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Hier mal was lustiges zum Infinite-Monkey-Theorem:

 

"Das Infinite-Monkey-Theorem (engl. infinite „unendlich“, monkey „Affe“ und theorem „Lehrsatz“), auch deutsch Theorem der endlos tippenden Affen, besagt, dass ein Affe, der unendlich lange zufällig auf einer Schreibmaschine herumtippt, fast sicher irgendwann alle Bücher in der Bibliothèque nationale de France, der Nationalbibliothek Frankreichs, schreiben wird. In englischsprachigen Ländern heißt es, dass so irgendwann die Werke William Shakespeares entstehen werden.

 

Eine von mehreren Varianten des Theorems geht von einer unendlichen Anzahl von Affen aus, die gleichzeitig auf Schreibmaschinen herumtippen, und behauptet, dass mindestens einer von ihnen direkt und ohne Fehler die oben genannten Werke eintippen wird.

 

Die Formulierung des Theorems soll verblüffen und bedient sich daher einer bildlichen Sprache. Das Theorem ist wissenschaftlichen Ursprungs und hat einen mathematisch fundierten Hintergrund. Es verdeutlicht in Form eines Beispiels eine Aussage der Wahrscheinlichkeitstheorie, das Lemma von Borel und Cantelli. Das aus dem Theorem resultierende Gedankenexperiment kann bei der Vorstellung von Unendlichkeit und der Einordnung von Wahrscheinlichkeiten nützlich sein und wird auch zu diesen Zwecken gebraucht."

 

Und so sieht die Praxis aus:

 

"Im Jahr 2003 berichteten Wissenschaftler und Studenten des Zoos von Paignton und der University of Plymouth in Devon in England, dass sie einen Monat lang eine Computertastatur in einem Käfig mit sechs Makaken platziert hatten: Die Affen hatten nichts Sinnvolles zustande gebracht: lediglich fünf Seiten, wobei die Texte hauptsächlich aus dem Buchstaben S bestanden. Die Affen hatten außerdem mit einem Stein auf die Tastatur eingeschlagen und sich über der Tastatur entleert. Das „Experiment“ hatte keinen wissenschaftlichen Charakter und war als performance (künstlerische Darbietung) konzipiert.[8]

 

Dem Versuch kann man entnehmen, dass die Übertragung der Aussage des Theorems auf reale Affen scheitert: Er lässt schließlich annehmen, dass die Affen beim zufälligen Tippen von Buchstaben die Bedingung der Unabhängigkeit der Buchstaben untereinander nicht erfüllen. Das Theorem ist schlicht bildlich formuliert und selbstverständlich keine Vorhersage, dass in einem realen Experiment jemals ein Affe einen sinnvollen Text schreiben wird."

 

entnommen aus Wikipedia

 

:-D

 

So etwas beklopptes kommt eben dabei raus, wenn man davon ausgeht taube, stumme, blinde und nicht denken könnende Ursachen könnten irgend etwas bewirken. Wobei die Affen immerhin im Vergleich zu anderen Tierarten durchaus intelligent sind und in rudimänterer Weise teilweise ein handwerkliches Können besitzen. Jedoch genügt eine einfache intelligenz leider nicht ;)

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dann wärst du auf ein Video gestoßen, in dem Dawkin diesen Hütchenspieler dermaßen blamiert, das jeder Mensch von Ehre sich danach in den hintersten Winkel einer dunklen Höhle verkriechen würde, in der Hoffnung, dass ihn niemand wieder sieht.

 

Für Dawkin gibt es solche Werte, wie Blamage, Ehre, Hoffnung...usw. nicht, für ihn sind wir nur von Genen gesteurte Maschinen, die durch Zufall und in einem natürlichen Prozess, das millionen Jahren gedauert hat entstanden sind. ;)

 

Was haben deine dummen Verleumdungen jetzt mit dem Thema oder den Fakten betreff des Scharlatans Yahya zu tun? Das du einfach nicht anders kannst? Dass das deine Natur egal bei welchem Thema ist?

Wieder typisch, zwei mal geändert und nicht einmal nachgedacht.

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...

