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Die Hirnforschung boomt und wird von vielen als Leitwissenschaft des 21. Jahrhunderts bezeichnet. Die Euphorie verstellt bisweilen die Sicht auf Schwächen der Disziplin. Diese liegen unter anderem in der Statistik, wie eine aktuelle Auswertung neurowissenschaftlicher Studien ergeben hat.

 

 

Große Versprechen

Das Versprechen der Neurowissenschaften ist nicht eben gering: Hat man erst einmal den kompletten Aufbau und alle Funktionen unseres Denkorgans verstanden, könnte man nicht nur Krankheiten wie Alzheimer und Parkinson behandeln oder sogar heilen. Wir würden letztlich auch den Mensch an sich besser verstehen - und das auf Basis "harter", empirischer Fakten. Kein Wunder also, dass das relativ junge Gebiet derartig boomt.

 

 

Mit immer neuen Methoden versucht man dem komplexesten Organ seine letzten Geheimnisse zu entreißen. Bildgebende Verfahren beleuchten seine Aktivität von außen, aber auch Implantate, Tiefenstimulation und Simulation helfen bei der Suche nach neuen Erkenntnissen. Die Beschäftigung mit den großen Fragen hat der einstigen Spezialdisziplin zu großem Ansehen verholfen.

 

 

Selbst bei Problemen der Moral, der Philosophie und der Rechtsprechung dürfen prominente Hirnforscher heute mitreden. Der Fluss von Fördergeldern illustriert ebenfalls die zugeschriebene Bedeutung, wie etwa die großzügige Unterstützung zweier Riesenprojekte diesseits und jenseits des Atlantiks zeigt.

 

Kritik an der Deutungshoheit

So vergeht kaum eine Woche, in der nicht neue "bahnbrechende" Erkenntnisse aus dieser Ecke die Wissenschaftsseiten der Welt füllen. Die jüngsten Beispiele sind eine Maschine, die Träume liest oder ein Weg zur Gedankenübertragung.

 

Sie finden zwar ein geringeres mediales Echo, es gibt aber auch kritische Stimmen. Zum Teil kommen sie aus den Reihen der Forscher selbst. Manche plädieren für einen kritischen Umgang mit der eigenen Disziplin und für einen Dialog mit Sozial- und Kulturwissenschaften, wie z.B. die Plattform critical neuroscience.

 

Die Einwände kommen dabei nicht nur aus sogenannten weichen Wissenschaften. Auch Naturwissenschaftler äußern ihren Unmut, wie etwa der deutsche Pharmakologe in seinem Buch "Neuromythologie: Eine Streitschrift gegen die Deutungsmacht der Hirnforschung", das vergangenes Jahr erschienen ist. Der Hype sei getragen von biologischem Reduktionismus. Dabei seien die gewonnenen Daten alles andere als objektiv, wie etwa die vielen Unsicherheiten beim Einsatz bildgebender Verfahren verdeutlichen.

 

Methodische Schwächen

Dass die gewonnenen Daten tatsächlich oft gar nicht so "hart" sind, sondern noch ganz andere methodische Schwächen aufweisen, zeigt auch ein aktueller Review eines Teams um Katherine S. Button von der britischen University of Bristol. Bereits im Vorjahr hat der US-Forscher Joshua Carp die mangelnde Qualität von Gehirnstudien kritisiert.

 

Die Forscher um Button haben nun 49 neurowissenschaftliche Meta-Studien aus dem Jahr 2011 auf ihre statistische Aussagekraft überprüft, konzentriert haben sie sich dabei auf die sogenannte Teststärke bzw. Power der Studien. Diese gibt - allgemein formuliert - die Wahrscheinlichkeit an, mit der die Nullhypothese widerlegt und eine korrekte Alternativhypothese angenommen wird. Mit anderen Worten: die Chance, dass etwas, das da ist, auch wirklich gefunden wird. Laut den Forschern wird diese Größe gerne unterschätzt.

 

Die Teststärke ist immer dann niedrig, wenn die Stichprobe klein ist, die untersuchten Effekte sehr gering sind oder beides. Unter diesen Voraussetzungen werden echte Effekte unter Umständen gar nicht gefunden. Und wenn welche gefunden werden, ist es sehr gut möglich, dass deren Ausmaß falsch eingeschätzt wird.

 

Fragwürdige Ergebnisse

Die untersuchten neurowissenschaftlichen Studien wiesen den Forschern zufolge eine erschreckend niedrige Teststärke auf, obwohl es sich durchwegs um Meta-Analysen handelt, die bei der Eingrenzung messbarer Effekte helfen. Im Durchschnitt lag sie bei 20 Prozent. D.h., die Wahrscheinlichkeit, den untersuchten Effekt zu messen, liegt bei 1:5.

