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Unsinn. Wenn jemand einen Arm verliert, weil er einen Unfall hat, haben seine Nachfahren trotzdem Arme. Es hat eben keinen Einfluss auf die Gene.

 

Aber das muss in Millionen Jahren geschehen. :biggt:

 

Was?

 

Ratten und Mäuse nutzen den Schwanz, um ihre Balance stabil zu halten.

 

Und der Mensch wollte seine Balance nichtmehr halten oder wie. :lol:

 

Der Mensch balanciert auch ohne Schwanz gut.

 

Übrigens der Schnabeltier spricht gegen der ET und nicht für sie, denn er kommt klar damit und braucht keine Weiterentwicklung.

 

Jeder Tierart spricht eigentlich gegen die ET, jeder ist einzigartig .

 

http://www.smileydesign.net/smileys/imotion06.gif Ich gebs auf. Schau dir an, wie die Evolution funktioniert. Bevor du über etwas diskutieren möchtest, solltest du es verstanden haben. In Zukunft werde ich diese Argumente einfach ignorieren.

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wie die Evolution funktioniert. Bevor du über etwas diskutieren möchtest, solltest du es verstanden haben.

 

Ja das ist typisch für die Befürworter der ET, sobald man die ET ablehnt, heisst dann das man die Et nicht richtig verstanden hat. Weil die Menschen, die die ET von Darwin ablehnen ja einfach doof sind. ;-)

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Ja das ist typisch für die Befürworter der ET, sobald man die ET ablehnt, heisst dann das man die Et nicht richtig verstanden hat.
Du schreibst oben:
Tja! seit graumer Zeit werden Menschen, die an einem Gott glauben beschnitten und wir haben keine genetische veränderungen festgestellt, würde die ET stimmen hätte sich die Vorhaut zurückgebildet.
Da kann man bei allem Respekt nicht anders sagen, als dass Du von der Evolutionstherie nicht viel verstanden hast.

 

Äußere Einflüsse wie die Beschneidung verändern das Erbmaterial nicht, auch nicht in Jahrmillionen.

 

Evolutionstheoretisch wäre nur folgendes möglich: Wenn es bei der Beschneidung häufig Komplikationen gibt, sodass viele Kinder daran sterben, dann hätten Knaben, die ohne Vorhaut zur Welt kommen und daher diesen Eingriff nicht über sich ergehen lassen müssen, einen evolutionären Vorteil und diese Veränderung könnte sich über längere Zeit gesehen durchsetzen, da Knaben, die ohne Vorhaut geboren werden eine höhere Überlebenswahrscheinlichkeit haben, als Knaben, die beschnitten werden. (Das ist aber rein hypothetisch.)

 

(Aus kreationistischer Sicht übrigens interessant, dass Gott dem Menschen einen Körperteil gibt, der zu nichts gut ist, als ihn nach der Geburt mehr oder weniger schmerzhaft zu entfernen.)

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Tja! seit graumer Zeit werden Menschen, die an einem Gott glauben beschnitten und wir haben keine genetische veränderungen festgestellt, würde die ET stimmen hätte sich die Vorhaut zurückgebildet.

 

Da kann man bei allem Respekt nicht anders sagen, als dass Du von der Evolutionstherie nicht viel verstanden hast.

 

Ich verstehe die ET sehr gut, nur wenn jemand euch mit einer Sache konfrontiert, die ihr noch nie gehört habt und somit keine Antwort drauf habt, dann heißt das, dass man die ET nicht versteht.

 

Evolutionstheoretisch wäre nur folgendes möglich: Wenn es bei der Beschneidung häufig Komplikationen gibt, sodass viele Kinder daran sterben, dann hätten Knaben, die ohne Vorhaut zur Welt kommen und daher diesen Eingriff nicht über sich ergehen lassen müssen, einen evolutionären Vorteil und diese Veränderung könnte sich über längere Zeit gesehen durchsetzen, da Knaben, die ohne Vorhaut geboren werden eine höhere Überlebenswahrscheinlichkeit haben, als Knaben, die beschnitten werden. (Das ist aber rein hypothetisch.)

 

und was hat die Entwicklung einer Affenschwanz zu einem Schteißbein für einen Vorteil zum Überleben?

Man sagt nur er hat den nicht mehr benutzt dann hat sich zurückgebildet.

