Cemil Kaya Geschrieben 6. August 2012 Teilen Geschrieben 6. August 2012 @Cemil Kaya: Du drückst Dich vor einer Antwort,glaube ich! Da glaubst du leider falsch, weil die Antwort auf deine Frage in der oft erwähnten Polarität der Schöpfung steckt, worin du leider ebenfalls deine Verständnis-Schwierigkeiten hast. Ich fasse es zusammen: Mein persönliches Gottesbild läßt es nicht zu,daß Gott Ursache von Leid sein soll! Dabei denkst du nicht tiefer darüber nach, warum Er dann das Leid erschaffen habe oder zumindest die Möglichkeit der Leidverursachung gegeben habe. Du solltest darüber nachdenken, daß z.B. fleischfressende Tiere alle nötigen Organe und äußerlichen "Apparaturen" dafür besitzen. Das bedeutet, daß Gott sie dafür geschaffen hat. Zudem: Hätte Gott alle Tiere "vegetarisch" erschaffen, könnte man nach deiner Logik "tausend Dinge" finden, warum Gott wiederum sie als "Leid" erschaffen hätte. Als Beispiel nenne ich Krankheiten, Schmerzen bei Verletzungen und den Tod aller Lebewesen. Du hattest geschrieben: Unglaub: "Die Frage ist ja gerade: Was ist die Ursache des Leides? Es wäre ja auch möglich,daß das Leid durch unvollkommene Wesen ausgelöst wurde.." Das ist der vergebliche Versuch, deine eigenkonstruierte "Religion" durch völlig unbeweisbaren Vermutungen zu rechtfertigen. Für mich persönlich sind solche Versuche dennoch sehr wichtig, da ich durch sie zusätzlich sehen und verstehen kann, wie schwer, ja, unmöglich es ist, eine mit allen Wahrheiten harmonisch übereineinstimmende Religion zu erfinden bzw. zu konstruieren, ohne daß man ein echter Prophet ist. Man macht unweigerlich zahlreiche Fehler, auch wenn der Konstruktör seine Fehler partou nicht eingestehen möchte. Was die "unvollkommenen Wesen" angeht: Warum sollte "dein" Gott unvollkommene, ergo fehlerhafte, Wesen erschaffen, die das Leid hervorrufen können und würden? Wie kommt es, daß diese unvollkommenen Wesen zu solch gewaltigen Schöpfungsveränderung in der Lage waren? Solche und ähnliche Fragen müssen es geben, zumal deren Antworten oft implizit darin stecken. MfG Cemil Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Unglaub Geschrieben 12. August 2012 Autor Teilen Geschrieben 12. August 2012 Dabei denkst du nicht tiefer darüber nach, warum Er dann das Leid erschaffen habe oder zumindest die Möglichkeit der Leidverursachung gegeben habe. Genau das frage ich doch die ganze Zeit.**verzweifelt seufz** Unglaub: "Die Frage ist ja gerade: Was ist die Ursache des Leides? Es wäre ja auch möglich,daß das Leid durch unvollkommene Wesen ausgelöst wurde.." Das ist der vergebliche Versuch, deine eigenkonstruierte "Religion" durch völlig unbeweisbaren Vermutungen zu rechtfertigen. Entschuldige mal bitte Cemil: Auch im Islam gibt es die Vorstellung eines Satan,der die Menschen verführt und erhebliches Leid verursacht. Somit müßte es doch gerade für Dich als Moslem als "bewiesen" gelten. Außerdem habe ich nichts behauptet,sondern es nur als eine von vielen Optionen dargestellt. Es gibt keine "eigenkonstruierte Religion"! Ich habe es immer ausdrücklich offen gelassen,wie diese Welt entstanden ist. Schau Dir ruhig noch mal meine Signatur an.. Was die "unvollkommenen Wesen" angeht: Warum sollte "dein" Gott unvollkommene, ergo fehlerhafte, Wesen erschaffen, die das Leid hervorrufen können und würden? Nach christlicher und islamischer Lehre hat Gott den Satan erschaffen! Ist Satan etwa kein unvollkommenes Wesen? Im übrigen habe ich jetzt selbst meine Antwort gefunden: Man muß nur richtig googlen: leid+ursache+islam :-) Noch eine Frage an Dich Cemil: Angenommen ein schwer kranker Mensch mit großen Qualen und in höchster Verzweiflung würde Dich fragen: "Warum müssen Menschen in dieser Welt so leiden?" Meinst Du Deine Antwort mit der Polarität würde diesen schwer kranken Menschen zufrieden stellen? Ein nettes Grüßle vom Unglaub Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Cemil Kaya Geschrieben 12. August 2012 Teilen Geschrieben 12. August 2012 (bearbeitet) Zitat von Cemil Kaya: "Dabei denkst du nicht tiefer darüber nach, warum Er dann das Leid erschaffen habe oder zumindest die Möglichkeit der Leidverursachung gegeben habe." Genau das frage ich doch die ganze Zeit.**verzweifelt seufz** Während du jetzt glaubst, damit hättest du mein "Unverständnis" aufgeklärt, denkst du wiederum nicht an die vorherigen Äußerungen und Zusammenhänge nach: Du bist derjenige, der nach seinen eigenen Vorstellungen eine Glaubensform kreiert hat bzw. in einer Form an Gott, Den Schöpfer des Seins glaubt, Der fern von der Schöpfung des Leides sei, weswegen u.a. du ja an keine Religion glaubst. Abgesehen jetzt davon, daß ein solcher Schöpfer, Der nicht das Leid (das "Böse") erschaffen hätte, da Er ja fern aller Übel-Erschaffungen sei, nicht allmächtig wäre (aufgrund dessen, daß Er angeblich das Übel nicht verhindern konnte bzw. wollte oder nicht stets verhindert), entsteht durch diesen deinen Glauben ein schwerwiegendes Problem bezüglich des Glaubens selbst. Also eine ungeklärte wichtige Frage in deinem Glauben, die in dieser Form und in dem Begriff Theodizee für viele Menschen zu einem vom Glauben abwendender Faktor avanciert. Ich meinen Teil habe diese Frage für mich restlos geklärt und sehe die Wichtigkeit, die Notwendigkeit, die Bedeutung und den Sinn des Bestandes von Gutem und Bösem. Das habe ich mit dem Begriff "Polaritätsgesetze" oft erwähnt und überall, wo die Frage aufkam, verständlich zu erklären versucht. Es ist für mich ein wenig verwunderlich, nicht minder auch etwas frustrierend, festzustellen, daß so manche sie als Problem wahrnehmende Menschen die besagten Erklärungen nicht verstanden haben oder nicht verstehen konnten. Ich sehe das wahrscheinlich deshalb so, weil die Frage für mich keine Frage - kein Problem - mehr darstellt und ich ihre Lösung als sehr simpel, logisch und plausibel betrachte. Es gibt verschiedene Verständnismöglichkeiten hierzu, wovon meines Erachtens die folgende am ehesten zu begreifen ist, nämlich: Das Gute und das Böse (die Polarität) ist dazu