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Frauenüberschuss! Mongolei will türkische Männer "importieren"

In der Mongolei kommt derzeit ein Mann auf sechs Frauen. Das will die Regierung ändern - mit Hilfe der Türkei. Es gab Vorgespräche.

 

Istanbul.

Es klingt unglaublich, könnte aber bald Realität werden: Um einem akuten Frauenüberschuss in ihrer Bevölkerung entgegen zu wirken, will die Mongolei 20.000 türkische Männer „importieren“. Diesen Vorschlag wird eine hochrangige Delegation aus Ulan Bator in den kommenden Tagen bei einem Besuch in Ankara unterbreiten, meldet die türkische Wirtschaftszeitung „Referans“. In der Mongolei, die sich eng mit der Türkei verbunden fühle, komme derzeit ein Mann auf sechs Frauen.

 

Vorgespräche zwischen den beiden Regierungen seien bereits im Gange, meldete das Blatt unter Berufung auf einen namentlich nicht genannten Regierungsvertreter. Auf welche Weise die möglichen Kandidaten ausgewählt werden sollen, stehe noch nicht fest.

 

AFP/abendblatt.de

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hm, schockierend, nicht? aber so abwägig ist das gar nicht -

 

was ist die treibende kraft dieser welt?

kapitalismus.

wie funktioniert kapitalismus?

mit human resources.

wozu braucht man human resources?

damit diese produzieren, auf der einen seite, und konsumieren, auf der anderen seite.

was sind denn nun human resources?

menschen.

 

ja nun, menschEN lassen sich nicht so ohne weiteres "produzieren". sie können sich nur "reproduzieren" - und frau ohne mann bringt nix. traurig aber wahr ;) - also: für so manche "traurig".

 

außerdem, ein volk, was nicht reproduzierfähig ist, ist nicht wettbewerbsfähig und last but not least vom aussterben bedroht. wie ne tiergattung :)

 

mongolen und türken haben bekanntlich gemeinsame "wurzeln" - da haben sich die mongolen gute "gene" aus dem pool ausgesucht wie ich finde :-D - wer kann den türken toppen? ;)

 

 

PS.

und glaub´mir: es werden sich kandidaten finden - 100% (für so manche ist das ein rentables geschäft, für einige ist evt. sogar ne gute alternative bei einer "partner-perspektivlosigkeit"...)

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Ja da hast du recht. Kann ich mir aber nicht vorstellen.. Diese Männer die "importiert" werden sollen haben auch ein leben/familie etc... kann mir nicht vorstellen das sich 20000 dazu bereit erklären alles stehn und liegen zu lassen wegen einer mongolin.

Naja die Türkei ist immerhin auch nicht ein kleines Land. Mit ca. 80 Mio ist es auch nicht abwägig

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nun ja, 20.000 türken - ich denke, dass die mongolen das ganze "angebot" attraktiv genug gestalten werden - dann ist es halt keine "arbeitsmigration" so wie wir es aus den 60ern kennen, sondern eine "heiratsmigration".

aber wer sagt, dass dies sich nicht auch als geschaft ausartet? fatal wär´s wenn die männer nur temporär dort ansässig werden würden. das würde das prinzip der "ehe" und deren unantastbarkeit aus islamischer perspektive vernichten.

sollte also nicht als spiel betrieben werden - schon riskant, aber clever wie ich finde ;)

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Das wird wohl eine Ente sein. AFP beruft sich auf eine türkische Zeitung, die das berichtet.

 

Laut CIA World Factbook ist das Geschlechterverhältnis in der Mongolei ausgeglichen. Wie sollte ein Verhältnis von 1:6 zustande kommen? Das wäre höchst erklärungsbedürftig und von so einem Extrem hätte man wohl schon gehört.

Und wenn es so wäre, wären 20.000 Türken bei einer Gesamtbevölkerung von 3 Millionen nur ein Tropfen auf den heißen Stein.

Und was sollte Türken dazu bewegen, ausgerechnet in die Mongolei auszuwandern? Das Land ist wesentlich ärmer als die Türkei, 34 % der Bevölkerung arbeiten in der Landwirtschaft, 36 % leben unter der Armutsgrenze. Außerdem ist das Land überwiegend buddhistisch, nur 4 % der Bevölkerung sind (kasachische) Muslime.

