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Qries Qries Qries Qries Qries Qries

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Den Text, dass nicht die Muslime die Auftraggeber sind, erhalte ich nun zum zigsten Mal. Ich finde es einfach nur noch lächerlich!

 

Muslime sollten sich nicht damit beschäftigen, sich rechtzufertigen, dass sie nichst mit

dem Anschlag zu tun haben. Wir MÜSSEN nicht dafür Rechtfertigung abgeben, weil diese

Tat, egal von wem auch immer ausgeführt (CIA ode Bin Laden) einfach unmenschlich ist.

 

Also, hörrt endlich auf damit. Die Wahrheit ist immer wichtig. Sie muss immer ans Tageslicht.

Aber nicht auf diese Art und Weise. Auch wenn es Muslime waren, muss sich der Islam

nicht für so eine grausame Tat rechtfertigen. ES WAR NICHT IM SINNE oder im Namen ALLAH´s!

 

Mit den besten Wünschen

Webmaster

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Hallo Cemil,

mit deinem letzten Statement zeigst du ,das du dann doch

mein Bruder im Geiste bist.Sicherlich kann man nicht die Religion des Islams dafür verantwortlich machen.

Es war auf keinen Fall im Sinne Gottes!

Jetzt bleibt nur die Frage wer waren die Täter?

Ich glaube eigentlich immer noch das es Anhänger von

Osama bin Laden waren, wenngleich ich mir auch vorstellen

kann das die CIA dahintersteckt( wenn man sich überlegt zu

was die CIA fähig ist).Trotzdem finde ich die meisten Gründe von Adem mehr als zweifelhaft(z. B. für die leeren Flugzeuge-

sind mehr als 200 Tote nicht genug??????)

Die amerikanische Rechte ist zu allem bereit um ihre Ziele zu verwirklichen(genauso wie die islamische Rechte, vordem du leider die Augen verschließt!).Cemil ist einfach glaubhaft aufgeklärt(wie Seine wirkliche Einstellung ist kann ich nicht beurteilen),

während bei Adem ich schon wieder anfange rot zu sehen!

Denn dieser Terror geht nicht nur von CIA aus oder

rechten Paramilitärs oder kommunistischen Guerillos sondern

auch von Muslimen, die ihre Religion mißinterpretieren.

(was ist z.B. mit Christian G.,einem konvertierten Deutschen der an den Anschlag von Djerba(21 Tote) beteiligt war,

oder den Islamisten in Indonesien, die für die Bombe in der

Diskothek auf Bali (220 Tote) verantwortlich sind und,und ,und!

Sicherlich ist der Islam dafür nicht verantwortlich und die friedlichen Muslime auf der Welt auch nicht.Aber das soziale

Umfeld, und das was die Leute als den vermeintlichen Islam

gelernt haben ist dafür verantwortlich!

Ich will euch nicht angreifen, ich will nur nicht das Leute ,wie du Adem, den islam in eine Opferolle stellst und ständig

anklagend über irgendwelches tatsächliche oder vermeintliche Unrecht das den Muslimen angetan wird redest,selbst

aber alles was Unschuldigen im Namen des Islams angetan

wird leugnest.Ich denke,im Gegensatz zu Cemil, das jeder

Muslim immer und immer wieder Rechenschaft über seine Religion ablegen muss, indem er sagt Unrecht hat nichts mit Islam zu tun, jeder Muslim der Unrecht tut ist kein wahrer

Muslim .Garantiert der falsche Weg ist es immer die Anderen für alles verantwortlich zu machen!

Wenn ich den Adem so schreiben lese, kommt bei mir der Vergleich zu einem Islamisten! Vor allem der letzte Satz bringt mich auf die Palme!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

 

Und jetzt können wir noch mal über Terrorismus reden

Lieber Adem,klar können wir wieder über terrorismus reden,wenn du auch bereit bist über Menschen zu sprechen

die im Namen des Islams töten und terrorisieren.

Rom: Iman ruft zum heiligen Krieg gegen Juden auf.

