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yilmaz

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  1. Das Entscheidungs-Schema ist immer wieder dasselbe. Einem Homosapien würde man ja gerne zudichten, er lerne aus seinen Fehlern...aber das dürfte nur dann stimmen, wenn es keine politischen, kulturellen oder rassistischen Motivationen inne hätte und erst dadurch klar denken bzw. analysieren kann. Und dann diese "Bereitschaft" auf alles mediale Stein&Bein zu schwören...!
  2. frag den anderen Marionetten danach, der mubarak war es der Dir günstig Agypten und Pyramidensafari ermöglicht hat.
  3. Es wird dringend nach einer neuen Marionette in Ägypten gesucht. Das Volk hat durch die Demokratie dem einen Strich durch die Rechnung gemacht und einen aus ihrer Mitte zur Regierung gewählt. Jetzt geschieht ein Anschlag auf die Demokratie (betrifft ALLE demokratischen LÄNDER) und (fast) alle sehen weg. Das ist auch der Grund weshalb der Westen es lange zeit nicht aussprechen konnte bzw. noch immer nicht offen damit umgehen kann, dass es sich hierbei um einen blutigen Militärputsch handelt. Was bedeutet JETZT Demokratie?
  4. John Perkins war ein "Economic Hit Man", ein Wirtschaftskiller. Seine Aufgabe war es, Entwicklungsländer zu besuchen und den Machthabern überteuerte Großprojekte zu verkaufen, die sie in wirtschaftliche Abhängigkeit von den USA brachten. John Perkins wurde von einer internationalen "Beratungsfirma" im Auftrag der National Security Agency (NSA) als Geheimagent entdeckt und ausgebildet. Nach zwölf Jahren stieg er aus. Weitere zwei Jahrzehnte später hatte er den Mut, auszupacken. Auslöser dafür war die Frage "Warum hassen sie uns so?", die Präsident George W. Bush nach den Anschlägen am 11. September 2001 gestellt hatte. Heute leitet John Perkins die Organisation "Dream Change Coalition", die zusammen mit den indigenen Völkern Südamerikas deren Umwelt und Kulturen zu schützen versucht. Der Dokumentarfilm "Im Dienst der Wirtschaftsmafia - Ein Geheimagent packt aus" von Stelios Koul begleitet den ehemaligen Agenten Perkins bei seinem Versuch, mit sich selbst ins Reine zu kommen, sich in öffentlichen Debatten für seine Aktionen im Staatsauftrag zu entschuldigen und Aufklärungsarbeit zu leisten. Der Film liefert dabei spannende Einblicke in das Netz der modernen Wirtschaftsmafia. http://www.youtube.com/watch?v=vC6FMgkByQw
  5. [h=1]Die Protestbewegung in Brasilien ist offenbar nicht zu stoppen: Trotz Polizeigewalt auf der einen und politischen Zugeständnissen auf der anderen Seite gingen in der Nacht auf Freitag rund eine Million Menschen auf die Straße, um gegen Korruption und Misswirtschaft zu demonstrieren. Es kam dabei zu blutigen Straßenschlachten zwischen der Polizei und Demonstranten. Ein erster Toter war zu beklagen, nachdem ein Autofahrer in eine Gruppe Menschen gefahren war.[/h]In vielen Städten gerieten die Proteste außer Kontrolle, es kam zu bürgerkriegsähnlichen Zuständen. Präsidentin Dilma Rousseff verschob eine für Sonntag geplante Reise und berief für Freitagvormittag (Ortszeit) eine Krisensitzung ein. In Rio de Janeiro wurden 44 Menschen verletzt, in Brasilia mehr als 100. Viele erlitten Verletzungen durch Gummigeschoße der Polizei oder hatten Atemwegsbeschwerden durch Tränengas. Die größten Proteste gab es in Rio mit rund 300.000 Menschen. Die allermeisten demonstrierten friedlich und zogen durch das Zentrum der Stadt in Richtung des Amtssitzes des Bürgermeisters. Eine kleine Gruppe von Protestteilnehmern bewarf die Sicherheitskräfte mit Steinen, wie eine AFP-Journalistin berichtete. Die Situation eskalierte, als die Polizei Tränengasgranaten auf den Protestzug abfeuerte. Anschließend kam es zu Straßenschlachten. Randalierer setzten im Verlauf der Nacht Autos in Brand, rissen Zäune um und steckten Plastikplanen in Brand. [h=2]„Komplett die Kontrolle verloren“[/h]Die Polizei war mit berittenen Einheiten und gepanzerten Fahrzeugen im Einsatz und ging laut Augenzeugen brutal gegen die Demonstranten vor. „Die Polizei hat