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Das Land ist wesentlich ärmer als die Türkei, 34 % der Bevölkerung arbeiten in der Landwirtschaft, 36 % leben unter der Armutsgrenze. Außerdem ist das Land überwiegend buddhistisch, nur 4 % der Bevölkerung sind (kasachische) Muslime.

 

Dicht gefolgt von der EU: "Jedes fünfte europäische Kind sei von Armut bedroht oder akut betroffen. Am schlimmsten sei die Situation in Rumänien (33 Prozent Betroffene) und Italien (25 Prozent), in Österreich liege dieser Wert bei 15 Prozent".

http://stephanscom.at/news/0/articles/2010/01/21/a17986/

Das erklärt auch warum Scheinehen & Prostitution Hochkonuktur haben.

In Frankreich z.B. finanzieren etwa 40% der Studentinnen ihr Studium mit dem Verkauf ihrer Körper.

 

Im Sozialbericht heißt es:

„Insgesamt fallen 1.044.000 Personen in Österreich unter die Armutsgefährdungsschwelle von 60 % des Medianeinkommens. Das sind 13,2% der Gesamtbevölkerung“

 

Oder (orf.at):

Run auf Weihnachtsbeihilfe des Landes

Fast 68.000 Steirerinnen und Steirer gelten als arm, und es werden immer mehr. Sie So gibt es auf die Weihnachtsbeihilfe des Landes einen enormen Ansturm.

 

Menschen stehen für 20 Euro Schlange

Zwanzig Euro Weihnachtsbeihilfe - dafür stehen in den zwei Wochen vor Weihnachten immer mehr Menschen bei der Sozialabteilung des Landes Steiermark Schlange.

 

1.100 Menschen in den ersten drei Tagen

Während im Vorjahr 1.100 Menschen eine Beihilfe bekommen haben, haben heuer bereits in den ersten drei Tagen schon genau so viele wie im Vorjahr angesucht.

 

Heuer doppelt so viele Anträge

Im Büro des zuständigen Soziallandesrates Kurt Flecker (SPÖ) rechnet man damit, dass es bis zum 23. Dezember mindestens doppelt so viele Anträge geben werde wie im Vorjahr. Es sei dramatisch, dass immer mehr Menschen arm sind, so Flecker.

 

Weiterführende Infos: EU-Regionen zu Krise: "Das schlimmste kommt erst"

http://www.misawa.de/cgi-bin/sbb/sbb.cgi?&a=show&forum=162&show=541

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Das Land ist wesentlich ärmer als die Türkei, 34 % der Bevölkerung arbeiten in der Landwirtschaft, 36 % leben unter der Armutsgrenze. Außerdem ist das Land überwiegend buddhistisch, nur 4 % der Bevölkerung sind (kasachische) Muslime.

 

Dicht gefolgt von der EU:

Das kann man nicht vergleichen, da Armut und Armutsgefährdung immer relativ zum allgemeinen Wohlstand definiert wird.
Im Sozialbericht heißt es:

„Insgesamt fallen 1.044.000 Personen in Österreich unter die Armutsgefährdungsschwelle von 60 % des Medianeinkommens. Das sind 13,2% der Gesamtbevölkerung“

Wobei das Medianeinkommen bei ca. 19.000 Euro/Jahr und die Armutsgefährdungsschwelle folglich bei ca. 11.400 Euro/Jahr liegt. Das heißt, was bei uns schon die Armutsgefährdungsschwelle ist, wäre für Menschen in armen Ländern wie der Mongolei ein überdurchschnittliches Einkommen.

In Frankreich z.B. finanzieren etwa 40% der Studentinnen ihr Studium mit dem Verkauf ihrer Körper.

Seit der Veröffentlichung des Buches "Mein teueres Studium" geistert eine Zahl von angeblich 40.000 Studierenden in Frankreich herum, die sich ihr Studium durch Prostitution finanzieren. Selbst wenn diese Zahl stimmt, wären das nicht einmal 2 % der Studierenden. Wahrscheinlich sind es viel weniger, denn Belege für diese angebliche Zahl gibt es keine.
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Wobei das Medianeinkommen bei ca. 19.000 Euro/Jahr und die Armutsgefährdungsschwelle folglich bei ca. 11.400 Euro/Jahr liegt. Das heißt, was bei uns schon die Armutsgefährdungsschwelle ist, wäre für Menschen in armen Ländern wie der Mongolei ein überdurchschnittliches Einkommen.