Teheran: Friedliche Demonstranten bekommen nachts Besuch der Religionspolizei und werden niedergeprügelt

(200 Schwerverletze)

Indonesien Teil 1: Der muslimische Mob zieht mordend,vergewaltigend und stehlend durch chinesische Viertel.

Teil 2: Ost-Timor, wurde anfang der 60er Jahre gewaltsam

von Indonesien besetzt.Davor war Ost-Timor portugiesische Kolonie, auf Druck der westlichen Länder wie Australien und

der EU ( seltsamerweise nicht die USA) und jahrelangem

Wiederstand gegen die Unterdrückung durch die muslimischen Besatzer und jahrelangen Massakern an der christlichen Bevölkerung durch indonesisches Militär und

muslimische-islamistischen Paramilitärs wurde nun vor ein paar Jahren Ost-Timor unabhängig. Dies vesuchte Indonesien

noch zu verhindern indem es indonesisches Militär und vor allem feiwillige-islamistische Gotteskrieger nach Ost-Timor

sandte,zusätzlich zu den schon vorhandenen!Australien

sah die Notwendigkeit einer militärischen Intervention,und nur dank australischer Hilfe konnte die Unabhängigkeit vollzogen werden. Die Rache der Paramilitärs und des offiziellen

Militärs waren furchtbar 95% des Landes wurden zerstört,

45% der Bevölkerung umgebracht.

Teil 3: Bali, indonesische Islamisten führen ein Attentat auf

eine Diskokthek aus. Mehr als 200 Touristen, vorwiegend

Australier kommen zu Tode, die berufliche Existenz Einheimischer ( hauptsächlich Buddhisten) ist zerstört oder

stark gefährdet.

Pakistan: Christen,Hindus und vor allem Angehörige der

Ahmadya-Sekte (gelten im Islam als Häretiker) leben ständig

unter Todesangst! Dank eines übersteigerten Islam-Verständnisses.

Irak: Nach dem Saddam weg ,ist und der Islamismus durch

zurückgekehrte Imane aus dem Iran neue Auftrieb erhält,

kommt es zu den ersten Übergriffe auf irakisch-christliche

Zivilisten. Sie werden getötet,vergewaltigt,ausgeraubt.

Sie werden gezwungen das islamische Glaubenbekenntnis

zu sprechen usw.

Ägypten Teil 1:Koptische Christen sind Menschen 2.Klasse.

Eine der wenigen Arbeiten die sie machen dürfen ist Müll sammeln! Ärzte z.B. dürfen sie überhaupt nicht werden,

da nach ihrer islamischen Überzeugung es Musliminnen nicht zumutbar ist, das Ungläubige sie möglicherweise nackt sehen.

Ägypten Teil 2: Wer erinnert sich nicht an die Anschlägen auf

westliche Touristen, ausgeführt von Anhängern der islamistischen Moslembruderschaft, die auch Abu Zaid mit dem Tode bedroht haben.

Deutschland:Metif Kaplan lebte hier mit allen Vorzügen einer demokratischen Gesellschaft, was macht ?Er ruft zum Mord auf(und das ist nicht der einzige Muslim in BRD der das tut!)

Die List kann ich endlos fortsetzen!

Nur Adem,wir schaden uns nur gegenseitig damit! Atheisten

lachen sich doch ins Fäustchen!!!!!

 

Mfg

 

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Hallo Adem,

dann ist die Sache ja gegessen, vergessen wir sie!

Denk daran, ich habe dir nie vorgeworfen, dass du ein gewaltätiger Muslim bist oder gewaltätige Muslime unterstützt!

Ich habe nur deine (aus meiner Sicht )einseitige Weltanschauung ergänzt! (Gerechterweise sollten doch alle Opfer von Massakern,Kriegen usw. genannt werden, oder???)

 

MfG

 

Christian

 

 

 

 

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  • 4 years later...

Ich bin fest davon überzeugt, dass es ein INSIDE JOB war.

