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http://info.kopp-verlag.de/data/image/003_Nachrichten/2011-10/2011-10-21/dpa-rufe-nach-abloesung-von-assad-regime-werden-lauter-pro-assad-demonstration-732500_400_300.jpgIn Syrien haben erneut mehr als eine Million Menschen für Präsident Assad demonstriert. Von westlichen Medien weitgehend unbeachtet, fanden die Protestaktionen in den Städten Aleppo und Damaskus statt, berichtet das Portal Politaia. Dabei wurden auch russische und chinesische Flaggen hochgehalten - eine Geste an die beiden Länder für ihr Veto, durch das die geplante UN-Resolution gegen Syrien gescheitert war. Die Resolution sollte Syrien weitere Sanktionen androhen. Beobachter werten dies als Indiz dafür, dass, entgegen der Berichterstattung, die meisten Syrer hinter ihrem Staatschef stehen.

Quelle: Politaia

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Live aus Nah Ost: Die Facebook-­Revoluzzer

 

 

http://www.compact-magazin.com/images/stories/artikel/compact-facebook%201.jpg

 

http://www.compact-magazin.com/images/stories/artikel/compact-facebook%202.jpg

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Was wir über Syrien erfahren, stammt meist von virtuellen Augenzeugen: Die ­vermeintliche Liveberichte werden aus dem Ausland geliefert. Von Andrea Ricci

 

Ruprecht Polenz ist ganz in seinem ­Element. Gestern saß der CDU-Politiker noch in Münster in der Eckkneipe, heute agiert er schon wieder auf der Welt­bühne. Das Leben als leidenschaft­licher Vorsitzender des Auswärtigen Ausschusses des Deutschen Bundestages muss ihm erscheinen wie eine einzige, niemals enden wollende, wunder­bare Quizshow. Der Mann weiß ­ein­fach über alles Bescheid. Sein momen­tanes Wissensgebiet: Syrien. Genauer gesagt, die «arabische Revolution», wie er die Revolten in den nordafrikanischen Ländern und in Syrien schwungvoll nennt.

Und wenn er das sagt, lächelt er danach zufrieden. Ruprecht Polenz glaubt, Geschichte zu atmen. In ­Münster und in Berlin. Derzeit gibt der Mann, der als Generalsekretär der CDU im Jahr 2000 völlig versagte, den bundesdeutschen Takt in der Syrienpolitik an. Kaum ein Tag vergeht, an dem Polenz nicht verzückt über «die jungen Menschen auf den Straßen» oder über den «Wunsch nach Freiheit und Demokratie» säuselt. Per Fern­­­­diagnose verurteilt er das «brutale Vorge­hen» der syrischen Behörden gegen die «Demonstranten» und kritisiert den syrischen Präsidenten Baschar al Assad heftig.

 

Doch was tatsächlich dort ­geschieht, weiß Polenz ebenso wenig wie die begeisterten Blog- und Facebook-Revolutionäre, die vom heimischen Rechner aus der «syrischen Revolution» Support geben wollen. Die Medienberichte sind dünn, doch das ist man bereits aus Libyen gewohnt. Auch aus Syrien gibt es kaum Bilder, kaum substanzielle Nachrichten. Das meiste wird ungefiltert, ungeprüft ­weiterverbreitet: «Hunderte von Toten» (Focus) habe es bereits unter den ­demokratiebewegten Demonstranten gegeben, die FAZ analysiert nebenbei mit viel Archivmaterial «die Geheimdienste Baschar al-Assads».

