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Unruhe bei DF: Pia Kjærsgaard distanziert sich von Pastor Jesper Langballe

KOPENHAGEN - 23. Januar 2010 - von S. Matlok

 

Kaum hat der Abgeordnete Christian H.Hansen die Fraktion von Dansk Folkeparti verlassen, da droht ein neuer Konflikt: Parteivorsitzende Pia Kjærsgaard distanzierte sich heute von einem Beitrag ihres Fraktionskollegen Jesper Langballe, der in einem Artikel behauptet, dass die männlichen Moslems ihre Töchter vergewaltigen.

"So etwas hätte ich nie geschrieben", sagte Kjærsgaard, die darauf hinwies, dass sie bereits früher die beiden Pastoren-Vetter Jesper Langballe und Søren Krarup in diesen Fragen zur Zurückhaltung aufgefordert habe.

"In diesem Zusammenhang besteht ein grosser Unterschied zwischen Jesper Langballe und mir", sagte Pia Kjærsgaard.

 

Sie unterstrich jedoch, dass in Dänemark leider Ehrenmorde geben und dass in manchen muslimischen Familien auch die Töchter in Dänemark vergewaltigt werden. Nach ihrer Ansicht sollten Langballe und Krarup damit aufhören, den Vorsitzenden von "Trykkefriheds-selskabet", Lars Hedegaard, wegen dessen umstrittener Äusserungen zu verteidigen.

SF-Vorsitzender Villy Søvndal sprach "von reinem Rassismus" durch Langballe und betonte, dass seine Quelle ja diese Behauptung über Vergewaltigungen dementiert habe. "Das ist ein neuer Tiefpunkt in der dänischen Debatte. Das ist Rassismus und die Stigmatisierung einer grossen Gruppe von Menschen in unserem Lande", erklärte Søvndal.

 

Der politische Kommentator, der frühere Verteidigungsminister Hans Engell, meinte, dass Langballe und Krarup von Dansk Folkeparti jetzt ausgeschlossen worden wären, wenn sie nicht bereits mitgeteilt hätten, dass sie bei der kommenden Folketingswahl nicht mehr kandidieren.

 

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Da wird wohl etwas gewaltig verwechselt!

Sind die Dänen zusammen mit den Belgiern nicht allgemein für ihre pädophile Neigung weltweit bekannt? :nonono:

Gerade Dänemark, wo sich die schaurigsten Tatsachen über Missbrauch der Kinder überschlagen und ihre Wälder auf Schritt und Tritt Skelette von vergewaltigten Kinder beherbigen müssen eine Politik betreiben die eigentlich auf ihre eigenen Leichen im Keller deuten!

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