 

Ich auch, und ich bin kein Muslim, eher skeptisch was den Islam angeht, trotzdem denke ich dass Mr. Bush der Drahtzieher war... alleine sein Verhalten nachdem er davon erfahren hat sprach für mich Bände.. und man brauchte ja mal wieder einen Grund einen Krieg zu führen...

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  • 2 weeks later...

Ich bin fest davon überzeugt, dass es ein INSIDE JOB war.

 

Ich auch, und ich bin kein Muslim, eher skeptisch was den Islam angeht, trotzdem denke ich dass Mr. Bush der Drahtzieher war... alleine sein Verhalten nachdem er davon erfahren hat sprach für mich Bände.. und man brauchte ja mal wieder einen Grund einen Krieg zu führen...

 

Da braucht man nichts hinzuzufügen !!!!!!!!!!

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  • 2 weeks later...
  • 3 years later...

Es ist verständlich und nachvollziehbar, dass zum zehnten Jahrestag des 11. September gehäuft Veranstaltungen auch in Deutschland stattfinden und Fernsehberichte, Radioreportagen und Zeitungartikel darüber verstärkt in diesen Tagen zu sehen, zu hören und zu lesen sind. Da ich selbst zu manchen Veranstaltungen als Podiumsteilnehmer oder Interviewpartner eingeladen werde, mache auch ich mir in diesen Tagen mehr Gedanken über dieses Ereignis.

 

Wenn ich nicht durch die Berichte und Artikel darauf gestoßen oder als „öffentliche Person“ zu Veranstaltungen eingeladen werden würde, wäre dieser Termin für mich wahrscheinlich kein Anlass darüber von selbst intensiver nachzudenken. Das aber nicht deswegen, weil dieser Terrorangriff und seine Auswirkungen zu unwichtig wären, sondern andere Ereignisse in letzter Zeit persönlich prägender für mich waren wie z.B. das Massaker in Srebenica (kennt jemand noch das Datum?), bei dem -zwar nicht spektakulär- dennoch systematisch und geplant mehr als 8000 Männer und Jungen herausgesucht und ein Genozid an ihnen verübt wurde. Oder das Massaker im Flüchlingslager in Sabra und Schatilla (Datum?), wobei nach Schätzung bis 3300 Menschen, worunter sich auch Frauen, Kinder und Alte befanden, erschossen und ermordert wurden. Und das grösste Unglück der letzen Jahre: Bis zu 1 Million (!) d.h. mehr als 8% der Gesamtbevölkerung getöteter Menschen der Volksgruppe der Hutu und Tutsis in Ruanda. Wer weiß das Datum dazu? Wenn man noch weiter zurückgeht, fällt mir Hiroshima und Nagasaki ein, bei der etwa 90.000 sofort und 130.000 Menschen bis 6 Monate danach auf grausamste Art umkamen und deren gesundheitliche Nachwirkung heute immer noch bei Nachkommen der Betroffenen vorhanden sind. Wie weit ist das Datum in unseren Köpfen präsent?

 

Das alles zähle ich nicht auf, um die schreckliche Tat des 11. September zu relativieren oder weil ich die Opfer und Ermordeten bei diesem Anschlag als „Kollateralschaden“ betrachte. Es geht auch nicht darum, von der Tatsache abzulenken, dass es Kriminelle gibt, die Menschen töten und glauben, dass der Islam dies von ihnen fordere. Jedes unschuldige Menschenleben, das getötet wird, ist ein Verbrechen. Mein Anliegen ist eher aufzuzeigen, dass manche Gesellschaften und Staaten bzw. deren Einrichtungen scheinbar die Taten und die Opfer unterschiedlich bewerten. Das führt dazu, dass damit praktisch eine Hierachie der Opfer und Täter vorgenommen wird. Das zeigt sich bei der Bewertung des 11. September deutlich.

