Jörg Geschrieben 13. September 2010 Teilen Geschrieben 13. September 2010 Lange Schleifspuren im kalifornischen Tal des Todes machen Wissenschaftler ratlos: Mächtige Steine vagabundieren umher, teilweise schneller als Fußgänger. Manche wandern paarweise, manche bergab, andere bergauf - doch niemand hat ihre Bewegungen je gesehen. Was treibt die Felsen an? http://www.spiegel.de/wissenschaft/natur/0,1518,716545,00.html Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Serbederan-19 Geschrieben 14. September 2010 Teilen Geschrieben 14. September 2010 hi jörg, danke fürs posten was hällst du von dieser theorie? :zwinker: Türkisch: 74 - Sonra bunun ardýndan kalpleriniz yine katýlaþtý, taþ gibi; hatta daha katý oldu. Çünkü taþ vardýr ki, içinden ýrmaklar fýþkýrýr. Taþ vardýr ki yarýlýr da içinden sular çýkar. Taþ da vardýr ki, Allah korkusuyla (yerinden kopup) düþer. Allah yaptýklarýnýzdan hiçbir zaman habersiz deðildir. Deutsch: Hierauf, nach alledem, verhärteten sich dann eure Herzen, so daß sie wie Steine waren oder noch härter. Und unter den Steinen gibt es wahrlich manche, denen Flüsse entspringen, und andere, die bersten, worauf Wasser aus ihnen herausfließt, und wieder andere, die herabstürzen (von der Stelle losreißen) aus Furcht vor Allah. Und Allah ist nicht unachtsam dessen, was ihr tut. (Bakara 74) bye Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Jörg Geschrieben 14. September 2010 Autor Teilen Geschrieben 14. September 2010 Was man nicht machen sollte ist, Phänomene gleich mit dem Glauben erklären zu wollen. Dadurch besteht die Gefahr, das er für alles und jedes herhalten muß. Andererseits wird dadurch jegliche Forschung unterdrückt. Im grunde bin ich selbst wohl eher ein Agnostizt. Zitat: Der Agnostizismus (latinisierte Form des altgriechischen „nicht wissen, unbekannt, unerkennbar“; vergleiche Gnosis und Gnostizismus) bezeichnet die philosophische Ansicht, dass bestimmte Annahmen – insbesondere theologischer Art, welche die Existenz oder Nichtexistenz eines höheren Wesens wie beispielsweise eines Gottes betreffen – entweder ungeklärt oder grundsätzlich nicht zu klären sind. Deshalb wirst du mich auch selten auf solchen Diskussionen finden. Ich halte mich schlechthin zu blöd, um über so was zu diskutieren. Zitat: Der Agnostizismus ist eine Weltanschauung, die insbesondere die prinzipielle Begrenztheit menschlichen Wissens betont. Die Möglichkeit der Existenz transzendenter Wesen oder Prinzipien wird nicht bestritten. Agnostizismus ist sowohl mit Theismus als auch mit Atheismus vereinbar, da der Glaube an Gott möglich ist, selbst wenn man die Möglichkeit der rationalen Erkenntnis Gottes verneint. Die Frage „Gibt es einen Gott?“ wird dementsprechend nicht mit „Ja“ oder „Nein“ beantwortet, sondern mit „Ich weiß es nicht“, „Es ist nicht geklärt“ oder „Es ist nicht beantwortbar“. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Serbederan-19 Geschrieben 14. September 2010 Teilen Geschrieben 14. September 2010 Was man nicht machen sollte ist, Phänomene gleich mit dem Glauben erklären zu wollen. Dadurch besteht die Gefahr, das er für alles und jedes herhalten muß. Andererseits wird dadurch jegliche Forschung unterdrückt. ja das ist wohl wahr! aber dieses denken ist eher in der christlich geprägten welt zu hause. da gilt im allgemeinen, wenn etwas gottes tat oder wunder ist, kann man es nicht wissenschaftlich erklären oder die wissenschaft hat sich daraus zu halten. oder, wurde etwas durch die wissenschaft fundiert, so ist es kein gottes werk sondern "natürlich". daher auch die kollision zwischen der kirche/religion und wissenschaft. nach islamischer sicht, ist die wissenschaft und forschung zwingend notwendig um gottes taten und wunder zu verstehen. islamische wissenschaft uns forschung haben zur zeiten der islamischen hochkultur die welt vorangetrieben. alles was heute westlichen wissenschaftlern zugesprochen wird, hat seinen ursprung in der islamischen wissenschaften und der rechtsverständniss von wissenschaft und forschung. Zitat: Der Agnostizismus ist eine Weltanschauung, die insbesondere die prinzipielle Begrenztheit menschlichen Wissens betont. Die Möglichkeit der Existenz transzendenter Wesen oder Prinzipien wird nicht bestritten. Agnostizismus ist sowohl mit Theismus als auch mit Atheismus vereinbar, da der Glaube an Gott möglich ist, selbst wenn man die Möglichkeit der rationalen Erkenntnis Gottes verneint. es heißt nicht um sonst "glaube ist wissen"! Deshalb wirst du mich auch selten auf solchen Diskussionen finden. Ich halte mich schlechthin zu blöd, um über so was zu diskutieren. ich nehme an, dass es falsche bescheidenheit ist und werde es nicht weiter kommentieren. :zwinker: Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Jörg Geschrieben 14. September 2010 Autor Teilen Geschrieben 14. September 2010 alles was heute westlichen wissenschaftlern zugesprochen wird, hat seinen ursprung in der islamischen wissenschaften und der rechtsverständniss von wissenschaft und forschung. Tue mal den Griechen kein Unrecht an. Nur hat man damals eben besser zusammengearbeitet. ich nehme an, dass es falsche bescheidenheit ist und werde es nicht weiter kommentieren. Wie hatte es Webmaster mal geschrieben. Ich kann auch nicht mit einem Astronauten darüber diskutieren, wie die Welt aus dem All aussieht. Also keine falsche Bescheidenheit, aber danke trotzdem für dein Vertrauen. Aber man sollte wissen, wo seine Grenzen sind. Ich bin noch dabei diese zu erweitern. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
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