Ticktack Geschrieben 21. Juli 2010 Teilen Geschrieben 21. Juli 2010 Da muss was anderes dahinter stecken. Nämlich? Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Afterlife Geschrieben 21. Juli 2010 Teilen Geschrieben 21. Juli 2010 Das mit den Bakterien kann ich mir schlecht vorstellen, muesste mich damit etwas beschaeftigt haben um es gaenzlich zu verstehen. Was ich mir immer vorstelle sind einfachere Sachen wie die den Tieren und ihre veranderungen ablaufen soll, und die leuchtet mir nun mal nicht ein Gläubig sein und an die Evolution zu glauben kann ich miteinander nicht vereinbaren. Es ist ein krasser Widerspruch, sind der Teufel und Engeln nun auch durch evolution entstanden oder was ist mit Adam und Eva usw.. Ich weiß man benutzt dieses Argument sehr gerne und dabei sieht man immer sehr wissentlich aus und stellt dabei die andere Seite als jemanden, der nix versteht und eher das glauben bevorzugt statt das wissen wenn man sagt, "Gott der luecke". Tatsaechlich füllt Gott diese luecke, was aber nicht heißen muss, dass das nicht richtig ist. Lass es mich so erklaeren: früher ließ Gott den regen fallen, heute wissen wir mehr hast du gesagt. Was genau wissen wir denn mehr? Den Prozess ja, aber die Kraft, dass es passieren laesst ist wieder Gott. Wenn ich ein Spiel programmiere, meinen Figuren eine neue Attacke verpasse wenn sie einen bestimmten Level erreichen, dann sagen sie auch, weil sie den Kampf gewonnen haetten. Aber schliesslich war ich die Person die dafür sorgte. Ohne mich waer das etwas schwierig gewesen. Genauso ist es mit dem Urknall. Gott dient hier nicht zu einer Ausrede sondern einer erklaerung wie es gewesen sein ist und das dies durch Ihm passiert ist. Dass mit dem evolutionstheorotiker muss och zuruecknehmen, ich meinte welche, die die evution verteidigen und meinen für die Entstehung gebe es ebenfalls eine Erklärung ohne Gott. Und sicher kann Gott selbst keine. Schoepfer haben sonst wuerde dies ja Seine Göttlichkeit ausschließen. Das Ist doch selbstverstaendlich. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Lamya Geschrieben 21. Juli 2010 Teilen Geschrieben 21. Juli 2010 Da muss was anderes dahinter stecken. Nämlich? Das musst du selber raus finden, das ist deine Aufgabe. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Afterlife Geschrieben 21. Juli 2010 Teilen Geschrieben 21. Juli 2010 Im weiteren kann es angehen dass ich nicht mehr antworte weil das schreiben ohne eine Tastatur echt zu lange dauert. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Ticktack Geschrieben 21. Juli 2010 Teilen Geschrieben 21. Juli 2010 Das mit den Bakterien kann ich mir schlecht vorstellen, muesste mich damit etwas beschaeftigt haben um es gaenzlich zu verstehen. Das ganze ist im Grunde ziemlich einfach. Ich versuche, es nochmal genau zu erklären. Also: Wir haben eine Bakterienart, nämlich die E.Coli-Bakterien. Diese Bakterien leben normalerweise von Glucose (Die Chemie ist für das Beispiel eigentlich nur nebensächlich, aber egal.). Jetzt hat sich ein Wissenschaftler ein paar Bakterien genommen und in ein Gefäß gesteckt, in dem Citrat vorhanden war aber keine oder nur wenig Glucose. Die Bakterien können mit dem Citrat aber nicht arbeiten. Also müssten sie eigentlich sterben, da ja jetzt die Glucose fehlt. Kurzer Blick in die Zellbiologie / Genetik: Der Aufbau des Lebewesens wird durch die DNA bestimmt. Diese ist ein sehr langes Molekül, welches grob gesagt aus 4 Basen besteht, von denen zwei Stück je ein Paar bilden. Diese Paare sind Adenosin / Thymin und Guanin / Cytosin. Durch Anordnung dieser Paare bildet sich der genetische Code, nach dem das Lebewesen aufgebaut ist. Wenn sich ein Bakterium teilt, "reißt" die DNA an den Paaren auf, wodurch zwei halbe Stränge entstehen, die später durch passende Gegenstücke ergänzt werden. Dabei können aber Fehler auftreten. Es können also z.B. Teile der DNA verloren gehen oder bestimmte Basen (oder gar ganze Abschnitte) ihre Plätze tauschen. Solche Fehler werden Mutation genannt. Da durch diese Mutation die DNA geändert wird, ist der Bauplan