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Debatte um «Islamphobie» weitet sich aus

 

"Zeichen an Muslime" gefordert

 

Leipzig/Berlin (KNA) Der Zentralrat der Ex-Muslime hat islamische Verbände davor gewarnt, den gewaltsamen Tod der jungen Ägypterin am Dresdner Landgericht politisch zu instrumentalisieren. Muslimische Vertreter sowie der Zentralrat der Juden in Deutschland hatten das Verbrechen als Ausdruck einer weit verbreiteten Islamfeindlichkeit in Politik und Gesellschaft bezeichnet. Dagegen sagte Ahadi, es gebe keine Anzeichen für eine Islamphobie in Deutschland.

 

Der Zentralrat der Muslime in Deutschland (ZMD) forderte derweil Bundeskanzlerin Angela Merkel zu einem Zeichen an die Muslime auf. Merkel solle sich «direkt an die mehr als vier Millionen Muslime hierzulande wenden und den brutalen rassistischen Mord aus islamfeindlichen Motiven verurteilen», sagte der Generalsekretär des Zentralrats, Aiman Mazyek, dem Berliner «Tagesspiegel am Sonntag». Er wiederholte den Vorwurf, in Deutschland gebe es bereits seit längerem eine versteckte oder offene Islamphobie. Jetzt sei es notwendig, «die uneingeschränkte Freiheit des Glaubens zu verteidigen, wozu auch das Tragen eine Kopftuches gehört».

 

Zum Gedenken und Protest gegen die Tat fand am Samstag in Dresden eine Trauerfeier statt, in mehreren islamischen Staaten gab es zudem antideutsche Demonstrationen.

 

 

IZ - 15.07.2009

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  • 1 Jahr später...
Debatte um «Islamphobie» weitet sich aus

Der Zentralrat der Muslime in Deutschland (ZMD) forderte derweil Bundeskanzlerin Angela Merkel zu einem Zeichen an die Muslime auf.

Die Dame aus dem alten Kommunistan, für die Masse auch als Kanzlerin Merkel bekannt signalisiert schon die ganze Zeit, deutlich und unverkennbar.

 

Merkel solle sich «direkt an die mehr als vier Millionen Muslime hierzulande wenden und den brutalen rassistischen Mord aus islamfeindlichen Motiven verurteilen», sagte der Generalsekretär des Zentralrats, Aiman Mazyek, dem Berliner «Tagesspiegel am Sonntag».

Peinlich dass man das von der Staatsführung schon fordern muss, und das sicherlich nicht das erste mal.

 

Er wiederholte den Vorwurf, in Deutschland gebe es bereits seit längerem eine versteckte oder offene Islamphobie. Jetzt sei es notwendig, «die uneingeschränkte Freiheit des Glaubens zu verteidigen, wozu auch das Tragen eine Kopftuches gehört».

Können sich Schallwellen im Vakuum ausweiten?

 

 

Zum Gedenken und Protest gegen die Tat fand am Samstag in Dresden eine Trauerfeier statt, in mehreren islamischen Staaten gab es zudem antideutsche Demonstrationen.

Es gab mal eine Zeit wo Deutschland nahezu überall beliebt war, und das Wort "Alman" zugleich ein Lob für die Nation war...ja es gab mal. Nicht nur ihre Wirtschaft rast den Bach herunter, auch der Ruf ist ruiniert: Guten Morgen Deutschland!

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Es gab mal eine Zeit wo Deutschland nahezu überall beliebt war, und das Wort "Alman" zugleich ein Lob für die Nation war...ja es gab mal. Nicht nur ihre Wirtschaft rast den Bach herunter, auch der Ruf ist ruiniert: Guten Morgen Deutschland!

 

Na die beliebtheit Deutschlands in den muslimischen Ländern, muß man aber nicht diskutieren. Das ist werder eine Ehre für Deutschland, noch für die, die sie aussprechen.