da, damit wir die Dinge als das erkennen können, was sie sind und sie voneinander unterscheiden. Das hört sich doch sehr simpel an, nicht wahr? Für das Verständnis braucht man eine gut funktionierende Imaginations- bzw. Vorstellungskraft: Wir könnten die Nacht (Dunkelheit) nicht erkennen, wenn es keinen Tag (Licht) gäbe - und umgekehrt. Manche erwidern, daß sie den Tag doch ohne die Nacht erkennen würden, weil sie sich nicht vorstellen können, wie es wäre, wenn sie selbst und die Welt, in der sie leben singulär-einheitlich (nicht polar) wäre. Da sie die Nacht aber gegenwärtig bereits kennen, wähnen sie, daß sie auch im besagten Fall sie, also die Dunkelheit, erkennen können würden. Das ist natürlich vollkommen falsch. Hier fehlt ihnen einfach die notwendige Vorstellungskraft und das Verständnis. Die Relativität und Polarität der Dinge zueinander macht es möglich, z.B. Gewichte, Geschwindigkeiten, Entfernungen, Farben, Formen, Arten, Wirkungen usw. zu erkennen und voneinander zu unterscheiden. Auch das oft erwähnte Wort "Erkennen" sollte man gut beachten, weil es die eigen- oder selbstständige Erkenntnis im Allgemeinen meint und die andere öfter erwähnte Begrifflichkeit, nämlich "Entwicklung", besagt. LG Cemil Bearbeitet 12. August 2012 von Cemil Kaya Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Unglaub Geschrieben 18. August 2012 Autor Teilen Geschrieben 18. August 2012 Du bist derjenige, der nach seinen eigenen Vorstellungen eine Glaubensform kreiert hat bzw. in einer Form an Gott, Den Schöpfer des Seins glaubt, Der fern von der Schöpfung des Leides sei, weswegen u.a. du ja an keine Religion glaubst. Abgesehen jetzt davon, daß ein solcher Schöpfer, Der nicht das Leid (das "Böse") erschaffen hätte, da Er ja fern aller Übel-Erschaffungen sei, nicht allmächtig wäre (aufgrund dessen, daß Er angeblich das Übel nicht verhindern konnte bzw. wollte oder nicht stets verhindert) Wie mir scheint,haben wir höchst unterschiedliche Gottesbilder! Ich assoziere nur absolut positive Begriffe mit Gott! Beispiele: Licht,Ziel,Harmonie,Liebe,Mitgefühl,Vollkommenheit,vollkommener innerer Frieden! Nun lässt sich grundsätzlich nicht überprüfen,welches Gottesbild denn "richtig" sei: Deines oder meines. Das versuche ich deshalb erst gar nicht! Wohl läßt sich aber überprüfen,was ein konkretes Gottesbild aus Menschen macht! Da Gott ja auch so etwas wie unerreichbares Vorbild ist! So wird jemand,der an einen hart strafenden Gott glaubt,auch selbst etwas von dieser Eigenschaft der Härte annehmen. Da es ja offensichtlich "gerecht" sein muß. Jemand aber,der mit Gott Licht,Liebe,Mitgefühl assoziert,wird versuchen genau diese Prinzipien zu verinnerlichen. Im Islam glaubt man an einen Gott,der harte Strafen erteilt und auch fordert,etwa Dieben die Hände abzuschlagen. So habe ich schon oft festgestellt,daß Muslime harte Strafen wie die Todesstrafe mit Zähnen und Klauen verteidigen. Begründet wird das gern damit,man müsse an die Opfer denken. Jesus von Nazareth hat in einem Gleichnis ein höchst positives Gottesbild gezeichnet: Im Gleichnis vom verlorenen Sohn. Da kommt der Sohn,der in der Ferne das Vermögen seines Vaters verprasst hat und auf dem völlig falschen Weg war,in Reue zu seinem Vater zurück.Er erwartet aufgrund seiner Sünden nicht,als Sohn aufgenommen zu werden sondern als Knecht. Als er in großer Reue zurück kehrt zu seinem Vater,nimmt der ihn mit Freuden auf. Dieses Gottesbild hätte das Potenzial gehabt,die Welt zu verändern! In einer friedlichen Revolution. Insbesondere wenn dieses Gottesbild mit einer klaren Lehre der Göttlichen Prinzipien verknüpft gewesen wäre. Leider hat das Christentum versagt! Anstatt Göttliche Prinzipien zu verwirklichen,haben die Christen große Zerstörung in die Welt getragen. Gerechtfertigt wurde dies teilweise mit Gottesbildern aus dem alten Testament.. Ein nettes Grüßle vom Unglaub Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Unglaub Geschrieben 18. August 2012 Autor Teilen Geschrieben 18. August 2012 Es gibt verschiedene Verständnismöglichkeiten hierzu, wovon meines Erachtens die folgende am ehesten zu begreifen ist, nämlich: Das Gute und das Böse (die Polarität) ist dazu da, damit wir die Dinge als das erkennen können, was sie sind und sie voneinander unterscheiden. Das hört sich doch sehr simpel an, nicht wahr? Darf ich daraus folgern,daß gemäß islamischer Lehre die Welt nicht (wie im Christentum) ursprünglich als Paradies geschaffen wurde? Weil nach christlicher Lehre kam das Leid erst durch "Sünde" in die Welt. Die Welt war danach also ursprünglich "unpolar" geschaffen. Nochmals Grüßle vom Unglaub Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Cemil Kaya Geschrieben 18. August 2012 Teilen Geschrieben 18. August 2012 (bearbeitet) Zitat von Cemil Kaya: "Du bist derjenige, der nach seinen eigenen Vorstellungen eine Glaubensform kreiert hat bzw. in einer Form an Gott, Den Schöpfer des Seins glaubt, Der fern von der Schöpfung des Leides sei, weswegen u.a. du ja an keine Religion glaubst. Abgesehen jetzt davon, daß ein solcher Schöpfer, Der nicht das Leid (das "Böse") erschaffen hätte, da Er ja fern aller Übel-Erschaffungen sei, nicht allmächtig wäre (aufgrund dessen, daß Er angeblich das Übel nicht verhindern konnte bzw. wollte oder nicht stets verhindert)" Wie mir scheint,haben wir höchst unterschiedliche Gottesbilder! Ich assoziere nur absolut positive Begriffe mit Gott! Beispiele: Licht,Ziel,Harmonie,Liebe,Mitgefühl,Vollkommenheit,vollkommener innerer Frieden! Nun lässt sich grundsätzlich nicht überprüfen,welches Gottesbild denn "richtig" sei: Deines oder meines. Das versuche ich deshalb erst gar nicht! Die genannten Eigenschaften sind keine Erfindung von dir, sondern sind als Teile vorhanden in Juden- u- Christentum sowie im Islam. Was du aber mit ihnen (den gesamten) machst, ist genau das, was ich oben zu erklären versucht habe: du selektierst nur die aus ihnen, welche dir angenehm sind. Daß dies ein Fehler bzw. eine willkürlich-subjektive Reduktion der Eigenschaften Gottes darstellt, kann