dem Gesandten Allahs (Frieden und Segen auf ihm) nach zu eifern....

 

Und ich bestreite keineswegs dass es Muslime gibt (nur dem Namen nach oder tatsächlich) die aus Traditionen heraus handeln und tatsächlich denken die Frau gehört hinter den Herd und Schluss....nur hat das nichts mit dem Islam zu tun....

 

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Wenn du dich auf ein Motorrad setzt und es kommt zu einem Unfall, dann hat der Motorradfahrer immer zu 35% Mittschuld, weil er ja ein Raudi ist. Wo ist da bitte ein Unterschied, ausser das die Versicherung dadurch besser wegkommt. Mit dem einen fall, kann man noch vor Gericht ziehen, mit dem Motorradfall nicht.
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Aus der Aggromigrant-Seite:

 


Sehr geehrter Herr Genc,

haben Sie ganz herzlichen Dank für Ihre Nachricht und dass Sie uns die Möglichkeit zur Stellungnahme bieten.

Wir können sehr gut verstehen, dass Sie  und Ihre Leser dieser Vorgang erschüttert hat. In diesem sehr bedauerlichen Fall hat sich eine einzelne Mitarbeiterin leider sehr im Ton und Inhalt vergriffen, wofür wir uns vielmals entschuldigen.

Dieser Ton und die Inhalte des Schreibens entsprechen selbstverständlich in keiner Weise der grundsätzlichen Haltung des Unternehmens und wir möchten uns ganz klar davon distanzieren. Hier handelt es sich um den Fehler einer einzelnen Mitarbeiterin und wir werden alles daran setzen, dass so etwas nicht noch einmal passieren wird. Der Fall wurde in der Zwischenzeit einem anderen Sachbearbeiter übertragen. Wir sind mit der beratenden Anwaltskanzlei des Geschädigten im Gespräch und hoffen, zu einer einvernehmlichen Lösung zu kommen.

Wir werden uns auch bei dem Geschädigten auch noch einmal direkt entschuldigen, ein entsprechendes Schreiben ist bereits auf den Weg gebracht.

Mit besten Grüßen
Martina Faßbender

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