 

Laut Button kann dies zweierlei nicht unbedenkliche Folgen haben: "Entweder können die Studien die von ihnen gestellten Fragen gar nicht beantworten oder die Ergebnisse sind falsch bzw. unverlässlich", erklärt die Forscherin. Das wirkt sich auch auf die Reproduzierbarkeit der Arbeit aus. Insgesamt werfe das kein gutes Licht auf die Disziplin. Die statistische Schwäche zeige, wie viele unverlässliche Ergebnisse produziert werden. Man könnte auch von Verschwendung sprechen.

 

Die Studienautoren stellen jedoch nicht den neurowissenschaftlichen Ansatz als Ganzes in Frage. Das enorme Wachstum in diesem Zweig erfordere allerdings eine Anpassung der Methoden. Selbst wenn der Publikationsdruck so hoch ist wie heute, müssten die Neurowissenschaftler - um ihre Seriosität zu wahren - die Standards neu definieren, wie andere Disziplinen (z.B.: Genetik) das bereits getan haben.

 

Button und ihr Team geben konkrete Empfehlungen: Die Teststärke sollte so gut wie möglich vorab berechnet werden; alle Ergebnisse, Methoden und Änderungen sollten veröffentlicht werden; das Studiendesign vorab prüfen lassen; alle Materialien und Daten zugänglich machen sowie eine vermehrte Zusammenarbeit, um die Aussagekraft zu verstärken und Ergebnisse zu reproduzieren.

 

Eva Obermüller, science.ORF.at

 

Das Review: "Power failure: why small sample size undermines the reliability of neuroscience" von Katherine Button et al., erschienen am 10. April 2013 in "Nature Reviews".

 

Links: Warnung vor Manipulation durch Hirnforschung (science.orf.at)

 

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Was mich an dem Bereich der Biologie immer etwas irritiert hat war die teilweise doch sehr utopische Einstellung bzgl. der Ergebnisse. Da wird einem Probanden ein Bild gezeigt, woraufhin ein Bereich in seinem Hirn hell aufluchtet, und plötzlich meinen viele, man könne damit bereits zuversichtlich deuten, wie das menschliche Hirn im Detail funktioniert. Da würde ich mir gern etwas mehr Skepsis wünschen. Bis aufgeklärt ist, wie Bewusstsein (im Detail) im Gehirn erzeugt wird, wird wohl noch etwas Zeit vergehen. Aber ich bin gespannt auf das, was da noch kommt.
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Hallo Ticktack,

 

Was mich an dem Bereich der Biologie immer etwas irritiert hat war die teilweise doch sehr utopische Einstellung bzgl. der Ergebnisse. Da wird einem Probanden ein Bild gezeigt, woraufhin ein Bereich in seinem Hirn hell aufluchtet, und plötzlich meinen viele, man könne damit bereits zuversichtlich deuten, wie das menschliche Hirn im Detail funktioniert. Da würde ich mir gern etwas mehr Skepsis wünschen. Bis aufgeklärt ist, wie Bewusstsein (im Detail) im Gehirn erzeugt wird, wird wohl noch etwas Zeit vergehen. Aber ich bin gespannt auf das, was da noch kommt.

 

Ich stimme dir bezüglich der Irritation und utopische Einstellung zu. Und auch deine Frage hinsichtlich des Bewußtseins ist interessant und denkwürdig, jedoch meinerseits in der Annahme, daß es im und vom Gehirn erzeugt würde, nicht zutreffend. Das Gehirn ist der PC und der Mensch hinter dem PC ist der Geist, die Seele hinter dem Gehirn. Das Herausfinden und Verstehen dieser Tatsache bringt einem zu weitläufigen Konsequenzen und Schlußfolgerungen. Der Mensch besteht nicht nur aus Fleisch und Knochen, kurz aus Chemie und Biologie.

 

MfG

Cemil

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Hallo Ticktack,

 

 

 

Ich stimme dir bezüglich der Irritation und utopische Einstellung zu. Und auch deine Frage hinsichtlich des Bewußtseins ist interessant und denkwürdig, jedoch meinerseits in der Annahme, daß es im und vom Gehirn erzeugt würde, nicht zutreffend. Das Gehirn ist der PC und der Mensch hinter dem PC ist der Geist, die Seele hinter dem Gehirn. Das Herausfinden und Verstehen dieser Tatsache bringt einem zu weitläufigen Konsequenzen und Schlußfolgerungen. Der Mensch besteht nicht nur aus Fleisch und Knochen, kurz aus Chemie und Biologie.

 

MfG

Cemil

 

Das sehe ich anders. Wie erklärst du dir die Funktionsweise von Drogen, Schmerzmitteln oder Narkotika, die ganz offensichtlich Einfluss nehmen auf das Bewusstsein, aber dennoch materieller Natur sind?