 

So etwas beklopptes kommt eben dabei raus, wenn man davon ausgeht taube, stumme, blinde und nicht denken könnende Ursachen könnten irgend etwas bewirken. Wobei die Affen immerhin im Vergleich zu anderen Tierarten durchaus intelligent sind und in rudimänterer Weise teilweise ein handwerkliches Können besitzen. Jedoch genügt eine einfache intelligenz leider nicht ;)

 

Fahr einfach mal durch mein schönes Brandenburg mit seinen eiszeitlichen Fließrinnenseen, seinen Endmoränen und Sanderflächen, seinen Toteislöchern, dem Odertal, seinen Hochflächen, Mooren und feuchten Niederungen. Dann informiere dich, wie all das entstanden ist und denke über deine von mir zitierte Aussage nach.

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Klingt für mich nicht ueberzeugend. Wenn man einmal ganz in sich geht, die Wesen auf diesem Planeten beobachtet, wie das Wesen wie der Mensch sich bewegt, spricht, handelt usw es ist uebertrieben spannend und faszinierend, allein dass wir denken koennen und ueberhaupt existieren, nein, das kann alles nicht von alleine sein.
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Klingt für mich nicht ueberzeugend. Wenn man einmal ganz in sich geht, die Wesen auf diesem Planeten beobachtet, wie das Wesen wie der Mensch sich bewegt, spricht, handelt usw es ist uebertrieben spannend und faszinierend, allein dass wir denken koennen und ueberhaupt existieren, nein, das kann alles nicht von alleine sein.

 

Das mag deine subjektive Meinung sein. Fakt ist, dass es Theorien gibt, die all diese Phänomene auch ohne einen Schöpfergott beschreiben können.

 

Wir können der Sache ja mal etwas auf den Grund gehen: Wieso kann "das alles nicht von alleine sein"?

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Theorien, die eine evoulution jedoch nicht die Entstehung eines leben Berichten koennen. Das ist für mich sowas wie, als wuerde einer mir sagen, ja das Haus ist allein entstanden, durch Tornados usw ist es entstanden, dann ist das auch eine Theorie aber super, wirklich eine blöde. Man mag das jetzt uebertrieben anhoeren aber es ist fuer mich dasselbe. Ich kann einfach nicht daran glauben, erscheint mir ziemlich ...unlogisch.

 

Ich denke auch, wenn wir Durst bekommen oder Hunger, weil es einfach in der Natur des Menschen so geregelt ist, zu was wuerde der Mensch eig von Natur aus tendieren, wenn er einsam auf einer Insel auf die Welt kommt und nie in seinem leben was von Evolution oder

Gott gehört hat. Ich tippe auf das zweite. Wenn man ihm dann sagen wuerde, Hey das ist alles einfach so entstanden, wuerde er einem dumm angucken, das kann ich mir sehr gut vorstellen. Der einzige Grund warum die Evolution logisch und wissenschatlich scheint ist, dass sie uns so gelehrt wird. Es ist einfach zu einer Routine geworden, dieser

glaube.

 

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[...] Ich kann einfach nicht daran glauben, erscheint mir ziemlich ...unlogisch.

 

Das liegt daran, dass du, verzeih mir, die Theorie anscheinend schlicht nicht verstanden hast, Dein Bild von der Evolution ist offenbar von Grund auf falsch, was dein Vergleich mit dem Haus zeigt. Hier findest du eine, wie ich finde, sehr gut gemachte Erklärung der Evolutionstheorie. Bitte unbedingt ansehen.

 

 

Ich denke auch, wenn wir Durst bekommen oder Hunger, weil es einfach in der Natur des Menschen so geregelt ist, zu was wuerde der Mensch eig von Natur aus tendieren, wenn er einsam auf einer Insel auf die Welt kommt und nie in seinem leben was von Evolution oder

Gott gehört hat. Ich tippe auf das zweite. Wenn man ihm dann sagen wuerde, Hey das ist alles einfach so entstanden, wuerde er einem dumm angucken, das kann ich mir sehr gut vorstellen.