des Lebewesens nicht mehr der gleiche. Dadurch entsteht ein abgeändertes Lebewesen, also ein Mutant. (Nicht von dem Begriff abschrecken lassen. Der wird zwar meistens negativ verwendet, ist aber ganz natürlich) Wenn jetzt eine Mutation zufällig einen Vorteil bringt, wie es z.B. bei den E.Coli-Bakterien der Fall war, setzt sie sich durch. Das lässt sich auch logisch erklären. Wir haben jetzt also immernoch das Gefäß mit dem Citrat und den Bakterien. Eines der Bakterien hat jetzt durch zufällige Mutation die Fähigkeit erhalten, das Citrat besser nutzen zu können. Dadurch bleibt es in der neuen Situation länger am Leben. Die anderen Bakterien sterben nach und nach ab. Da das "neue" Bakterium überlebt, hat es auch die Möglichkeit, sich zu teilen. Dabei entstehen viele Bakterien, die ebenfalls die mutierte DNA besitzen, da ja das Ausgangsbakterium diese hat. So verdrängt die neue, angepasste Bakterienart nach und nach die anderen. Letzendlich entstehen so Bakterien, die sich durch zufällige Mutation an eine neue Situation angepasst haben. Das war es im Grunde auch schon. Was ich mir immer vorstelle sind einfachere Sachen wie die den Tieren und ihre veranderungen ablaufen soll, und die leuchtet mir nun mal nicht ein Das Ganze läuft genauso bei den Tieren ab. Angenommen, wir haben eine Menge Hasen, die in verschneiten Regionen leben. Da Hasen ein beliebtes Ziel für Raubtiere sind, ist es für einen braunen Hasen nicht leicht, im Schnee lange zu überleben. Ist jetzt in der Hasenmenge ein Hase dabei, der durch eine zufällige Mutation ein hell gefärbtes Fell hat, so ist die Chance hoch, dass er sich besser im Schnee verstecken kann. Ein brauner Hase sticht aus einer Schneelandschaft raus und wird schnell von Räubern entdeckt. Ein weißer Hase nicht. Wenn jetzt viele braune Hasen den Räubern zum Opfer fallen, die hellen Hasen aufgrund ihrer Tarnung aber länger leben und sich so mehr fortpflanzen können, entstehen nach und nach mehr weiße Hasen, die die anderen irgendwann verdrängen. Diese Mutanten sieht man heute überall. In Tundragebieten sind beinahe ausschließlich weiße und hellgraue Hasen zu sehen. In Australien sind die Hasen größtenteils braun, was ebenfalls zu der Umgebung passt. In Deutschland findet man in Wäldern viele graue und braune Hasen - Eben an den Wald angepasst. Gläubig sein und an die Evolution zu glauben kann ich miteinander nicht vereinbaren. Es ist ein krasser Widerspruch, sind der Teufel und Engeln nun auch durch evolution entstanden oder was ist mit Adam und Eva usw.. Es gibt auch Menschen, die an Gott glauben, aber nicht an die Bibel, den Koran oder sonstige heilige Bücher. Die meisten Christen sehen die Bibel, anders als die Muslime den Koran, nicht als Geschichtsbuch, sondern als Buch, welches Metaphern enthält und Werte vermitteln soll. So stehen Adam und Eva z.B. nicht für reale Menschen, sondern sinnbildlich für die Menschheit. früher ließ Gott den regen fallen, heute wissen wir mehr hast du gesagt. Was genau wissen wir denn mehr? Den Prozess ja, aber die Kraft, dass es passieren laesst ist wieder Gott. Der Regen wird durch Physik verursacht. Genauso ist es mit dem Urknall. Gott dient hier nicht zu einer Ausrede sondern einer erklaerung wie es gewesen sein ist und das dies durch Ihm passiert ist. Nein, tut er nicht. Gott ist dann (und ERST dann!) die Erklärung, wenn a) Bewiesen ist, dass Gott existiert und b) Bewiesen ist, dass Gott den Urknall ausgelöst hat Da weder a) noch b) zutreffen, bleibt die Frage nach der Herkunft des Urknalls noch ungelöst und Gott fungiert hier nur als Ausrede. Und sicher kann Gott selbst keine. Schoepfer haben sonst wuerde dies ja Seine Göttlichkeit ausschließen. Das Ist doch selbstverstaendlich. Vielleicht ist "der Schöpfer" nicht göttlich. Vielleicht ist "der Schöpfer" keine Person, sondern einfach der Urknall? Wenn du es logisch betrachtest: Wieso sollte der Auslöser des Universums ein Bewusstsein haben? Gibt es irgendeinen Grund zur Annahme, dass "Gott ist einfach so da" wahrscheinlicher ist als "Der Urknall war einfach so da"? @Lamya: Drücken is' nich. ;-) Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Lamya Geschrieben 22. Juli 2010 Teilen Geschrieben 22. Juli 2010 Richtig. Es müssen ja nicht alle so denken wie ich, oder? @Lamya: Drücken is' nich. Du bist ja sooo Klug und sooo cool. Und lässt du dich nicht veräppeln. Toll, deswegen glaubst du nicht an Gott. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Ticktack Geschrieben 22. Juli 2010 Teilen Geschrieben 22. Juli 2010 Richtig. Es müssen ja nicht alle so denken wie ich, oder? @Lamya: Drücken is' nich. Du bist ja sooo Klug und sooo cool. Und lässt du dich nicht veräppeln. Toll, deswegen glaubst du nicht an Gott. Ich weiß ehrlich gesagt nicht, was du mir sagen möchtest. Der Beitrag steht irgendwie gar nicht im Zusammenhang mit dem vorher besprochenen, geschweige denn mit sich selbst. Habe ich irgendwo behauptet, besonders klug oder cool zu sein? War es ein Kompliment deinerseits (Was ich aufgrund des sarkastischen Untertons mal nicht annehme. ;-) ) ? Was willst du sagen? Was hat das "veräppeln" damit zu tun? Wer veräppelt hier wen wobei? Und wieso lasse ich mich nicht veräppeln? Wieso glaube ich "deswegen" nicht an Gott? Weil ich mich nicht veräppeln lasse? Alles in allem: Nicht dein verständlichster Beitrag. Wäre nett, wenn du mir nochmal sagen könntest, was genau du meinst. ;-) Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Afterlife Geschrieben 22. Juli 2010 Teilen Geschrieben 22. Juli 2010 Weeeiiilll das Universum einst mal nicht existierte (.0 Volt). Wenn der Urknall von selbst entstehen sollte, muesste er das Bewusstsein haben sich selbst zu erschaffen. Wenn ich ein nichts bin, dann kann ich auch nicht denken und somit keine planung vornehmen und mich selbst erschaffen. Daher ist es sehr unwahrscheinlich dass der Urknall ohne eine ausloeser einfach da war. Siehst du, meine Figuren wuerden auch sagen, Hey hab den nächsten Level erreicht weil ich stark war, wer hatte aber dafuer gesorgt und es so eingerichtet? Nicht anders sehe ich die Physik in Bezug auf Gott. Ueber das andere Thema hab ich nicht viel zu sagen, das mit den Bakterien kann ich zwar nachfolgen, aber uebertragen es auf mein Beispiel nicht. Fuer sowas brauch ich mehr Zeit und Infos um auf die schnelle eine Meinung zu bilden Ansonsten Schoene Diskussion noch ihr beiden Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Götterdämmerung Geschrieben 22. Juli 2010 Teilen Geschrieben 22. Juli 2010 Die eine sagt Gott die andere kein Gott und somit ! Evolution. Die eine kann sich die Entstehung erklären die andere nicht.Beide können es sich nicht erklären, denn Gott ist keine Erklärung. Gott ist ein Ersatz für eine Erklärung. Man setzt an die Stelle dessen, was man sich nicht erklären kann, ein personifiziertes Unerklärliches, das man Gott nennt. Und warum soll es besser sein, sich ein unfassbares Überdrüberwesen auszudenken, das alles machen kann, um eine Antwort auf alle Fragen zu haben, anstatt einfach zu sagen, "Na gut, wir wissen es nicht."? Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Lamya Geschrieben 23. Juli 2010 Teilen Geschrieben 23. Juli 2010 Die eine sagt Gott die andere kein Gott und somit ! Evolution. Die eine kann sich die Entstehung erklären die andere nicht.Beide können es sich nicht erklären, denn Gott ist keine Erklärung. Gott ist ein Ersatz für eine Erklärung. Man setzt an die Stelle dessen, was man sich nicht erklären kann, ein personifiziertes Unerklärliches, das man Gott nennt. Und warum soll es besser sein, sich ein unfassbares Überdrüberwesen auszudenken, das alles machen kann, um eine Antwort auf alle Fragen zu haben, anstatt einfach zu sagen, "Na gut, wir wissen es nicht."? Wir drehen uns jetzt im Kreis. siehe oben: Deine Annahmen/Vermutungen, dass die Menschen an Gott glauben nur, weil sie eine Erklärung bräuchten oder aus Angst zu sterben, stimmen nicht. Die Gläubigen fragen auch nicht weiter, woher kommt Gott, obwohl sie Gotteswesen auch nicht verstehen, sie suchen aber trotzdem dafür keine Erklärung. Die Materialisten und Atheisten gehen nur von sich aus, sie können nicht verstehen ode sich vorstellen, was ein Gläubiger fühlt. Sie sind im Fenstrnis und ihre Herzen sind mit einem Schleier verhüllt, sie sind wie Taub und Blind und sie haben keine Verbindung zu Gott. Gott bewahre. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Afterlife Geschrieben 23. Juli 2010 Teilen Geschrieben 23. Juli 2010 Oder es IST eine Erklärung und du nimmst es nicht wahr. Woran willst du das schon festmachen? Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Lamya Geschrieben 24. Juli 2010 Teilen Geschrieben 24. Juli 2010 Die meisten Christen sehen die Bibel, anders als die Muslime den Koran, nicht als Geschichtsbuch, sondern als Buch, welches Metaphern enthält und Werte vermitteln soll. So stehen Adam und Eva z.B. nicht für reale Menschen, sondern sinnbildlich für die Menschheit. Also wenn wir über die Gottes Offenbarungen und seinen Bücher und somit auch über seinen Gesandten sprechen wollen, dann sind wir nun in der Thematik einbisschen weitergekommen. Also der Quran enthält alles möglich, die muslimische Mystiker nennen ihn das unendliche Meer der Weisheit, was ja auch selbstverständlich ist, denn er enthält ja nur Allahs Worte. Enthält wahre Geschichten, Prophezeiungen, Metaphern, Werte, alle Naturwissenschaften, Philosophie, Astronomie, Metaphysik, Mystik, Kunst, Astronomie, Anatomie......alles mögliche. Ein Buch, der für die Menschheit gleichzeitig einfach zu verstehen und zu kompliziert. Ein Buch für Wissenschaftler als auch für ungelernte, Mystisch und real.... Wenn man anfägt der Quran zu studieren, muss man auch im klaren sein, dass sein Studium nie enden wird. In der Tat gibt es auch Muslime, die glauben, dass die Geschichte von Adam und Eva nur ein Metapher ist und sinnbildlich für die Menschheit und sie glauben an die ET. Dies sind die moderne Mu'taziliten, glaube ich. Die meisten Muslime aber glauben, dass Adam und Eva reale Menschen waren und zwar sind der Urvater und Urmutter der Menschen. Also die ersten Menschen auf Erden. Irgendwie muss auch die ersten Menschen geben nicht wahr? und sie waren keine Affen und sie waren auch sehr gläubig und Adam war sogar ein Prophet. Ihre Geschichte ist wahr, enthält aber auch Metaphern und Lehren für die ganze Menschheit. und sie waren sehr Groß 33 Ellen lang (steht aber nicht im Quran) das weist darauf hin, dass eine gewisse Evolution (veränderung durch Umwelteinflüsse) stattfindet, aber nur innerhalb eines Artes, aber eine Art entwickelt sich niemals zu einer anderen Art. Es sei denn Allah hat irgendwelche Menschen verflucht, dann sind sie Affen oder Schweine geworden (wie im Quran steht) Der Mensch ist die Krönung der Schöpfung. Sooo, wenn man aber an die ET glaubt und nicht an Adam und Eva, dann hat man ein Hauch von Materialismus, andererseits stellt sich die Frage, ob wir gemeinsamen Ureltern haben. Nach die ET könnten die verschiedenen "Rassen" auch unabhängig voneinader sich entwickelt haben und man kann auch davon ausgehen, dass eine "Rasse" überlegener ist als andere. Was ja zu Unmoral führen kann und in der Tat geführt hat. Das widerspricht eindeutig die Allah's Offenbarung. "O ihr Menschen, fürchtet euren Herrn, Der euch erschaffen hat aus einem einzigen Wesen (wortl. Seele) ; und aus ihm erschuf Er seine Gattin, und aus den beiden ließ Er viele Männer und Frauen entstehen. Und fürchtet Allah, in Dessen Namen ihr einander bittet, sowie (im Namen eurer) Blutsverwandtschaft. Wahrlich, Allah wacht über euch." [Quran; 4:1] Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Unglaub Geschrieben 24. Juli 2010 Teilen Geschrieben 24. Juli 2010 Und warum soll es besser sein, sich ein unfassbares Überdrüberwesen auszudenken, das alles machen kann, um eine Antwort auf alle Fragen zu haben, anstatt einfach zu sagen, "Na gut, wir wissen es nicht."