 

Ganz vorne mit dabei: Internetaktivisten. Wie beispielsweise der exilsyrische Blogger Fidaad Din Tariif As Sayyid Isa, der auf dem sozialen Netzwerk Facebook für die Revolution in ­Syrien trommelt. Das macht der Syrer derzeit von Schweden aus. Die Protestbewegung solle «mit einer Stimme nach Freiheit und Würde» rufen, hieß es in seinem Aufruf, den selbst die großen Nachrichtenagenturen zitierten. Immerhin mehr als 140.000 Facebook-Nutzer «unterstützten» diesen Aufruf – was immer das auch in der digitalen Welt bedeuten mag. Doch die ganze Story hat einen kleinen Schönheitsfehler: As Sayyid Isa ist zwar einer ­jener «jungen Araber», über die die westlichen Medien und Ruprecht Polenz so sehr schwärmen, aber er ist noch ­etwas: Angehöriger der radikal-islamischen Muslimbuderschaft. Und die steht für alles mögliche, aber garantiert nicht für eine parlamentarische Demokratie nach westlichen Vorstellungen. Hafez al Assad, der Vater und Vorgänger des heutigen syrischen Präsidenten, schlug einen Aufstand der Muslimbrüder im Jahr 1982 brutal nieder. Angeblich gab es 30.000 Tote. Die in Damaskus regierende Baath-Partei ist arabisch-sozialistisch, säkular. Radikal-­islamische ­Bewegungen sahen daher in der Baath-Regierung Syriens immer schon einen gefährlichen Feind.

 

Was für Fidaad-Din Tariif As Sayyid Isa gilt, gilt auch für die Unruhen in ­Syrien ganz allgemein. Genaues hinschauen lohnt sich. Während west­liche Politiker eine Art Christopher-Street-Day auf den Straßen von Da­­mas­kus herbeihalluzinieren, bei dem es um ­Demokratie, Menschenrechte und natürlich auch um Frieden mit Israel geht, schreiben syrische und libanesische Zeitungen über radikal-islamische Gruppen, finanziert aus den USA und Saudi-Arabien, die die ­Gewalt in Syrien anheizen. Der Medienbeauftragte der Syrisch-Sozialen Nationalistischen Partei (SSNP), die die syrische Baath-Partei und Präsident ­Assad unterstützt, Khaled al Kassamani, sieht sogar Syrien «am Abgrund, wenn weiterhin Milizen das Land infiltrieren».

 

Der aus dem Libanon stammende US-Professor As'ad Abu Khalil sammelt Augen- und Ohrenzeugen­berichte, die den bösen Ahnungen ­Nahrung geben. Doch das kann man wiederum fast nur auf seinem Blog (Angry Arab) ­lesen – kaum ­vorstellbar, dass sich das später auf dem Schreibtisch von Ruprecht Polenz wieder­findet. «Die Alawiten ins Grab, die Christen nach Beirut,» werde mittlerweile von vielen Demonstranten in Syrien ­skandiert.

 

Vielleicht liegt auch darin der Grund, weshalb sich vor allem die religiösen Minderheiten der Alawiten und Christen demonstrativ hinter ­Assad stellen. Als die Revolte in ­Syrien begann, stellten hunderte syrische ­Face­book-Nutzer – vor allem syrische Christen und die armenisch-syrische Diaspora – Baschar-Bilder und Solidaritätsbekundungen ins Netz. Eine Seite der «digitalen Revolution», die man in den postmodernen Redaktionsstuben geflissentlich ignoriert.

 

Stattdessen hört man – oder besser gesagt, liest man – Blogger wie Ammar Abdulhamid. Der Exilsyrer lebt im US-Bundesstaat Maryland und betreibt dort die Seite Syrian Revolution Digest. Täglich weiß er Neues von der «syrischen Revolution» zu berichten, veröffentlicht Artikel und Augenzeugenberichte. Hinterfragt werden diese kaum. Abdulhamid ist aber vor allem eines: ein echter Dampfplauderer. So behauptet er, man habe mindestens 100 Satellitentelefone, Hunderte von Kame­­ras und Laptops an Mitstreiter in Syrien verteilt, die über ein Netzwerk von Leuten verfügten. Finanziert wer­de man von «Businessmen». Überprü­fen ließ sich das bislang nicht. Es ist nicht ausgeschlossen, dass Abdulhamid mit solchen Stories sich und seinem Blog zu etwas mehr Geltung verhelfen möchte. Jedenfalls greifen viele Medien Abdulhamids News dankbar auf. Er ­selber betreibt eine Stiftung zur Förderung der Demokratie im Größeren Mittleren Osten und in der Region Nordafrika.

