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Wenige Stunden vor dem ersten Gebet zum Fastenmonat Ramadan haben die Straßburger Behörden grünes Licht für die Nutzung der neuen Großen Moschee gegeben.

 

 

"Das ist ein wichtiger Tag, denn er erlaubt es den Straßburger Muslimen, ihre Religion in Würde auszuüben", sagte der stellvertretende Bürgermeister Olivier Bitz. Die Muslime der Grenzstadt sollten am späten Montagnachmittag zum ersten Mal in dem neuen Gotteshaus beten, um das es ein jahrelanges Tauziehen gegeben hatte

 

Der Bau einer zentralen Moschee in Straßburg war bereits Anfang der 90er Jahre im Gespräch. Doch die Stadt erteilte erst 2003 eine Baugenehmigung, nachdem die Vertreter der muslimischen Gemeinde auf das geplante Minarett verzichtet hatten.

 

Der Gebetsraum der Moschee, die offiziell im November eingeweiht werden soll, bietet Platz für rund 1500 Gläubige. Im Großraum Straßburg leben zwischen 40.000 und 60.000 Muslime – dies sind acht bis zwölf Prozent der Bevölkerung.

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