 

Weißt du was? Das glaube ich auch. Aber ein Mensch, der sein ganzes Leben auf einer einsamen Insel verbringt, hat praktisch keine Bildung genossen. Ich will damit nicht sagen, dass religiöse Menschen dumm sind. Aber wenn du dem Inslemenschen sagst "Hey, jenseits des Wassers gibt es noch mehr Land" oder "Die Erde ist eine Kugel" oder "Die Lichter, die dich Nachts anleuchten, sind Lichtstrahlen von riesigen Feuerbällen, die vielleicht gar nicht mehr existieren" wird er dich genauso dumm angucken. ;-)

 

Der einzige Grund warum die Evolution logisch und wissenschatlich scheint ist, dass sie uns so gelehrt wird.

Die Evolution erscheint logisch, weil sie logisch ist.

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Ich hab mich vor ein Oder zwei Jahren war das glaub ich mich mal mit der Evolution beschäftigt. Bin immer auf den Grund gegangen, ja gut, das erste Lebewesen ist da usw und es fand Anpassungen statt, aber wie war der Anfang aller Dinge zu erklären? Gar nicht in der evoulution. Oder willst Du das bestreiten? Die Entstehung des Universums, ja durch einen Urknall, aber wie von wem ?

 

Mich interessiert eher die Entstehung als die Evolution selbst

aber hast du dir niemals vorgestellt wie das ablaufen sollte?

 

Manche meinen Zufall, andere wiederum Anpassungen. Zufall schließt sich fuer mich gaenzlich aus, es ist Schwachsinn, nehmen wir Anpassungen. Angenommen, ein Unterwassertier ist gerade in dem Moment sich dem Land anzupassen. Wie folgt

das? Hm, ich will mal auf Land gehen so Strecke ich mal meinen Kopf raus aus dem

wasser und trainiere trotz meine Kiemen auf Land zu atmen? Wie soll das funktionieren, sobald es draußen ist kann das Tier nicht mehr atmen. Es muesste also mit delfinen und Wale klappen, wobei da wiederum sie ohne fuesse wieder verloren sind, weil sie an keine Nahrung ankommen. Die einzige Möglichkeit waere, fuesse oder die Fähigkeit auf Land zu atmen bereits im Wasser, Meer zu bekommen aber das waere dann ja auch keine Anpassung mehr (wieso sollte ein Fisch plötzlich im Wasser fuesse bekommen wenn er sie da nicht braucht) sondern eine plötzliche Veränderung, die auf nix beruht. Dann waer ich wieder auf den Gedanken gekommen, dass irgend jemand oder etwas das so gesteuert haben muss.

 

Flucht nicht über die rechtschreibfehler, bin mit dem Hand drin.

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Ich hab mich vor ein Oder zwei Jahren war das glaub ich mich mal mit der Evolution beschäftigt.

 

Der Rest deines Beitrags lässt darauf schließen, dass du dies nicht besonders ausführlich getan hast. Aber dazu gleich mehr.

 

aber wie war der Anfang aller Dinge zu erklären? Gar nicht in der evoulution.

 

Richtig! Und mit dieser Erkenntnis bist du vielen Gläubigen schon weit vorraus. Viele Menschen denken, die Evolutionstheorie sei sowas wie ein Religionsersatz für die Atheisten. Dabei ist die Evolutionstheorie nur eine wissenschaftliche Theorie! Genauso wie die Gravitation oder der Magnetismus. Alles Bereiche der Wissenschaft, nicht mehr und nicht weniger. Die Evolutionstheorie beschreibt keineswegs alles. Das hat sie auch gar nicht vor und das hast du richtig festgestellt. Die Evolutionstheorie ist ein Modell, welches einen (Und nur einen) Abschnitt der Realität darstellt, nämlich die Entstehung der Arten anhand von Mutation und natürlicher Selektion. Und das ist alles. Aus der ET lassen sich, so wie Lamya es z.B. anscheinend versteht, keine moralischen Grundsätze ableiten oder sowas.

 

Die Entstehung des Universums, ja durch einen Urknall, aber wie von wem ?

