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@al Muwahid : BarakAllahu fik

 

@iorekbyrnison: tolle Theorie? Und wo sind dann die massenhaften Konvertierungen zum Christentum in Guantanamo und Abu Ghraib? Komischerweise sind diejenigen die aus Guantanamo und Co. zurückkehren noch entschlossener in ihrer Überzeugung, während diejenigen die von den Taliban zurückkehren entweder nun objektiver und positiver über diese "Terroristen berichten oder konvertieren. ich könnte dir genug beispiele geben.

 

Yvonne Ridley - britische Journalistin, die bei den Taliban gefangen war sagte: „Gottseidank war ich beim „brutalsten Regime der Erde“ (Taliban) gefangen und nicht bei den Amerikanern.“ Zurück in ihrer Heimat konvertierte sie zum Islam.

 

Sie dir auch dieses Interview eines FRONTLINE Journalisten an, der 10 Tage lang unter den "Aufständinschen" verbrachte (ich habe es hier schon mal gepostet) : Behind Taliban Lines

 

In Österreich gab es den Fall der "Sahara-Geiseln" . Wolfgang Ebner und Andrea Kloiber waren 252 Tage lang in Gefangenschaft. sieh dir das Interview im ORF hier an ( ich hoffe es ist vollständig - ich habe es damals live im ORF gesehen) sie haben so viel Postiives gesagt. Wolfgang Ebner war so vom Gebet in der Früh beeindruckt, dass im die Tränen kamen und er mitbetete, sie bekamen immer das Gleiche Essen wie die anderen, sie wurden niemals schlecht behandelt oder misshandelt....usw.....)

 

es gibt noch etliche andere Geschichten....

 

Hingegen ALLE die bei den Amerikaner gefangen waren, berichten Horrogeschichten Demütigungen, Folter und Abscheuchliches - -- Keiner spricht nach seiner Gefangenschaft von ihnen Positiv ....das sollte einem schon zu denken geben.

 

Man muss alle Vorurteile wegschmeißen und mit offenem Herzen und klarem Verstand an diese Dinge herangehen.

Die Erfahrungsberichte von beiden Seiten sprechen eine klare Sprache.

 

 

Diejenigen, die bei den Amerikaner gefangen waren - viele von ihnen kämpfen ein Leben lang unter diesen Folgen.

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Mag sein, dass der Soldat aus Überzeugung konvertiert ist. Und? Das muss man doch nicht so groß an die Glocke hängen. Außerdem finde ichs heftig, wie du die Taliban hier gutheißt. Auch wenn es sicherlich unter ihnen welche gibt, die allein gegen die Besatzung kämpfen und keinem Zivilisten schaden, es gibt auch unter ihnen, die sind ganz anderer Auffassung. Deshalb unterlass es doch bitte zu verallgemeinern. Das macht echt keinen guten Eindruck.
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@al Muwahid : BarakAllahu fik

 

@iorekbyrnison: tolle Theorie? Und wo sind dann die massenhaften Konvertierungen zum Christentum in Guantanamo und Abu Ghraib? Komischerweise sind diejenigen die aus Guantanamo und Co. zurückkehren noch entschlossener in ihrer Überzeugung, während diejenigen die von den Taliban zurückkehren entweder nun objektiver und positiver über diese "Terroristen berichten oder konvertieren. ich könnte dir genug beispiele geben.

 

Yvonne Ridley - britische Journalistin, die bei den Taliban gefangen war sagte: „Gottseidank war ich beim „brutalsten Regime der Erde“ (Taliban) gefangen und nicht bei den Amerikanern.“ Zurück in ihrer Heimat konvertierte sie zum Islam.

 

Sie dir auch dieses Interview eines FRONTLINE Journalisten an, der 10 Tage lang unter den "Aufständinschen" verbrachte (ich habe es hier schon mal gepostet) : Behind Taliban Lines

 

In Österreich gab es den Fall der "Sahara-Geiseln" . Wolfgang Ebner und Andrea Kloiber waren 252 Tage lang in Gefangenschaft. sieh dir das Interview im ORF hier an ( ich hoffe es ist vollständig - ich habe es damals live im ORF gesehen) sie haben so viel Postiives gesagt. Wolfgang Ebner war so vom Gebet in der Früh beeindruckt, dass im die Tränen kamen und er mitbetete, sie bekamen immer das Gleiche Essen wie die anderen, sie wurden niemals schlecht behandelt oder misshandelt....usw.....)