 

(Aus kreationistischer Sicht übrigens interessant, dass Gott dem Menschen einen Körperteil gibt, der zu nichts gut ist, als ihn nach der Geburt mehr oder weniger schmerzhaft zu entfernen.)

 

Jungfernhäutchen braucht man auch nicht, wird mehr oder weniger schmerzhaft entfernt. und? so Schlimm ist das auch nicht!

 

Ich weiß nicht was für gestörtes Verhältnis zum Schmerz ihr habt, aber ich hab gemerkt, dass man gerne extrem dramatisiert.

 

Und warum ist sie im laufe der Evolution nicht verschwunden?

 

Die Geburt ist auch schmerzhaft, kann u.U. zum Tode führen, warum sollen die Säugetiere von Eierlegen zur lebend gebären wechseln?

 

Es stellt sich weiterhin die Frage warum soll weiblein und Männlein geben (Geschlecht)? vorteihafter für die Fortpflanzung und somit für das überleben einer Art wäre einfach sich wie die Einzeller zu vermehren.

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und was hat die Entwicklung einer Affenschwanz zu einem Schteißbein für einen Vorteil zum Überleben?
Hast Du das Gefühl, dass Dir ein Schwanz helfen würde? Warum hat Dir Gott keinen Schwanz gegeben und anderen Tieren schon, wenn es doch so einerlei ist, ob ein Lebenwesen einen Schwanz hat oder nicht?

 

Ob ein Schwanz einen Nutzen hat oder eher hinderlich ist, hängt von Größe und Gewicht und der Lebens- und Fortbewegungsweise eines Tieres ab.

 

Man sagt nur er hat den nicht mehr benutzt dann hat sich zurückgebildet.
So einfach ist es jedenfalls nicht. Man muss sich die Wechselwirkung vor Augen halten: Einerseits hängt es von der Lebensweise eines Lebewesen ab, welche Veränderungen ihm einen evolutionären Vorteil bringen, andererseits richtet sich die Lebensweise des Lebewesens auch nach seiner biologischen Ausstattung.

Ich weiß nicht was für gestörtes Verhältnis zum Schmerz ihr habt, aber ich hab gemerkt, dass man gerne extrem dramatisiert.

Es geht nicht um den Schmerz, es geht um die Logik. Was hat es für einen Sinn, wenn der Schöpfer den Menschen einen Körperteil (Vorhaut) gibt, den man wegschneiden soll? Warum hat Gott den Menschen nicht ohne Vorhaut erschaffen?

 

Und wozu ist der Hymen gut? Als Evolutionist braucht man darauf keine Antwort zu haben. Der Evolutionist idealisiert die Evolution ja nicht als perfekten Designer. Der Evolutionist kann gut damit leben, dass Lebewesen zum Beispiel verkümmerte Merkmale ihrer Vorfahren haben, die keinen erkennbaren Nutzen für das Lebewesen haben.

Es sind doch die Kreationisten, die die Frage beantworten müssten, warum ein vollkommener Schöpfer keine vollkommenen Lebenwesen erschafft.

Es stellt sich weiterhin die Frage warum soll weiblein und Männlein geben (Geschlecht)? vorteihafter für die Fortpflanzung und somit für das überleben einer Art wäre einfach sich wie die Einzeller zu vermehren.
Geschlechtliche Fortpflanzung kann durchaus Vorteile haben.

 

Einmal grundsätzlich:

Es ist leicht, Wissenschaftler auf dem falschen Fuß zu erwischen mit Fragen, die die Wissenschaft (noch) nicht beantworten kann. Da sitzt der Gläubige immer auf dem längeren Ast, denn der Gläubige hat seine billige Universalantwort auf alle Fragen: Gott will es eben so, Gott hat es eben so gemacht.

 

Jemanden, der die Vorstellung, dass es ein übermächtiges Wesen gibt, das alles einfach so aus dem Nichts erschafft und lenkt, wie es will, von vorne herein für völlig plausibel hält, den wird man nicht von wissenschaftlichen Theorien überzeugen können. Der sagt einfach: "Der Bleistift fällt vom Tisch, weil Gott es so will. Und jetzt erkläre mir einmal, was diese komische Schwerkraft sein soll, die noch nie jemand gesehen hat!"