Puh, knifflige Sache. Soweit ich weiß gibt esbereits Ideen dazu, wo der Urknall herkam. Die gehen aber sehr tief in die Physik und überschreiten mein physikalisches Wissen. Aber eigentlich ist es nicht wichtig. Nur weil wir noch nicht wissen, woher der Urknall kommt, heißt dies ja nicht automatisch, dass es Gott war. ;-)

 

 

Manche meinen Zufall, andere wiederum Anpassungen. Zufall schließt sich fuer mich gaenzlich aus, es ist Schwachsinn, nehmen wir Anpassungen.

 

Zufall und Anpassung sind miteinander verbunden, da die Mutationen, die zu der Anpassung führen, zufällig sind.

 

Angenommen, ein Unterwassertier ist gerade in dem Moment sich dem Land anzupassen. Wie folgt

das? Hm, ich will mal auf Land gehen so Strecke ich mal meinen Kopf raus aus dem

wasser und trainiere trotz meine Kiemen auf Land zu atmen?

 

Hier fängt es schon falsch an. Das, was du beschreibst, hat nichts mit der heutigen Evolutionstheorie zu tun. Allerhöchstens ist es die Theorie nach LAMARCK, welche lange widerlegt ist. Antrainierte Eigenschaften werden nicht vererbt.

 

Wie soll das funktionieren, sobald es draußen ist kann das Tier nicht mehr atmen. Es muesste also mit delfinen und Wale klappen, wobei da wiederum sie ohne fuesse wieder verloren sind, weil sie an keine Nahrung ankommen. Die einzige Möglichkeit waere, fuesse oder die Fähigkeit auf Land zu atmen bereits im Wasser, Meer zu bekommen aber das waere dann ja auch keine Anpassung mehr (wieso sollte ein Fisch plötzlich im Wasser fuesse bekommen wenn er sie da nicht braucht) sondern eine plötzliche Veränderung, die auf nix beruht. Dann waer ich wieder auf den Gedanken gekommen, dass irgend jemand oder etwas das so gesteuert haben muss.

 

Das ist mir alles zu falsch, um es einzeln zu kommentieren, darum zeige ich dir kurz auf, wo deine Fehler sind.

 

Anpassung findet nicht statt, indem ein Lebewesen plötzlich einen Sprung von z.B. Fisch zu Ratte macht, sondern über viele Generationen. Nochmal: Sieh dir das oben verlinkte Video an.

 

Anpassung findet mit Mutationen statt, die zufällig auftreten (Bewiesen durch Lenskis E.Coli-Experiment), weshalb keine "Steuerung" nötig ist. Kurze Erklärung: E.Coli-Bakterien wurden in eine lebensfeindliche Situation gebracht - Der Energieträger Glucose wurde ausgetauscht. Stattdessen wurde jetzt Citrat angeboten, womit die Bakterien aber nicht arbeiten können. . Nach einiger Zeit wurden die alten Bakterien ausnahmslos von einer veränderten Art verdrängt, die in dieser Situatuion überleben konnte. Wieso?

 

Die E.Coli-Bakterien haben zufällige Änderungen ihrer DNA erfahren. Das kann u.A. durch Radioaktivität, Chemie oder einfach eine falsch laufende Zellteilung geschehen. Irgendwann war ein Bakterium dabei, welches einen kleinen Vorteil gegenüber den anderen hatte - Es konnte in der neuen Situation besser überleben und sich vermehren. Die Bakterien, die diese Mutation nicht hatten, sind gestorben. Im Laufe der Zeit haben sich die Bakterien so besser angepasst und letzendlich sind Arten entstanden, die das Citrat als Quelle benutzen können.

 

 

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Mag sein das es genügend Theorien gibt. Für mich ist es genauso wenig plausibel, dass ein Handy ohne eine intelligente Einwirkung entsteht. Ich glaube, so etwas kann mir keiner erzählen. Noch weniger plausibel ist die Darstellung, komplexes Leben enstünde ohne eine "Intervention" und Bereitstellung der benötigten Dinge. Das ist für mich mit dem gesunden Menschenverstand nicht vereinbar. Und das ganz unabhängig der Entstehungsmöglichkeiten von Leben an sich.