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C.K.:

"Ich stimme dir bezüglich der Irritation und utopische Einstellung zu. Und auch deine Frage hinsichtlich des Bewußtseins ist interessant und denkwürdig, jedoch meinerseits in der Annahme, daß es im und vom Gehirn erzeugt würde, nicht zutreffend. Das Gehirn ist der PC und der Mensch hinter dem PC ist der Geist, die Seele hinter dem Gehirn. Das Herausfinden und Verstehen dieser Tatsache bringt einem zu weitläufigen Konsequenzen und Schlußfolgerungen. Der Mensch besteht nicht nur aus Fleisch und Knochen, kurz aus Chemie und Biologie."

 

Das sehe ich anders. Wie erklärst du dir die Funktionsweise von Drogen, Schmerzmitteln oder Narkotika, die ganz offensichtlich Einfluss nehmen auf das Bewusstsein, aber dennoch materieller Natur sind?

 

Ursprünglich wollte ich diese Frage bereits im Vorposting behandeln und klären, aber ich dachte bei mir: "Laß' mal einen bekannten Atheisten oder Agnostiker erst die Frage stellen" :)

 

Die (richtige) Antwort lautet in ihrer Kurzform: Das Bewußtsein, das sich im Geiste befindet, bedient sich auf der materiellen Ebene das Gehirn, äußert sich also in Verbindung mit dem Gehirn, sehr ähnlich dem Pc-Benutzer, der sich - z.B. im Internet - durch den PC äußert. Wenn nun der PC durch einen außenstehenden Hacker manipuliert wird: heißt es dann, daß es keinen User dahinter gebe, der PC sei alles? Genauso ist es mit dem Geist/Bewußtsein und Gehirn.

 

Die tatsächlichen Funktionsweisen des Bewußtseins aus dem Geist in Richtung des Gehirns sind allerdings etwas komplizierter als hier meinerseits bewußt und gewollt vereinfacht dargestellt (damit es leichtverständlich wird). So viel sei gesagt, daß das Bewußtsein im Geist zu erst durch das Gehirn der Seele (=Astralkörper) hindurchgehend das Gehirn des materiellen Körpers bedient. Man könnte dies im Beispiel vielleicht mit User -> PC -> Modem vergleichen.

 

In Verbindung mit dieser Thematik sollte man über die folgenden Dinge nachdenken:

 

- Information ist immateriell;

- es gibt Menschen mit kaum oder haben (fast) kein Gehirn (nur Wasser), und sind trotzdem normal intelligent;

- Telephatie ist wahr und beweist die Unabhängigkeit des Bewußtseins vom Gehirn;

- jegliche außerkörperliche Phänomene/Erfahrungen sprechen für das vom Gehirn unabhängige Bewußtsein.

 

MfG

Cemil

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Zitat Cemil (Nummerierung von mir zugefügt):

1)- Information ist immateriell;

2)- es gibt Menschen mit kaum oder haben (fast) kein Gehirn (nur Wasser), und sind trotzdem normal intelligent;

3)- Telephatie ist wahr und beweist die Unabhängigkeit des Bewußtseins vom Gehirn;

4)- jegliche außerkörperliche Phänomene/Erfahrungen sprechen für das vom Gehirn unabhängige Bewußtsein.

 

1) Nenn' mir mal eine Information die über keinen Träger verfügt

2) Es gibt in der Tat Menschen mit (deutlich) weniger Gehirn aber der IQ fängt dann doch an zu leiden.

http://www.spiegel.de/wissenschaft/mensch/hirnforschung-ein-normales-leben-mit-einem-halben-gehirn-a-654882.html

http://www.spiegel.de/wissenschaft/mensch/medizinischer-sonderfall-normal-leben-mit-einem-zehntel-gehirn-a-495586.html

 

3) Wo sind die wissenschaftlichen Quellenangaben dazu ? Vielleicht tröstet ja das: http://wissen.dradio.de/nachrichten.59.de.html?drn:news_id=157514

und lies' mal was von dem da: http://www.neuroscience.ethz.ch/research/neural_basis/brugger_p

4) wie 3).

 

Airmano

Bearbeitet von airmano
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Zitat Cemil (Nummerierung von mir zugefügt):

1)- Information ist immateriell;

2)- es gibt Menschen mit kaum oder haben (fast) kein Gehirn (nur Wasser), und sind trotzdem normal intelligent;

3)- Telephatie ist wahr und beweist die Unabhängigkeit des Bewußtseins vom Gehirn;

4)- jegliche außerkörperliche Phänomene/Erfahrungen sprechen für das vom Gehirn unabhängige Bewußtsein.