man rasch feststellen, in dem man u.a. lediglich eine einzige dort unerwähnte Eigenschaft Gottes, die es mit Sicherheit gibt und geben muß, mitberücksichtigt: Gerechtigkeit. Gerechtigkeit kann sich nie und nimmer durch stetige Vergebung und Verzeihung realisieren, sondern durch die die geschehene Ungerechtigkeit ausgleichenden Faktoren. Das nennt sich im Buddhismus Karma und in den drei monotheistischen Religionen Schicksal, auch wenn sich die Vorstellungen davon mehr oder minder voneinander unterscheiden mögen, was hier momentan keine Frage darstellt. Die Härte des Ausgleichs richtet sich nach dem Grad der Ungerechtigkeit durch nichts anderem als Gottes Gesetzmäßigkeit, die u.a. mit der Harmonie zusammenhängt, die du oben erwähnst. Darin sind auch die anderen von dir genannten Eigenschaften wie Liebe, und Mitgefühl (Barmherzigkeit) enthalten, weil Gott kein emotionaler Rächer ist, Der Lust an Strafen empfinden würde. Der Ausgleich dient auch nicht dazu, die Beschädigten zu befriedigen, so daß wiederum sie Lust an der Bestrafung der "Täter" empfinden würden. Sie sind im Allgemeinen alle bereit, den Tätern zu vergeben, was nicht immer Gutes hervorruft, wie du glaubst, sondern den Ausgleich, der eine Lektion, ein Entwicklungsfaktor, darstellt, bremsen oder gar für lange "Zeit" stoppen würde. Du erwähnst zwar die Eigenschaft "Vollkommenheit", gehst jedoch nicht tiefer auf ihre Bedeutung und Konsequenzen ein, wovon ich im obigen Zitat von mir kurz erwähnt habe. Gott wäre nicht vollkommen, wenn die Gerechtigkeit fehlen würde, und diese bedarf notwendig einer Polarität, die natürlich ebenfalls Gottes Werk sein muß, nicht die eines selbständig Entstandenem oder von einem "anderen (kleineren) Gott" Erschaffenem. Das und vieles mehr bedenkst du leider nicht und nimmst die Erklärungen auch nicht verstehend an, sondern träumst unrealistisch von expliziten positiven Eigenschaften. Es gibt noch vieles zu sagen, aber diese mögen jetzt ausreichen. MfG Cemil Bearbeitet 20. August 2012 von Cemil Kaya Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Cemil Kaya Geschrieben 19. August 2012 Teilen Geschrieben 19. August 2012 (bearbeitet) Zitat von Cemil Kaya: "Es gibt verschiedene Verständnismöglichkeiten hierzu, wovon meines Erachtens die folgende am ehesten zu begreifen ist, nämlich: Das Gute und das Böse (die Polarität) ist dazu da, damit wir die Dinge als das erkennen können, was sie sind und sie voneinander unterscheiden. Das hört sich doch sehr simpel an, nicht wahr?" Darf ich daraus folgern,daß gemäß islamischer Lehre die Welt nicht (wie im Christentum) ursprünglich als Paradies geschaffen wurde? Weil nach christlicher Lehre kam das Leid erst durch "Sünde" in die Welt. Die Welt war danach also ursprünglich "unpolar" geschaffen. Nochmals Grüßle vom Unglaub Die Welt (Erde) kann höchstens "wie" das Paradies sein, das heißt: "So schön wie im Paradies", nie aber das Paradies selber. Das geben auch Christen zu, wenn sie vom Paradies im Jenseits (Himmel) sprechen bzw. daran glauben. Nicht zu vergessen die Hölle, welche ebenfalls im Jenseits angesiedelt ist (nach den Christen). Daraus kann unschwer abgeleitet werden, daß die pysische Welt nicht wirklich das ursprüngliche Paradies von Adam und Eva gewesen - und auch das Leid nicht durch die Sünde entstanden - sein kann. Somit war die Erde (Welt) vorher auch nicht "unpolar". Und dafür gibt es in der Bibel (Genesis) mehrere Hinweise, wie, daß Gott ihnen verbot, von der Frucht des einen Baumes zu essen, da sie sonst bald sterben würden, wobei der Satan ihnen dies "erlaubt" und das Gegenteil davon behauptet, nämlich, daß sie (nach dem Essen der Frucht) ewig leben würden. Das sind alles polare und existierende Realitäten vor der Sünde. LG Cemil Bearbeitet 19. August 2012 von Cemil Kaya Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Unglaub Geschrieben 1. September 2012 Autor Teilen Geschrieben 1. September 2012 Vielen Dank für Deine interessanten Ausführungen,Cemil! Meine Frage,warum der Schöpfer so gefährliche Erreger wie Ebola,Pest,Cholera geschaffen hat,beantwortet es aber nicht wirklich. Deshalb versuche ich es mal mit einer Erklärung: Der Schöpfer hat diese Erreger geschaffen als Verteidigungswaffe für die Tiere! Tiere schützen sich damit vor anderen Tierarten und dem Menschen. Der eigentliche Wirt eines Erregers ist ja immun gegen diesen Erreger,lebt in beinahe friedlicher Koexistenz. Erst wenn dieser Erreger auf einen neuen Wirt überspringt,wird dieser gefährlich. Beispiel Ebola: Eine für den Menschen hochgefährliche Krankheit! Aber für die Fledermaus aus dem Urwald, von der sie stammt, völlig ungefährlich.. Und zur Erinnerung: Masern,Pocken,Schnupfen,Grippe sind von Haustieren auf den Menschen übergesprungen. Wenn der Schöpfer allerdings Tiere mit so mächtigen Verteidigungswaffen ausgestattet hat,so bestätigt mich das in meiner Annahme aus meiner Kindheit: Er hat den Menschen nicht erlaubt,Tiere in Gefangenschaft zu halten und zu töten! Ein nettes Grüßle vom einfach unbelehrbaren Unglaub, Der Gott in seinem Herzen ergründen will und die Zeichen der Natur beobachtet Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Cemil Kaya Geschrieben 2. September 2012 Teilen Geschrieben 2. September 2012 (bearbeitet) Vielen Dank für Deine interessanten Ausführungen,Cemil! Meine Frage,warum der Schöpfer so gefährliche Erreger wie Ebola,Pest,Cholera geschaffen hat,beantwortet es aber nicht wirklich. Deshalb versuche ich es mal mit einer Erklärung: Der Schöpfer hat diese Erreger geschaffen als Verteidigungswaffe für die Tiere! Tiere schützen sich damit vor anderen Tierarten und dem Menschen. Der eigentliche Wirt eines Erregers ist ja immun gegen diesen Erreger,lebt in beinahe friedlicher Koexistenz. Erst wenn dieser Erreger auf einen neuen Wirt überspringt,wird dieser gefährlich. Beispiel Ebola: Eine für den Menschen hochgefährliche Krankheit! Aber für die Fledermaus aus dem Urwald, von der sie stammt, völlig ungefährlich.. Und zur Erinnerung: Masern,Pocken,Schnupfen,Grippe sind