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Qries Qries Qries Qries Qries Qries

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Ich könnte es dir erklären, aber deinen mangelnden Willen überhaupt verstehen zu wollen, sieht man schon daran daß auf

 

Das stimmt nicht, dass ich keinen Willen hab, ich hab dir schon mal gesagt, dass selbst im Quran auf eine gewisse Evolution hingedeutet wird:

 

"Wundert ihr euch etwa, daß eine Ermahnung von eurem Herrn durch einen Mann aus eurer Mitte zu euch gekommen ist, auf daß er euch warne? Und gedenkt (der Zeit), da Er euch zu Erben der Leute Noahs einsetzte und euch ein Übermaß an Körperwuchs verlieh. Gedenkt denn der Gnaden Allahs, auf daß ihr erfolgreich sein möget." [surah Al-A'raf 7:69]

 

Aber die Materialistische Makroevolution ist, meiner Meinung nach, extrem und auch, was die Beweislage angeht, sehr lückenhaft.

 

Peace

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@Suppenkasper

 

Es gibt keine zweifelsfrei belegbare Theorie zur Entstehung der Arten, das ist Fakt.

 

Damit wir alle mitlachen können poste ich, den Urknall-käfer, der kann die Evolutionstheorie gut widerlegen.

 

http://www.wahrheiten.org/media/pdf/urknall-kaefer.pdf

 

 

Peace

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@Suppenkasper

 

Was ist daran, wenn ich Allah bewundere, wenn ich die Natur sehe?

Wenn du ein Roboter siehst, bewunderst du auch seinen Hersteller. Und wenn der Roboter dir sagen würde, er sei per Zufall entstanden, würdest du ihm auch nicht glauben oder?

Was ist komplexer? Die Natur oder was wir herstellen?

 

Für mich beschämend ist wenn man Allah leugnet. Und ich danke Allah, dass ich nicht dazu gehöre.

 

Peace

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@Suppenkasper

 

Mir ist, um ehrlich zu sein, auch zu dumm mit dir zu diskutieren, du tutst die ganze nichts anderes, als um den heißen Brei zu reden. Ich hab im Gegensatz zu dir alle Fragen beantwortet und meine Meinung gesagt, du musst nur alle meine Beiträge genauer lesen. Die Leute die Verstand haben, haben schon verstanden.

 

Peace

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Selam

ich äußere mich hier mal als objektiver muslimischer Leser...

Man muss an dieser Stelle den Evolution-Supportern Recht geben, denn die Diskussion auf den letzten Seiten liest sich echt schrecklich.

Zugegeben die Argumente aus den Reihen der Supporter sind stark und haben Fundament, wohingegen die andere Seite(Quantitativ mager) auch an Qualität sehr schwach dasteht. Es wird kaum auf Argumente(seitens Peace) eingegangen und auch vom Wissen der Materie, was sich sogar mir erschließt, tun sich starke Mängel auf.

Bei allem Respekt, aber der Thread heißt "Ende des Darwinismus" und dann mit solch schwachen Argumenten anzukommen lohnt sich mMn nicht.

Mein Wissen über diese Thematik basiert auf einem Biologie Lk und ich gebe auch gerne zu, dass ich bei einem Versuch hier etwas zu widerlegen kläglich scheitern würde.

Was ich damit sagen will ist, man sollte so viel Respekt vor seinem Gegenüber haben, dass man sich wenigstens eingehend mit der Thematik beschäftigt und versucht zunächst objektiv an die Sache ranzugehen.

Alles andere wirft nur einen schlechten Schatten auf den gläubigen User.

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@Suppenkasper

 

Ich bereite dich besser auf die nächste Eskalationsstufe vor; die da geht:

 

Angekündigtes Zitat von Peace:

"Man bist du aber aggressiv ! So sind sie eben, die Materialisten und Götzendiener! Bin froh dass ich keiner von euch bin, Subhanwallhalla!"

 

Airmano

Bearbeitet von airmano
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Selam

ich äußere mich hier mal als objektiver muslimischer Leser...

Man muss an dieser Stelle den Evolution-Supportern Recht geben, denn die Diskussion auf den letzten Seiten liest sich echt schrecklich.

