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Unglaub

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Ghandi wurde von einem Hindu ermordet, weil er den Muslimen zu viel Recht zugesprochen hatte. Sadat wurde von Muslimen umgebracht, weil er Israel anerkannt hatte. Rabin wurde von einem Juden umgebracht, weil er den Muslimen Land zurück gegeben hat. ETC. Das sind alles Morde ausgeführt im Namen des jeweiligen Glaubens.

 

 

Hallo Jörg

 

Hier haben diese Personen ihr Leben gelassen, im Namen der Gerechtigkeit und nicht im Namen der Religion.

 

Das andere will ich gar nicht eingehen weil ich aus der Sicht des Islams darauf geantwortet habe.

Und ich denke wir weichen von Thema ab.:-)

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Top-Benutzer in diesem Thema

Erstens unter Ghandis Weggefährten gab auch Muslime und nicht nur Hindus und zweitens Ghandi wurde von einem Hindu erschossen. Was sagst du dann dazu?

 

Schöne Grüße

 

Das ist mir beides bekannt! :-)

In einem anderen Thread hatte ich die Frage gestellt,in wieweit die Muslime in Indien an dieser Art des gewaltlosen Widerstandes beteiligt waren.Leider hatte keiner eine Antwort darauf.

Wer seriöse historische Infos dazu hat:

Nur her damit! :-)

 

Zu dem Hindu,der Ghandi erschoss: Das bestätigt mich in meiner Verachtung jeden religiösen Fanatismuses.

Die Fanatiker gibt es leider in jeder Religion

 

4)Kein Atheist oder einer der an Götter glaubt geht den rechten Weg. (Es gibt nur eine Wahrheit und alle müssen dieses erkennen.)Hier kann keine Rede vom rechten Weg sein weil alles gegen das spricht wie es ist.

 

Ich kenne ein Ehepaar,das keiner Religion angehört.

Dieses Ehepaar ist überaus patent,höflich zuvorkommend,verständnisvoll,hilfsbereit.

In diesem Ehepaar spüre ich Gott viel mehr als in so manchem,der brav in eine Kirche geht,aber egoistisch seine eigenen Interessen verfolgt!

Dieses Ehepaar hat begriffen,worum es geht!

 

Da wo Menschen den rechten Weg gehen,da ist GOTT!

Auch wenn diese Menschen nicht an ihn glauben mit ihrem Verstand.

Irgendwo in seiner Seele weiß doch jeder Mensch: Da ist mehr! Viel mehr!

 

Ein nettes Grüßle

vom Unglaub

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Ein wahrer Moslem ist gegenüber anders gläubigen tolerant und hilfsbereit solange es seine Existenz nicht bedrängt, unterdrückt und falsches Zeugnis abgelegt wird.:-)

 

(Wegen dem falsch Zeugnis ablegen)

Lügen über andere Religionen sind mir ein Graus!

Es gibt leider Menschen,die ihre eigene Religion dadurch aufzuwerten versuchen,in dem sie teilweise böse Lügen über andere Religionen verbreiten. :-( :-(

 

Pit,der fundamentalistische Christ macht das zum Beispiel.Allerdings hat er diese Lügen nicht selbst erfunden,sondern glaubt sie selbst.

Mich macht so was echt fuchsig..

 

Nochmals Grüßle

vom Unglaub

Bearbeitet von Unglaub
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In einem anderen Thread hatte ich die Frage gestellt,in wieweit die Muslime in Indien an dieser Art des gewaltlosen Widerstandes beteiligt waren.Leider hatte keiner eine Antwort darauf.

Wer seriöse historische Infos dazu hat:

Nur her damit!

http://de.qantara.de/webcom/show_article.php/_c-469/_nr-819/i.html

 

Was ich dazu hinzufügen muss, dass der Islam den Gewalt nicht kategorisch ablehnt, wie du es machst. Das wäre dann zu utopisch. Jedoch gibt es im Islam bestimmte Voraussetzungen für einen "ligitimen" Krieg, diese Vorausetzungen selbst sind schwer zu realisieren (vor allem in unserer Zeit)

Der Islam tendiert daher eher zu Pazifismus als zum Krieg....

 

Was der Islam kategorisch ablehnt ist der Götterglaube, da die Einheit im Himmel, die Gleichheit und Gerechtigkeit auf Erden bedeutet.

 

Schöne Grüsse

Bearbeitet von Lamya
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Eigentlich wollte ich mich aus dem Thema hier raushalten, da ich momentan weder Zeit noch Lust auf ausufernde Diskussionen ohne Ende habe, aber...