von Haustieren auf den Menschen übergesprungen. Wenn der Schöpfer allerdings Tiere mit so mächtigen Verteidigungswaffen ausgestattet hat,so bestätigt mich das in meiner Annahme aus meiner Kindheit: Er hat den Menschen nicht erlaubt,Tiere in Gefangenschaft zu halten und zu töten! Ein nettes Grüßle vom einfach unbelehrbaren Unglaub, Der Gott in seinem Herzen ergründen will und die Zeichen der Natur beobachtet Lieber Unglaub, ebenfalls interessante Vorstellungen, die mir zeigen, daß du dir Gedanken darüber machst und nach Lösungen deiner (oder allgemeiner) Fragen suchst Wie erklärst du dir aber die Frage, daß Tiere sich untereinander bzw. gegenseitig anstecken (oder: sie allgemein auch Krank werden) können? Das hat dann mit (anzusteckenden) Menschen nichts zu tun. Zudem bestätigt es die Annahme, Gott habe die (für Mensch und Tier) gefährlichen Erreger geschaffen, die bereits mehrmals dargelegte Tatsache der Polaritäten, die Gottes bewußte und gewollte Schöpfungen sind. Als Drittes Argument kommt dazu, daß manche Erreger (Bakterien/Viren) bei den Tieren nicht nur durch Verzehr ihres Fleisches übertragen werden können, sondern auch durch die Luft und auf anderen Wegen, wodurch wiederum auch die Vegetarier sich anstecken können. Die endgültige Antwort liegt in dem oft angesprochenen Entwicklungsprozeß. Krankheiten sind u.a. vielseitige ethisch-moralische Entwicklungsfaktoren und führen Menschen zu unendlich vielen Erkenntnissen durch ihre Erforschung. MfG Cemil Bearbeitet 2. September 2012 von Cemil Kaya Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Unglaub Geschrieben 8. September 2012 Autor Teilen Geschrieben 8. September 2012 Wie erklärst du dir aber die Frage, daß Tiere sich untereinander bzw. gegenseitig anstecken (oder: sie allgemein auch Krank werden) können? Das ist doch gerade der Sinn der Biowaffe Virus! ;-) Der eigentliche Wirt (eine bestimmte Tierart) des Virus ist immun gegen den Virus,andere Tierarten -Nahrungskonkurrenten etwa- eben nicht. Damit kann sich also eine bestimmte Tierart gegen andere Tierarten durchsetzen. Als Drittes Argument kommt dazu, daß manche Erreger (Bakterien/Viren) bei den Tieren nicht nur durch Verzehr ihres Fleisches übertragen werden können, sondern auch durch die Luft und auf anderen Wegen, wodurch wiederum auch die Vegetarier sich anstecken können. Ganz schön schlagkräftig so ein Virus,gell? Auch Vegetarier stecken sich an an Erregern,ja.Ist ein Erreger mal auf eine andere Art übergesprungen,so sind alle Individien dieser Art potentiell betroffen. Auch Vegetarier bekommen Masern,Schnupfen,Grippe,deren Erreger bereits vor Jahrtausenden durch die Haustierhaltung vom Tier auf den Menschen übersprangen. Habe nie behauptet,daß es auf dieser Welt gerecht zugeht,tut es nicht.;-) Ein nettes Grüßle vom Unglaub Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Unglaub Geschrieben 8. September 2012 Autor Teilen Geschrieben 8. September 2012 Noch ein Nachtrag zu den Gottesbildern: Angenommen jemand hat ein (Deiner Meinung nach) grottenfalsches Gottesbild. Aber weiter angenommen,dieses Gottesbild bringt ihn dazu ein warmherziger,mitfühlender,friedfertiger Mensch zu werden. Wäre es dann wirklich so schlimm,ein "falsches" Gottesbild zu haben? Ich frage nicht mehr,welche Wahrheiten,Dogmen lehrt eine Religion. Vielmehr frage ich dies: Was macht eine Religion aus den Menschen? "An den Früchten sollt ihr sie erkennen" (Zitat Jesus von Nazareth) Wie wahr! Eine Religion,die nicht gute Auswirkungen in dieser Welt hat: Ist für mich unglaubwürdig! Also schaue ich genau hin: Wie verhalten sich Menschen einer bestimmten Religion? Ein nettes Grüßle vom Unglaub Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Cemil Kaya Geschrieben 8. September 2012 Teilen Geschrieben 8. September 2012 (bearbeitet) Hallo Unglaub, Zitat von Cemil Kaya: "Wie erklärst du dir aber die Frage, daß Tiere sich untereinander bzw. gegenseitig anstecken (oder: sie allgemein auch Krank werden) können?" Das ist doch gerade der Sinn der Biowaffe Virus! ;-) Der eigentliche Wirt (eine bestimmte Tierart) des Virus ist immun gegen den Virus,andere Tierarten -Nahrungskonkurrenten etwa- eben nicht. Damit kann sich also eine bestimmte Tierart gegen andere Tierarten durchsetzen. Hiermit haben wir ja eine konkrete Einsicht hinsichtlich der lange ausgeführten Polaritätsgesetze Gottes! Das hast du bereits vorher schon erkannt und ausgesprochen, Zitat: Zitat von Unglaub: "Der Schöpfer hat diese Erreger geschaffen als Verteidigungswaffe für die Tiere! Tiere schützen sich damit vor anderen Tierarten und dem Menschen.:-)" Demzufolge hat Gott - und nicht ein anderes "göttliches" oder satanisches" Wesen - diese Erreger/Krankheiten (=negativ für die Angesteckten) geschaffen. Diese Tatsache eliminiert die Sichtweise, daß Gott nur Positives geschaffen hätte und daß das Negative anderweitig entstanden oder hervorgerufen worden sei. Das hat Konsequenzen für dein selbstkonstruiertes Weltbild, welche du berücksichtigen, vergleichen und analysieren müßtest, um ein möglichst widerspruchsloses Ganzes zu kreieren. Eine der wichtigen Konsequenzen, ist die Revision des Vegetarismus (vom Veganismus ganz zu schweigen), der im Lichte der polaren Gesetzmäßigkeit betrachtet werden müßte/sollte. Bei genauerer Betrachtung trifft der letzte Satz: "Tiere schützen sich damit vor anderen Tierarten und dem Menschen." leider auch nicht zu, weil die Raubtiere durch jene Viren (bei den Opfertieren), die normalerweise die Menschen erkranken lassen würden, gar nicht krank werden und zweitens würde ihre angenommene Ansteckung das erlegte Tier ja gar nicht "schützen", weil es bereits erlegt und gefressen worden wäre. Habe nie behauptet,daß es auf dieser Welt gerecht zugeht,tut es nicht.;-) Und die Konsequenzen dieser Aussage? Dererzufolge hat Gott das (relativ) Negative mitgeschaffen. Das Gute und das Böse oder, anders ausgedrückt, die Negativ-Positiv-Polaritäten sind Göttliche Schöpfungen, durch die wir uns hindurchbewegen und entwickeln. Bei all deinen Überlegungen