Natürlich ist die Evolutionstheorie nur dann überzeugend, wenn man grundsätzlich eine natürliche Erklärung gegenüber einer übernatürlichen Erklärung bevorzugt. Wenn ich einen Trick eines Zauberkünstlers nicht durchschaue, ist es das Einfachste davon auszugehen, dass der Zauberer wirklich übersinnliche Kräfte hat. Und wenn ich es für völlig plausibel halte, dass der Zauberer übersinnliche Kräfte hat, dann werden an mir alle Überlegungen, wie der Trick gehen könnte, als unbewiesene Theorien abprallen.

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Hast Du das Gefühl, dass Dir ein Schwanz helfen würde? Warum hat Dir Gott keinen Schwanz gegeben und anderen Tieren schon, wenn es doch so einerlei ist, ob ein Lebenwesen einen Schwanz hat oder nicht?

 

Ob ein Schwanz einen Nutzen hat oder eher hinderlich ist, hängt von Größe und Gewicht und der Lebens- und Fortbewegungsweise eines Tieres ab.

 

Es sind doch die Kreationisten, die die Frage beantworten müssten, warum ein vollkommener Schöpfer keine vollkommenen Lebenwesen erschafft.
Geschlechtliche Fortpflanzung kann durchaus Vorteile haben.

 

Einmal grundsätzlich:

Es ist leicht, Wissenschaftler auf dem falschen Fuß zu erwischen mit Fragen, die die Wissenschaft (noch) nicht beantworten kann. Da sitzt der Gläubige immer auf dem längeren Ast, denn der Gläubige hat seine billige Universalantwort auf alle Fragen: Gott will es eben so, Gott hat es eben so gemacht.

 

Jemanden, der die Vorstellung, dass es ein übermächtiges Wesen gibt, das alles einfach so aus dem Nichts erschafft und lenkt, wie es will, von vorne herein für völlig plausibel hält, den wird man nicht von wissenschaftlichen Theorien überzeugen können. Der sagt einfach: "Der Bleistift fällt vom Tisch, weil Gott es so will. Und jetzt erkläre mir einmal, was diese komische Schwerkraft sein soll, die noch nie jemand gesehen hat!"

Natürlich ist die Evolutionstheorie nur dann überzeugend, wenn man grundsätzlich eine natürliche Erklärung gegenüber einer übernatürlichen Erklärung bevorzugt. Wenn ich einen Trick eines Zauberkünstlers nicht durchschaue, ist es das Einfachste davon auszugehen, dass der Zauberer wirklich übersinnliche Kräfte hat. Und wenn ich es für völlig plausibel halte, dass der Zauberer übersinnliche Kräfte hat, dann werden an mir alle Überlegungen, wie der Trick gehen könnte, als unbewiesene Theorien abprallen.

 

GD, du musst nicht antworten, wenn du keine logische Antworten auf

meine Fragen hast. Demagogie ist keine Antwort, vorallem, wenn sie total widersprüchlich ist.

 

Man muss sich die Wechselwirkung vor Augen halten: Einerseits hängt es von der Lebensweise eines Lebewesen ab, welche Veränderungen ihm einen evolutionären Vorteil bringen, andererseits richtet sich die Lebensweise des Lebewesens auch nach seiner biologischen Ausstattung.

 

das heißt, du relativierst jetzt die ET, das ist schon mal was. ;):)

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GD, du musst nicht antworten, wenn du keine logische Antworten auf

meine Fragen hast.

Ich stehe dazu, dass ich als Mensch nicht Antworten auf alle Fragen habe. Ich brauche daher keinen Gott, den ich immer als Antwort heranziehen kann.
Demagogie ist keine Antwort, vorallem, wenn sie total widersprüchlich ist.
Ich weiß nicht, was an meinem Beitrag demagogisch sein soll.

Es ist nun einmal so: Der Wissenschaftler fragt immer: Was ist die plausible natürliche Erklärung?

Der Gläubige stellt diese Frage nicht, weil er mit übernatürlichen Erklärungen kein Problem hat. Er fragt nicht, wie die Arten entstehen konnten, weil er darauf schon eine ganz einfache Antwort hat.