 

Für mich schimmert innerhalb dieser Diskussion ein ideologischer Beigeschmack durch. Ich glaube, viele dieser Theorien über die Entstehung des Lebens hängen mit einer Vorprägung des normalen atheitisch geprägten Europäers zusammen, welcher sich bisher noch nicht von dem dunklen Zeitalter der Kirche erholt hat, welche jede Abweichung von der Bibel verteufelte.

Skandale wie die Verfälschung von angeblichen Zwischenformen, können vielleicht auch entsprechend interpretiert werden.

Die Gesellschaft und die dazugehörige Geschichte hat durchaus Einfluss auf die Nachkommen und deren Denkweise... ;)

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Mag sein das es genügend Theorien gibt. Für mich ist es genauso wenig plausibel, dass ein Handy ohne eine intelligente Einwirkung entsteht.

 

Und nochmal: Die Evolutionstheorie besagt nicht, dass der Mensch "einfach so" aus einem Haufen Materie entstanden ist. Dein Vergleich mit dem Handy ist das sogenannte Uhrmacherargument.Das ist aber nicht gültig, da es nicht der Theorie entspricht, sondern auf einer falschen Vorstellung beruht.

 

Das ist für mich mit dem gesunden Menschenverstand nicht vereinbar.

 

Das ist ein Argumentum ad ignorantiam.

 

Für mich schimmert innerhalb dieser Diskussion ein ideologischer Beigeschmack durch.

 

Wieso?

 

Skandale wie die Verfälschung von angeblichen Zwischenformen, können vielleicht auch entsprechend interpretiert werden.

 

Und weißt du, wer die meisten Fälschungen aufgedeckt hat? Naturwissenschaftler und Evolutionsbiologen.

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Aehm, womit ich mich beschaeftigt habe und womit nicht das lass mal

mich entscheiden.

 

Und Erfahrungen lassen sich bestaetigen, keine Ahnung wie alles entstand oder Hmm, schwere Frage wie entstand der Urknall usw.. Wenn ich mit dem pc online waere haette ich dir eig auch mit Physik argumentieren koennen, da ich Notizen auf dem Rechner habe :D , Aber das muessen wir uns nun sparen ...

 

Dann waere ich zumindest froh wenn du schreiben l

kannst wie du dir die "Anpassung" vorstellst. Du sagst verlaeuft in generationen usw, aber das widerlegt nicht das was ich schrieb. Ich moechtest es verstehen, wie hat das angefangen? Wie bereits gesagt ist es mueheselig alles

vom Handy auszuschreiben, daher seh ich mir das Video spaeter an. Warte

aber gerne auf deine Idee, wie die Anpassung stattgefunden haben soll.

 

Weshalb ich auf die Entstehung beharre, ist, dass wir zwei Seiten haben. Die eine sagt Gott die andere kein Gott und somit ! Evolution. Die eine kann sich die Entstehung erklären die andere nicht. Wenn du dir die Physik ansiehst, wie sich das Universum zb dehnt, und das kontinuierlich, dann muss man auch davon ausgehen, dass es einst mal gar nicht existierte. Denn wenn ein Universum staendig sich ausdehnt, muss Es damit auch einen Anfang gehabt haben. .0 Volt hieß es glaub ich in der Physik, naja was zumindest in unserer Sprache ein großes NICHTS bedeutet. Und diesen Anfang kann nur die eine Seite erklaeren. Die evolutionstheorotiker dagegen meine zwar "wir arbeiten daran" aber ich weiß nicht was man daran noch studieren soll. Ohne einen Eingriff keine Aktion. Egal was für eine macht, Energie, was auch immer es war der diesen Anfang ausloeste, der ist für mich ein klares Zeichen dafür, dass die ganze welt ohne eine Intelligenz nicht zu erklaeren ist.

 

 

 

 

 

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Dann waere ich zumindest froh wenn du schreiben l

kannst wie du dir die "Anpassung" vorstellst. Du sagst verlaeuft in generationen usw, aber das widerlegt nicht das was ich schrieb. Ich moechtest es verstehen, wie hat das angefangen? Wie bereits gesagt ist es mueheselig alles

vom Handy auszuschreiben, daher seh ich mir das Video spaeter an. Warte

aber gerne auf deine Idee, wie die Anpassung stattgefunden haben soll.