 

Und der Westen weiß noch ­vieles mehr, von dem man in Syrien noch nie etwas gehört hat. So ­berichtet Osama Mojdeed «live» aus London auf seiner Seite Syrian Revolution News Round-Up über angebliche Interna aus Syrien. So gebe es dort wegen der angeblichen Brutalität bei der angeblichen Niederschlagung der angeblich demokratiebewegten Araber angeblich Absetzbewegungen innerhalb der ­Armee. Zudem würden viele Syrer derzeit aus Protest aus der Baath-Partei austreten. Nachgefragt in Damaskus: Von beidem sei bislang nichts bekannt. «Regierungspropaganda, unglaubwür­dig», mag mancher denken. Doch ­bevor man sich bei jedem Satz eines syrischen Regierungsbeamten echauffiert, sollte man sich ernsthaft fragen, ob ein in London tätiger Internetaktivist unbedingt glaubwürdiger ist.

 

Eine besondere Überraschung erlebte der syrische Chirurg Ammar Agha, als er sich plötzlich selbst dem Sender Al Jazeera ein Telefoninterview über die schlimmen Zustände geben hörte. Nur: Agha hatte nie mit dem ­Sender gesprochen. Wer der Mann ­tatsächlich war, der mit dramatischer Stimme als «Chirurg Ammar Agha» über den Äther ging, weiß niemand. Die Ereignisse, über die der angeb­liche syrische Halbgott in Weiß gesprochen hatte, haben gar nie stattgefunden. Doch genau dieses Beispiel machte Schule. Unzählige Anrufer, Email-Schreiber und Skype-Nutzer wurden bereits als «Augenzeugen» in den Medien gehört, ohne dass jemals deren Authentizität geprüft worden wäre. «Augenzeugen» telefonierten aus ­ihren Wohnungen oder von Hausdächern, ohne tatsächlich vor Ort die Geschehnisse zu verfolgen. Der Büroleiter von Al Jazeera in Beirut, Ghassan Ben Jeddo, ist aus Kritik an der Berichterstattung des Senders sogar von seinem Posten zurückgetreten.

 

Alles scheint ein wildes Durcheinander zu sein. Irgendwo mittendrin kämpfen Baschar al Assad und die Syrer verzweifelt um Frieden und Ruhe in dem Land, welches bis vor kurzem noch als stabil galt. Fast täglich finden Pro-Assad-Kundgebungen statt, weltweit, nicht nur in Syrien. In den Medien sucht man danach vergebens.

 

Und die Einschläge kommen tatsächlich näher: Bei der Durchsuchung der Al-Omari-Moschee, die zum Zentrum der Proteste gegen Assad geworden ist, stellte die Polizei Waffen, Munition und große Geldmengen sicher. Die syrischen Behörden wollen bei Kontrollen festgestellt haben, dass SMS-Botschaften aus dem Ausland an syrische Mobilnummern geschickt worden waren mit der Aufforderung, die Moscheen zu Zentren des Widerstandes gegen das Baath-Regime zu machen. Herkunftsland einiger der Sendenummern sei Israel gewesen. Solche Methoden kennt man. Seit Jahren beschicken israelische Behörden Bürger des Nachbarstaates Libanon mit SMS-Botschaften oder rufen diese an, um sie für geheimdienstliche Arbeit für Israel zu gewinnen. Die libanesische Regierung hat sich darüber bei den Vereinten Nationen beschwert.

 

Die syrische Regierung spricht mittlerweile von einer «Kampagne der Falschbehauptungen». Al Jazeera steht dabei immer wieder im Fadenkreuz der Kritik. Mal seien «syrische Massenproteste» zu sehen, bei denen etwa 50 Personen mit einer jemenitischen (!) Flagge herumlaufen, dann wiederum würden angeblich aktuelle Reportagen in Wirklichkeit mit zusammen­geklaubtem Archivmaterial bebildert. In ­Syrien macht man bereits Witze darüber, dass die «Massendemonstrationen» stets von den selben 200 Leuten veranstaltet würden. Die BBC zeigt ­indessen ­Bilder einer «nächtlichen Kerzen­prozession» in Syrien, niemand wis­se wo, wann und zu welchem ­Anlass diese stattgefunden habe – die Überschrift sei aber trotzdem «Protests in Syria Today» gewesen.