 

es gibt noch etliche andere Geschichten....

 

Hingegen ALLE die bei den Amerikaner gefangen waren, berichten Horrogeschichten Demütigungen, Folter und Abscheuchliches - -- Keiner spricht nach seiner Gefangenschaft von ihnen Positiv ....das sollte einem schon zu denken geben.

 

Man muss alle Vorurteile wegschmeißen und mit offenem Herzen und klarem Verstand an diese Dinge herangehen.

Die Erfahrungsberichte von beiden Seiten sprechen eine klare Sprache.

 

 

Diejenigen, die bei den Amerikaner gefangen waren - viele von ihnen kämpfen ein Leben lang unter diesen Folgen.

 

Was soll es jemandem in Guantanamo nutzen, zum Christentum zu konvertieren – außer von seinen Mitgefangenen ermordet zu werden. In meiner Kultur ist es nicht üblich aus irgendwelchen Übertritten einen Grund für Propaganda und Freudenfeste zu machen. Die Unterschiede zwischen meiner Kultur und deiner sind gewaltig. Du oder Frau Ridley, ihr dürft hier hetzen, eure Lügen (nachweislich wird auf der von dir oft verlinkten Seite viel gelogen) verbreiten und kräftig missionieren, ohne das euch nur ein Haar gekrümmt wird. Ihr seid zu einer anderen Religion über getreten und tut so, als wäre das wunder was. Und niemand behelligt euch. In einer Kultur, in der Leute wie ihr das sagen haben, würde man euch die Kehle durchschneiden und dazu noch fromme Sprüche rezitieren. Wir wollen das nicht. Ich betrachte Leute wie dich als Feind. Aber so lange ihr euch einigermaßen an die Gesetze haltet, wird euch nichts geschehen. Geht ihr zu weit, dann wird es berechtigten Ärger geben. Und dann wird wieder auf die bösen Kuffar geschimpft. Man nennt ein solches Verhalten unter zivilisierten Menschen auch Heuchelei.

Wie auch immer, Tom Little, Karen Woo und acht andere vollkommen wehrlose unschuldige Menschen wurden unter deinem Beifall in Afghanistan von feigen ehrlosen Bestien abgeschlachtet. Oder soll man sagen, sie wurden von diesen Verbrechern zu stinkenden Leichen konvertiert?

 

P.S.: Kleiner Spass am Rande: Die von dir angesprochene Frau Ridley arbeitet für den iranischen Propagandasender PressTV. Lustig, die Shiiten verfolgt ihr doch mit eurem kranken Hass genau so wie die schrecklichen Kuffar.

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iorekbyrnison,

 

ich find eine Diskussion immer hilfreich. Nur sollte diese doch bitte

1. Sachlich

2. nicht emotional

3. möglicht aus einer wertfreien Sicht geführt werden.

 

Ansonsten kann ich dir auch gerne die Verfehlungen des Herrn Bush vorführen, der Waterboarding als keine Foltermethode angesehen hat und es legetimiert hat. Die Beamten dort waren anscheinend sehr mitfühlende Christen.

http://img.dailymail.co.uk/i/pix/2007/12_02/watertortureDM_468x404.jpg

http://www.worldproutassembly.org/images/guantanamo-21.jpg

http://dawa-news.net/wp-content/uploads/2010/07/guantanamo_action.jpg

 

Weiter Fotos möchte ich mir ersparen zu suchen, sonst bekomme ich das kotzen. Und ich komme aus der deutschen Kultur. Wir haben hier keine andere. ( Der Begriff der Kultur ist im Laufe der Geschichte immer wieder von unterschiedlichsten Seiten einer Bestimmung unterzogen worden. Je nachdem drückt sich in ihm das jeweils lebendige Selbstverständnis und der Zeitgeist einer Epoche aus, der Herrschaftsstatus oder -anspruch bestimmter Klassen oder auch wissenschaftliche und philosophisch-anthropologische Anschauungen. Die Bandbreite seiner Bedeutung ist dementsprechend groß: Sie reicht von einer rein beschreibenden (deskriptiven) Verwendung („Die Kultur jener Zeit.“) hin zu vorschreibenden (normativen), wenn bei letzterem mit dem Begriff der Kultur zu erfüllende Ansprüche verbunden werden. ) Also das was du jetzt lebst, ist in 100 Jahren deutsche Kultur.

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