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Nach Bekanntwerden einer gefährlichen Sicherheitslücke in Microsofts Internet Explorer hat auch das IT-Sicherheitsunternehmen F-Secure empfohlen, die Benutzung des Browsers vorerst zu vermeiden.„Wir wissen, dass diese Sicherheitslücke schon von Kriminellen ausgenutzt wurde“, sagte Mikko Hyppönen, Forschungschef von F-Secure. Dabei handle es sich um eine „außergewöhnliche Bedrohung“. „Zurzeit ist die einzige Möglichkeit, sicher zu browsen, die Verwendung eines anderen Browsers.“ Als Alternativen nannte Hyppönen Googles Chrome und den Firefox.

 

Patch in den nächsten Tagen.

Die gefährliche Lücke wurde erst kürzlich entdeckt. Über das Leck kann ein Rechner mit einem Trojaner („Poison Ivy“) infiziert werden. Gestern warnte bereits das deutsche Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) vor der Nutzung des Browsers. Betroffen ist die aktuelle Version 9 und deren Vorgänger.

Microsoft hat erste Tipps für eine Sicherung veröffentlicht, dazu zählt das Hochschrauben der Sicherheitseinstellungen auf die höchste Stufe. Das könne allerdings die Benutzerfreundlichkeit einschränken, räumte Microsoft ein. Einen Patch zum Schließen der Lücke will das Unternehmen in den nächsten Tagen bereitstellen.

 

 

IT-Redaktion des österreichischen Rundfunks am 19.09.2012

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