 

Na sicher ist das überdurchschnittlich für einen Mongolen wenn er sein Geld in der Mongolei verdient und es in Wien oder London ausgeben will. Du übersiehst das Verhältnis zur Kaufkraft.

 

In Frankreich z.B. finanzieren etwa 40% der Studentinnen ihr Studium mit dem Verkauf ihrer Körper.

Seit der Veröffentlichung des Buches "Mein teueres Studium" geistert eine Zahl von angeblich 40.000 Studierenden in Frankreich herum, die sich ihr Studium durch Prostitution finanzieren. Selbst wenn diese Zahl stimmt, wären das nicht einmal 2 % der Studierenden. Wahrscheinlich sind es viel weniger, denn Belege für diese angebliche Zahl gibt es keine.

Jawohl, nicht 40% sondern 40Tausend - ich habe mich vertippt und korrigiere es nun:

Im aufgeklärten (EU-)Frankreich, der Wiege der Neo-Zivilisation werden mindestens 40.000 Personen akademische Posten besetzen und in Bereichen der Justiz, Sicherheit, Politik & Staatsführung, Kunst und Kultur, Psychologie & Lebensführung, Gesellschaftsbildung, Kindererziehung, Fernsehgestalter usw. besetzen, die sich zuvor im Gehirn ihre eigene persönliche Welt im Rotlichtmilieu verarbeitet und erfahren haben und dementsprechende Erinnerungen an "die Existenz" in ihren Gedächtnissen tragen.

 

Dazu fällt mir als das positive Gegenteil die Waise Signatur des Webmasters ein: Wer gutes sieht... und wenn man es umkehrt dann sieht man auch die zukünftigen Degenerationen auf die nachkommenden Generationen bezüglich Wertevermittlung.

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Wobei das Medianeinkommen bei ca. 19.000 Euro/Jahr und die Armutsgefährdungsschwelle folglich bei ca. 11.400 Euro/Jahr liegt. Das heißt, was bei uns schon die Armutsgefährdungsschwelle ist, wäre für Menschen in armen Ländern wie der Mongolei ein überdurchschnittliches Einkommen.

 

Na sicher ist das überdurchschnittlich für einen Mongolen wenn er sein Geld in der Mongolei verdient und es in Wien oder London ausgeben will. Du übersiehst das Verhältnis zur Kaufkraft.

Die Mongolei ist auch nach Kaufkraftparitäten wesentlich ärmer als europäische Länder.

Bei uns gilt es als normal, dass man z. B. für einen Vierpersonenhaushalt 60 m² und Warmwasser zur Verfügung hat, einen Kühlschrank, eine Waschmaschine, einen Fernseher, ein Auto besitzt, dass man gute Gesundheitsversorgung in Anspruch nehmen kann etc. Wer Schwierigkeiten hat sich all das leisten zu können, gilt hier schon als arm oder armutsgefährdet, während das in armen Ländern schon Luxus ist.

 

In Frankreich z.B. finanzieren etwa 40% der Studentinnen ihr Studium mit dem Verkauf ihrer Körper.

Seit der Veröffentlichung des Buches "Mein teueres Studium" geistert eine Zahl von angeblich 40.000 Studierenden in Frankreich herum, die sich ihr Studium durch Prostitution finanzieren. Selbst wenn diese Zahl stimmt, wären das nicht einmal 2 % der Studierenden. Wahrscheinlich sind es viel weniger, denn Belege für diese angebliche Zahl gibt es keine.

Jawohl, nicht 40% sondern 40Tausend - ich habe mich vertippt und korrigiere es nun:

Im aufgeklärten (EU-)Frankreich, der Wiege der Neo-Zivilisation werden mindestens 40.000 Personen akademische Posten besetzen und in Bereichen der Justiz, Sicherheit, Politik & Staatsführung, Kunst und Kultur, Psychologie & Lebensführung, Gesellschaftsbildung, Kindererziehung, Fernsehgestalter usw. besetzen, die sich zuvor im Gehirn ihre eigene persönliche Welt im Rotlichtmilieu verarbeitet und erfahren haben und dementsprechende Erinnerungen an "die Existenz" in ihren Gedächtnissen tragen.

Was soll diese Lebenserfahrung schaden?