 

Es besteht eine enge Zusammenhang (positive Korrelation) zwischen Polyteismus und Menschenungleichheit (Ungerechtichkeit) also Je mehr Polytheistische Elemente in einem Glauben sich einschleichen, desto mehr Ungerechtigkeit/Ungleichheit in dem jeweiligen Sozialsystem (eine Art Kastensystem) zu beobachten ist.

 

Es besteht ebenso eine Korrelation zwischen dem Anteil der Konfessionslosen und der Friedlichkeit eines Landes. Der Umkehrschluss: Je größer der Anteil religiöser Menschen in einem Land, desto weniger friedlich ist es.

 

Wie du das interpretierst und ob du die Korrelation als tatsächlichen Zusammenhang betrachtest ist deine Sache. Das Argument ist aber vom Niveau her so wie deines. ;-)

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Es besteht ebenso eine Korrelation zwischen dem Anteil der Konfessionslosen und der Friedlichkeit eines Landes. Der Umkehrschluss: Je größer der Anteil religiöser Menschen in einem Land, desto weniger friedlich ist es.

 

1. Du hast dafür keine konkrete Beweise (statistisch gesehen kann man das gar nicht beweisen)

2. die Konfessionsloßigkeit bzw. -zugehörigkeit sagt nichts über die religiösität aus.

3. Die Geschichte des 20. Jh. spricht gegen diese Argumentation.

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1. Du hast dafür keine konkrete Beweise (statistisch gesehen kann man das gar nicht beweisen)

 

Prozentualer Anteil an Atheisten

 

http://www.blokster.de/wp-content/uploads/2010/07/atheismus.jpg

 

 

 

Global Peace Index 2010

 

http://i56.tinypic.com/2dtya90.jpg

 

(Je grüner desto friedlicher)

2. die Konfessionsloßigkeit bzw. -zugehörigkeit sagt nichts über die religiösität aus.

 

Ich habe da was verwechselt - Es handelt sich um Atheisten.

 

3. Die Geschichte des 20. Jh. spricht gegen diese Argumentation.

 

Inwiefern? Es gab sicher einige Atheisten, die schlechte Dinge getan haben. Das sagt aber nichts über die Friedlichkeit einer Gruppe aus.

Bearbeitet von Ticktack
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@Ticktak

 

Für mich ist diese Diskussion sinnlos(auch aus islamischer Sicht) erstens, wegen die 3 Punkte, die ich dir bereits genannt habe, dein Beitrag ändert nichts an diese Tatsachen, und zweitens, weil selbst religiös zu sein heißt nicht unbedingt, dass man rechtgeleitet und Friedfertig ist, sondern ein wahrer Muslim muss friedlich sein. Friedlich sein ist ein umfassender Begriff, hat nicht nur mit Gewaltlosigkeit was zu tun. Man kann auch gewaltlos, aber auch gemein sein, z.B. intrigisch sein, d.h. man kann auch Gewaltlos jemanden fertig machen, mobben, diskriminieren, mißbrauchen, ausbeuten...usw.

Bearbeitet von Lamya
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Lamya, es geht mir nicht darum, Religion als gewaltverherrlichend darzustellen. Es geht mir ausschließlich um dein Argument "Je mehr polytheistische Elemente desto mehr Ungerechtigkeit" - Aber sobald man ein ähnliches Argument gegen dich einsetzt, ist es natürlich nicht gültig und sämtliche Argumente gegen die Einwände "ändern nichts an den Tatsachen".

 

Ja, so führt man Disksussionen. Hurra!

Bearbeitet von Ticktack
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Deine und meine Argumentation sind nicht ähnlich, du vergleichst die Menschen und die Länder anhand ihrer überzeugung, du behauptest, die Atheisten seien friedlich, während die religiöse Menschen unfriedlich seien. Ich aber vergleiche die Glaubengrundsätze an sich und sage, daß je mehr polytheistische Elemente in einem Glauben enthalten sind, desto mehr Menschenungleichheiten (und damit auch Ungerechtigkeit) in diesem Glauben zu finden sind. Zum Beispiel: Das Kastensystem im Hinduismus und die Kirche und der Papst im Christentum.
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Angespannte Stimmung hier ... :/

 

@Thema1: Was sind es für Elemente, die dem Polytheismus gehören sollen?

 

@Thema2: Benachteiligung der Minderheiten gibt es sicherlich überall. Darüber sollte auch offen und ehrlich diskutiert werden. Aufregen braucht man sich nicht, wenn man sich bewusst ist, dass der Muslim hier für die Taten der Muslime in Marokko nix kann. Genauso wie die Christen hier dort.

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@Thema1: Was sind es für Elemente, die dem Polytheismus gehören sollen?