 

Der vielleicht nachhaltigere und tragischere Punkt ist, dass durch die Intepretation und Bewertung dieser Tat sich so viele entscheidende Dinge seither verändert haben: Ein „Krieg gegen den Terror“ wurde ausgerufen, was Tausenden Unschulidgen nicht nur in Afghanistan und Irak ihrLeben gekostet und Familien vernichtet hat. Muslime von den USA bis nach Südafrika wurden unter Generalverdacht gestellt, Personen, die Muslime waren oder muslimisch aussahen, wurden zu einer potentiellen Bedrohung, zum Schläfer, zum möglichen Selbstmordattentäter und Terrorhelfer, aber mindestens zu einem Fremkörper und einem Integrationverweigerer. Jede muslimische Institution und ihre Vertreter, die sich vorauseilend nicht von Gewalt und al-Qaida distanzierten, machten sich verdächtig Gewalt zu befürworten und mögliche Islamisten zu sein. Bürgerrechte und Freiheiten konnten nun leichter entzogen werden mit dem Argument einen weiteren „11. September“ oder einen Terroranschlag verhindern zu müssen. Wenn jemand kritische Fragen stellte und die offizielle Version und Intepretation der Verlautbarungen in Frage stellte, wurde zu einem Verschwörungstheoretiker oder als jemand, der mit der al-Qaida sympatisiert, abgestempelt. Der mündige Bürger, der kritisch ist und selbst denkt, war hier nicht gewünscht.

 

Der 11. September ist zudem nicht zuletzt ein idealer Humus für Islamfeindlichkeit gewesen, dessen Folgen sich -wie ich befürchte- nicht nur mit dem Massaker an knapp70 Ermordeten erschöpfen wird.

 

Aber es ist gut, wenn wir darüber reden, vielleicht gibt es mehr Menschen, die sich selbst Gedanken darüber machen und sich eine eigene Meinung dazu bilden. Das würde Hoffnung machen.

Rüştü Aslandur, muslimehelfen

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Ein - in den USA - heiß diskutiertes Foto zeigt die Anschläge vom 11. September aus einer anderen Perspektive. Der deutsche Fotograf Thomas Hoepker nahm das Bild an der Uferpromenade in Brooklyn auf. Es zeigt fünf New Yorker beim anscheinend entspannten Plaudern, während im Hintergrund die Türme des World Trade Center (WTC) brennen.

 

Das Foto entstand aus einer Verlegenheit heraus. Während Hunderte Journalisten-Kollegen von Hoepker das Grauen rund um die Twin Towers dokumentierten, stand der Fotograf im Stau. Zu spät erfuhr er vom Unglück. Hoepker wich auf die andere Flussseite aus, um einen besseren Blick auf Manhattan zu bekommen. Dort fand er mit seiner Kamera fünf junge Menschen, die das Unglück nicht zu interessieren schien. Ein verstörendes Bild für eine US-Gesellschaft, in der die Anschläge als nationale Tragödie stilisiert werden.

 

Am Tag danach nicht veröffentlicht

Hoepker entschied am Tag nach den Anschlägen, das Bild nicht zu veröffentlichen. Zu stark seien die Eindrücke der Bilder vom Ground Zero gewesen, sagt er Jahre später in einem Interview mit den US-Magazin Slate. Erst zum fünften Jahrestag von 9/11 wurde das Foto abgedruckt: im Bildband „Watching the World Change: The Stories Behind the Images of 9/11“. Prompt löste es eine Diskussion aus, die weit über die Frage, was man zeigen darf, hinausgeht.

 

Gesellschaftsdebatte ausgelöst

Der US-Journalist Frank Rich nahm die Veröffentlichung zum Anlass, die Aufarbeitung der Anschläge zu kritisieren. Das Foto zeige keine abgestumpften Menschen, schrieb er in einer Kolumne in der „New York Times“. „Sie sind einfach nur Amerikaner.“ Laut Rich zeige das Bild lediglich die Begabung der Amerikaner, gleich wieder aufzustehen, wenn sie etwas umgeworfen hat. Zwei Dinge könne man daraus ablesen: „Was funktioniert hat und was schiefgelaufen ist, auf dem Weg in einen geteilten und mutlosen Staat“, folgerte Rich in seiner Kritik.