Zugegeben die Argumente aus den Reihen der Supporter sind stark und haben Fundament, wohingegen die andere Seite(Quantitativ mager) auch an Qualität sehr schwach dasteht. Es wird kaum auf Argumente(seitens Peace) eingegangen und auch vom Wissen der Materie, was sich sogar mir erschließt, tun sich starke Mängel auf.

Bei allem Respekt, aber der Thread heißt "Ende des Darwinismus" und dann mit solch schwachen Argumenten anzukommen lohnt sich mMn nicht.

Mein Wissen über diese Thematik basiert auf einem Biologie Lk und ich gebe auch gerne zu, dass ich bei einem Versuch hier etwas zu widerlegen kläglich scheitern würde.

Was ich damit sagen will ist, man sollte so viel Respekt vor seinem Gegenüber haben, dass man sich wenigstens eingehend mit der Thematik beschäftigt und versucht zunächst objektiv an die Sache ranzugehen.

Alles andere wirft nur einen schlechten Schatten auf den gläubigen User.

 

Schön das du als gläubiger so objektiv/neutral bist. Weiter so!

 

Nur stellen sich weitere Fragen, was teilweise die Evolution-Supporter vor allem airmano hier gestellt haben und auch vertreten.

 

1. Frage ist von mir : seit wann glauben die Muslime , dass die Arten durch zufällige Mutationen entstanden sind?

2. Wie ist das mit Adam und Eva metaphorisch zu verstehen? vorallem, wenn im Islam behauptet wird, dass Adam und Eva die ersten Menschen waren und dass Adam ein Prophet war? in der ET gibt es definitiv kein Adam und kein Eva.

3. Für die Materialisten sind weiterhin die Religionen nur ein Produkt von den geistigen Entwicklung des menschlischen Verstandes.

4. Wenn man an die materialistische ET glaubt, dann ist man so zusagen Naturalist, d.h. die Natur hat uns zufällig und ohne Überlegung erschaffen.

 

Alle User, die ich mit ihnen diskutiert habe, sind der Meinung, mit Recht, dass Darwinismus und die Religionen unvereinbar sind.

 

Daher kannst du mich bitte weiterhin aufklären, wenn du gläubig bist und gleichzeitig an Darwinistische materialistische Theorie der Entstehung der Arten glaubst.

 

Danke im voraus

 

Peace

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Peace

Nur stellen sich weitere Fragen, was teilweise die Evolution-Supporter vor allem airmano hier gestellt haben und auch vertreten.

 

1. Frage ist von mir : seit wann glauben die Muslime , dass die Arten durch zufällige Mutationen entstanden sind?

2. Wie ist das mit Adam und Eva metaphorisch zu verstehen? vorallem, wenn im Islam behauptet wird, dass Adam und Eva die ersten Menschen waren und dass Adam ein Prophet war? in der ET gibt es definitiv kein Adam und kein Eva.

3. Für die Materialisten sind weiterhin die Religionen nur ein Produkt von den geistigen Entwicklung des menschlischen Verstandes.

4. Wenn man an die materialistische ET glaubt, dann ist man so zusagen Naturalist, d.h. die Natur hat uns zufällig und ohne Überlegung erschaffen.

 

Alle User, die ich mit ihnen diskutiert habe, sind der Meinung, mit Recht, dass Darwinismus und die Religionen unvereinbar sind.

 

Daher kannst du mich bitte weiterhin aufklären, wenn du gläubig bist und gleichzeitig an Darwinistische materialistische Theorie der Entstehung der Arten glaubst.

Mit dieser Aussage haust du mich echt vom Hocker: Klar formulierte Sätze, klare Problematik.

Du beweist mit diesem Thread, daß du sehr wohl fähig bist nachzudenken. D.h. wenn Fragen von Muslimen kommen werden sie ernst genommen

und andernfalls mit nichtssagenden Floskeln belegt um den Diskussionspartner auflaufen bzw. wütend werden zu lassen.

 

Sehr unschön.