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Na die beliebtheit Deutschlands in den muslimischen Ländern, muß man aber nicht diskutieren. Das ist werder eine Ehre für Deutschland, noch für die, die sie aussprechen.

 

Was meinst du damit? also nicht verallgemeinern ja!

 

Also wir waren (Nordafrikaner) gegen NZ und wir haben, in den forderen Fronten (als Kanonenfutter) gegen Hitler gekämpft und die verfolgten Juden in unseren Länder aufgenommen.:wink:

 

Frage deine Urelten über die dunklen Marokkaner, die den Hammelfleisch in ihren Garten gegrillt haben.

Bearbeitet von Lamya
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Gestern in einer Diskussion im Internet. Deutschland ist geprägt, von einem Islam der aus der Türkei nach Deutschland kam. Nun haben wir aber mittlerweile viele arabischstämmige Menschen hier aufgenommen und die predigen einen anderen Islam. Also viele muvahid1 oder auch 11, haben ihre eigenen Ansichten und verkünden diese über das Internet. Wärend der Großteil der Muslime sich im Hintergrund halten, verkünden diese aber mehr oder weniger, den Krieg gegen die Ungläubigen und deren Staatsbildung und das ziemlich lautstark. Und nun sind diejenigen Schuld, die so was hören und Angst bekommen? Die Anhänger schätzt man mitlerweile auf die 300 000 und es werden immer mehr. Mit den stillen Befürwortern, schätzt man die Zahl auf 1,2 Millionen. Irgendwie scheint es Mode zu werden, sich anders zu geben, also auszugrenzen. War es schon immer, siehe Punk, Hippis, etc. aber eben nicht über eine Religion.

 

Ich glaube nicht,das man nun jemanden der Angst bekommen hat, oder einem, nur weil er Muslim ist, die Schuld dafür geben kann. Fakt ist, das die Anhänger des radikalen Islams in Deutschland in den letzen Jahren rapide zugenommen haben. Das nun auf Angstmacherei zu schieben und die Augen zu zu machen, halte ich nicht für eine gute Idee.

Bearbeitet von Jörg
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Was meinst du damit? also nicht verallgemeinern ja!

 

Also wir waren (Nordafrikaner) gegen NZ und wir haben, in den forderen Fronten (als Kanonenfutter) gegen Hitler gekämpft und die verfolgten Juden in unseren Länder aufgenommen.:wink:

 

Frage deine Urelten über die dunklen Marokkaner, die den Hammelfleisch in ihren Garten gegrillt haben.

 

Es ging aber um beliebt und nicht um unbeliebt. ;)

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Gestern in einer Diskussion im Internet. Deutschland ist geprägt, von einem Islam der aus der Türkei nach Deutschland kam. Nun haben wir aber mitlerweile viele arabischstämmige Menschen hier aufgenommen und die predigen einen anderen Islam. Also viele muvahid1 oder auch 11, haben ihre eigenen Ansichten und verkünden diese über das Internet. Wärend der Großteil der Muslime sich im Hintergrund halten, verkünden diese aber mehr oder weniger, den Krieg gegen die Ungläubigen und deren Staatsbildung und das ziemlich lautstark. Und nun sind diejenigen Schuld, die so was hören und Angst bekommen? Die Anhänger schätzt man mitlerweile auf die 300 000 und es werden immer mehr. Mit den stillen Befürwortern, schätzt man die Zahl auf 1,2 Millionen. Irgendwie scheint es Mode zu werden, sich anders zu geben. Also auszugrenzen. War es schon immer, siehe Punk, Hippis, etc. aber eben nicht über eine Religion.

 

Ich glaube nicht,das man nun jemanden der Angst bekommen hat, oder einem, nur weil er Muslim ist, die Schuld dafür geben kann. Fakt ist, das die Anhänger des radikalen Islams in Deutschland in den letzen Jahren rapide zugenommen haben. Das nun auf Angstmacherei zu schieben und die Augen zu zu machen, halte ich nicht für eine gute Idee.