 

Ich verstehe deine Frage nicht, da musst du halt alles lesen, um zu verstehen.

 

 

@Thema2: Benachteiligung der Minderheiten gibt es sicherlich überall. Darüber sollte auch offen und ehrlich diskutiert werden. Aufregen braucht man sich nicht, wenn man sich bewusst ist, dass der Muslim hier für die Taten der Muslime in Marokko nix kann. Genauso wie die Christen hier dort.

 

In Marokko gibt es keine benachteiligungen, außer dass Missionieren dort verboten ist, vorallem von Kindern.

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In Marokko gibt es keine benachteiligungen, außer dass Missionieren dort verboten ist, vorallem von Kindern.

 

Natürlich nicht. Die gibt es nur in Deutschland und deshalb leben so viele Marokkaner auch in Frankreich. Und natürlich haben alle ausgewiesenen auch missioniert und der Islam ist nicht nur dazu benutzt worden unliebsame Leute los zu werden. Du machst ein Denkfehler. Wenn man Menschen kritisiert, meint man nicht den Glauben. Würde man das machen wollen, würde man nicht hier schreiben sondern bei PI. Und das man seinen Glauben nicht wechseln darf und das unter Strafe steht, ist auch total OK. Nur vom Christentum zum Islam ist OK aber nicht andersrum. Wobei mir persönlich das total egal ist, da fürmich eh nur der Mensch zählt und der Gott ist eh der selbe.

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Man darf in Marokko schon seinen Glauben wechseln,aber nicht missionieren, wenn du willst und kannst, dann kannst du das Verbot von Missionieren von Kindern oder überhaupt auch hier einführen, ich hab damit kein Problem.

 

Du machst ein Denkfehler. Wenn man Menschen kritisiert, meint man nicht den Glauben. Würde man das machen wollen, würde man nicht hier schreiben sondern bei PI.

 

diese Denkfehler hab ich nicht gemacht, wo denn? Du kannst kritisieren, wie du willst, ich kritisiere manche Muslime genauso, aber ich behaupte nicht, dass alle Muslime dafür verantwortlich sind, im Gegensatz zu dir.

 

Und natürlich haben alle ausgewiesenen auch missioniert und der Islam ist nicht nur dazu benutzt worden unliebsame Leute los zu werden.

 

Warum sollen sie nicht unliebsam sein??? waren sie dort politisch aktiv oder was willst du damit sagen?

Bearbeitet von Lamya
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@Lamya

 

Ich habs gelesen. Aber außer dem Kastensystem seh ich kein weiteres Beispiel. Welche Elemente meinst du denn noch?

 

Ich meine Wenn prinzipiell in jeden Glauben, wenn sich polytheistische Elemente einschleichen.

 

Es gibt zahlreiche Beispiele sogar auch im Judentum und im Islam auch (das nennt man Schirk; es gibt großer Schirk undkleiner Schirk)

 

Ein weiterer Beispiel, dasich genannt habe, sind die Politheistische Elemente im Christentum, Das ist die Dreifaltigkeit.

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Lamaya, ich hatte dir doch schon geschrieben, das ich auch in anderen Foren lese. Mir gefält halt die Welt und die meisten Menschen. http://www.forum.marokko.net/ubbthreads.php?ubb=showflat&Number=89629

 

Lamaya, ich hatte dir doch schon geschrieben, das ich auch in anderen Foren lese. Mir gefält halt die Welt und die meisten Menschen. http://www.forum.marokko.net/ubbthreads.php?ubb=showflat&Number=89629

 

erstmal Ahmed und Abdelhamid müssen ihreNamen ändern, wenn sie zum Christentum konvertieren, das passt doch gar nicht zusammen.:lachen:

 

Warum sollen sie heimlich zuhause feiern? sie können doch in die Kirche gehen. Ich kenne sogar Muslime in Marokko, die in die Kirche (oder in die Disko) oder bei Christen (meistens Franzosen) gehen und mit Christen Weinachten/Silvester feiern. Sontag haben sie auch frei. und so laut beten die Christen auch nicht, damit die Nachbarn sie hören. Weinachtsbäume Schmücken ist auch nicht verboten. Alkohol undSchweineFleisch kann man auch im Supermarkt kaufen...

 

In Marokko darf man nicht öffentlich und im großen Stil missionieren.

Die meisten Marokkener, die zum Christentum wechseln, machen das nicht durch christliche TV-Stationen, die auf arabisch senden, sondern, wegen viel materielle Versprechungen, die die reiche Christen ihnen machen, vorallem, wenn sieweitere Marokkener missionieren. Die Christen nutzen die wirtschaftliche Lage, um die Menschen zu missionieren. So ähnlich läuft dasab auch in Waisenhäuser. In dieser Art von Missionieren sind die Christen Weltmeister.