 

 

1) Nenn' mir mal eine Information die über keinen Träger verfügt

2) Es gibt in der Tat Menschen mit (deutlich) weniger Gehirn aber der IQ fängt dann doch an zu leiden.

http://www.spiegel.de/wissenschaft/mensch/hirnforschung-ein-normales-leben-mit-einem-halben-gehirn-a-654882.html

http://www.spiegel.de/wissenschaft/mensch/medizinischer-sonderfall-normal-leben-mit-einem-zehntel-gehirn-a-495586.html

 

3) Wo sind die wissenschaftlichen Quellenangaben dazu ? Vielleicht tröstet ja das: http://wissen.dradio.de/nachrichten.59.de.html?drn:news_id=157514

und lies' mal was von dem da: http://www.neuroscience.ethz.ch/research/neural_basis/brugger_p

4) wie 3).

 

Airmano

 

Zu 1: Information und Träger sind zweierlei. Der Träger kann materiell oder immateriell sein. Es hat mit Qualität und Quantität zu tun.

 

Zu 2: Erstens ist die "deutliche Wenigkeit" bei manchen fällen erstaunlich wenig - so wenig, daß man dazu "kaum Gehirn vorhanden" sagen kann, und zweitens hat man bei diesen Menschen meist "zufällig" (=indirekt) erfahren, daß sie "kaum Gehirn" besaßen. Sie beschwerten sich z.B. über gelegentliche oder ständige Kopfschmerzen ohne ersichtliche Ursachen. Der IQ leidet bei diesen Menschen nicht daran. Unter ihnen befinden sich Studenten, die in ihren Fächern durchschnittlich oder gut sind. Die wenigen Mediziner, die diese Fälle speziell untersucht haben, sprechen darüber (wenn sie sich trauen) mit außergewöhnlichen Begriffen wie: "Das dürfte es gar nicht geben", "wie ein Wunder" oder ähnlichen.

 

Erklärung: Das sind spirituelle Ausnahmen, welche der wissenschaftlichen Weiterentwicklung der Bewußtseinsforschung helfen sollen. In solchen Fällen übernimmt oder vielmehr: ersetzt das Gehirn des Astralkörpers mit Hilfe des Geistes das materielle Gehirn. In normalem Fall wären die Betroffenen nicht nur Geistesgestört, sondern oft ihr Leben lang in Koma gelegen oder gar gestorben.

 

Zu 3 + 4: Es ist für mich beinahe eine erstaunliche Sache, zu sehen und zu wissen, daß, obwohl es erdrückende Beweise für diese Punkte in ihrer Gesamtbetrachtung existieren, es immer noch Zweifel oder Ablehnung unter Fachleuten gibt. Die wirklichen Ursachen hierfür haben ausschließlich mit ideologisch bedingten Hintergründen zu tun, nicht mit fehlenden Beweismaterialien.

 

Da diese zwei Punkte uns zu weit führen würden, lasse ich sie als Behauptung stehen.

 

 

MfG

Cemil

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Zitat Cemil 1):

Information und Träger sind zweierlei

In der Tat, so kann der genetische Code eines Menschen im Genom selbst, auf einer Festplatte wie auch in einem (dicken) Buch festgehalten werden.

Dennoch muss die Information irgendwo "hardwaremässig" gespeichert sein sonst ist sie (im menschlichen, nicht im physikalischen Sinn) verloren.

 

2) Wo bleibt dein Astralkörper bei Menschen die schon seit der Geburt und während ihres gesamten Lebens im vegetativen Zustand verharren ?

 

3+4) Wie wär's damit: http://de.wikipedia.org/wiki/Telepathie

Dort steht:

Aktuell existieren weltweit mehr als 20 verschiedene Organisationen,[6] die eine Gesamtsumme von über 2,4 Millionen US-Dollar ausgeschrieben haben. Das höchste Preisgeld für den Nachweis von übersinnlichen Fähigkeiten wie Telepathie wird aktuell mit einer Million US-Dollar von der James Randi Educational Foundation ausgeschrieben. Seit 1922 war kein einziger durch diese Organisationen durchgeführter Test auf paranormale Fähigkeiten erfolgreich.

 

wär doch einfach Millionär zu werden ???

 

Airmano

Bearbeitet von airmano
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Selam liebes Forum und Cemil Bruder, Servus Airmano,

 

interessante Aspekte und weitere Ansätze zum Thema:

 

Ist die Welt, so wie wir sie sehen, real oder lediglich Produkt des menschlichen Gehirns? Was wäre, wenn unsere Erlebnisse individuelle Illusionen wären, ein Film in unserem Kopf? Das widerspricht unserem Weltbild, nach dem Realität wissenschaftlich messbar, somit Fakt und für alle Menschen gleich ist.

Doch Hirnforscher gehen davon aus, dass wir unser Leben innerhalb unseres Gehirns erleben. Jeder Mensch konstruiert somit seine individuelle Realität. Und der Mensch kann seine Wahrnehmung und sogar die Struktur seines Gehirns durch gezielte Techniken verändern und damit aktiv seine Realität gestalten.