Es mögen gerade solche Bilder sein, die dem hingebungsvollen Herz-Jesu-Katholiken Ruprecht Polenz Tränen der Rührung in die Augen treiben. Schon bald wird er wieder den Hörer abnehmen und dem Deutschlandfunk oder dem Focus ein Interview geben. Dann wird er nochmals – ultimativ – Baschar al Assad kritisieren. Was er nicht ­sagen wird, ist, dass er noch im September letzten Jahres bei Baschar in Damaskus zu Besuch war. Damals gab es noch Shakehands und Fotolächeln. Baschar war ein interessanter Gesprächspartner, doch jetzt ist er der Schlächter von Damaskus. Vielleicht sogar ohne eigenes Zutun.

 

 

 

 

Quelle: Compact 6/2011.

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Seit Mitte März 2011 haben bewaffnete islamistische Gruppen, die verdeckte Unterstützung von Geheimdiensten westlicher Staaten und Israels erhielten, terroristische Angriffe auf Regierungsgebäude und Brandstiftungen in Syrien durchgeführt. Ausführlich dokumentiert ist, dass ausgebildete Schützen und Scharfschützen die Polizei, die Streitkräfte der Armee und auch unbewaffnete Zivilisten gezielt angegriffen haben. Die Absicht dieses bewaffneten Aufruhrs war es, eine Reaktion der Polizei und der Armee einschließlich des Einsatzes von Panzern und gepanzerten Fahrzeugen zu erzeugen, um so bei Gelegenheit eine “humanitäre” militärische Intervention unter einem NATO-Mandat der “Schutzverantwortung” zu rechtfertigen.

 

Hunderte von syrischen Polizei- und Militärkräften sind von den “unbewaffneten demokratischen Demonstranten” umgebracht worden; diese Tatsache wird in der westlichen Presse fast vollkommen ignoriert. Stattdessen bringen die gleichgeschalteten Medien inklusive einiger alternativen Webseiten ausschließlich Berichte über angebliche Grausamkeiten der syrischen Regierung, welche von den “Rebellen” selbst verfasst und erstunken und erlogen sind. Es läuft alles genauso ab, wie in Libyen. Und dort erweist sich jetzt, dass diese Berichte abgefeimte Lügengeschichten waren.

Die Türkei unterstützt und bewaffnet die Aufständischen mit dem Ziel, das syrische Regime zu stürzen. Nun hat die Türkei der Regierung in Damaskus gewissermaßen den Krieg erklärt, indem es der “Freien Syrischen Armee” erlaubt, unter dem Schutz der türkischen Armee von türkischem Boden aus in Syrien zu operieren.

Die USA haben ihren Hetzer, den Botschafter in Damaskus, Robert Ford, zurückbeordert, weil sie um seine Sicherheit fürchten. Seine unverblümte Unterstützung der Leute, welche das syrische Regime stürzen wollen, hat die Einheimischen erzürnt. Letzten Monat wurde er mit Tomaten beworfen, als er sich wieder zu einem Treffen mit den Aufständischen begab. Die meisten Syrer wollen keinen Sturz des Regimes und schon gar keine Einmischung von außen. Am Beispiel Libyen zeigt sich, was ihnen blüht, wenn die NATO-Horden über Syrien herfallen.

Es ist offensichtlich, dass die Vasallen der City of London und ihres Marionettenstaates Israel das syrische Regime jetzt endlich beseitigen wollen, um dann gegen den Iran loszugehen. Können die Verrückten noch aufgehalten werden?