Man muss sich die Wechselwirkung vor Augen halten: Einerseits hängt es von der Lebensweise eines Lebewesen ab, welche Veränderungen ihm einen evolutionären Vorteil bringen, andererseits richtet sich die Lebensweise des Lebewesens auch nach seiner biologischen Ausstattung.

 

das heißt, du relativierst jetzt die ET, das ist schon mal was. ;):)

Ich sehe die Relativierung nicht. Kannst Du mir erklären, inwiefern meine Ausführungen die Evolutionstheorie relativieren?

(Ich versuche ausführliche Antworten zu geben und nicht mit flapsigen Bemerkungen zu antworten. Es wäre mir angenehm, wenn Du es ebenso halten würdest.)

 

Man sollte vielleicht auch unterscheiden, zwischen Evolution und der Evolutionstheorie. Die Evolutionstheorie macht zwei Aussagen:

1. Evolution findet statt.

2. Evolution funktioniert so und so.

 

Punkt 1 hat nicht Darwin erfunden, sondern Darwin hat so wie vor ihm Lamarck und zeitgleich mit Darwin Alfred Russel Wallace eine Theorie entwickelt, wie Evolution vor sich geht.

Dass Evolution stattfindet, war schon lange vor Darwin klar. Das hat damit angefangen, dass Geologen feststellten, dass die Erdoberfläche aus Gesteinsschichten aus verschiedenen Erdzeitaltern aufgebaut ist. Und man stellte fest, dass sich die fossilierten Tiere in den verschiedenen Erdzeitaltern unterschieden und dass hier eine chronologische Entwicklung augenscheinlich ist.

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Ich stehe dazu, dass ich als Mensch nicht Antworten auf alle Fragen habe. Ich brauche daher keinen Gott, den ich immer als Antwort heranziehen kann.

Ich weiß nicht, was an meinem Beitrag demagogisch sein soll.

Es ist nun einmal so: Der Wissenschaftler fragt immer: Was ist die plausible natürliche Erklärung?

Der Gläubige stellt diese Frage nicht, weil er mit übernatürlichen Erklärungen kein Problem hat. Er fragt nicht, wie die Arten entstehen konnten, weil er darauf schon eine ganz einfache Antwort hat.

 

Es ist unwissend oder demagogisch zu behaupten, dass die Menschen die an Gott glauben nichts wissen müssen/wollen, weil sie ein pauschal Antwort haben: ja Gott hat das so gemacht. Auf jeden Fall der Islam (Allah) verlangt von uns nach Wissen zu streben damit wir seine Weisheit und seine Schöpfung bewundern und Ihn dann preisen.

 

Ein Muslim bzw. ein vernünftiger Mensch kann nicht alles biologisch oder mit der Natürlichen Selektion oder dem Kampf zum überleben erklären. ;)

 

Es gibt auch andere Wissenschaften, was ist mit Soziologie?

 

Wäre eine gute Alternative um rauszufinden, warum Gott Mann und Frau erschaffen hat. Die Natur kann uns nicht auch durch Zufall sozial gemacht haben.

 

Deswegen sind die Naturalisten asozial, sie denken alles hat nur biologische Gründe.

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Selam ,

ich wollte fragen ob mir jem. belegen kann das die ET völliger blödsinn ist aber wieso die Wissenschaftler daran glauben :S

ich hab schon in der diskossion darüber gelesen ( das ende des darwinismus) aber das war mir alles zu durcheinander geschrieben..

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Selam ,

ich wollte fragen ob mir jem. belegen kann das die ET völliger blödsinn ist aber wieso die Wissenschaftler daran glauben :S

ich hab schon in der diskossion darüber gelesen ( das ende des darwinismus) aber das war mir alles zu durcheinander geschrieben..

 

Lies dir das Thema mal von Seite 1 an durch, wenn es dich wirklich interessiert. Es wurden praktisch alle Argumente (mehrfach) durchgekaut.

 

Auch auf die Gefahr hin, mich zu wiederholen und hier nochmal die selbe Diskussion zu entfachen: Die Evolutionstheorie ist kein Blödsinn. Die meisten Einwände entstehen aus einer falschen Vorstellung von Evolution.

 

http://cdn3.knowyourmeme.com/i/22493/original/Crocoduck.jpg

 

Die Evolution macht keine Aussage über die Entstehung des Lebens, sondern über die Entstehung der Arten. Die Entstehung des Lebens ist bisher ungeklärt. Es gibt ein paar Ideen (z.B. Chemische Evolution), die aber bisher noch nicht wirklich bewiesen wurden.