In der Dokumentation kommen international renommierte Wissenschaftler aus verschiedenen Bereichen der Hirnforschung, der Psychologie und der Philosophie zu Wort. Sie veranschaulichen ihre Forschungsergebnisse anhand verschiedener Experimente: Von Operationen unter Hypnose, Umgang mit Phantomschmerzen bis hin zu Illusionsexperimenten zeigt die Dokumentation Beispiele, die deutlich machen, wie leicht unsere Wahrnehmung - und damit unsere individuelle Realität - beeinflussbar ist.

 

Untersuchungen aus dem Bereich des Cyberspace und der Meditationsforschung beweisen, wie fließend die Grenzen zwischen virtueller und "echter" Realität sind. Sie zeigen auch, welche Risiken teils damit verbunden sind.

 

Die Erkenntnisse der Hirnforschung verleihen dem bisherigen Verständnis von Realität jedenfalls eine neue Dimension. Unendlich viele Möglichkeiten würden sich eröffnen, wenn wir die Wahrnehmung der Wirklichkeit durch unser Gehirn aktiv steuern könnten.

Die Dokumentation zeigt darüber hinaus, wie die Neurowissenschaft versucht, mit modernsten Techniken das Rätsel Realität zu lösen. Dadurch bekommt die Hirnforschung auch eine philosophische Relevanz, da sie indirekt die Frage stellt, in was für einer Welt wir leben wollen und wie wir sie erleben wollen.

 

http://www.youtube.com/watch?v=i2wkFIKvo7s

Bearbeitet von yilmaz
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Zitat Cemil 1):

Information und Träger sind zweierlei

 

In der Tat, so kann der genetische Code eines Menschen im Genom selbst, auf einer Festplatte wie auch in einem (dicken) Buch festgehalten werden.

Dennoch muss die Information irgendwo "hardwaremässig" gespeichert sein sonst ist sie (im menschlichen, nicht im physikalischen Sinn) verloren.

 

2) Wo bleibt dein Astralkörper bei Menschen die schon seit der Geburt und während ihres gesamten Lebens im vegetativen Zustand verharren ?

 

Aus dem, was ich im Vorposting sagte, ist zu entnehmen, daß der Informationsträger sowohl materiell als auch immateriell sein könne. Die "Hardware" der Informationen im Astral/Seelen-/Bereich ist der Astralkörper, die Seele, und die Information im Geistbereich ist der Mentalkörper, der Geist oder spirituelle Körper.

 

Information ist also nicht auf materielle Träger angewiesen. Im Gegenteil, ihre höchstbeste Übertragung und Verarbeitung funktioniert am besten im Geistbereich, dann im Astralbereich, schließlich im Physikbereich. Information selbst ist stets Immateriell.

 

Wie ich ebenfalls im Vorposting sagte, sind die astralen "Zulassungen" der Wirkungen begrenzt bzw. stellen die Ausnahmen dar, damit die (auch: Geistes-) Wissenschaften diese Fälle untersuchen und sich weiter entwickeln können. Demzufolge spricht das von dir angesprochene vegetative Leben nicht gegen, sondern für diese Ausnahmen als solche.

 

 

3+4) Wie wär's damit: http://de.wikipedia.org/wiki/Telepathie

Dort steht:

 

Aktuell existieren weltweit mehr als 20 verschiedene Organisationen,[6] die eine Gesamtsumme von über 2,4 Millionen US-Dollar ausgeschrieben haben. Das höchste Preisgeld für den Nachweis von übersinnlichen Fähigkeiten wie Telepathie wird aktuell mit einer Million US-Dollar von der James Randi Educational Foundation ausgeschrieben. Seit 1922 war kein einziger durch diese Organisationen durchgeführter Test auf paranormale Fähigkeiten erfolgreich.

 

wär doch einfach Millionär zu werden ???

 

Airmano

 

In anderen Foren und Newsgroups schrieb und diskutierte ich viel über diesen Punkt. Eine kurze Zusammenfassung wäre folgendes: James Randi und Konsorten gehören zu jener Seite, welche tatsächlich darauf fixiert und bedacht sind, die spirituellen Phänomene als unhaltbar, nicht real, Betrug, Irrtum usw. hinzustellen (negative Haltung). Demgegenüber steht die andere Seite positiv oder neutral gegenüber dieser Phänomene und erzielt auch positive Resultate, akzeptiert sie, findet diese als denk- und fortsetzungswürdig in der Forschung.