? Ich kann mich erinnern,daß ich als Kind von 7 Jahren im Bett lag und mir die Frage kam: "Warum gibt es überhaupt etwas? Warum gibt es nicht einfach nichts?" Eine Antwort wollte mir nicht einfallen. Heute bin ich mir nicht mehr sicher,ob es vielleicht tatsächlich die materielle Welt nicht gibt. Warum wir es trotzdem meinen? Weil uns diese Illusion vorgegaukelt wird,um unseren Charakter zu prüfen. Grüßle vom Unglaub Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Afterlife Geschrieben 24. Juli 2010 Teilen Geschrieben 24. Juli 2010 Genau diese Frage ist es. Und ich glaube deshalb heißt es im Islam dass wir mit dem Tod erst aufwachen werden. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Unglaub Geschrieben 24. Juli 2010 Teilen Geschrieben 24. Juli 2010 Genau diese Frage ist es. Und ich glaube deshalb heißt es im Islam dass wir mit dem Tod erst aufwachen werden. Hört sich interessant an! Weißt Du wo das steht? Grüßle Unglaub P.S. Vielleicht mache ich einen extra Thread auf zum Thema "Darwins Beobachtungen".Weil man unterscheiden sollte zwischen den völlig korrekten Beobachtungen Darwins (Das Leben ist überaus anpassungsfähig! Man betrachte nur den Hund,der aus dem Wolf wurde) und den Schlußfolgerungen daraus (Evolutionstheorie) Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Afterlife Geschrieben 25. Juli 2010 Teilen Geschrieben 25. Juli 2010 „Die Menschen schlafen, und wenn sie sterben, erwachen sie.“ Muhammad s.a.s Ich hatte mal eine Doku gesehen, die war interessant. Und zwar ist alles was wir sehen tatsächlich reine Wahrnehmungen. Es ist genauso vergleichbar mit einem Traum. Wir können im Traum sogar die Welt erobern, wir fühlen und sehen, und riechen, alles kommt einem sehr real vor, aber in Wirklichkeit haben wir nicht mal unseren Finger bewegt. Und ich bin der Meinung, dass dieses Leben nicht anders ist. Eigentlich sehr mysteriös diese Vorstellung aber ist so Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Ticktack Geschrieben 25. Juli 2010 Teilen Geschrieben 25. Juli 2010 Weeeiiilll das Universum einst mal nicht existierte (.0 Volt). Wenn der Urknall von selbst entstehen sollte, muesste er das Bewusstsein haben sich selbst zu erschaffen. Wenn ich ein nichts bin, dann kann ich auch nicht denken und somit keine planung vornehmen und mich selbst erschaffen. Überzeugt mich ehrlich gesagt nicht. Es besteht nach wie vor folgendes Problem: Gilt die Regel "Nichts kann von selbst entstehen" für alles? Wenn ja: Dann kann Gott nicht einfach sein. Und wenn nur Bewusstsein etwas aus nichts machen könnte, dann müsste Gott einen bewussten Schöpfer haben, der wieder einen bewussten Schöpfer haben müsste etc. Gilt die oben genannte Regel NICHT für alles, so kann auch der Urknall "einfach sein" bzw. der dafür benötigte Prozess (Ich meine, dass der Quantenschaum irgendwas damit zu tun hatte. Kann aber auch falsch liegen. ;-) ) könnte einfach existieren. Also der Quran enthält alles möglich, die muslimische Mystiker nennen ihn das unendliche Meer der Weisheit, was ja auch selbstverständlich ist, denn er enthält ja nur Allahs Worte. Das ist Glaube. Die meisten Muslime aber glauben, dass Adam und Eva reale Menschen waren und zwar sind der Urvater und Urmutter der Menschen. Also die ersten Menschen auf Erden. Irgendwie muss auch die ersten Menschen geben nicht wahr? und sie waren keine Affen und sie waren auch sehr gläubig und Adam war sogar ein Prophet. Die Evolutionstheorie besagt nicht, dass der Mensch vom Affen abstammt. Ihre Geschichte ist wahr Beweise? und sie waren sehr Groß 33 Ellen lang (steht aber nicht im Quran) das weist darauf hin, dass eine gewisse Evolution (veränderung durch Umwelteinflüsse) stattfindet Der Vers sagt nichts über wissenschaftliche Fakten aus. Das interpretierst du hinein. Der Mensch ist die Krönung der Schöpfung. Der Mensch sieht sich gerne als Krone der Schöpfung. Mehr nicht. Sooo, wenn man aber an die ET glaubt und nicht an Adam und Eva, dann hat man ein Hauch von Materialismus, andererseits stellt sich die Frage, ob wir gemeinsamen Ureltern haben. Nach die ET könnten die verschiedenen "Rassen" auch unabhängig voneinader sich entwickelt haben und man kann auch davon ausgehen, dass eine "Rasse" überlegener ist als andere. Was ja zu Unmoral führen kann und in der Tat geführt hat. Hatten wir schon. Ändert nach wie vor nichts daran, dass "Atheismus = Unmoralisch" schlicht falsch ist und ändert ebenso wenig am Wahrheitsgehalt der Evolutionstheorie. Ich hatte mal eine Doku gesehen, die war interessant. Und zwar ist alles was wir sehen tatsächlich reine Wahrnehmungen. Es ist genauso vergleichbar mit einem Traum. Wir können im Traum sogar die Welt erobern, wir fühlen und sehen, und riechen, alles kommt einem sehr real vor, aber in Wirklichkeit haben wir nicht mal unseren Finger bewegt. Und ich bin der Meinung, dass dieses Leben nicht anders ist. Eigentlich sehr mysteriös diese Vorstellung aber ist so Auch wenn es etwas am Thema vorbei geht: Spannendes Thema. Der Witz ist ja, dass wir alle Eindrücke nur im Gehirn verarbeiten. Dadurch können wir z.B. auch gar nicht wissen, dass andere Personen ein vollkommen anderes Bild von der Welt haben. SO könnte z.B. Person A die Farbe rot so aufnehmen, dass sie für ihn die Farbe hat, die ich blau nennen würde. Wenn er aber sein ganzes Leben lang zu meinem blau rot gesagt hat, nennt er die Farbe einfach rot, obwohl sie nicht meinem rot entspricht. Leider findet man auf die Fragen nur schwer eien Antwort, da man eben an das Hirn gebunden ist. Letzendlich wissen wir nicht, ob wir alles gleich empfinden, ob wir vielleicht alle nur ein Hirn in einem Glas sind oder nur ein Mensch real ist und alle anderen Menschen nur Teil der Vorstellung dieser einen realen Person. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Afterlife Geschrieben 25. Juli 2010 Teilen Geschrieben 25. Juli 2010 @TickTack Ich seh das so: Der Urknall gehört zum Universum und zu den Dingen, die wir wahrnehmen können. (Als Gläubiger würde ich sagen, zu den erschaffenen Dingen) Demnach, müsste alles auch mit den Regeln, die wir sie kennen, like "Ohne einen Eingriff keine Aktion" funktionieren. Und wenn ich dann denke, ich existiere nicht, dann ... bin ich einfach nicht da und kann nicht denken, habe keine Macht, einfach gar nichts, dann kann ich MICH selbst nicht erschaffen, wenn ich gar nicht existiere. Und genau hier liegt der Punkt finde ich. Wenn man diese Regel auch an Gott beziehen können sollte, dann wäre Gott ein Teil des "Systems", (wie es im "Wer bist Du?" beschrieben wird ), was überhaupt nicht göttlich wäre. Diesen Auslöser aller Dinge im System sich vorzustellen, ja gerade das wäre unlogisch. Wenn ich was erschaffe, dann bin ich nicht an den Regeln gebunden. Bsp, wenn ich ein Spiel programmiere und dort Gesetze gibt, muss ich ja mich nicht an diese festhalten, ich kann ja machen was ich will. Aber egallll Das zweite Thema find ich auch interessanter. Diese Gedanken hatte ich mir schonmal gemacht. Du hast Recht, alles wird im Gehirn verarbeitet, demnach hat auch jeder verschiedene Wahrnehmungen. Das geht jetzt etwas in Noetik rein :/ Da war mal so ein Artikel in der P.M ... Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Lamya Geschrieben 26. Juli 2010 Teilen Geschrieben 26. Juli 2010 Der Mensch sieht sich gerne als Krone der Schöpfung. Mehr nicht. Wenn wir genauso wie anderen Tiere wären, hätten wir keine Diskussionen, darüber geführt, wie die Welt entstanden ist und ob Gott existiert oder nicht und Theorien aufgestellt. Hatten wir schon. Ändert nach wie vor nichts daran, dass "Atheismus = Unmoralisch" schlicht falsch ist und ändert ebenso wenig am Wahrheitsgehalt der Evolutionstheorie. Das hatten wir schon mal, ist aber auch der Knackpunkt, Atheismus/Materialismus ist unmoralisch. Aber ganz sicher! Wenn man nicht an Gott glaubt, braucht man sich auch nicht z.B. an die zehn Gebote zu halten, für was auch? es klappt auch wunderbar ohne, wie wir jeden Tag erleben. und auch wenn die überzeugte Materialisten und Atheisten manchmal moralisch werden z.B. durch Spenden oder so ähnliches, tun sie es nur für die eigenen Interessen, z.B. um ihren Ruf aufzupolieren, um wieder später Nutzen daraus zu ziehen. Manche Atheisten, meistens die schwachen, sagen oft, ich glaube nicht an Gott, aaaaber ich halte mich an die zehn Gebote (gemeint sind die acht restlichen Gebote). Damit geben sie unbewusst zu, dass was Allah/die Religion den Menschen befiehlt logisch ist und für seine eigene Interesse. Aber weil sie vielleicht schlechte Erfahrungen mit der Kirche, Heuchler und Extremisten haben, sind sie aus der Religion ausgetreten. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Afterlife Geschrieben 26. Juli 2010 Teilen Geschrieben 26. Juli 2010 Ich teile nicht die Ansicht, dass Atheismus = Unmoral ist. Sicher kennen viele keine Grenzen, aber es gibt solche und solche. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Lamya Geschrieben 26. Juli 2010 Teilen Geschrieben 26. Juli 2010 Ich teile nicht die Ansicht, dass Atheismus = Unmoral ist. Sicher kennen viele keine Grenzen, aber es gibt solche und solche. Das ist deine Ansicht, wundert mich aber nicht. Die Atheisten, die lieben dieseitigen Leben und sind bereit alles dafür zu tun, um sie zu geniessen. oder warum kommen die Atheisten dann in die Hölle und bleiben dort ewig? Oder willst du sagen, Allah ist ungerecht??? Oder willst du den Quran widersprechen: "Sprich: ""Sollen Wir euch die nennen, die bezüglich ihrer Werke die größten Verlierer sind?"" [18:103] ""Das sind die, deren Eifer im irdischen Leben in die Irre ging, während sie meinen, sie täten gar etwas Gutes."" [18:104] "Das sind jene, die die Zeichen ihres Herrn und die Begegnung mit Ihm leugnen. Darum sind ihre Werke nichtig, und am Tage der Auferstehung werden Wir ihnen kein Gewicht beimessen. [18:105] Dies ist ihr Lohn - Dschahannam, weil sie ungläubig waren und mit Meinen Zeichen und mit Meinen Gesandten Spott trieben. [18:106] Außerdem, ich hab ja erwähnt, dass manche nur wegen zu viele Heuchler und Extremisten aus der Religion austreten. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
iorekbyrnison Geschrieben 26. Juli 2010 Teilen Geschrieben 26. Juli 2010 Lamyas Gebote: Verleumde so viel wie möglich. Pro Tag wenigstens eine Verleumdung. Wie schon gesagt, bete dass, selbst wenn es deinen Gott gibt, er auf keinen Fall gerecht ist. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Ticktack Geschrieben 26. Juli 2010 Teilen Geschrieben 26. Juli 2010 Der Mensch sieht sich gerne als Krone der Schöpfung. Mehr nicht. Wenn wir genauso wie anderen Tiere wären, hätten wir keine Diskussionen, darüber geführt, wie die Welt entstanden ist und ob Gott existiert oder nicht und Theorien aufgestellt. Das, was uns von den Tieren unterscheidet, ist das ausgeprägte Gehirn. Dadurch sind wir intelligenter und durch Technik anpassungsfähiger als die meisten Tiere. Leider hat das auch den Nachteil, dass der Mensch sich für etwas Besonderes hält. Letzendlich sind wir nichts anderes als Tiere - Nur mit einem anders ausgeprägten Gehirn. und auch wenn die überzeugte Materialisten und Atheisten manchmal moralisch werden z.B. durch Spenden oder so ähnliches, tun sie es nur für die eigenen Interessen, z.B. um ihren Ruf aufzupolieren, um wieder später Nutzen daraus zu ziehen. Ach so. Wenn Atheisten spenden hat dies nur etwas damit zu tun, dass sie ihren Ruf aufpolieren wollen und Nutzen daraus ziehen wollen, aber wenn ein Moslem spendet, um Gott zu gefallen, um Pluspunkte bei ihm zu sammeln, sich beliebt zu machen, damit er ihn nicht in die Hölle schubst, ist das aufopferungsvoll und ein Akt der Nächstenliebe? Lamya, auch wenn du es nicht einsehen willst, dein Bild vom Atheismus ist schlicht falsch und selbst für einen religiösen Menschen ziemlich intolerant. Manche Atheisten, meistens die schwachen, sagen oft, ich glaube nicht an Gott, aaaaber ich halte mich an die zehn Gebote (gemeint sind die acht restlichen Gebote). Damit geben sie unbewusst zu, dass was Allah/die Religion den Menschen befiehlt logisch ist und für seine eigene Interesse. Sieh das ganze mal andersrum: Ich habe dir bereits erläutert, wie Moral im Laufe der Evolution aufgetreten sein kann. Wenn das der Fall ist und sich irgendewann ein paar Menschen zusammengetan haben um die Bibel / die Thora / den Koran zu schreiben findet man selbstverständlich diese Gebote in den Texten - Auch ohne eine göttliche Inspiration. Die Atheisten, die lieben dieseitigen Leben