komplett die Kontrolle verloren und ist unfähig, mit solchen Demonstrationen umzugehen“, sagte die Kollegin eines TV-Reporters, der durch ein Gummigeschoß am Kopf verletzt wurde. In Ribeirao Preto rund 330 Kilometer nördlich der Metropole Sao Paulo kam nach Polizeiangaben ein Demonstrant ums Leben. Ein Auto sei in eine Gruppe von drei Menschen gefahren, wobei einer von ihnen getötet wurde, schrieb die Polizei am Donnerstag (Ortszeit) im Kurznachrichtendienst Twitter. Brasilianische Medien berichteten, das Auto habe versucht, an Demonstranten vorbeizufahren, die eine Straße blockierten. [h=2]Zusammenstöße in zahlreichen Städten[/h]In Sao Paulo gingen über 100.000 Menschen auf die Straße. Dort verliefen die Proteste weitgehend friedlich. Zusammenstöße gab es in mindestens zehn weiteren Städten, darunter in der Hauptstadt Brasilia, wo 30.000 Menschen an einen Protestzug durchs Regierungsviertel teilnahmen. Auch dort setzte die Polizei massiv Tränengas und Gummigeschoße ein. Tausende zogen vor das Außenministerium, besetzten dort eine Rampe und zündeten direkt an dem Ministerium ein großes Feuer an. Seit fast zwei Wochen gehen in Brasilien täglich zahlreiche Menschen auf die Straße, um gegen hohe Ausgaben für die Fußball-WM 2014 und die Olympischen Sommerspiele 2016 zu protestieren und mehr Investitionen ins Gesundheits- und Bildungssystem zu fordern. [h=2]„Korruption ist zentrale Frage“[/h]Der Historiker Francisco Carlos Teixeira von der Universität Rio verwies am Freitag in einem TV-Gespräch auf die breite Agenda der Demonstranten. „Aber das ‚Nein zur Korruption‘ wird von den allermeisten zuerst genannt. Die Korruption ist die zentrale Frage, und wir haben es hier mit einer nationalen Bewegung zu tun.“ Er kritisierte die „brutale Antwort“ der Polizei auf das Verhalten der Randalierer, bei denen es sich um Autonome und Anarchisten handle. „Wir können Vandalismus nicht mit Vandalismus beantworten.“ [h=2]Dringlichkeitssitzung in Brasilia[/h]In Campinas bei Sao Paulo kam es an einer Straßenkreuzung zu heftigen Auseinandersetzungen zwischen Polizisten und Demonstranten. In Salvador da Bahia, wo am Donnerstag eine Partie des Confederations Cups ausgetragen wurde, setzten Randalierer einen Bus in Brand und beschädigten zwei Minibusse des Fußballweltverbandes (FIFA). Die Protestaktionen in mehr als 100 Städten des Landes waren vor allem über das Internet koordiniert worden. Präsidentin Rousseff verschob wegen der Demonstrationen eine für Sonntag geplante Reise nach Japan. Auch ein für Freitag vorgesehener Termin der Staatschefin in Salvador da Bahia wurde abgesagt. Für Freitag berief sie eine Dringlichkeitssitzung in Brasilia ein, an der auch Justizminister Jose Eduardo Cardozo teilnehmen sollte. orf.at
  6. Die kanadische Regierung hat eingeräumt, dass der Geheimdienst des Landes Internet- und Telefonverkehr im Ausland abfängt. „Das passiert seit Jahren“, sagte Verteidigungsminister Peter MacKay vor dem Parlament. Er bestätigte damit Berichte der Zeitung „Globe and Mail“. Demnach unterhält der kanadische Nachrichtendienst CSE ein Programm, um verdächtige Aktivitäten aufzuspüren. „Der CSE überwacht nicht die Kommunikation von Kanadiern“, betonte MacKay. Es handle sich um „Geheimdienstaktivitäten im Ausland." Der Minister lehnte eine Antwort auf die Frage ab, ob sich Kanada an dem jüngst aufgedeckten US-Überwachungsprogramm Prism beteiligt. Oppositionspolitiker kritisierten sein Schweigen. Die kanadische Datenschutz-Kommissarin Jennifer Stoddart zeigte sich besorgt und kündigte eine Untersuchung an, ob Kanadier von Prism betroffen seien. Kanada arbeitet eng mit den anderen angelsächsischen Staaten USA, Großbritannien, Australien und Neuseeland beim Geheimdienstnetzwerk Five Eyes zusammen. orf.at
  7. http://www.youtube.com/watch?v=JJyRnmqIqHs&list=PL89DDDE482AE9BDD2
  8. Der Prophet Muhammad (s) sagte: "Wer für eine Witwe oder für einen Bedürftigen sorgt, ist wie der, der für die Sache Allahs eintritt, oder wie der, der bei Tag fastet und Nachts wacht um zu beten.