 

 

Airmano

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Du beweist mit diesem Thread, daß du sehr wohl fähig bist nachzudenken.

 

Ach was? sehr gütig von dir, obwohl eigentlich mein IQ sehr niedrig ist und mein Verstand sich noch nicht so, wie deiner entwicklt hat, da ich noch an die Religionen glaube und dazu, dass ich verrückt bin und vergessen hab meine Medikamente zu nehmen? du bist echt sehr großzügig!

 

Peace

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Ich hab keine Lust mit aggressiven, unhöflichen und streitsüchtigen Menschen zu diskutieren. Tut mir leid.

 

Ich möchte nur sagen, dass ich keine Kreationistin bin, ich glaube an gewisse Evolution, die man auch aus dem Quran selbst entnehmen kann, aber nicht so extrem, wie die atheistische ET.

Die 6 Tage Schöpfung z.B., die Tage sind da natürlich nicht als unsere Tage zu verstehen, das ist ja logisch, denn unsere Tage gab ja bei der Erschaffung der Welt noch nicht, die Tage sind Metaphorisch, als Zeitabschnitte zu verstehen. Oder dass das Universum kontinuierlich breiter wird d.h. sich dehnt..oder dass der Mensch nach einer Umweltkatastrophe sich körperlich weiterentwickelt hat...usw.

 

Aber dass in Millionenen Jahren eine Mücke zufällig ein Elefant werden kann, wie die Materialisten behaupten, glaube ich nicht daran. Das ist auch nur eine Theorie.

 

Peace

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  • 8 Jahre später...

airmano

 

Wenn man sich die erste Aussage des Wikieintrages über Darwinismus anschaut so ist der allererste Punkt :

 

1) Reproduktion/Vererbung: Eine Anzahl von Einheiten, sogenannte Replikatoren, müssen fähig sein, Kopien von sich selbst anzufertigen oder andere Einheiten zu veranlassen, entsprechende Kopien zu erzeugen. Die Kopien müssen ebenfalls reproduktionsfähig sein und müssen Eigenschaften erben. Dabei werden verschiedene Variationen rekombiniert.

 

Nun wird natürlich in Forscherkreisen viel über die Reproduktionsmethoden von Löffeln und Gabeln gestritten und angeblich wurden kürzlich in Nesselwang sogar eine (w) Gabel und ein Löffel (m) in einem Besteckfach übereinanderliegend(!) in eindeutiger Pose gesichtet, damit ist aber nach breitem wissenschaftlichem Konsensus, noch nicht viel über die Mechanismen wie Merkmale von Löffeln und Gabel an ihre Abkömmlinge weitergegeben werden, ausgesagt.

 

Der Streit geht also weiter:

 

 

Airmano

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airmano

Menschen die an der Evolutionstheorie zweifeln, bringen gerne das Argument, dass man noch nie das Entstehen einer neuen Art beobachtet hätte, ins Feld.

 

Leider wird in diesem Artikel auch diese schwache Hoffnung noch als nicht tragfähig enttarnt.

 

 

Tja, Airmano

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Evolutionstheorie: Stimmt nicht! Wo Darwin irrte

2009 war sein Jahr. Aber wie jeder Wissenschaftler lag auch Charles Darwin nicht immer richtig - seine drei größten Fehler

04.01.2010, 00:00 Uhr

Tagesspiegel

1. ERWORBENE EIGENSCHAFTEN

WERDEN VERERBT

Darwins größter Faux-pas war es wohl, an eine Vererbung erworbener Eigenschaften zu glauben, wie sie der französische Zoologe Jean-Baptiste de Lamarck vorgeschlagen hatte. Ausgerechnet Darwin war Lamarckist! In Schulbüchern werden die beiden gerne gegenübergestellt, um Darwins Neuerung zu illustrieren. In Wirklichkeit übernahm er aber einiges von seinem Vorgänger. Das Problem: Darwin sah zwar, dass es zwischen den Individuen einer Art stets kleine Unterschiede gibt, aber ihm war nicht klar, wie sie zustande kommen. Wie auch. Gene waren noch nicht bekannt, Mutationen erst recht nicht. Nach Darwins Tod dauerte es noch mehr als 70 Jahre, bis James Watson und Francis Crick die Struktur der DNS entschlüsselten und das Zeitalter der Genetik einläuteten.