 

http://www.politaia.org/israel/turkei-legt-die-lunte-fur-den-syrischen-krieg/

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http://www.politaia.org/wp-content/uploads/2011/10/demo_assad.jpg

Damaskus (IRIB) – Der syrische Präsident Bashar al-Assad hat vor ausländischer Einmischung in die inneren Angelegenheiten Syriens gewarnt und bekräftigt, dass die Versuche in Syrien Instabilität hervorzurufen, ein starkes Erdbeben in der Nahost-Region auslösen könnten. Eine Verschlechterung der Situation in Syrien werde sich negativ auf die ganze Welt auswirken, sagte Assad laut der syrischen Nachrichtenagentur SANA und fügte hinzu, dass sich die syrische Bevölkerung gegen ausländische Interventionen sowie alles, was vom Ausland diktiert werde, auflehne. Ferner wies er auf die Tötung von hunderten Sicherheitskräften in den vergangenen Monaten hin und sagte, dass es Länder gebe, die Waffen an Terroristen in Syrien liefern.

Er erklärte sich erneut zu nationalen Verhandlungen bereit.

Am Sonntag hatten die syrischen Bürger in Homs, Daraa, Hama und Idlib zur Unterstützung von Präsident Assad demonstriert. Bewaffnete Angreifer schossen auf die Demonstranten, wodurch 7 Menschen getötet wurden.

 

http://www.politaia.org/terror/assad-instabilitat-in-syrien-konnte-erdbeben-im-nahen-osten-auslosen/

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Wenn Dich das Thema wirklich interessiert, suche das Grenzgebiet Hatay in der Türkei auf , sprich mit der hiesigen Bevölkerung, die Tausende Flüchtlinge sind sowieso nicht zu übersehen, und finde heraus wie oft an der Zahl der türkische Aussenminister Prof. Dr. Davutoglu schon zum Tyrannen Esad gegangen ist um ihn davon abzuhalten.

 

Hier kannst Du sehen wie es in den syrischen Gassen zugeht, was das Regime Esads mit seiner Bevölkerung macht:

 

ACHTUNG WICHTIG +18 Jahre (VIDEO) !!!!

ACHTUNG WICHTIG +18 Jahre

ACHTUNG WICHTIG +18 Jahre

ACHTUNG WICHTIG +18 Jahre

http://www.timeturk.com/tr/2011/08/08/sokak-ortasi-kafa-kesiyorlar.html

Bearbeitet von yilmaz
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@Yilmas

 

Fragst du dich mal nicht so spaßeshalber, ob die Informationen, die du gefüttert bekommst, richtig sind? oder ob du vielleicht manipuliert bist?

 

Es ist nicht alles soo einfach und selbstverständlich, wie du denkst!

 

 

Hier kannst Du sehen wie es in den syrischen Gassen zugeht, was das Regime Esads

mit seiner Bevölkerung macht:

 

ACHTUNG WICHTIG +18

Jahre (VIDEO) !!!!

ACHTUNG WICHTIG +18

Jahre

ACHTUNG WICHTIG +18

Jahre

ACHTUNG WICHTIG +18

Jahre

http://www.timeturk.com/tr/2011/08/0...esiyorlar.html

 

Das ist nicht das Assads-Regim, das sind Terroristen und das Opfer ist von Sicherheitkräften Assads Regim!

 

Das sieht man doch ganz klar und deutlich!

 

Um Gotteswillen!!!!!Bitte das Video nicht anschauen!!!

Bearbeitet von Peace
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Wenn Du weiterhin dem Regime die Stange hältst, bist Du der moralische Unterstützer! Du vertrestest die Meinung von Asad, wenn Du sagst das sind Terroristen, mittlereile wäre die ganze Bevölkerung Terroristen, ausgenommen die die im Apparat arbeiten. Beim Stalin wars so ähnlich. Willst Du diese Verantwortung wirklich mit ins Grab nehmen, um jeden Preis?

 

Ich denke dass Du generell Medien nicht vertraust, da sind wir auf jedenfall zwei. Aber um jedenpreis alles gegenteilige zu akzeptieren und alles von Websites zu übernehmen die das Futter für enttäuschte Medienkonsumenten zu vorbereiten wäre mit Sicherheit der falsche Weg, darauf kannst Du bauen und vertrauen Pace.

