yilmaz Geschrieben 2. April 2008 Teilen Geschrieben 2. April 2008 Wieder aus aktuellem Anlaß berichte ich über die vergötterung einer Gottheit, und deren Versuch die "Unsterblichkeit" zu pachten. Das hat man schon an Lenins Leichnam gesehen und ist ein Produkt "des nicht loslassens" bzw. die Auflehnung gegen das Absterbens eines Planetenmitglieds, Eine Auflehnung gegenüber Gottes Entscheidung, die verronnene Zeit des Verstorbenen nicht zu akzeptieren . . Für den Ex-Papst gilt: Also nix mit "von ASCHE zu ASCHE", Ein Versuch aus den kommunistischen Bemühungen sein Idol in dieser Welt zu behalten, ist im Vatikan Salonfähig geworden. Wo uns doch gerade die Religionen lehren, dem Tod ins Auge zu sehen, mitr dm Tod zu leben, den Tod als den natürlchen Ausgang aus diesem Leben wahrzunehmen. Das was die Pharaonen gemacht haben ist bei einem so populären heiligen gerade noch gut genung. Bin schon gespannt ob er goldene Grabbeigaben, zum wechseln gegen Ahiret-Dollars bekommt. Seelig ist wer gibt, heißt es Nachdem nun die Hölle abgeschafft worden ist, dürfte die nächste Freudenbotschaft für die Katholiken nicht weit sein. Wird hier der heimliche Wunsch den Tod abzuschaffen, sichtbar ...? Hier gehts zu den News: Große Pläne zum dritten Todestag Während das Seligsprechungsverfahren für Papst Johannes Paul II. im Eiltempo voranschreitet, hat der Vatikan bereits Pläne für den großen Zeitpunkt: Dann nämlich dürfte auch der Moment gekommen sein, in dem das Grab des Papstes in den Petersdom verlegt wird. Laut italienischen Medien soll Johannes Paul II. dort mit einer Wachsmaske über dem Gesicht in einem Sarkophag aus Glas aufgebahrt werden. Derzeit pilgern täglich bis zu 20.000 Gläubige an das Grab Karol Wojtylas, dessen Todestag sich am Mittwoch zum dritten Mal jährt. Lesen Sie mehr ... http://orf.at/080401-23526/index.html Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
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