und sind bereit alles dafür zu tun, um sie zu geniessen. oder warum kommen die Atheisten dann in die Hölle und bleiben dort ewig? Oder willst du sagen, Allah ist ungerechtFragezeichen Oder willst du den Quran widersprechen: Da wäre mir doch fast der Kragen geplatzt. Siehst du nicht, was du tust? Afterlife hat eine Einstellung zum Atheismus, die um einiges toleranter ist als deine. Ich würde sogar sagen, dass sie die richtige Einstellung dazu hat: Weder "Atheismus ist moralisch richtig" noch "Atheismus ist unmoralisch" sondern "Es gibt solche und solche.". Und genauso ist es. Es gibt unmoralische Atheisten. Es gibt aber auch unmoralische Moslems. Ebenso gibt es auch moralische Atheisten und Moslems. Das würde ich sofort so unterschreiben. Du dahingegen sagst "Atheisten sind unmoralisch und wenn sie mal moralisch handeln, dann nur, damit sie besser da stehen." - Du steckst also alle Menschen, von denen du weißt, dass sie nur eins teilen, nämlich das sie alle nicht an einen Gott glauben, sofort in ein und die selbe Schublade. "Alle Atheisten sind unmoralisch" ist auf dem selben Level wie "Alle Polen klauen Autos" oder "Alle Juden sind geldierige Kaufleute". Und jetzt willst du Afterlife vorwerfen, sie würde mir ihrer richtigen Einstellung falsch liegen, weil sie dem Koran widerspricht? Ich hoffe, du findest den Fehler selbst. Noch was nettes zum Thema: Der Global Peace Index (GPI) ist ein Versuch, die Friedfertigkeit der Länder der Welt miteinander zu vergleichen. Hier sind die Daten für 2010. http://www.visionofhumanity.org/gpi-data/#/2010/scor Ein Großteil der Länder, die in den Top 10 der friedlichsten Länder stehen, stehen in Statisitken über die höchste Zahl der Atheisten ebenso ganz weit oben. Neuseeland, Island, Schweden, Dänemark, Norwegen, Japan, Finnland - das sind die so ziemlich atheistischsten Länder der Welt. Zeitgleich stehen sie im GPI alle in den Top 10. Ob da eine Kausalität herrscht? Dem müsste man nachgehen. Fakt ist: Es besteht eine Korrelation zwischen Menge der Atheisten und der Friedfertigkeit. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Afterlife Geschrieben 26. Juli 2010 Teilen Geschrieben 26. Juli 2010 Ich verstehe unter Moral Gutes zu tun. Den Menschen gegenüber nett zu sein, niemandem zu verletzen gar zu töten, nicht zu stehlen und nicht zu lügen. Die Verse die du angibst: auch unmoralische Muslims kommen aber in die Hölle. Und dass die Taten der Atheisten nichtig werden, weil sie nicht glauben, ist noch lange kein Widerspruch dafür, dass sie immer unmoralisch handeln würden. Ich stehe auch dazu, dass es genauso moralische Atheisten wie Muslime und Christen und Juden und sonstwas geben kann. Wenn man behauptet, Atheisten wären unmoralisch, dann müsste uns jeder Atheist etwas vormachen wenn sie mal nett sind? Nein, das kann nicht richtig sein. Ich hab gestern ein Film gesehen, My name is Khan heißt er. (Ist übrigens ein sehr guter Film, also empfehlenswert ^^) Dort heißt es: Es gibt zwei Arten von Menschen. Gute Menschen, die gutes tun und schlechte Menschen, die schlechtes tun. Meine Ansicht dazu ist, dass die Gebote in den Religionen einen dazu zwingen gut zu sein (bsp nicht zu töten). Was aber nicht heißt, dass alle Atheisten töten würden. Und wessen Taten nichtig oder belohnt werden, das überlassen wir doch einfach mal Gott! Das eine hat mit dem anderen mMn nichts zu tun. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Lamya Geschrieben 26. Juli 2010 Teilen Geschrieben 26. Juli 2010 Die Verse die du angibst: auch unmoralische Muslims kommen aber in die Hölle. Und dass die Taten der Atheisten nichtig werden, weil sie nicht glauben, ist noch lange kein Widerspruch dafür, dass sie immer unmoralisch handeln würden. Unmoralische Muslims sind einfach Heuchler oder irregegangene. Die Frage ist, warum werden die gute Taten der Atheisten am Jüngsten Tag nichtig nur weil sie an Gott nicht glauben, braucht Allah ihren Glauben oder wie stellst du dir das vor? Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
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