 

Dazu habe ich dir das E.Coli-Beispiel genannt. Zufällige Mutationen bringen einem Lebewesen einen Überlebensvorteil, wodurch es eher die Möglichkeit hat, sich fortzupflanzen. Wie dieser Vorteil aussieht kann ganz verschieden sein. Das kann über die gewonnene Fähigkeit zur Citratnutzung wie bei den E.Coli-Bakterien über zusätzliche oder veränderte Gliedmaßen, ein dickeres Fell bis hin zu einer anderen Farbe oder veränderten Organen gehen.

 

Weshalb ich auf die Entstehung beharre, ist, dass wir zwei Seiten haben. Die eine sagt Gott die andere kein Gott und somit ! Evolution.

 

Damit schließt du einen Großteil der Christen sowie eine Menge kleinerer Glaubensgruppen wie z.B. Deisten aus. Die haben kein Problem damit, Gott und Evolution unter einen Hut zu bringen. Es gibt nicht nur Schwarz und Weiß, sondern auch Grautöne. Evolution schließt Gott nicht aus und Gott schließt Evolution nicht aus.

 

Die eine kann sich die Entstehung erklären die andere nicht.

Die eine benutzt den "Gott der Lücke", die andere weiß, dass sie es noch nicht wissen. Der Gott der Lücke kommt dann zum Einsatz, wenn etwas, was noch nicht erklärt werden kann, mit Gott erklärt wird. Damals war es "Gott bringt uns den Regen!" - Heute wissen wir es besser. Es hieß auch mal "Gott bestraft uns mit Erdbeben!" - Heute wissen wir es besser. Heute ist es "Gott hat den Urknall erschaffen" - Und irgendwann... ;-)

 

Wenn du dir die Physik ansiehst, wie sich das Universum zb dehnt, und das kontinuierlich, dann muss man auch davon ausgehen, dass es einst mal gar nicht existierte. Denn wenn ein Universum staendig sich ausdehnt, muss Es damit auch einen Anfang gehabt haben. .0 Volt hieß es glaub ich in der Physik, naja was zumindest in unserer Sprache ein großes NICHTS bedeutet.

 

Kommt so ungefähr hin.

 

Und diesen Anfang kann nur die eine Seite erklaeren.

Und wieder - Gott der Lücke. Abgesehen davon wird auch schon danach geforscht. Nur geht das ganze sehr tief in die Teilchenphysik, inklusive Quanten, Strings, Branen und sonstigen seltsamen physikalischen und mathematischen Gebilden, dass ich mir als Laie niemals anmaßen würde, dies irgendwem erklären zu können. Allein das Doppelspalt-Experiment sorgt bei mir für einen Hirnbruch

 

Die evolutionstheorotiker dagegen meine zwar "wir arbeiten daran" aber ich weiß nicht was man daran noch studieren soll.

 

Ach Afterlife. Und da habe ich mich schon gefreut, dass du

 

aber wie war der Anfang aller Dinge zu erklären? Gar nicht in der evoulution.

 

diesen Satz gebracht hast. Und jetzt machst du doch wieder diesen Fehler. Was hat Evolutionsbiologie mit Teilchenphysik und dem Urknall zu tun? Außer, dass beides Naturwissenschaften sind, wirklich nicht viel. Das den Evolutionsbiologen immer irgendetwas vorgeworfen wird, ein Meeresbiologe sich sowas aber nie anhören muss ist schon seltsam.

 

Ohne einen Eingriff keine Aktion.

 

"Ohne Eingriff keine Aktion" hört sich erstmal logisch an, verschiebt das Problem aber nur. Denn: Wenn nichts ohne Auslöser passieren kann - Woher kommt dann Gott? Und wenn Gott als Ausnahme ohne Auslöser existieren kann - Wieso kann der Urknall nicht ohne Auslöser stattfinden?