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Soweit ich von Freunden mitgekriegt habe, die erst seit einem nicht mehr in Syrien leben und ihre gesamte Verwandschaft noch dort lebt, hat es ziemlich viel auf sich mit den Massakern von dem Esad-Regime. Der Mann lässt sein Volk abschlachten, auf brutalste Weise. Traurig aber wahr, leider.

 

Sind deine Freunde Salafisten?

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Nein, normale Sunniten, aber nicht besonders Religiös. Sind eher etwas westlich orientierte Studenten, wieso? :-)

 

Tja! weil in Lybien wurde auch so behauptet, jetzt kommt die Wahrheit raus, dass das alles nur Info- und Propaganda-Krieg war. Und die Salafisten unterstützt von NATO haben Gaddafi und seine Anhänger barbarisch gefoltert, vergewaltigt und getötet.

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Wie kam das raus? Wer sagt das? Was sind die Belege dafür?

 

Durch unabhängige, ehrliche Journalisten, Leichenidentifizierungen und andere Beweismaterialien..warum? kannst du das nicht glauben oder was?Warum sollten westliche Journalisten lügen und ohne Grund behaupten, dass der NATO und Al Qaida zusammenarbeiten würden, wenn das nicht in der Tat wahr ist?

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Was ich glauben kann oder was nicht, das kann Elhamdulillah immer noch ich selber entscheiden. Und ob ein Journalist lügt oder nicht und was dabei seine Beweggründe sein könnten, darüber könnte man dreißig verschiedene Werke verfassen. Was nicht heißen soll das man nichts glauben soll. Es heißt aber auch nicht, dass man alles glauben soll. Wie gesagt, jeder muss für sich selbst entscheiden was er glaubt oder nicht, in diesem Gestrüpp von Lügen und Intrigen das sich da Politik nennt.

 

Aber damit es überhaupt lohnt, sich Gedanken zu machen ob man etwas glaubt oder nicht, muss man erst irgendwelche Aussagen und Belege sehen, wovon du bisher noch keine geliefert hast. Jetzt nicht falsch verstehen bitte, aber dein Wort allein stellt für mich keinen Grund dar einen Gedanken daran zu geben ob ich was glaube oder nicht. Sowas muss schon belegt werden. Also wenn ich bitten darf, ich würde gerne wissen wer da was behauptet, ehrlich. :-)

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Warum bist du plötzlich soo aggressiv geworden? Das erinnert mich an irgendwelche Diskussionen mit Salafisten. Du kannst natürlich glauben, was du willst, Gedanken sind Gottseidank frei. Was für Belege willst du? videos? googel mal selber! oder soll ich dir ein Paar Leichen zur Identifizierung schicken, das ist echt lächerlich!

 

Ich wünsche dir viel Spass bei der Suche!

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Hehe, Bruder ich bin nicht aggressiv :-) Das musst du falsch aufgefasst haben ;-) Immer locker bleiben mein Freund.

 

Du stellst Behauptungen auf, dass irgendwer irgendwas sagt. Dann ist es doch normal wenn man fragt, wer was fragt. Du musst nur den Artikel eines Journalisten schicken, verlinken, kopieren oder sonst irgendetwas. Das macht man doch immer in diesen Fällen, was ist daran dennn lächerlich :-)

 

Bruder, so argumentiert man in Foren...immer denken ;-)

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Hehe, Bruder ich bin nicht aggressiv :-) Das musst du falsch aufgefasst haben ;-) Immer locker bleiben mein Freund.