Natürlich ist es ein Skandal, wenn junge Menschen sich ihr Studium wirklich nicht anders finanzieren können. Andererseits macht Prostitution aus Menschen nicht kaputte Freaks. Prostitution ist auch nicht notwendigerweise mit Rotlichtmilieu verbunden. Studentinnen werden nicht auf dem Straßenstrich herumstehen, sondern ihre Kunden z. B. über Kontaktbörsen im Internet suchen und brauchen für die Finanzierung des Studiums nicht mehr als fünf Kunden in der Woche anzunehmen. (€ 100/Kunde mal 5 mal 4,5 macht € 2.250 brutto im Monat.) Man kann auch nicht davon augehen, dass alle Stundentinnen, die das tun, dazu gezwungen sind. Für viele ist es einfach attraktiv mit relativ geringem zeitlichen Aufwand ein Einkommen zu erzielen, das mit anderen Studentenjobs nicht annähernd zu erreichen wäre.

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Was soll diese Lebenserfahrung schaden?

Natürlich ist es ein Skandal, wenn junge Menschen sich ihr Studium wirklich nicht anders finanzieren können. Andererseits macht Prostitution aus Menschen nicht kaputte Freaks. Prostitution ist auch nicht notwendigerweise mit Rotlichtmilieu verbunden. Studentinnen werden nicht auf dem Straßenstrich herumstehen, sondern ihre Kunden z. B. über Kontaktbörsen im Internet suchen und brauchen für die Finanzierung des Studiums nicht mehr als fünf Kunden in der Woche anzunehmen. (€ 100/Kunde mal 5 mal 4,5 macht € 2.250 brutto im Monat.) Man kann auch nicht davon augehen, dass alle Stundentinnen, die das tun, dazu gezwungen sind. Für viele ist es einfach attraktiv mit relativ geringem zeitlichen Aufwand ein Einkommen zu erzielen, das mit anderen Studentenjobs nicht annähernd zu erreichen wäre.

 

Schaut mal, wie man die Prostitution verteidigt und Kopftuch (Keuschheit) bekämpft.;) :smirk:

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Schaut mal, wie man die Prostitution verteidigt und Kopftuch (Keuschheit) bekämpft.;) :smirk:

Ist mir gar nicht aufgefallen, dass ich irgendetwas zum Thema Kopftuch geschrieben hätte.

Und ich verteidige auch nicht die Prostitution ("Natürlich ist es ein Skandal, wenn junge Menschen sich ihr Studium wirklich nicht anders finanzieren können."), sondern ich verteidige Prostituierte vor der Vorstellung, das seien keine normalen Menschen, die in verantwortungsvollen Berufen nicht arbeiten könnten.

Ich würde auch nicht sagen, dass Kopftuchträgerinnen mit ihrem islamischen Religionsgerümpel und ihrer verschrobenen Vorstellung von Keuschheit im Kopf nicht in Bereichen der Justiz, Sicherheit, Politik & Staatsführung, Kunst und Kultur, Psychologie & Lebensführung, Gesellschaftsbildung, Kindererziehung, Fernsehgestalter usw. arbeiten sollten. (Ganz wohl ist mir bei der Vorstellung aber doch nicht. Die würden vielleicht Prostituierte auspeitschen lassen wollen!)

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Ich würde auch nicht sagen, dass Kopftuchträgerinnen mit ihrem islamischen Religionsgerümpel und ihrer verschrobenen Vorstellung von Keuschheit im Kopf nicht in Bereichen der Justiz, Sicherheit, Politik & Staatsführung, Kunst und Kultur, Psychologie & Lebensführung, Gesellschaftsbildung, Kindererziehung, Fernsehgestalter usw. arbeiten sollten. (Ganz wohl ist mir bei der Vorstellung aber doch nicht. Die würden vielleicht Prostituierte auspeitschen lassen wollen!)

wie habe ich das jetzt zu verstehen? bin jetzt konfus:

    "Kopftuchträgerinnen mit ihrem islamischen Religionsgerümpel und ihrer verschrobenen Vorstellung von Keuschheit im Kopf"?

würdest du nicht sagen? denkst es aber trotzdem, weil dir nicht wohl bei der vorstellung ist, weil du evt. doch dieses bild von der muslima oder diese angst vor der muslima hast?

 

bitte klär mich auf.

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Die würden vielleicht Prostituierte auspeitschen lassen wollen

In der Kommunikationspsychologie spricht man von der Projektion. Sprich, Sachen die man an sich selbst hasst oder gerne machen würde aber nicht kann, willkürlich und zusammenhanglos auf andere projizieren und dann loskritisieren als hätte man sich selbst vor Augen.

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