 

Teilweise gebe ich dir Recht, aber die Frage ist: wer hat diese arabischstämmigen Wahabitische/Salafitische Sektenlehre von Anfang an unterstützt? und zwar gegen das osmanische Reich, kennst du "Lorenz von Arabien"die Familie "Aal Saud" nicht? und Familie Bin Laden und die Öl-Scheichs sind nicht die enge Freunde von Familie Busch? und die Mujahidin in Afghanistan, wer hat sie dort in den Militärausbildugslager gesammelt und mit modernen Waffen durch Pakistan ausgerüstet und ihnen gesagt hat, dasssie gegen die Ungläubigen Russen kämpfen sollen? Wer?

 

Wer eine Grube Gräbt fällt irgendwannmal selber rein.

Bearbeitet von Lamya
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Wer sagt denn dass die radikalität importiert wurde und nicht im Land selbst produziert wird?

Bedenken wir bitte dass es eine jahrelange "Moslem-Bashing"-Kultur gibt, und dann werden wiedersprüchliche "Preise" verliehen wie z.B. den Freiheitspreis an Necla Kelek die muslmische Frauen mal kategorisch diffarmiert und beleidigt, und dafür Applaus und Lob erntet. Ist es für die Masser hier unverständlich, dass sowas eine Gegenhaltung und in Folge dessen ebenfalls eine kategorische Ablehnung "der ungläübigen" erzeugt?

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Wer sagt denn dass die radikalität importiert wurde und nicht im Land selbst produziert wird?

Ich zum Beispiel und andere die sich besser auskennen.

 

Bedenken wir bitte dass es eine jahrelange "Moslem-Bashing"-Kultur gibt, und dann werden wiedersprüchliche "Preise" verliehen wie z.B. den Freiheitspreis an Necla Kelek die muslmische Frauen mal kategorisch diffarmiert und beleidigt, und dafür Applaus und Lob erntet. Ist es für die Masser hier unverständlich, dass sowas eine Gegenhaltung und in Folge dessen ebenfalls eine kategorische Ablehnung "der ungläübigen" erzeugt?

 

Das ist kein Grund radikal zu werden! oder gehst du von dir aus???

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Bedenken wir bitte dass es eine jahrelange "Moslem-Bashing"-Kultur gibt

 

Wieso machst du bei dem Blödsinn mit? Moslem-Bashing. Was ist das? Nur weil man auf die Gruppen, die einen radikalen Islam predigen, aufmerksam gemacht hat und die das dann so hinstellen, als wenn man zu Islamhasser mutieren würde? Das ist doch genauso krank wie Pi und Konsorten die meinen, die gesammten Muslime sind ja so radikal wie eben diese einzelnen Gruppen. Jede Gruppierung möchte durch ihre Aussagen, das sich möglichst viele hinter sie stellen. Wie kann ich mich hinter eine Gruppe stellen, deren Aussagen beide falsch sind. Ich habe keine Lust das Spiel mitzuspielen.

Bearbeitet von Jörg
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Es gibt einiges ungutes im Namen des Islams. Alles was radikal ist, ist nicht unbedingt der Wille alle Menschen. Und das wird dann irgendwann eine Spirale.

 

Nicht nur Deutschland hat damit doch ein Problem. Früher haben die muslimischen Staaten noch Afgahnistan gehabt, wohin man ihre Extremisten hat ziehen lassen können. Nun müssen sie sich selbst damit abfinden. Wer hatte den seinerzeit, als hier noch niemand was von Al Qaida gehört hatte, Anwar as-Sadat ermordet?

Schlechte Dinge tot zu schweigen, hat selbst einen Riesen wie die UDSSR letztendlich den Kopf gekostet.