 

Du stellst Behauptungen auf, dass irgendwer irgendwas sagt. Dann ist es doch normal wenn man fragt, wer was fragt. Du musst nur den Artikel eines Journalisten schicken, verlinken, kopieren oder sonst irgendetwas. Das macht man doch immer in diesen Fällen, was ist daran dennn lächerlich :-)

 

Bruder, so argumentiert man in Foren...immer denken ;-)

 

All right. Bruder Peace, bleib piecisch :D

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All right. Bruder Peace, bleib piecisch :D

 

piecisch bin ich immer noch, sei du auch ehrlich:D

 

Du musst diesen Rat, lieber deinen eigenen Glaubensbrüder geben! Du weißt ja Salafisten!

 

http://julius-hensel.com/2011/08/libyen-weltbekannter-al-quaida-morder-militarchef-des-tnc-in-tripolis-mit-nato-segen/

Bearbeitet von Peace
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Sind diese Folterer Salafisten oder sind normale Mslime?

 

ich muss schon sagen, deine äußerungen sind sehr gefährlich.

ich bin zwar auch kein freund von salafisten, aber so lange sie den tawhid aussprechen habe ich nicht das recht über ihren glauben zu entscheiden.

wer oder was ist schon normal bitte? auch dass du trabzonlu ein salafist nennst ist nicht normal.

 

schwester lamya; ich würde mich sehr wundern wenn du es nicht bist.

 

seit wann ist deine welt so schwarz-weiß?

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Peacisch, du solltest aber doch den Rat von Bruder Trabzonlu befolgen, denn deinem Nick wirst du bisher nicht gerecht :-)

 

Also gut, auf dem Video ist garnichts zu sehen, außer festgenommene Menschen. Ich sehe keine Gewalt dort (Kann aber auch daran liegen, dass ich das Video nur überflogen habe) :-)

 

Aber weder in Deutschland, noch in Frankreich noch in den USA würden Söldner die im Land Morden anders behandelt werden. Die haben einen Freund von mir wesentlich viel schlimmer behandelt, als er von ner Disko nachhause kam, weder betrunken, noch irgendwelche Vorstrafen, noch ist er frech geworden, friedlicher christlicher Orthodox, haben ihn Tagelang grundlos eingesperrt, NACKT! Vor kurzer Zeit undzwar in Deutschland, also bitte. :-)

 

Der andere Text überzeugt mich keineswegs. Ich frage mich warum ein "John Schacher" oder ein Blog Namens "Julius-Hensel" die richtige Instanz bei dem Thema "Libyen-Krieg" sein soll?!?

 

Und wer Al Kaida ist und wer nicht, das suchen sich die Amis ja nach Wetterlage aus. Mehr als die Hälfte von den verschleppten und inhaftierten entpuppen sich später als normale Bürger. Ich kenne selbst so einen. Mein Gott, der Kerl war ein Koksender Diskogänger, irgendwie schien er zur falschen Zeit in die falsche Moschee gegangen zu sein, der hatte ja garkeine Ahnung, wollt mal ausnahmsweise Beten. Aber weil er so "Arabisch" aussieht, haben sie ihn festgenommen, und jahre später kam er aus Guantanamo zurück. Buhu, totaler Al-Kaida Terrorist, wasn Schwachsinn.

 

Außerdem gibt es hunderte von Berichte über die Aufstände in Libyen westlicher Journalisten, die das Gegenteil von dem behaupten was dein Schacher behauptet, also warum sollte der eine Hensel recht haben und alle unrecht.

 

Und sogar wenn es so wäre, ist dies immer noch so ganz und garnichtssagend imThema Syrien. Also, aus einem Beitrag von einem BLOG! über Libyen, eines "Journalisten" dessen Karriere ein Internetblog! ist, wo irgendwelche Behauptungen aufgestellt werden, zu schließen, die aufständigen in Syrien sind Terroristen und das Regime hat Recht???

 

Das ist nun wirklich nicht vertretbar, ich glaube lieber Leuten erster Quelle. An die Grenze der Türkei kommen unzählige Männer, die ihre Familien ablassen und zurück in dem Kampf ziehen, weil sie das Mörderregime von Esad satt haben.

 

Bitte glaubt nicht alles was irgendwelche Hensel veröffentlichen, sondern denkt nach, dann macht ihr weniger fehler.

 

Peace ;-)

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