 

 

 

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"Ohne Eingriff keine Aktion" hört sich erstmal logisch an, verschiebt das Problem aber nur. Denn: Wenn nichts ohne Auslöser passieren kann - Woher kommt dann Gott? Und wenn Gott als Ausnahme ohne Auslöser existieren kann - Wieso kann der Urknall nicht ohne Auslöser stattfinden?

 

Das ist eine Glaubenssache!

 

Die Frage ist: fühlst du dich glücklich so oder nicht? und wenn ja wie lange?

 

Und warum haben die Menschen das Bedürfnis an einen Schöpfer zu glauben, um glücklich zu werden?

 

Das ist eine ernsthafte Frage, die du darüber Gedanken machen musst.

 

Wenn du Gott durch seine Schöpfung oder die Logik (im äußeren) nicht erkennen kannst, dann musst du ihn in deinem Herz (im Inneren) suchen.

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"Ohne Eingriff keine Aktion" hört sich erstmal logisch an, verschiebt das Problem aber nur. Denn: Wenn nichts ohne Auslöser passieren kann - Woher kommt dann Gott? Und wenn Gott als Ausnahme ohne Auslöser existieren kann - Wieso kann der Urknall nicht ohne Auslöser stattfinden?

 

Das ist eine Glaubenssache!

 

Im Grunde schon, ja. Deswegen "weiß" der religiöse Mensch nicht, woher das Universum kommt. Er glaubt es zu wissen. Das ist ein weiter Unterschied. Aber wenn man bei vielen Sachen, die ehemals Göttern zugesprochen wurden, mittlerweile natürliche Erklärungen gefunden hat, sollte einem schon rein logisch eher die Ansicht in den Sinn kommen, nicht alles, was heute ungeklärt ist, mit Gott zu erklären. ;-)

 

Die Frage ist: fühlst du dich glücklich so oder nicht? und wenn ja wie lange?

 

Ich bin glücklich. Wie lange? Keine Ahnung, das kann ich dir frühestens sagen, wenn das Glücklichsein irgendwann mal vorbei sein sollte.

 

Und warum haben die Menschen das Bedürfnis an einen Schöpfer zu glauben, um glücklich zu werden?

 

Vermutlich, weil sie sich nicht damit abfinden können, auch nur ein Lebewesen von vielen zu sein, welches irgendwann stirbt. Die Vorstellung, dass irgendein Gott über den Menschen wacht und man nach dem Tod alle seine Lieben wiedersieht, ist für die meisten sicher auch angenehmer als die Vorstellung, nach dem Tod bis in alle Ewigkeit einfach nicht mehr zu existieren.

 

Das ist eine ernsthafte Frage, die du darüber Gedanken machen musst.

 

Habe ich und tue ich noch. Bisheriges Fazit: Es gibt keinen Gott.

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Im Grunde schon, ja. Deswegen "weiß" der religiöse Mensch nicht, woher das Universum kommt. Er glaubt es zu wissen. Das ist ein weiter Unterschied. Aber wenn man bei vielen Sachen, die ehemals Göttern zugesprochen wurden, mittlerweile natürliche Erklärungen gefunden hat, sollte einem schon rein logisch eher die Ansicht in den Sinn kommen, nicht alles, was heute ungeklärt ist, mit Gott zu erklären.

 

Die Menschen die an Gott glauben, glauben nicht nur, weil sie eine Erklärung, für eine ungeklärte Sache, haben wollen, sondern weil sie glücklich sein wollen, die Frage ist warum?Warum hat der Mensch dieses Bedürfnis?

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Im Grunde schon, ja. Deswegen "weiß" der religiöse Mensch nicht, woher das Universum kommt. Er glaubt es zu wissen. Das ist ein weiter Unterschied. Aber wenn man bei vielen Sachen, die ehemals Göttern zugesprochen wurden, mittlerweile natürliche Erklärungen gefunden hat, sollte einem schon rein logisch eher die Ansicht in den Sinn kommen, nicht alles, was heute ungeklärt ist, mit Gott zu erklären.

 

Die Menschen die an Gott glauben, glauben nicht nur, weil sie eine Erklärung, für eine ungeklärte Sache, haben wollen, sondern weil sie glücklich sein wollen, die Frage ist warum?Warum hat der Mensch dieses Bedürfnis?