  9. Ab 29.03.2012 im Kino (Erstausstrahlung leider nur auf türkisch) Bu destansı hikaye bundan 25 yıl önce birkaç düzine kara sevdalının Anadolu'nun bağrından haritada yerini dahi bilmedikleri dünyadaki farklı ülkelere gidişlerinin öyküsüdür. http://www.selamfilm.com/ http://www.youtube.com/watch?v=KaBFYLK2Y3k
  10. Rusya'da Kaliningrad Mahkemesi, Said Nursi'nin 16 kitabını 'aşırı' olduğu gerekçesiyle sakıncalı bularak yasaklanmasına karar verdi. RIA Novosti ajansının haberine göre mahkeme kararını adli tıp raporuna dayandırdı. Adli tıp tarafından yapılan 'psikolojik-dilbilimsel' incelemede, Said Nursi'nin 14 Risale-i Nur kitabıyla iki broşürü, 'Dini nefreti teşvik ettiği ve İslam'a inanmayanların dini özgürlüklerine zarar verdiği' gerekçesiyle sakıncalı bulundu. Ajans, söz konusu kitapların Kaliningrad'ta oturan ve radikal bir örgüt taraftarı olduğundan şüphelenilen bir zanlının evinde ele geçirildiğini duyurdu. Kaliningrad Mahkemesi, Rus Yüksek Mahkemesi'nin 2008 yılında aldığı bir kararla "Nurcu örgütleri" yasaklama kararına dayanarak zanlıyı 'Yasa dışı örgüte üye olmak' suçundan da yargılama kararı aldı. Mahkemenin son kararıyla, Said Nursi'nin kitapları bütün Rusya çapında yasaklı kitaplar listesine girmiş oldu. http://www.haber7.com/guncel/haber/986881-said-nursinin-16-kitabina-yasaklama
  11. As-SalumAleykum liebe Brüder & Schwestern, liebes Forum, ich wünsche allen Muslimen und Muslimas auf dieser Erde ein gesegnetes Opfer fest.
  12. http://ramazan.haber7.com/kabeden-canli-yayin.html
  13. http://ramazan.haber7.com/kabeden-canli-yayin.html
  14. Der Prophet Muhammad (sas) sagte: "Ein Muslim ist der Bruder des anderen. Er lässt ihn nicht im Stich, belügt und unterdrückt ihn nicht. Ein Jeder von Euch ist für seinen Bruder ein Spiegel. Wenn er einen Schaden erblickt, soll er ihn beseitigen." http://muslima4jannah.files.wordpress.com/2009/04/20066_276469981385_163967111385_3901072_7353253_n.jpg
  15. Der Prophet Muhammad (sas) sagte: "TRINKT NICHT IN EINEM ZUG; WIE EIN KAMEL; SONDERN TRINKT INDEM IHR ZWEIMAL BIS DREIMAL ABSETZT. SPRECHT ´BISMILLAH´, WENN IHR TRINKT; UND ´ALHAMDULILLAH´; WENN IHR AUFHÖRT
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