 

Außerdem sei gesagt, daß es genauso viele, wenn nicht mehr Auszeichnungen dafür existieren, daß man so und so viel Belohnung erhalte, wenn man dieses oder jenes spirituelle Phänomen als Betrug oder Irrtum nachweist. Auch diese Auszeichnungen bleiben bisher aus. Ganz unparteiisch gesprochen, dienen solche Auszeichnungen nicht gerade für oder gegen die Wahrheit der spirituellen Phänomene. Doch weder du noch ich sind unparteiisch, weshalb wir unterschiedliche Stellungen zu den Ergebnissen einnehmen. Ich kann natürlich nicht für dich sprechen, aber ich kann für mich sagen, daß ich zahlreiche spirituelle Phänomene selber gesehen und erlebt habe (durch insbesondere meinen besagten ehemaligen Lehrer). Deshalb gibt es für mich nicht den geringsten Zweifel an der Frage nach ihrem Wahrheitsgehalt.

 

 

MfG

Cemil

Bearbeitet von Cemil Kaya
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Zitat Cemil:

"Information ist also nicht auf materielle Träger angewiesen"

 

Warum gibt es dann Koranschulen wo der Koran in Menschen "abgespeichert" wird ?

 

Diese Frage wurde bereits damit beantwortet, daß der Träger "sowohl materiell als auch immateriell" sein könne (s. #8 und #11).

Bearbeitet von Cemil Kaya
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B.

Selam lieber Bruder Yilmaz,

 

bereits unser Prophet sagte, daß das irdische Leben aus einem Traum bzw. wörtlich "Schlafen" bestehe und die Menschen erst nach dem Tode aus ihrem Schlaf aufwachen würden. Das ist aber nicht damit zu vergleichen und zu identifizieren, daß die wahrgenommene physikalische Realität "da Draußen" etwa nicht existieren würde und wir unsere Realität selber erschaffen würden. Das stimmt in der Art und Weise, wie es in dem Video dargestellt wird (ich habe mir nur den Anfang angeschaut), nicht. Es gibt tatsächlich "da Draußen" Häuser, Straßen, Menschen, Tiere, Bäume, Sterne, Galaxien usw. Das ist aber die relative Realität, weshalb es sowohl vom Gesandten (s.a.w.) als "Schlaf" als auch im Qur'an ebenso bezeichnet wird. Die außerhalb des Menschen liegende materielle Schöpfung wird im Qur'an allerdings ganz deutlich bejaht.

 

Es gibt auch muslimische Gelehrten und Autoren, welche die neuere These von der nichtexistierenden bzw. lediglich von menschlichem Gehirn erzeugte Realität "da Draußen" (also daß es sie in Wahrheit gar nicht existiere) bestätigen, wovon der eine Vertreter z.B. Harun Yahya ist. Das wäre Gott natürlich möglich, bringt aber in der Form, wie sie heute vertreten oder vorgestellt wird, einige Fragen und Probleme mit sich:

 

Zunächst einmal ist der Ansatz eine atheistisch-materialistische, in dem das Gehirn als Hauptfigur (Fundament) des "Films" dargestellt wird. Existiert dann der Körper auch, oder "erschafft" bzw. bildet sich das Gehirn dies ebenfalls ein? Wo liegt dann das Gehirn? Wenn der Körper existiert: wozu ist er dann mit Füßen und Händen entstanden, mit Augen und Ohren...? Wer oder was läßt die Übereinkunft oder Übereinstimmung in der - angeblich - eingebildeten Realität erzeugen?

 

Wenn wir von der theistischen Annahme ausgehend diese These akzeptieren, dann müssen wir annehmen, daß der von Gott erschaffene Geist im Geiste bleibend die materielle Welt bloß träumt und Gott der Organisator jeglicher Übereinstimmungen, Übereinkünfte darin ist. Oder aber Er (teala, c.c.) gab diese Macht dem Geist des Menschen, also eine Macht, mit der er sich selbst in eine Scheinwelt begibt und sozusagen "betrügt", daß es angeblich eine reale Welt "da Draußen" existieren würde...

 

Muslimische Denker, die diese atheistisch-materialistisch aufgestellte These vertreten, erhoffen sich vielleicht unbewußt die Einsicht der Atheisten und Materialisten, daß sie durch die Annahme der nichtrealen materiellen Welt hoffentlich doch auf die Realität der geistigen Welt (Ahret) gelangen mögen. Doch ich denke, daß deren (=Atheisten/Materialisten) Intentionen und Ziele wo anders liegen.

 

 

ws

Cemil

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Die tatsächlichen Funktionsweisen des Bewußtseins aus dem Geist in Richtung des Gehirns sind allerdings etwas komplizierter als hier meinerseits bewußt und gewollt vereinfacht dargestellt (damit es leichtverständlich wird). So viel sei gesagt, daß das Bewußtsein im Geist zu erst durch das Gehirn der Seele (=Astralkörper) hindurchgehend das Gehirn des materiellen Körpers bedient. Man könnte dies im Beispiel vielleicht mit User -> PC -> Modem vergleichen.