 

Die Debatte, dass die US-Gesellschaft nichts aus den Anschlägen gelernt habe, wird seither wiederkehrend zum Jahrestag aufgewärmt. Das Foto wird einerseits als Symbol interpretiert, für eine Nation, in der sich jeder nur um sich selber kümmert. Gleichzeitig wird es aber auch als Beispiel für den Überlebenswillen der USA verklärt.

 

Nur Momentaufnahme

David Plotz, der stellvertretende Chefredakteur des Slate-Magazins, konnte der Interpretation einer abgestumpften US-Gesellschaft nichts abgewinnen. „Diese New Yorker entspannen sich nicht“, schrieb er als Reaktion auf Richs Kolumne. Das Foto zeige Menschen, die nur für einen Moment wegsehen, um über das Ereignis zu diskutieren, so Plotz.

 

Auch die Abgebildeten meldeten sich in der Diskussion zu Wort. Sie beklagten, dass das Bild ohne ihr Einverständnis gemacht wurde. Der Eindruck, der darauf erweckt werde, entspreche nicht dem tatsächlichen Geschehen, kritisierten sie. Hoepker widersprach dieser Darstellung. „Ein Gespräch oder das Fragen um Erlaubnis würde sofort die Szene verändern“, sagte er anlässlich einer Fotoausstellung in der Wiener Galerie WestLicht. „Nur nicht einmischen, sei eines der Credos der Dokumentarfotografie“, verteidigte er sich.

 

Zeitdokument zum Nachdenken

Warum bei den unzähligen Horrorbildern, erschütternden Tondokumenten und Live-Videomitschnitten gerade dieses Bild so heftig diskutiert wird, mag verwundern. Ein Jahrzehnt später erklärte der britische „Guardian“ das Foto zum kontroversesten Bild von 9/11. Die Begründung von Kolumnist Jonathan Jones über das Phänomen: „Zehn Jahre später ist die Aussage dieses Fotos, dass unsere Erinnerungen schnell verblassen.“

10_jahre_9_11_foto_debatte_body_n.2093749.jpg

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  • 3 months later...

Wenn die Informationen im Link stimmen will Obama

nur einen Grund für einen Krieg.

 

Ich habe den Text nicht gelesen. Habe heute lange fahren müssen.

Jedoch Obama ist kein Kriegsführer wie Busch zu vermerken.

 

Was die Nationalisten und Republikaner angeht hast du recht. Die meisten wollen den Krieg und sind sehr streng.

 

Ich würde euch das Buch die Israel Lobby empfehlen. Sehr interessant, da steht viel über Iran und Israel, Amerika. Wurde von einer gescheiten Person geschrieben.

 

LG

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  • 1 month later...

Die Taliban wurde von Amerika gegründet, soweit ich weiß.

 

Ich glaube ernsthaft, dass der Terrorstaat Amerika diesen Vorfall selbst begangen hat.

9/11 könnte als “angeblicher Grund“ für den Einmarsch in Irak sein.

 

Argumente:

-Alle Juden waren nicht in der Arbeit, soweit ich weiß. Ist das Zufall?

-Bin Laden hat nicht zugegeben, dass er es gemacht hat. Bin Laden ist doch der

Typ, der gegen Amerika hetzt! Warum soll er es nicht zugeben?

-Es wird behauptet, dass Dynamit mitgeholfen habe, das Gebäude zum Absturz zu bringen.

Ich denke nicht, dass der Einsturz, wegen dem Flugzeug stattgefunden hat! Der Einsturz war Stufe zu Stufe,

wenn man aber betrachtet, wo der Flugzeug eingeschlagen hat.... Es ist nur eine Vermutung!

-Warun wurden die Bild immer und immer wieder im TV gezeigt....

Natürlich kann man verstehen, dass es in den Medien so ist...aber nach einer bestimmten Zeit wurde das unnormal...

 

Free Gaza

Free Palestine

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Die Taliban wurde von Amerika gegründet, soweit ich weiß.