solltest du nie aus dem Sinn verlieren, daß die Erde d.h. die materielle Welt, gar nicht unsere wahre heimat ist und wir eine geistig-seelische Komponente haben, mit der wir erst und durch unserem physischen Tode in die Ewigkeit eingehen. Dort findet die von dir geforderte, gewünschte, geträumte absolute und vollkommene Gerechtigkeit statt. Liebe Grüße Cemil Bearbeitet 9. September 2012 von Cemil Kaya Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Cemil Kaya Geschrieben 9. September 2012 Teilen Geschrieben 9. September 2012 (bearbeitet) Noch ein Nachtrag zu den Gottesbildern: Angenommen jemand hat ein (Deiner Meinung nach) grottenfalsches Gottesbild. Aber weiter angenommen,dieses Gottesbild bringt ihn dazu ein warmherziger,mitfühlender,friedfertiger Mensch zu werden. Wäre es dann wirklich so schlimm,ein "falsches" Gottesbild zu haben? Angenommen, jemand hat einen falschen Türschlüssel. Aber weiter angenommen, mit diesem Schlüssel versucht er mit unglaublichem Geduld und unglaublicher Gelassenheit immer wieder die (nicht zu öffnende) Tür aufzuschließen. Wäre es dann wirklich so schlimm, einen "falschen" Schlüssel zu haben? Beziehungsweise: die Tür weiterhin mit dem "falschen" Schlüssel (vergeblich) aufzubekommen zu versuchen? Beziehungsweise: die Tür niemals aufzubekommen? Hier könnte ich einen Punkt machen und auf deine Reaktion darauf warten. Doch ich denke, darauf käme die Erwiderung, ob der Vergleich nicht doch ein wenig "zu hart" sei, ob die angestrebten positiven Ziele gar nichts zählen würden. Allgemein gilt, daß die Vielfalt der Religionen ("Gottesbilder") zu Göttlichem Willen und Konzept gehört: »Einem jedem Volke gaben wir Norm (Religion) und einen offenen Weg. Wenn es Allah nur gewollt hätte, so hätte er euch allen nur e i n e n Glauben gegeben; so aber will er euch in dem prüfen, was euch zuteil geworden ist. Wetteifert daher in guten Werken, denn ihr werdet alle zu Allah heimkehren, und dann wird er euch über das aufklären, worüber ihr [auf der Erde] uneinig wart.« (Qur'an, 5:48) Der Zusatz in deiner Annahme: "Deiner Meinung nach" läßt die Frage offen, ob wir das angenommene Gottesbild (Religion, Weltbild, Ideologie...) tatsächlich als 'grottenfalsch' betrachten sollen oder es objektiv auch wahr sein könnte. Wenn wir annähmen, daß es tatsächlich ein grottenfalsches Gottesbild sei, so wäre mit ziemlicher Sicherheit zu sagen, daß dieses Weltbild auch falsche und mehr oder weniger schädliche Aspekte beinhalten würde, wovon der Betroffene (Vertreter dieses Weltbildes) allerdings nichts wüßte. Das käme daher, weil die Kreation oder Konstruktion eines ganzen fehlerfreien Weltbildes (einer Religion, Ideologie) für den Menschen nicht möglich ist und er unweigerlich (und ungwollt) viele Fehler und Irrtümer produzieren würde. Von diesen Fehlern würden es einige mehr oder minder schädliche Ergebnisse entstehen. Und genau darauf kommt es an. Die guten Absichten und Ziele gehen jedoch bei Gott niemals verloren. Ich frage nicht mehr,welche Wahrheiten,Dogmen lehrt eine Religion. Vielmehr frage ich dies: Was macht eine Religion aus den Menschen? "An den Früchten sollt ihr sie erkennen" (Zitat Jesus von Nazareth) Wie wahr! Was Jesus (a.s.) hier vollkommen treffend sagt, gilt den echten, von Gott gesandten Propheten, nicht den "grottenfalschen" Propheten (Betrügern), vor denen er (a.s.) seine Gemeinde mehrmals gewarnt hat. Natürlich kann man diesen Spruch Jesu' (a.s.) auch für dein Beispiel heranziehen, sofern die angenommenen falschen Vorstellungen in falschen sowie manipulierten Weltbildern und Religionen nicht auf bewußten Betrug basieren. Eine Religion,die nicht gute Auswirkungen in dieser Welt hat: Ist für mich unglaubwürdig! Also schaue ich genau hin: Wie verhalten sich Menschen einer bestimmten Religion? Diesem Gedanken ist zuzustimmen. Man sollte dabei allerdings auf zwei sehr wichtige und entscheidende Punkte achten: Erstens: Wird die angehende Religion von ihren Anhängern auch wirklich genau und richtig verstanden und praktiziert? Zweitens: Wie kann ich unabhängig von meiner Subjektivität herausfinden, feststellen, was richtig und was falsch in jener Religion und in den Handlungen, Vorgehensweisen ist? Besonders der zweite Punkt ist sehr problematisch bzw. in seiner kompletten Realisierung sehr, sehr schwierig. Der stark überwiegende Teil der Menschen vermag es leider nicht. Liebe Grüße Cemil Bearbeitet 9. September 2012 von Cemil Kaya Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Unglaub Geschrieben 15. September 2012 Autor Teilen Geschrieben 15. September 2012 Eine der wichtigen Konsequenzen, ist die Revision des Vegetarismus (vom Veganismus ganz zu schweigen), der im Lichte der polaren Gesetzmäßigkeit betrachtet werden müßte/sollte. Völlig falsch! Wenn sich Menschen von Haustieren ansteckten und anstecken mit bösen Krankheiten,kann man daraus nicht eine Botschaft des Schöpfers folgern: "Umgebt Euch nicht mit Haustieren,liebe Menschen!" Wenn Menschen in bisher unberührte Urwaldgebiete vordringen und sich böse Krankheiten wie Ebola dabei zuziehen: Könnte man das nicht als Botschaft des Schöpfers ansehen: "Diese Gebiete habe ich nicht für den Menschen gemacht,sondern als Naturreservoir!" leider auch nicht zu, weil die Raubtiere durch jene Viren (bei den Opfertieren), die normalerweise die Menschen erkranken lassen würden, gar nicht krank werden Wie kommst Du darauf,daß sich Raubtiere nie anstecken? Weißt Du das? Allerdings ist es wahrscheinlich,daß Raubtiere sich von ihren häufigsten Opfertieren nicht anstecken,da sie sich im Laufe der Jahrtausende angepaßt haben an deren Erreger. zweitens würde ihre angenommene Ansteckung das erlegte Tier ja gar nicht "schützen", weil es bereits erlegt und gefressen worden wäre. Das einzelne Tier würde es vielleicht nicht schützen aber die Tierart als Ganzes Angenommen, jemand hat einen falschen Türschlüssel. Aber weiter angenommen, mit diesem Schlüssel versucht er mit unglaublichem Geduld und unglaublicher Gelassenheit immer wieder die (nicht zu öffnende) Tür