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Hallo Unglaub

 

 

Ich kenne ein Ehepaar,das keiner Religion angehört.

Dieses Ehepaar ist überaus patent,höflich zuvorkommend,verständnisvoll,hilfsbereit.

In diesem Ehepaar spüre ich Gott viel mehr als in so manchem,der brav in eine Kirche geht,aber egoistisch seine eigenen Interessen verfolgt!

Dieses Ehepaar hat begriffen,worum es geht!

 

Da wo Menschen den rechten Weg gehen,da ist GOTT!

Auch wenn diese Menschen nicht an ihn glauben mit ihrem Verstand.

Irgendwo in seiner Seele weiß doch jeder Mensch: Da ist mehr! Viel mehr!

Selbstverständlich können Menschen ohne Glauben etwas wundervolles Gutes vollbringen und gewiss gibt es Menschen die in die Kirche gehen aber nichts gleiches vollbringen.

 

 

Weder das eine noch das andere hat mit der Wahrheit zutun.

 

 

(Wegen dem falsch Zeugnis ablegen)

Lügen über andere Religionen sind mir ein Graus!

Es gibt leider Menschen,die ihre eigene Religion dadurch aufzuwerten versuchen,in dem sie teilweise böse Lügen über andere Religionen verbreiten.

Ja da sind wir gleicher Meinung.

Bearbeitet von Cibril
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Hm, naja. Aber polytheistische Elemente und Ungleichheit/Ungerechtigkeit müssen nicht unbedingt zusammen gehören. Um das besser zu beurteilen müsste man diese Elemente genauer definieren und erläutern.

 

Im Islam ist so, dass die Menschen gleich sind, außer durch Taqwa (an einem Gott zu glauben und ihn fürchten also durch verrichtung von guten Taten) da sie alle von einem Gott erschaffen sind.

 

Was Dreifaltigkeit ist und was das Christentum lehrt (nämlich die Gottes Söhnschaft Jesu, der ja zugleich ein Gott als auch ein Mensch sei) führt dazu, dass nur Christen zugang zu Gott hätten, da Gott sein sohn für ihre Sünden geopfert haben soll. Darüberhinaus, man wird Christ, nur in dem man in die Kirche getauft und von Kirchenvertreter, die ja Gottes Vertreter auf Erden sind, gesegnet wird und Kirchensteuer zahlt. Der Papst ist kein normaler Mensch, er ist heilig , da er Gott auf erden vertritt und hat das Befugnis in seinem Namen zu handel, gesetze zu erlassen oder aufzuheben und alle Gläubigen müssen ihn gehorchen. Er darf im Gottes Namen bestrafen oder auch verzeihen.... (das ist auch ein Art Kastensystem)

Bearbeitet von Lamya
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Die meisten Marokkener, die zum Christentum wechseln, machen das nicht durch christliche TV-Stationen, die auf arabisch senden, sondern, wegen viel materielle Versprechungen, die die reiche Christen ihnen machen, vorallem, wenn sieweitere Marokkener missionieren. Die Christen nutzen die wirtschaftliche Lage, um die Menschen zu missionieren. So ähnlich läuft dasab auch in Waisenhäuser. In dieser Art von Missionieren sind die Christen Weltmeister.

 

Ungewöhnlich zu beobachten dass sie auf dieselbt Art auch in anderen Teilen der Erde agieren. Wennst so willst kann man sagen "das hat Methode".

 

Mir gefällt das überhaupt nicht, eine ausweglose Situation eines Menschen derart auszunutzen. Von daher kann ich es verstehen warum es auch verboten ist, imho legitim. Hier im (sog. aufgeklärtem)Westen es nicht so, mehr oder minder geht es hier dem Menschen im Vergleich "königlich", unabängig wie tief er sozial abgestiegen ist oder sich befindet. Irgendeine Art von Schutznetzt ist immer irgendwo installiert. Da kann man per "Nächstenliebe" bei den unteren Schichten agieren, und man hat sich auch die Hände nicht schmutzig gemacht. Aber in den wirtschaftlich unterentwickelten Ländern wird die Ausbeutung massiv mit materillem gestützt und auf diese Weise eine Bekehrung erkauft.

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@Lamya

 

Vieles von dem was du erzählt hast, kannst du auch auf den Islam beziehen.

 

Man wird auch nur Muslim, wenn man das Glaubensbekenntnis ausspricht, und die Gelehrten sieht man auch eine Stufe über die "Normalen" , dh sie haben mehr Autorität. Ich versteh grad den Unterschied nicht aber, egal.

Bearbeitet von Afterlife
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