 

Schluss mit lustig in Hamastan

Die Hamas regiert den Gaza-Streifen mit harter Hand - und verdirbt den Menschen noch das kleinste bisschen Freude. Weil Frauen und Männer sich dort zu nahe gekommen sein sollen, ließen die Islamisten ein Spaßbad abfackeln. Damit legen sie sich erstmals mit der palästinensischen High Society an.

 

http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,724358,00.html

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Ja es gibt Menschen, die den Islam radikal ausüben. Aber muss man dafür alle in einen Topf schmeißen? Muss ich auf der Straße als eine in Deutschland geborene für DEREN Taten zur Rechenschaft gezogen werden? Werde ich aber ...

 

Meine Eltern sind total die friedlichen Menschen. Aber sie wollen in die Türkei zurück. Ich finde das hart und es zeigt, dass hier was schief gelaufen ist.

 

Ich kann hier beide Seiten verstehen. Es soll über Menschen, die den Islam radikal ausüben, berichtet werden. ABER es soll nicht dabei "Muslime" gesagt werden. Weil ab da meine Eltern sich ungerecht beleidigt fühlen.

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Seltsam das alles von den Nachfahren der ehemaligen Hitler-Society zu hören. Und dann kommen sie mit dem "Spiegel" als Quelle, genau die Leute die selbst einen Spiegel, einen echten Spiegel benötigen. Wenn man sie mal darauf anspricht, dann manchen sie auf "Aber wir haben doch aufgearbeitet (WIR sind doch die guten)".

 

 

Meine Eltern sind total die friedlichen Menschen. Aber sie wollen in die Türkei zurück. Ich finde das hart und es zeigt, dass hier was schief gelaufen ist.

Dann ist das doch keine Mode-Erscheinung. Meine Eltern sind quasi schon am packen und wollen schon gar nicht länger als wirklich notwendig bleiben. AM meisten tun mir aber die Leute Leid, die noch voller Zukunftsaussichten ihr ganzes Geld in diesem Land wieder ausgegeben haben. Diese haben ihre Freiheit leider gegen diverse Konsumgüter getauscht.

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Ich mein, es gibt auch genug welche, die das Leben hier schwer gemacht haben. Die Medaille hat halt zwei Seiten. Man könnte bei den Migranten ja noch ein Auge zudrücken und sagen; hey da ist doch nicht so schlimm, schließlich sind sie in der Türkei geboren. Aber wenn man hier auf die Welt kommt und dann als Migrant betitelt wird, ist das schonmal das erste Zeichen dafür; Du bist anders. Einem wird andauernd ins Gesicht "geschlagen", dass man anders wäre. Dann soll man sich nicht wundern, dass man sich auch anders fühlt. Wenn die Eltern gehen möchten, ja ist nicht sehr toll aber okay, aber wenn das Kind dann auch weg möchte, dann hat das einen bestimmten Grund. Manche meinen dann auch, dass man sich hier was einbilden würde, und dann werd ich ganz leicht sauer :p

 

Womit ich die Probleme mit den Muslimen nicht leugnen möchte. Ja, viele haben ein radikales Verständnis vom Islam, darüber soll auch berichtet und diskutiert werden. Aber dass 99% der Muslimen, die friedlich sind und "nur" leben möchten, bei jedem Streitpunkt miteinbezogen werden ...

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Nun ja...ich bin auch hier geboren, ist ein großes Problem. Denn wenn meine Eltern weg sind, kann ich mir hier das alles in die Haare schmieren. Wird nur eine Frage der Zeit sein. Dabei habe ich mir hier Elhamdullilah mit ALLAH´s Hilfe, ein nahezu perfektes Leben eingerichtet. Ist aber alles dann nichts mehr wert, wenn Deine liebsten in einem anderen Land weiter leben. Sie sind hier derart angewidert dass es keine andere Meinung mehr geben kann. Ich gehe davon aus das alles auch noch Auswirkungen auf meine eigene "Zukunftsgestaltung" haben wird, und in diesem Fall kann ich ihnen leider nur Recht geben wenn ich mich nur bloß umsehe. Bearbeitet von yilmaz
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  • 3 Wochen später...