aufzuschließen. Wäre es dann wirklich so schlimm, einen "falschen" Schlüssel zu haben? Wenn Du den Vergleich wählst mit dem Schlüssel,dann wüßte ich gern wofür ist der Schlüssel "richtiges Gottesbild" denn? Der Schlüssel zum Paradies? Nur der rechte Weg führt zu Gott und ist der richtige Schlüssel nicht irgendwelche Glaubensdogmen. Zweitens: Wie kann ich unabhängig von meiner Subjektivität herausfinden, feststellen, was richtig und was falsch in jener Religion und in den Handlungen, Vorgehensweisen ist? Nach dieser Faustregel: "Sei niemals Ursache von Leid" Das käme daher, weil die Kreation oder Konstruktion eines ganzen fehlerfreien Weltbildes (einer Religion, Ideologie) für den Menschen nicht möglich ist und er unweigerlich (und ungwollt) viele Fehler und Irrtümer produzieren würde. Es ist nicht notwendig,ein fehlerfreies Weltbild zu haben,es ist nur wichtig den rechten Weg zu gehen: Keinem Wesen schaden,ein warmherziger,friedfertiger Mensch sein. Ein nettes Grüßle vom Unglaub Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Cemil Kaya Geschrieben 16. September 2012 Teilen Geschrieben 16. September 2012 Hallo Unglaub, Zitat von Cemil Kaya: "Eine der wichtigen Konsequenzen, ist die Revision des Vegetarismus (vom Veganismus ganz zu schweigen), der im Lichte der polaren Gesetzmäßigkeit betrachtet werden müßte/sollte." Völlig falsch! Wenn sich Menschen von Haustieren ansteckten und anstecken mit bösen Krankheiten,kann man daraus nicht eine Botschaft des Schöpfers folgern: "Umgebt Euch nicht mit Haustieren,liebe Menschen!" Tiere werden Haustiere und Menschen liebe Menschen genannt. Woher hast du übrigens diesen "heiligen Vers"? Nutz- (Wirtschaft für den Boden), Last-, Reise- und Reittiere? Giftige, gefährliche Tiere (Schlangen, Spinnen, Wassertiere...)? Nach dem "heiligen Vers" werden oder sollen Menschen mit keinem Tier jemals in Kontakt kommen und irgendwie was damit zu tun haben. Das ist eine Utopie und pure Fantasie. Jemand findet ein krankes Tier (das ansteckende Krankheit hat) in der Natur und nimmt es mit zum Veterinär (wenn es in deiner Vorstellung überhaupt Veterinärmedizin in deiner Fanatasie-Welt existieren sollte. Anderenfalls bemüht er sich selber um die Heilung des Tieres. Oder sollte er es leidend liegen und verrecken lassen?). Wenn Menschen in bisher unberührte Urwaldgebiete vordringen und sich böse Krankheiten wie Ebola dabei zuziehen: Könnte man das nicht als Botschaft des Schöpfers ansehen: "Diese Gebiete habe ich nicht für den Menschen gemacht,sondern als Naturreservoir!" Gott hat keine Verbotsschilde aufgestellt, die auf "Naturreservoir" hinweisen würden. Überdies gab es früher mal fast überall Tiere und nur wenig Menschen. Je mehr man darüber nachdenket, desto klarer wird es, wie dein Weltbild teilweise unrealistische und unrealisierbare Fantasien beinhaltet. Sorry. Der obige Absatz von dem Kranken Tier gilt auch für hier. Zitat von Cemil Kaya: "Das trifft leider auch nicht zu, weil die Raubtiere durch jene Viren (bei den Opfertieren), die normalerweise die Menschen erkranken lassen würden, gar nicht krank werden" Wie kommst Du darauf,daß sich Raubtiere nie anstecken? Weißt Du das? Allerdings ist es wahrscheinlich,daß Raubtiere sich von ihren häufigsten Opfertieren nicht anstecken,da sie sich im Laufe der Jahrtausende angepaßt haben an deren Erreger. Die haben sich nicht angepaßt, sondern der Schöpfer hat sie bereits so erschaffen, daß sie nicht, wie Menschen, sich von Opfertieren anstecken. Dies sowie auch der Umstand, daß Tiere Viren in sich tragen, die den Menschen, jedoch nicht den Tieren selbst schaden können. Das und vieles mehr gilt nicht explizite den Tieren, sondern dient auch der wissenschaftlichen Forschungen und der menschlichen Entwicklung. Zitat von Cemil Kaya: "zweitens würde ihre angenommene Ansteckung das erlegte Tier ja gar nicht "schützen", weil es bereits erlegt und gefressen worden wäre." Das einzelne Tier würde es vielleicht nicht schützen aber die Tierart als Ganzes Seit wann gibt es Veterinäre unter den Tieren? Im Erst: Tiere können den Zusammenhang zwischen Ansteckung und deren Urheber nicht unterscheiden. Sie würden weiterhin nach den selben Tierarten jagen, sie fressen, ohne zu ahnen, daß sie sich dadurch anstecken würden. Tiere entscheiden nach momentanem Gemütszustand und handeln nach Instinkten. Zitat von Cemil Kaya: "Angenommen, jemand hat einen falschen Türschlüssel. Aber weiter angenommen, mit diesem Schlüssel versucht er mit unglaublichem Geduld und unglaublicher Gelassenheit immer wieder die (nicht zu öffnende) Tür aufzuschließen. Wäre es dann wirklich so schlimm, einen 'falschen' Schlüssel zu haben? Beziehungsweise: die Tür weiterhin mit dem 'falschen' Schlüssel (vergeblich) aufzubekommen zu versuchen? Beziehungsweise: die Tür niemals aufzubekommen?" Wenn Du den Vergleich wählst mit dem Schlüssel,dann wüßte ich gern wofür ist der Schlüssel "richtiges Gottesbild" denn? Der Schlüssel zum Paradies? Kurz gesagt dafür, daß man mit falschen Vorstellungen nicht zu richtigen Lösungen gelangen kann. Nur der rechte Weg führt zu Gott und ist der richtige Schlüssel nicht irgendwelche Glaubensdogmen. Wie so oft versucht, zu erklären, ist der Satz "der rechte Weg" an sich schön und gut, aber dessen Inhalt zu wissen und zu realisieren, ungemein schwierig, weshalb die allermeisten Menschen hierin immer wieder zu falschen und schädlichen Vorstellungen und Verhaltensweisen gelangen. Die Ursache dafür ist nicht nur das mangelnde Wissen, sondern auch die natürliche Schwäche (das Ego, die Leidenschaften) des Menschen. Die "irgendwelchen Glaubensdogmen" sind nicht von vorneherein zu verwerfen, sondern erst sachlich zu überprüfen. In den echten/richtigen und richtig verstandenen Glaubensdogmen gibt es keine Fehler, da sie zur Göttlichen Offenbarung gehören. Die beste und unverfälschte Offenbarung Gottes zu finden, ist meist individuell, liegt allgemein in freiem Willen und geht einher mit dem Entsprechungsprinzip. Es ist nicht notwendig,ein fehlerfreies Weltbild zu haben,es