K36 Posted June 25, 2012 Share Posted June 25, 2012 Sehr geehrte Damen und Herren, vielen Dank für Ihre E-Mail und das damit verbundene Interesse an unseren Produkten. Zur Herstellung unserer MILRAM Produkte setzen wir nicht direkt Alkohol ein. Sind in der Zutatenliste jedoch Aromen aufgeführt, lässt sich nicht ausschließen, dass diese auch Alkohol beinhalten können. Ebenso ist eine kombinierte Lagerung alkoholischer Zutaten neben nicht alkoholischen Zutaten nicht auszuschließen. Zudem wird für die Herstellung unserer Produkte teilweise Gelatine verwendet. Hierbei handelt es sich um Gelatine vom Schwein, die aufgrund ihrer Zusammensetzung besser zur Verarbeitung in Milchprodukten geeignet ist. Speisegelatine ist laut rechtlicher Vorgaben eine deklarationspflichtige Zutat, die in der Zutatenliste des Produkts aufgeführt sein muss, wenn sie enthalten ist. Folgende MILRAM Produkte enthalten z.B. keine Gelatine: - MILRAM FrühlingsQuark - MILRAM ChiliQuark - MILRAM BärlauchQuark - MILRAM MediterranerQuark - MILRAM PaprikaQuark - MILRAM GurkenQuark - MILRAM RadieschenQuark - MILRAM Drei-PfefferQuark - MILRAM Drei-ZwiebelQuark. Des Weiteren verwenden wir für die Herstellung unserer MILRAM Produkte ausschließlich mikrobielles und kein tierisches Lab verwendet. Sollten Sie noch weitere Fragen haben, kommen Sie gerne erneut auf uns zu. Mit freundlichen Grüßen i. A. gez. D. Dethmann i. A. gez. A. Vollmer DMK Deutsches Milchkontor GmbH Flughafenallee 17 28199 Bremen Germany Tel.: +49 421 243-2187 Fax: +49 421 243-2452 Mail: annika.vollmer@dmk.de Web: www.dmk.de Quote Link to comment Share on other sites More sharing options...
k-c Posted November 27, 2012 Share Posted November 27, 2012 Salam, hat jemand mal Milram angeschrieben, ob tatsächlich Gelatine im Frühlingsquark ist? Ich habe nämlich gerade einen zu Hause und da steht nichts 'drauf von Gelatine - was sonst ja immer deklariert ist... das würde meine Magenschmerzen erklären, die ich habe, seitdem ich angefangen habe, davon zu essen masalam KC Quote Link to comment Share on other sites More sharing options...
Cemil Kaya Posted November 27, 2012 Share Posted November 27, 2012 (edited) B. Selam, ich muß dir leider sagen, daß dein Magen vollkommen recht hat. Bei "Milram" steht zur 12. Frage die Antwort: Frage: 12. Kommt bei der Herstellung auch Gelatine zum Einsatz? Antwort: Teilweise wird in der Produktion auch Speisegelatine eingesetzt. Dabei handelt es sich um Gelatine vom Schwein, die wegen ihrer Zusammensetzung besser zur Verarbeitung in Milchprodukten geeignet ist. Laut Lebensmittel-Kennzeichnungsverordnung ist Speisegelatine eine deklarationspflichtige Zutat, die in der Zutatenliste des Produktes aufgeführt sein muss. ws C.K. ------------ NACHTRAG: Fehlalarm: angeblich soll es keine Gelatine enthalten, siehe hier: http://forum.misawa.de/showthread.php/16825-MILRAM-(Vorsicht!-Gelatine)?p=192002&viewfull=1#post192002 Edited November 27, 2012 by Cemil Kaya Quote Link to comment Share on other sites More sharing options...
k-c Posted December 3, 2012 Share Posted December 3, 2012 Salam, habe geade folgende Antwort von Milram erhalten: vielen Dank für Ihre E-Mail und das damit verbundene Interesse an unseren Produkten. Gerne beantworten wir Ihre Frage zu der Nachricht über versteckte Gelatine. In dem Artikel wird unser MILRAM FrühlingsQuark erwähnt, allerdings handelt es sich hierbei um unseren MILRAM FrühlingsQuark leicht. Da unser MILRAM FrühlingsQuark leicht deutlich weniger Fett enthält als unser normaler MILRAM FrühlingsQuark ist es technologisch notwendig eine Art Bindemittel einzusetzen, um die von unseren Verbrauchern gewünschte Konsistenz zu erreichen. In der alten Rezeptur haben wir dafür Gelatine verwendet. Die Gelatine wurde lebensmittelrechtskonform im Zutatenverzeichnis deklariert und jeder Verbraucher konnte so entscheiden, ob er unsere Leicht-Variante mit weniger Fett aber auch mit Gelatine kaufen möchte oder den normalen MILRAM FrühlingsQuark ohne Gelatine. Seit einem viertel Jahr haben wir unsere Rezeptur den Wünschen unserer Verbraucher angepasst und Gelatine gegen Stärke ausgetauscht. Auch die Stärke finden Sie wieder lebensmittelrechtskonform im Zutatenverzeichnis deklariert. Mit freundlichen Grüßen also ist die Untersuchung von Foodwatch ziemlich pauschal .... masalam KC Quote Link to comment Share on other sites More sharing options...