 

Das erklär mir mal biologisch. An welcher Stelle treten Seele und Gehirn in Kontakt? An den Synapsen? Den Axonen? Den Dendriten? Es muss in deiner Vorstellung offenbar eine Geist-Materie-Schnittstelle geben, denn an irgendeiner Stelle muss ja die Seele Informationen in die Neuronen einspeisen. Außerdem muss es eine Stelle sein, die durch die Wirkung von z.B. Narkosemitteln betroffen ist, denn Narkosemittel sind ja offenbar in der Lage, genau diese Bewusstsein-Hirn-Verbindung zu manipulieren.

Bearbeitet von Ticktack
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Zitat von Cemil Kaya:

"Die tatsächlichen Funktionsweisen des Bewußtseins aus dem Geist in Richtung des Gehirns sind allerdings etwas komplizierter als hier meinerseits bewußt und gewollt vereinfacht dargestellt (damit es leichtverständlich wird). So viel sei gesagt, daß das Bewußtsein im Geist zu erst durch das Gehirn der Seele (=Astralkörper) hindurchgehend das Gehirn des materiellen Körpers bedient. Man könnte dies im Beispiel vielleicht mit User -> PC -> Modem vergleichen."

 

Das erklär mir mal biologisch. An welcher Stelle treten Seele und Gehirn in Kontakt? An den Synapsen? Den Axonen? Den Dendriten? Es muss in deiner Vorstellung offenbar eine Geist-Materie-Schnittstelle geben, denn an irgendeiner Stelle muss ja die Seele Informationen in die Neuronen einspeisen. Außerdem muss es eine Stelle sein, die durch die Wirkung von z.B. Narkosemitteln betroffen ist, denn Narkosemittel sind ja offenbar in der Lage, genau diese Bewusstsein-Hirn-Verbindung zu manipulieren.

 

Wie ich bereits sagte, beeinflussen Manipulationen am Gehirn - oder Körper durch Narkosemittel, andere Drogen, wie Alkohol - den Geist und die Seele, wie Manipulationen am PC den User an der PC-Nutzung beeinflussen. Die "Schnittstelle", von der du redest, erfolgt durch die in der Metaphysik "Mental-" bzw. "Astralmatrize" genannte elektromagnetische Verbindung - und durch die Chakras/Chakren. Diese Information hilft dir aber nicht weiter, weil du erst deren Realität finden müßtest, um dann dir tiefergehende Gedanken darüber machen zu können.

 

 

MfG

Cemil

Bearbeitet von Cemil Kaya
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Wie ich bereits sagte, beeinflussen Manipulationen am Gehirn - oder Körper durch Narkosemittel, andere Drogen, wie Alkohol - den Geist und die Seele, wie Manipulationen am PC den User an der PC-Nutzung beeinflussen.

 

Wenn mein Bewusstsein Teil meiner Seele ist ist es nicht möglich, das Bewusstsein durch Narkose auszuschalten. Wenn die Schnittstelle von Narkosemitteln blockiert wird, mein Bewusstsein aber in meiner Seele steckt, dann sollte ich, während die Ärzte an mir rumschneiden, trotzdem in der Lage sein, mein Bewusstsein aktiv zu nutzen, da es ja nicht in der Materie des Körpers verankert ist. Wenn der PC wegen eines Hackers herunterfährt heißt das nicht, dass der PC-Nutzer plötzlich einschläft. Der ist weiterhin aktiv.

 

Die "Schnittstelle", von der du redest, erfolgt durch die in der Metaphysik "Mental-" bzw. "Astralmatrize" genannte elektromagnetische Verbindung - und durch die Chakras/Chakren.

Die Seele ist ein Elektromagnet?

Zudem: Wenn die Schnittstelle elektromagnetischen Ursprunges ist, wie beeinflusst denn eine chemische Substanz wie ein Narkosemittel ein elektromagnetisches Feld?

Bearbeitet von Ticktack
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Wenn mein Bewusstsein Teil meiner Seele ist ist es nicht möglich, das Bewusstsein durch Narkose auszuschalten. Wenn die Schnittstelle von Narkosemitteln blockiert wird, mein Bewusstsein aber in meiner Seele steckt, dann sollte ich, während die Ärzte an mir rumschneiden, trotzdem in der Lage sein, mein Bewusstsein aktiv zu nutzen, da es ja nicht in der Materie des Körpers verankert ist. Wenn der PC wegen eines Hackers herunterfährt heißt das nicht, dass der PC-Nutzer plötzlich einschläft. Der ist weiterhin aktiv.

 

Die Verbundenheit des Geistes mit der Seele zusammen im Körper verursacht, daß beide von besagten Manipulationen beeinträchtigt werden. Mein obiges Beispiel galt und gilt für das Verständnis der Differenzierung zwischen Körper (=PC) und Geist/Seele (User). Dafür reicht das Beispiel, nicht jedoch für weitere Vergleiche. Man müßte dann den PC-Nutzer an den PC anschließen, davon abhängig machen, wie der Geist und de Seele durch die Verbindung und Bewußtseinsversetzung in den Körper, von diesem abhängig ist (und umgekehrt, der Körper zum Über-/Leben von ihnen).