In seiner Not berief sich Darwin daher auch auf äußere Kräfte. So dachte er zum Beispiel, dass Individuen, die bestimmte Organe stärker nutzen, Nachkommen haben, bei denen diese Organe stärker ausgeprägt sind. Das Lamarcksche Bild einer Giraffe also. Die hat einen langen Hals, weil sie sich immer nach den Baumkronen streckt. „Darwin beruft sich in seinen Werken immer wieder auf Lamarck, bis hin zu solchen Bemerkungen, dass der Dorfschmied sehr muskulöse Kinder habe und der Dorfpfarrer eher blasse, schmächtige“, sagt der Evolutionsbiologe Ulrich Kutschera. Heute würde man mit solchen Annahmen keine Biologieklausur mehr bestehen.

 

 

 

 

2. DER BAUM DES LEBENS

 

Irgendwann im Juli 1837 nahm Darwin seinen roten Notizblock zur Hand, schlug eine neue Seite auf und schrieb: „Ich denke.“ Darunter zeichnete er mit dünnen Strichen das Diagramm eines Baums, der sich verzweigt, die erste Darstellung des „Baums des Lebens“. Viele Wissenschaftler glauben inzwischen, dass das Konzept ausgesorgt hat. Denn es beruht auf der Annahme, dass Vererbung immer nur vertikal stattfindet, Merkmale also von den Eltern an ihre Kinder weitergegeben werden. Aber die Evolution ist nicht so ordentlich wie Darwin dachte. Inzwischen wissen wir, dass genetisches Material sehr häufig auch horizontal weitergegeben wird, also von dem Individuum einer Art auf ein Individuum einer anderen Art übertragen wird.

 

Bei Bakterien ist diese „seitliche Vererbung“ schon lange bekannt und scheinbar gang und gäbe. So tauschen Krankheitserreger besonders gerne Resistenzgene aus, weshalb gerade in Krankenhäusern immer mehr Bakterien vorkommen, die gegen zahlreiche Antibiotika resistent sind. Aber auch bei höheren Tieren findet man Gene, die von anderen Arten in das Genom aufgenommen wurden. So haben Wissenschaftler herausgefunden, dass im Genom der Fruchtfliege das gesamte Genom eines Bakteriums namens Wolbachia enthalten ist. Und auch beim Menschen findet sich fremde DNS: Das Gen Syncitin etwa, das am Aufbau der Plazenta beteiligt ist. Studien deuten daraufhin, dass die Bauanleitung für dieses Protein vor 25 bis 40 Millionen Jahren von einem Virus in das Genom unserer Vorfahren eingeschleust wurde. Manche Forscher nehmen an, dass die Hälfte unseres Genoms von Viren stammt.

 

Hinzu kommt, dass zwei Arten zu einer verschmelzen können. Rund 14 Prozent aller Pflanzenarten sind auf diese Art und Weise entstanden, schätzt Loren Rieseberg von der Uni Vancouver. Dieses wilde Treiben macht es schwierig, eine Art als Nachfahre einer anderen zu bezeichnen, denn ein Teil des Genoms kann von einer Art abstammen, während andere Gene von einer zweiten oder dritten Art beigesteuert wurden. Als Baum lässt sich die Evolution also kaum noch darstellen, höchstens als dichtes Netz.

3. VON WEM DER HUND ABSTAMMT

Auch in einigen Detailfragen hat Darwin nicht recht behalten. So war er überzeugt, dass der Hund von Fuchs, Wolf und Kojote abstamme. Heute wissen wir, dass er nur vom Wolf abstammt. Umgekehrt war es beim Haushuhn. Hier war Darwin überzeugt, den alleinigen Vorfahren erkannt zu haben: eine bestimmte Kammhuhnart, die vor etwa 5000 Jahren in Asien domestiziert wurde. Inzwischen ist klar, dass es zwei verschiedene Arten waren, die zur Genetik des Haushuhns beigetragen haben.

 

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