Kopftuchverbot etwa für muslimische Schülerinnen?

[Guest]

@ fatma

 

hier ein Beispiel, wie es sich auswirken kann, "wenn jemand seinem glauben ausdruck verleiht".

 

http://ooe.orf.at/oesterreich.orf?read=detail&channel=4&id=307952

und

http://www.heise.de/tp/deutsch/inhalt/co/18347/1.html

 

Kurt

[Guest]

@Kurt

 

„Es ist nicht nur eine passive Art der Missionierung, sondern auch ein Symbol für die Unterdrückung der Frau.“

 

Dies ist gleichzeitig der älteste aber auch der unlegitimitierste Argument gegen das Kopftuch. Erst das Kopftuch Verleit vielen Frauen ein Selbstbewusstsein. Frei davon, ein Sexsymbol zu sein. Um als Mensch akzeptiert zu werden. Glaubst du etwas 1 Milliarde Frauen tragen das Kopftuch und lassen sich dadurch Unterdrücken?

[Guest]

Ich finde es eine Frechheit, wenn Nicht-Muslime Aussagen über

muslimische Handlungen machen, ohne sich dabei auszukennen.

 

Wieviele Bücher über das Kopftuch hast du gelesen Kurt?

[Guest]

@ Sinan

 

>Dies ist gleichzeitig der älteste aber auch der unlegitimitierste Argument gegen das Kopftuch. Erst das Kopftuch Verleit vielen Frauen ein Selbstbewusstsein. Frei davon, ein Sexsymbol zu sein. Um als Mensch akzeptiert zu werden.

 

Hast du schön auswendig gelernt, ist aber leider das dümmste Argument für das Kopftuch u. deshalb der beste Beweis, dass ich mit meiner Aussage recht habe. Hier nun die Begründung, weshalb dein Argument falsch ist:

 

Ein Mensch X wird durch einen anderen (Y) alltäglich schickaniert, drangsaliert u. terrorisiert. X kann machen was er will, davonlaufen od. verstecken, er kann Y nicht entkommen. Es dürfte klar sein, dass X in seinem Handeln nicht mehr frei ist u. zunehmend verunsichert wird, ja sich sogar selbst als Versager sieht. Selbst ein Totalumzug nützt nichts, da sein Selbsbewußtsein inzwischen einen starken Knacks hat u. prompt gibt es da einen Z, der diese Schwäche erkennt u. anstelle von Y tritt. X kann diesen Teufelskreis nur durchbrechen, wenn er sich diesem Terror stellt u. aktiv dagegen ankämpft.

 

Genau so wie X verstecken sich viele Muslimas hinter einem knöchellangen Kleid u. einem Kopftuch u. merken dabei nicht, dass sie sich selbst nur so als Mensch deffinieren, mit normaler Kleidung -dabei meine ich jetzt keine "aufreizende" Kleidung- fühlen sie sich als "Sexsymbol". Dies ist in meinen Augen ein deutliches Zeichen eines nicht vorhandenen Selbstvertrauens, das auch nicht durch eine entsprechend verhüllende Kleidung erlangt werden kann.

 

Wie ich dir aufgezeigt habe ist genau DEINE Aussage grundsätzlich widersprüchlich, dir bleibt also nur der Verweis auf den Koran, also auf Glaubensvorschriften, womit das Kopftuch zu einem Glaubenssymbol wird. Genau solchen Symbolen sollten sich aber Lehrkräfte an staatlichen Schulen enthalten.

 

@ Enes

 

> Ich finde es eine Frechheit, wenn Nicht-Muslime Aussagen über muslimische Handlungen machen, ohne sich dabei auszukennen.

 

Wieviele Bücher über das Kopftuch hast du gelesen Kurt?

 

Aus der Kürze deiner Antwort entnehme ich, dass es wahrscheinlich KEIN "Buch über das Kopftuch" gibt. Oder hast du dir vorgenommen, dich am Diskussionsstil eines anderen Posters hier zu orientieren u. statt Argumenten Beleidigungen auszustoßen? Es läßt sich eben leichter nölen, wenn man nur das versteht, was man verstehen möchte statt das, was geschrieben wurde.

 

Es dürfte dir vielleicht entgangen sein, dass ich mich nicht grundsätzlich gegen das Tragen von Kopftüchern (z.B. bei Schülerinnen od. in der Öffentlichkeit) ausgesprochen habe, sondern dies nur für einen bestimmten Beruf ausschließe. Deshalb ist deine Äußerung eine Frechheit.

 

Kurt

[Guest]

Kurt,

 

es gibt auch eine Kleidervorschrift für die Männer. Nicht nur für die

Frauen. Davon hast du aber sicherlich keine Ahnung. Ausserdem

gilt die Kleidervorschrift nur ausserhalb des Hauses. Auch davon

willst du natürlich nichst wissen!

[Guest]

@ Enes

 

>es gibt auch eine Kleidervorschrift für die Männer.

 

1. Dies stand hier nicht zur Debatte und...

2. ...ist diese "muslimische männliche Kleidervorschrift" offensichtlich, zumindest für mich, nicht sichtbar.

 

>Ausserdem gilt die Kleidervorschrift nur ausserhalb des Hauses.

 

Ich schaue grundsätzlich nicht uneingeladen in die Wohnungen Anderer, da dies ein "Intimbereich" ist. Zudem geht diese Diskussion AUSSCHLIESSLICH um Kopftücher an staatlichen Schulen.

 

Das solltest du langsam schnallen.

 

Kurt

[Guest]

Zunächst einmal höre bitte auf hier dein Hass rauszukotzen! Versuche

hier anständig zu kommunizieren.

 

1.) Ich weiss, das das Thema "staatliche Schulen" war. Aber du hast das

Thema mit der "Unterdrückung" begonnen.

 

2.) Die Kleidervorschrift für Männer ist folgendermaßen: unterhalb des

Knies bis zum Bauch. Diese Fläche muss bedeckt sein.

[Guest]

@ Enes

 

>Aber du hast das Thema mit der "Unterdrückung" begonnen.

 

Das ist meine Meinung, das hat aber mit "Hass", den du mir unterstellen willst, nichts zu tun.

 

Aber ob Kopftuch bei Lehrerinnen od. Kopftuch als Symbol der Unterdrückung der Frau, zu beidem hast du nichts substantiell bedenkenwertes beizusteuern.

 

Oder bist du ernsthaft der Meinung, dass Vorwürfe an mich (Frechheit, Hass gegen Muslime) ernsthafte Argumente sind, die ich bedenken sollte?

 

Kurt

[Guest]

Wenn du es nicht kapierst, dann lass es doch einfach sein!

[Guest]

@ Enes

 

>Wenn du es nicht kapierst, dann lass es doch einfach sein!

 

Na, du scheinst ja ein besonders unfreundlicher Zeitgenosse zu sein, das habe ich schon kapiert. Mehr ist auch aus deinen Beiträgen nicht herauszulesen.

 

Kurt