 

Die Seele ist ein Elektromagnet?

Zudem: Wenn die Schnittstelle elektromagnetischen Ursprunges ist, wie beeinflusst denn eine chemische Substanz wie ein Narkosemittel ein elektromagnetisches Feld?

 

Die Seele ist nicht elektromagnetisch, sondern der Verbindungsstoff, der in der Literatur auch "Silberschnur" bezeichnet wird und deren Reißen den Tod bedeutet. Die Seele besteht aus den vier Elementen Feuer, Wasser, Luft und Erde, der elektromagnetische Verbindungsstoff aus Feuer- und Wasserelement. Diese Elemente darfst du dir nicht wie die uns bekannten vorstellen, auch wenn sie damit in Analogie stehen. Daher ist es möglich, daß der manipulierte Körper durch ihn wahrgenommen und die spirituellen Aspekte (Geist, Seele) mitbeeinflußt werden. Außerdem beeinflußt eine chemische Substanz das Gehirn und das Gehirn besitzt elektrische und magnetische Impulse, Signale.

 

 

MfG

Cemil

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Zitat Cemil:

Die Seele ist nicht elektromagnetisch, sondern der Verbindungsstoff, der in der Literatur auch "Silberschnur" bezeichnet wird und deren Reißen den Tod bedeutet. Die Seele besteht aus den vier Elementen Feuer, Wasser, Luft und Erde, der elektromagnetische Verbindungsstoff aus Feuer- und Wasserelement. Diese Elemente darfst du dir nicht wie die uns bekannten vorstellen, auch wenn sie damit in Analogie stehen. Daher ist es möglich, daß der manipulierte Körper durch ihn wahrgenommen und die spirituellen Aspekte (Geist, Seele) mitbeeinflußt werden. Außerdem beeinflußt eine chemische Substanz das Gehirn und das Gehirn besitzt elektrische und magnetische Impulse, Signale.

Offengestanden ist dies eine Stufe Esotherik zuviel fuer mich. Gibt es irgendwelche Beweise, Belege Zeugen ?

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Offengestanden ist dies eine Stufe Esotherik zuviel fuer mich. Gibt es irgendwelche Beweise, Belege Zeugen ?

 

Indirekte Beweise und Belege, Zeugen bzw. Wissende schon, jedoch gegenwärtig keine naturwissenschaftlich allgemeinakzeptabel nachweisbaren Überprüfungsmöglichkeiten, da die Wissenschaft und entsprechende Technologien noch nicht so weit sind. Vielmehr ist die allgemeine Reife der Menschen dafür noch nicht geeignet. Wissenschaftliche Erfindungen, Entdeckungen und Errungenschaften sind keine Neuschöpfungen, sondern werden von entsprechenden Wissenschaftlern und Forschern je nach allgemeiner Reife intuitiv/inspirativ empfangen. Für die Inspirationen sind wiederum entsprechende geistige, spirituelle Wesen oder Intelligenzen zuständig, die in den Religionen Engel genannt werden. Das aber ist eine Thema für sich.

 

MfG

Cemil

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Die Verbundenheit des Geistes mit der Seele zusammen im Körper verursacht, daß beide von besagten Manipulationen beeinträchtigt werden. Mein obiges Beispiel galt und gilt für das Verständnis der Differenzierung zwischen Körper (=PC) und Geist/Seele (User). Dafür reicht das Beispiel, nicht jedoch für weitere Vergleiche. Man müßte dann den PC-Nutzer an den PC anschließen, davon abhängig machen, wie der Geist und de Seele durch die Verbindung und Bewußtseinsversetzung in den Körper, von diesem abhängig ist (und umgekehrt, der Körper zum Über-/Leben von ihnen).

 

Hachja, das Problem der Analogien. ;)

 

 

Die Seele ist nicht elektromagnetisch, sondern der Verbindungsstoff, der in der Literatur auch "Silberschnur" bezeichnet wird und deren Reißen den Tod bedeutet. Die Seele besteht aus den vier Elementen Feuer, Wasser, Luft und Erde, der elektromagnetische Verbindungsstoff aus Feuer- und Wasserelement. Diese Elemente darfst du dir nicht wie die uns bekannten vorstellen, auch wenn sie damit in Analogie stehen. Daher ist es möglich, daß der manipulierte Körper durch ihn wahrgenommen und die spirituellen Aspekte (Geist, Seele) mitbeeinflußt werden. Außerdem beeinflußt eine chemische Substanz das Gehirn und das Gehirn besitzt elektrische und magnetische Impulse, Signale.

 

Also handelt es sich nicht um Elektromagnetismus, Feuer, Wasser, Luft und Erde?

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