Cemil Kaya Posted July 21, 2012 Share Posted July 21, 2012 Ich befand mich heute gerade im Halbschlaf. Folgende Eingebung(en) hatte ich, und ich hoffe, daß ich der erste bin, der dies offiziell darlegt. Ist zwar an sich klein, aber in der Bedeutung vielleicht doch etwas größer. Macht man den Mund ganz auf und gibt Laute von sich, kommt nur ein Buchstabe heraus: "A". Macht man den Mund (die Lippen) zu, und versucht Laute von sich zu geben, ist nur ein Buchstabe wahrzunehmen: "M". Zufall? Nein, natürlich nicht, denn es gibt keinen Zufall. Gut, aber was können die zwei Buchstaben bedeuten? ws Cemil Quote Link to comment Share on other sites More sharing options...
Sunnit Posted July 21, 2012 Share Posted July 21, 2012 Ich hatte mal einen Onkel, der hat im Gesicht des Menschen den Namen Muhammed erkannt und in einem Gedicht niedergeschrieben. Eingebungen derart findet man ebenfalls in den alten Zeichnungen der Osmanen. Quote Link to comment Share on other sites More sharing options...
Cemil Kaya Posted July 21, 2012 Author Share Posted July 21, 2012 B. Selam Bruder Sunnit, hast du das Gedicht von deinem Onkel? Wäre gut, es hier wiederzugeben. Ich warte gern auf Ideen bezüglich meiner Frage. ws Cemil Quote Link to comment Share on other sites More sharing options...
Amira Posted July 21, 2012 Share Posted July 21, 2012 Das erinnert mich ein wenig auch an die Positionen, die wir im Gebet einnehmen, auch diese bilden quasi Buchstaben nach: Qiyam - Alif Ruku - Dal Sujud - Mim ADM = Adam = Mensch Zudem symbolisiert dies ja auch die Phasen des menschlichen Lebens, bspw. warum wir in jeder Raka zwei Mal in den Sujud gehen: Wir kommen von der Erde (erstes Sujud), und erheben uns aus ihr (erstes Sitzen), dann kehren wir nach dem diesseitigen Leben zur Erde zurück (zweites Sujud), um später wieder aufzuerstehen. Ich verbinde mit dem Buchstaben Alif immer das Aufrechtstehen und mit dem Buchstaben Mim die Niederwerfung. Vielleicht nicht ganz das, worauf du hinauf wolltest, aber dies fällt mir dazu ein Hab übrigens mal ausprobiert gerade - die Laute, die entstehen, wenn man die Zunge gegen die Zähne bzw dazwischen schlagen lässt (ist für mich ganz spontan das, was zwischen Mund ganz offen und Mund ganz zu liegt), sind immer D-Laute. Aber das muss jetzt nicht zwingend sein, vielleicht bin ich auch inzwischen ein Fall für die Logopädie Wassalam Quote Link to comment Share on other sites More sharing options...
Cemil Kaya Posted July 21, 2012 Author Share Posted July 21, 2012 (edited) B. Selam Schwester Amira, also, es ist mir neu, daß dabei sich immer D-Laute ergeben würden; dies schaffe ich nicht mal bewußt darauf zielend Doch bei Frauen ist es vielleicht anders? Jedenfalls ist es so, daß man den Mund ganz auf machen muß (bis es nicht mehr geht). Die Zunge steht unweigerlich in der Mitte bzw. gegen die Mitte des Mundes "hängend". Dann könnte eigentlich kein anderer Ton entstehen als "A". Wir bräuchten mehrere Poster, die es ausprobieren. Und bei den zusammengepreßten Lippen wiederum kommen keine andere Töne heraus (im Inneren des Mundes entstehend) als eben die M-Laute. Ich glaube, Deutsche würden hier von "mhmh..." sprechen. Doch das "H" entsteht in seinem Originalton nur mit offenem Mund. Das "M" braucht immer einen verschlossenen Mund. Wenn das geklärt ist, dann gehen wir zum nächsten Schritt über: Der Erste Prophet ist hz. Adam/Adem (a.s.) und der letzte Prophet h.z. Muhammed (s.a.w.). Also "A" und "M". Wieso denkt man aber beim "A" auch an "Allah"? Der offene Mund und die Lippen ergeben in ihrer Form das "O". Also ein Kreis. Der Kreis ist das Symbol der Göttlichkeit, der Ewigkeit, der Unendlichkeit sowie der Vollkommenheit. Von dieser Perspektive her ist das "A" in seiner Form "O" = "Allah" = ewiger, unendlicher, allmächtiger, allumfassender und vollkommener Schöpfer. Sobald der Mund von "A" nach "M" geschlossen wird, wird der Kreis von oben und unten flach gedrückt, wobei in der Mitte eine diesen Kreis halbierende Linie entsteht. Diese Halbierung bedeutet die Polarität. Die Polarität wird auch durch eine einfache Linie ausgedrückt, was man ebenfalls der Form der geschlossenen Lippen unterstellen kann. In beiden Fällen haben wir eine Polarität. ws Cemil Edited July 22, 2012 by Cemil Kaya Quote Link to comment Share on other sites More sharing options...
Recommended Posts
Join the conversation
You can post now and register later. If you have an account, sign in now to post with your account.