Laut einer aktuellen Veröffentlichnung der Bild :

Wir Deutsch-Türken sind zurück in die Türkei gegangen

 

 

Der Bericht so verfasst worden, dass sich Deutschland keiner Verantwortung bewußt zu machen scheint. Von all diesen "Heimkehrern" haben sie sich ein halbes Dutzend Beispiele zusammen gedoktert, um sich ja nicht gesellschaflich damit befassen zu müssen. Nur die Zahl der Heimkehrer ist derart hpch, das es sich nun nicht mehr verheimlichen läßt.

http://www.bild.de/BILD/politik/2010/11/27/deutsch-tuerken-rueckkehr/aus-deutschland-in-die-tuerkei.html

 

Das hat natürlich Anklang in der Türkei gefunden, die Schlagzeile dazu lautet

"Deutschland hat 40.000 Türken verloren":

http://www.timeturk.com/tr/2010/11/28/almanya-40-bin-turk-u-kaybetti.html

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Laut einer aktuellen Veröffentlichnung der Bild :

 

"Deutschland hat 40.000 Türken verloren":

http://www.timeturk.com/tr/2010/11/28/almanya-40-bin-turk-u-kaybetti.html

 

Wie kann man was verlieren, was man nie besessen hat?

Türkische Firmen buhlen um gut ausgebildete Leute weltweit. Genau wie andere Länder auch. Siehe die Fußballnationalmanschaft der Türkei. Leider gehen die falschen. Die hier was geworden sind, werden auch was in der Türkei. Hier galten sie als Ausländer und dort als Deutsche, was den Anfang etwas schwerer macht.

 

Nur was eben nicht geschrieben wurde ist, das straffällig gewordene Deutsche mit türkischer Herkunft, keinen türkischen Pass bekommen und somit auch nicht abgeschoben werden können. Das gilt aber auch für andere Länder. Libanesen, die nach Ankunft in Deutschland ihren Pass weggeworfen haben, gelten als Staatenlos und der Libanon stellt dann auch keinen Pass mehr aus. Also müssen sie in Deutschland bleiben.

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Du hast micht falsch zitiert Bruder, es ist die Schlagzeile der türkischen Medien, die das so sieht dass 40.000 Menschen der deutschen Wirtschaft verloren gegangen sind.

Und das mit dem Pass wegwerden hab jetzt auf Anhieb nicht verstanden. Ich habe noch nie gehört dass ein Türke sein Pass wegehauen hätte. Vielleicht verwechselst Du da etwas, vielleicht Leute die keinen Flüchtlingsstatus bekommen und als letzten Ausweg?? Imho dürfte das mehr mit Ländern aus denen der Flüchtlingsstrom kommt zu tun haben, aber aus der Türkei?

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Wie kann man was verlieren, was man nie besessen hat?

Türkische Firmen buhlen um gut ausgebildete Leute weltweit. Genau wie andere Länder auch. Siehe die Fußballnationalmanschaft der Türkei. Leider gehen die falschen. Die hier was geworden sind, werden auch was in der Türkei. Hier galten sie als Ausländer und dort als Deutsche, was den Anfang etwas schwerer macht.

 

Tja, die deutsche Wirtschaft muss es sich ja leisten können, sich in so einen Wettbewerbs(un-)vorteil verwickeln zu lassen :-D

Bei einer kulturellen Ablehnung ist die Sache noch ein Stück brisanter - undzwar gegen den Standort Deutschland!

Aber lassen wir doch weiter die Zeit vorbeiziehen und beobachten das ganze als ein ganzes...in der heutigen Zeit sind 3-5 Jahre eine sehr lange Zeit, natürlich aus der Sicht des Beobachters, ist auch eine gutes Zeitfenster wenn wir vorsorglich den heutigen Tag als "Tag 0" definieren.

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