 

Ich glaube ernsthaft, dass der Terrorstaat Amerika diesen Vorfall selbst begangen hat.

9/11 könnte als “angeblicher Grund“ für den Einmarsch in Irak sein.

 

Argumente:

-Alle Juden waren nicht in der Arbeit, soweit ich weiß. Ist das Zufall?

-Bin Laden hat nicht zugegeben, dass er es gemacht hat. Bin Laden ist doch der

Typ, der gegen Amerika hetzt! Warum soll er es nicht zugeben?

-Es wird behauptet, dass Dynamit mitgeholfen habe, das Gebäude zum Absturz zu bringen.

Ich denke nicht, dass der Einsturz, wegen dem Flugzeug stattgefunden hat! Der Einsturz war Stufe zu Stufe,

wenn man aber betrachtet, wo der Flugzeug eingeschlagen hat.... Es ist nur eine Vermutung!

-Warun wurden die Bild immer und immer wieder im TV gezeigt....

Natürlich kann man verstehen, dass es in den Medien so ist...aber nach einer bestimmten Zeit wurde das unnormal...

 

Free Gaza

Free Palestine

 

Bruder - du hast Recht, aber ich würde es an deiner Stelle nicht rein posten oder sonst was, das kann fatal enden.. Frag Webmaster oder Serbederan.

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@Trabzonlu

 

Ich befürworte nicht Terror.

 

Das ist meine Meinungsfreiheit. Wenn paar durchgeknallte den edlen QURAN verbrennen ist es doch auch “Meinungsfreiheit“!

 

Es ist klar! Amerika und Israel sind Terrorstaaten und das bezeuge ich!

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Weisst du Hakan, ich kann dich gut leiden. Du bist ein engagiertes Bürschchen ;-)

 

Aber, du schreibst in Post #5...

 

... du glaubst...

... könnte...

... soweit ich weiß...

... es wird behauptet...

... ich denke nicht...

... es ist nur eine Vermutung...

 

Zu dem Thema gibts jede Menge Verschwörungstheorien, wie bei jedem spektakulären Ereignis.

 

Das ist jetzt nur ein gut gemeinter Rat an dich. Weniger ist manchmal mehr. Verwende nicht allzu viel Zeit darauf zu hassen, sondern verwende sie um etwas Sinnvolles zu vertreten. Es ist legitim seine Meinung zu haben, man muss sie aber auch glaubwürdig rüberbringen.

Es gibt genug seriöse Institutionen in denen du dich engagieren könntest.

 

Die Taliban wurden übrigens nicht von den Amerikanern gegründet, soviel ist sicher ;-)

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Hakan, du bedienst dich ausschließlich "Informationen" aus youtube und subjektiven webseiten. Da wirst du Verschwörungstheorien ohne Ende finden. Nimm nicht alles was du da siehst als lautere Wahrheit.

 

Du selbst bezeichnest Amerika als Terroristenstaat, bedienst dich aber gleichzeitig deren Plattform youtube. Denk mal drüber nach.

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Hakan, du bedienst dich ausschließlich "Informationen" aus youtube und subjektiven webseiten. Da wirst du Verschwörungstheorien ohne Ende finden. Nimm nicht alles was du da siehst als lautere Wahrheit.

 

Du selbst bezeichnest Amerika als Terroristenstaat, bedienst dich aber gleichzeitig deren Plattform youtube. Denk mal drüber nach.

 

Ich habe nichts gegen “Amerika“!

Ich habe was gegen bestimmten politische Ideologie!

 

Warum sollte ich gegen Menschen sein, die ALLAH (C.C.) erschaffen hat.

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Ich habe nichts gegen “Amerika“!

Ich habe was gegen bestimmten politische Ideologie!

 

Warum sollte ich gegen Menschen sein, die ALLAH (C.C.) erschaffen hat.

 

Zitat Hakan:

Es ist klar! Amerika und Israel sind Terrorstaaten und das bezeuge ich!

 

Was denn nun?

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