ist nur wichtig den rechten Weg zu gehen: Keinem Wesen schaden,ein warmherziger,friedfertiger Mensch sein. Ich gönne es dir von ganzem Herzen, dies richtig realisieren zu können. Der Schöpfer steht nicht alleine da gegenüber den einzelnen Menschen; es gibt unzählige spirituelle Wesen im "Himmel" und Geistesgrößen, Propheten, Heiligen... auf Erden. Das Fehlen derer Anerkennung und des Respekt gegenüber ihnen und ihren Lehren, Botschaften, reduziert nicht wenig die Anerkennung, den Respekt und die Liebe zu Gott. Der Satz: "Es ist nicht notwendig,ein fehlerfreies Weltbild zu haben,es ist nur wichtig den rechten Weg zu gehen" ist in sich widersprüchlich, insofern man weiß, daß in dem hypothetisch vorgestellten "rechten Weg" an sich viele Fehler und Irtümer enthalten sind. Wer aber sich mit diesem nicht fehlerfreien Weltbild, diesen teils falschen und mit Irrtümern behafteten Vorstellungen freiwillig zufrieden gibt, ist dies natürlich seine individuelle Entscheidung. Noch etwas Wichtiges, ja Entscheidendes, liegt in dem Ganzen: Bei der Gesamtheit eines Weltbildes, einer Ideologie, geht es nicht nur um die Lebens- und Verhaltensweisen des "kleinen Mannes", sondern vielmehr um die großen, gesellschaftlichen, wirtschaftlichen, politisch-militärischen... Zusammenhänge. Da kann man nicht nur immer wieder den Satz "Wichtig ist nur der rechte Weg" an- und vorbringen, sondern muß in komplexer Art und Weise das Richtige vom Falschen zu unterscheiden wissen. Das vermag kein Einzelner und auch keine ausgewählte Gruppe von sog. Fachleuten. Liebe Grüße Cemil Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Cemil Kaya Geschrieben 16. September 2012 Teilen Geschrieben 16. September 2012 Warum ich kein Vegetarier bin Wer quält eine Katze für einen Keks? Kaumjemand würde sich bereit erklären, eine Katze oder einen Hamster eine Stundelang zu quälen, wenn er als Gegenleistung dafür einen Keks erhielte. Doch mitHühnern tun Vegetarier genau das: für jedes Ei wird ein Huhn einen Tag langmißhandelt. Wer also ein Plätzchen ißt, bei dem das Rezept ein Ei auf zweiDutzend vorsieht, nimmt dafür in Kauf, daß ein Huhn eine Stunde lang leidet.Für das tägliche Ei (ob im Becher, in der Pfanne, in Nudeln, Brot, Kuchen oderwo auch immer versteckt) leidet ein Huhn ein Jahr lang, um dann umgebracht zuwerden. Allein der Aufbau der Kalkschalen erfordert mehr Kalzium, als über dieNahrung aufgenommen werden kann, dieses wird also den Knochen entzogen, um nurein Beispiel zu nennen. Die Tiere sind Qualzüchtungen, die von Natur aus nur6-12 Eier pro Jahr legen würden, um sich fortzupflanzen. Und selbst Ministerin Künast bezeichnete es mittlerweile als Skandal, daß männliche Küken getötet würden, "nur weil sie nicht als Legehennen dienen" könnten (dpa, 28. Juni 2001). Für das tägliche Ei eines Vegetariers werden im Lauf eines durchschnittlichen Lebens also 70 Hennen mißhandelt und umgebracht und ebenso viele männliche Küken unmittelbar nach dem Schlüpfen vermust oder vergast. Und diesen Tieren ist es völlig gleich, ob sie nun für die Eier eines Vegetariers gequält und getötet werden oder damit ihre Körper gefressen werden. Wenn es schon der Verbraucherministerin bekannt ist und eine Kükenvergasungsanlage bereits in einer Folge der Kriminalfilmreihe Tatort ("Hahnenkampf", ORF, Erstsendung 20. 4. 1997) als Werkzeug zum Mord an einem Menschen verwendet wurde, muß jemand sich schon sehr ignorant gebärden, um es nicht zu wissen. Jeder kann es, wenn schon nicht en detail, so doch im wesentlichen, wissen. Das "wir haben nichts davon gewußt" erfordert einen ungeheuren Verdrängungsprozeß. Und wer es weiß, muß sich im klaren darüber sein, was Vegetarier zu verantworten haben. http://www.antispe.de/txt/warumichkeinvegetarierbin.html Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Cemil Kaya Geschrieben 16. September 2012 Teilen Geschrieben 16. September 2012 Das größte gesundheitliche Problem der Vegetarier/Veganer ist der B-12-Mangel. Insbesondere bei den Kindern der Vegetarier/Veganer muß ständig medizinische Kontrolle des B-12-Mangels stattfinden, da ansonsten ernthafte Krankheits-/Schwächebildungen zu befürchten wären. Besagt: Vegetarische und Veganische Ernährung kann aufgrund dieses Mangels nicht die natürliche sein. Selbstverständlich bin ich dafür, daß jeder hierbei für sich selber entscheiden kann und sollte. Doch merkwürdig ist es schon, daß den Kindern diese Freiheit genommen wird, jedoch wenn es um die Beschneidung der Knaben im Islam geht, dann manche sich (angeblich) für die Freiheit des Kindes vortun. Doppelmoral? Unwissenheit? Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Unglaub Geschrieben 22. September 2012 Autor Teilen Geschrieben 22. September 2012 (bearbeitet) Das größte gesundheitliche Problem der Vegetarier/Veganer ist der B-12-Mangel. Das stimmt so nicht! Nur für Veganer kann B12 ein Problem sein.In Milch und Ei ist genügend B12. Doch merkwürdig ist es schon, daß den Kindern diese Freiheit genommen wird, jedoch wenn es um die Beschneidung der Knaben im Islam geht, dann manche sich (angeblich) für die Freiheit des Kindes vortun. Ehrlich gesagt,hatte ich schon immer ein Problem mit der Beschneidung! (Auch wenn es hier nicht das Thema ist) Gerade beim Kleinkind ruft die schmerzhafte Beschneidung ein Trauma hervor: Personen,denen es noch blind vertraut,fügen ihm einen großen Schmerz zu.Das Kleinkind weiß ja doch noch gar nicht warum.. Zitat von Unglaub Es ist nicht notwendig,ein fehlerfreies Weltbild zu haben,es ist nur wichtig den rechten Weg zu gehen: Keinem Wesen schaden,ein warmherziger,friedfertiger Mensch sein. Ich gönne es dir von ganzem Herzen, dies richtig realisieren zu können. Ich habe NIE eine Aussage darüber gewagt,wie gut oder schlecht ich selbst den rechten Weg gehe.Das steht mir nicht zu. Aber: Ich bin mir ganz sicher,die richtige Definition gefunden zu haben für den rechten Weg! Da kann man nicht nur immer wieder den Satz "Wichtig ist nur der rechte Weg" an- und vorbringen, sondern muß in komplexer Art und Weise das Richtige