 

Wir würden sehr viel Zeit sparen, wenn du meine Beiträge auch zuende lesen würdest.

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Vermutlich, weil sie sich nicht damit abfinden können, auch nur ein Lebewesen von vielen zu sein, welches irgendwann stirbt. Die Vorstellung, dass irgendein Gott über den Menschen wacht und man nach dem Tod alle seine Lieben wiedersieht, ist für die meisten sicher auch angenehmer als die Vorstellung, nach dem Tod bis in alle Ewigkeit einfach nicht mehr zu existieren.

 

Aber du bist auch ein Mensch und hast du auch kein Problem damit, wenn du irgendwann stirbst und du bist auch so glücklich, sagst du ja!

 

Also das ist kein Argument. ;)

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Vermutlich, weil sie sich nicht damit abfinden können, auch nur ein Lebewesen von vielen zu sein, welches irgendwann stirbt. Die Vorstellung, dass irgendein Gott über den Menschen wacht und man nach dem Tod alle seine Lieben wiedersieht, ist für die meisten sicher auch angenehmer als die Vorstellung, nach dem Tod bis in alle Ewigkeit einfach nicht mehr zu existieren.

 

Aber du bist auch ein Mensch und hast du auch kein Problem damit, wenn du irgendwann stirbst und du bist auch so glücklich, sagst du ja!

 

 

Richtig. Es müssen ja nicht alle so denken wie ich, oder?

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Vermutlich, weil sie sich nicht damit abfinden können, auch nur ein Lebewesen von vielen zu sein, welches irgendwann stirbt. Die Vorstellung, dass irgendein Gott über den Menschen wacht und man nach dem Tod alle seine Lieben wiedersieht, ist für die meisten sicher auch angenehmer als die Vorstellung, nach dem Tod bis in alle Ewigkeit einfach nicht mehr zu existieren.

 

Aber du bist auch ein Mensch und hast du auch kein Problem damit, wenn du irgendwann stirbst und du bist auch so glücklich, sagst du ja!

 

 

Richtig. Es müssen ja nicht alle so denken wie ich, oder?

 

Die Frage ist ja, ob du wirklich glücklich bist.

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Vermutlich, weil sie sich nicht damit abfinden können, auch nur ein Lebewesen von vielen zu sein, welches irgendwann stirbt. Die Vorstellung, dass irgendein Gott über den Menschen wacht und man nach dem Tod alle seine Lieben wiedersieht, ist für die meisten sicher auch angenehmer als die Vorstellung, nach dem Tod bis in alle Ewigkeit einfach nicht mehr zu existieren.

 

Aber du bist auch ein Mensch und hast du auch kein Problem damit, wenn du irgendwann stirbst und du bist auch so glücklich, sagst du ja!

 

 

Richtig. Es müssen ja nicht alle so denken wie ich, oder?

 

Die Frage ist ja, ob du wirklich glücklich bist.

 

Ja, bin ich. Voll und ganz.

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Ohne an Gott zu glauben, würde ich total unglücklich sein und sehe als dunkel, mir würde immer irgendwas fehlen unabhängig davon, ob ein Leben nach dem Tode existiert oder nicht.

 

Gut, jetzt wissen wir, dass du einen Gott brauchst um glücklich zu sein und ich nicht. Inwiefern bringt uns das jetzt bei dem eigentlichen Thema weiter?

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Ohne an Gott zu glauben, würde ich total unglücklich sein und sehe als dunkel, mir würde immer irgendwas fehlen unabhängig davon, ob ein Leben nach dem Tode existiert oder nicht.

 

Gut, jetzt wissen wir, dass du einen Gott brauchst um glücklich zu sein und ich nicht. Inwiefern bringt uns das jetzt bei dem eigentlichen Thema weiter?

 

Deine Annahmen/Vermutungen, dass die Menschen an Gott glauben nur, weil sie eine Erklärung bräuchten oder aus Angst zu sterben, stimmen nicht. Da muss was anderes dahinter stecken.;)

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