Cemil Kaya Posted December 4, 2012 Share Posted December 4, 2012 (edited) Ich frage mich, was für eine Logik es ist, einem "leichten" Quark ausgerechnet Gelatine von Schwein beizumischen, dessen jede Zelle eine Fettzelle ist und sich sozusagen in der menschlichen Fettzelle festsetzt (Dr. Reckeweg), während dessen der Normall-Fett-Quark keine Gelatine enthält (wo ein Bißchen mehr Fett egal wäre, da es nicht um "Leicht" handelt, zumal "Leichte" Sachen lediglich Popaganda sind, und keinen wirklichen Sinn haben, wie man mittlerweile weiß). Wie es selber "zugestanden" wird, gibt es Alternativen zur Konsistenz-Erzeugung. Was haben wohl die Schweinefrei lebenden Millionen von Juden, Muslimen und andere bisher ohne das "Allheilmittel" Schwein gemacht (sag' ichs doch: Alternativen!)? Bezüglich "Pauschalisierung" von Foodwatch": "Werden tierische Bestandteile als Trägerstoffe für Aromen oder Vitamine eingesetzt, besteht keine gesetzliche Pflicht, dies für den Verbraucher kenntlich zu machen. Auf Nachfrage von Foodwatch räumte der Chips-Produzent Funny Frisch ein, dass ein großer Teil des Sortiments tierische Bestandteile enthalte. Bei den Multivitaminsäften Valensina und Hohes C von Eckes Granini komme Gelatine als Trägerstoff für Vitamine zum Einsatz, so Foodwatch." http://forum.misawa.de/showthread.php/16999-Versteckte-Tiere-kennzeichnen!-Aktion?p=194681&viewfull=1#post194681 Eine Blamage der Logik und Vernunft zur Umgehung der Nichtdeklaration durch die zu lesende "Trägerstoff-Ausrede". ws Cemil Edited December 4, 2012 by Cemil Kaya Quote Link to comment Share on other sites More sharing options...
Cemil Kaya Posted December 4, 2012 Share Posted December 4, 2012 Ernährung - Schweinefleisch http://www.agenki.de/data/blank.gif http://www.agenki.de/data/schweinefleisch.jpgSchweinefleisch ist für den Menschen giftig! Dies gilt nicht nur für das beliebte Schnitzel, sondern auch für alle Produkte aus Schweinefleisch wie Wurst, Schmalz, Speck und den Spuren in Gelatine und Cremes. Die ungesunden Faktoren des Schweinefleisches sind: Schweinefleisch hat einen sehr hohen Fettgehalt. Auch mageres Schweinefleisch enthält sehr viel Fett, weil das Fett intrazellulär in den Fleischzellen sitzt. Dies ist bei anderen Fleischsorten so nicht der Fall.Schweinefleisch hat einen extrem hohen Cholesteringehalt und verstärkt so die Arteriosklerose in den Gefäßen.Das Eiweiß des Schweinefleisches neigt aufgrund seiner Struktur sehr stark zur Verwesung (Fäulnis). Diese Fäulnisprodukte sind toxisch und belasten Lymphe, Blut, Leber usw.Die Eiweißstruktur des Schweinefleisches ist der des menschlichen Körpers sehr ähnlich. Deshalb erkennt das Abwehrsystem die Eiweißstrukturen nicht als giftig und lässt sie in den Körper eindringen, wo sie dann schädlich wirken.Schweinefleisch schwächt das Bindegewebe und führt zu Wassereinlagerungen und dem Aufquellen des Gewebes. Bei manchen Menschen kann man diese Problemzonen an Oberschenkel und Gesäß deutlich erkennen.Die Schleimsubstanzen des Schweinefleisches lagern sich in Sehnen und Bänder ein und schwächen so deren Widerstandsfähigkeit. Erkrankungen wie Rheuma, Arthritis und Bandscheibenschäden werden so extrem begünstigt.Schweinefleisch ist reich an Wachstumshormonen und verstärkt so das Körperwachstum bis zur Pubertät. Nach der Pubertät wirken die Wachstumshormone weiterhin auf die Zellen und fördern so Entzündungen, Gewebsauftreibungen und das Wachstum von Krebszellen.Schweinefleisch hat die höchste Histaminkonzentration aller Fleischsorten. Histamin ist Auslöser von allergischen Reaktionen. Deshalb verschlimmert Schweinefleisch alle allergischen Hautausschläge wie Nesselsucht und Neurodermitis sowie Heuschnupfen und Asthma. Weiterhin verstärkt es deshalb Entzündungen, Abszesse, Furunkel, Darmentzündungen und Ausfluß bei Frauen. Histamin ist ein Stresshormon, deshalb führt Schweinefleisch zu einer geringeren Stressbelastbarkeit des Körpers.Die Gifte des Schweinefleisches belasten das Nervensystem.Schweinefleisch ist das Nahrungsmittel Nr.1, das die Lymphbahnen am meisten belastet und somit das größte Hemmnis bei jeder Entgiftung des Körpers.Quelle: http://www.agenki.de/gesundheits-ratgeber/ernaehrung-schweinefleisch.php Quote Link to comment Share on other sites More sharing options...
k-c Posted December 5, 2012 Share Posted December 5, 2012 Schade, dass das "nur" eine Sammlung von Thesen wissenschaftliche Beweise ist... Quote Link to comment Share on other sites More sharing options...
Cemil Kaya Posted December 5, 2012 Share Posted December 5, 2012 Schade, dass das "nur" eine Sammlung von Thesen wissenschaftliche Beweise ist... Angenommene "wissenschaftliche Beweise" können keine "Thesen" mehr sein und umgekehrt. Quote Link to comment Share on other sites More sharing options...
Cemil Kaya Posted December 6, 2012 Share Posted December 6, 2012 Nichtmuslimische (christliche) An-/Erkennung der Schädlichkeit von Schweineprodukte: Quote Link to comment Share on other sites More sharing options...
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