vom Falschen zu unterscheiden wissen. Es gibt hochkomplexe Zusammenhänge und es gibt einfache Zusammenhänge! Hier ein einfacher Zusammenhang: Fleisch essen verursacht Leid! Leid an Menschen (verursacht Hunger!) ,Leid an Tieren,Schäden an der Umwelt Du kannst jetzt natürlich versuchen,diesen einfachen Zusammenhang zu verkomplizieren,nur um in Deinem Leben nichts ändern zu müssen.. "Wissenschaft ist,die scheinbar komplizierte Welt in einfache Naturgesetze zu zerlegen" (Zitat von Unglaub) Und nach wie vor ist es mir ein Rätsel wie man ,während man einem Tier großes Leid zufügt (Angst,Schmerzen) ,den Namen Allahs anrufen kann. Ein nettes Grüßle vom Unglaub P.S. Warum hat der Schöpfer Viren erschaffen,Cemil? Warum hat er Tiere,die Menschen in Gefangenschaft halten,um sie zu schlachten,mit Viren ausgestattet? (Bitte nicht mit der Polarität kommen,das ist kein konkreter Zweck..) Bearbeitet 22. September 2012 von Unglaub Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Unglaub Geschrieben 22. September 2012 Autor Teilen Geschrieben 22. September 2012 Doch mitHühnern tun Vegetarier genau das: für jedes Ei wird ein Huhn einen Tag langmißhandelt. Wer also ein Plätzchen ißt, bei dem das Rezept ein Ei auf zweiDutzend vorsieht, nimmt dafür in Kauf, daß ein Huhn eine Stunde lang leidet. Genau deshalb respektiere ich auch die Veganer! Ich selbst esse nur geringe Mengen an Ei und Milch und nur wegen dem B12,um möglichst wenig Leid zu verursachen. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Cemil Kaya Geschrieben 23. September 2012 Teilen Geschrieben 23. September 2012 (bearbeitet) Zitat von Cemil Kaya: "Das größte gesundheitliche Problem der Vegetarier/Veganer ist der B-12-Mangel." Das stimmt so nicht! Nur für Veganer kann B12 ein Problem sein.In Milch und Ei ist genügend B12. Was die Milch und das Ei anbetrifft, hast du recht. Doch müßte man jeden Tag oder (notwendig) öfter und in größeren Mengen davon zu sich nehmen. Noch wichtiger bei deiner Aussage ist allerdings der Widerspruch zur vorher kritisierten und verneinten Tierhaltung (egal wie). Der Tatbestand, daß ausreichendes Vitamin B12 nur in Tierprodukten enthalten ist, spricht für sich und gegen den Vegetarismus, von Veganismus ganz zu schweigen. Zitat von Cemil Kaya: "Doch merkwürdig ist es schon, daß den Kindern diese Freiheit genommen wird, jedoch wenn es um die Beschneidung der Knaben im Islam geht, dann manche sich (angeblich) für die Freiheit des Kindes vortun." Ehrlich gesagt,hatte ich schon immer ein Problem mit der Beschneidung! (Auch wenn es hier nicht das Thema ist) Gerade beim Kleinkind ruft die schmerzhafte Beschneidung ein Trauma hervor: Personen,denen es noch blind vertraut,fügen ihm einen großen Schmerz zu.Das Kleinkind weiß ja doch noch gar nicht warum.. Das Kleinkind (ich war 8 Jahre alt) weiß ganz genau, worum es geht und warum es beschnitten wird. Und nein, die Beschneidung ruft kein trauma hervor, sondern das Kind hat lediglich Angst wie etwa bei einer Spritze (soll man deshalb die Spritze abschaffen?). Die vorherige Betäubung läßt es die (Beschneidungs-) Schmerzen nicht spüren. Beschneidung bei Kindern hat positive sexuelle Vorteile in bezug darauf, daß die Spitze nicht mehr so empfindlich ist und das Kind bis zu seiner ersten sexuellen Beziehung mehr oder minder davor "gebremst" wird. Wir haben hier schon von anderen Vorteilen und positiven Aspekten der Beschneidung gesprochen. Daher sei nur noch gesagt (von früher wiederholt), daß erwachsene Beschnittene rückblickend froh sind (von Ausnahmen und A-religiösen abgesehen), beschnitten zu sein. Ich habe NIE eine Aussage darüber gewagt,wie gut oder schlecht ich selbst den rechten Weg gehe.Das steht mir nicht zu. Aber: Ich bin mir ganz sicher,die richtige Definition gefunden zu haben für den rechten Weg! Muhammed (s.a.w.) sagte bereits: Der beste Muslim ist derjenige, der senen Brüdern und Schwestern weder mit der Zunge noch mit der Hand (verbal/nonverbal) schadet. Da aber die Erde kein Himmel bzw. kein Paradies ist, können, dürfen und müssen wir zuweilen negative Kräfte und Möglichkeiten zu positiven Zwecken nutzen. Es gibt hochkomplexe Zusammenhänge und es gibt einfache Zusammenhänge! Hier ein einfacher Zusammenhang: Fleisch essen verursacht Leid! Leid an Menschen (verursacht Hunger!) ,Leid an Tieren,Schäden an der Umwelt Du kannst jetzt natürlich versuchen,diesen einfachen Zusammenhang zu verkomplizieren,nur um in Deinem Leben nichts ändern zu müssen.. "Wissenschaft ist,die scheinbar komplizierte Welt in einfache Naturgesetze zu zerlegen" (Zitat von Unglaub) Ich bin auch völlig dafür, sogar komplexe Angelegenheiten zu vereinfachen. Das geht aber leider nicht immer. Und das mit der Wissenschaft stimmt leider auch nicht so ganz, weil die neueren Entdeckungen die Komplexität der Funde zutage förderten. Außerdem scheint so, als ob die Fachleute die Dinge bewußt komplizierten, damit sie nicht jeder versteht und sie "unter sich", als "Elite der Nation" fungieren zu können - teilweise aber auch, um dadurch ihr Unwissen bei manchen Sachen zu verschleiern. "Und nach wie vor ist es mir ein Rätsel wie man ,während man einem Tier großes Leid zufügt (Angst,Schmerzen) ,den Namen Allahs anrufen kann." Allah, der Erhabene, hat das Tier erschafffen, dem Menschen erlaubt, gewisse Fleischsorten zu konsumieren und zu opfern (für die Armen, Bedürftigen). Legitimiert durch Gottes Erlaubnis, wird auch Sein Name für die Schächtung gerufen. Da Allah es ist, Der alles erschaffen hat, verdient auch nur Er die Anerkennung, die Ehrfurch und die Anbetung. Ein nettes Grüßle vom Unglaub P.S. Warum hat der Schöpfer Viren erschaffen,Cemil? Warum hat er Tiere,die Menschen in Gefangenschaft halten,um sie zu schlachten,mit Viren ausgestattet? (Bitte nicht mit der Polarität kommen,das ist kein konkreter Zweck..) Diese Frage habe ich öfter versucht, zu beantworten. LG Cemil Bearbeitet 23. September 2012 von Cemil Kaya Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
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