 

Die Entstehung der Arten basiert auf den drei großen Faktoren Mutation, Selektion und Isolation. Im Grunde heißt es folgendes: Lebewesen, die durch zufällige Mutationen einen Vorteil erhalten (Sei es ein längerer Hals, eine andere Färbung oder ein dichteres Fell), überleben und können ihre (mutierte) DNA weitergeben. Dadurch verteilt sich die Mutation und die Anzahl der veränderten Lebewesen wächst. Lebewesen, die diese Mutation nicht haben, sterben entweder aus, passen sich anders an oder leben anders weiter, je nachdem, wie hoch der Selektionsdruck ist.

 

Das zufällige Mutationen auftreten ist durch Lenskis E.Coli-Experiment ziemlich sicher erwiesen. Er hat gezeigt, dass E.Coli-Bakterien sich im Laufe der Zeit an eine lebensfeindliche Umgebung anpassen. Weiterhin stützen Geologie, Biologie, Genetik, Morphologie und Anatomie die Evolutionstheorie.

 

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nein es wurde falsch verstanden oder ich hab mich falsch ausgedrückt meine meine die evolutionstheorie vom menschen das er angeblich vom affen abstamt ....das ist meine frage wieso es falsch ist ..!

 

Der Mensch stammt nicht vom Affen ab, hat aber gemeinsame Vorfahren mit den heutigen Affen. Im Grunde genommen ist der Mensch "nur ein Affe", genau genommen ein Trockennasenaffe. Wir teilen mehr als 90% der DNA mit den Schimpansen. Der Körperbau ist sehr ähnlich. Und es gibt auch hier eine Reihe von Fossilien, die für eine gemeinsame Abstammung sprechen.

 

http://www.talkorigins.org/faqs/comdesc/images/hominids2.jpg

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Es ist unwissend oder demagogisch zu behaupten, dass die Menschen die an Gott glauben nichts wissen müssen/wollen, weil sie ein pauschal Antwort haben: ja Gott hat das so gemacht.

 

Gott hat seit jeher als Lückenfüller für Dinge, die man noch nicht erklären konnte, gedient. Damals war es "Woher kommt der Regen?", heute ist es "Woher kommt die DNA?" oder sonstwas. Vele Dinge, die damals Gott zugeschrieben wurden, sind heute naturwissenschaftlich zu erklären. Das sollte als Denkanstoß fungieren, nicht immer alles mit Gott zu erklären.

 

Ein Muslim bzw. ein vernünftiger Mensch kann nicht alles biologisch oder mit der Natürlichen Selektion oder dem Kampf zum überleben erklären. ;)

 

Nun, die Entstehung der Arten schon. Und etwas anderes möchte die Evolutionstheorie gar nicht.

 

Es gibt auch andere Wissenschaften, was ist mit Soziologie?

 

Das sind keine Naturwissenschaften und sind auch nicht mit Biologie oder Chemie in einen Topf zu werfen.

 

Die Natur kann uns nicht auch durch Zufall sozial gemacht haben.

 

Und auch das hatten wir schon. Mehrfach.

 

Deswegen sind die Naturalisten asozial, sie denken alles hat nur biologische Gründe.

 

Na, was hat denn nun der Naturalismus mit alledem zu tun? Oder redest du von Darwinisten / Evolutionisten? Die sind keineswegs asozial. Nur sie erklären sich die Entstehung der Arten mithilfe der Evolutionstheorie, nicht mit dem Schöpfungsmythos. Das macht sie aber nicht zu schlechten, asozialen Menschen.

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kann man das islamisch überhaupt so sehen, dass wie gemeinsame Vorfahren mit denn Affen hatten ?

 

Gute Frage. Ich habe den Koran noch nicht gelesen, kann es also nicht wirklich beantworten. Wenn ich die Reaktionen der User hier im Forum sehe, würde ich sagen: Nein. Aber da sollte lieber ein Moslem zu Wort kommen.

 

 

Was ich allerdings sagen kann: Die Evolutionstheorie schließt einen Gott nicht aus. Es kann nach wie vor einen Gott geben, Millionen Christen haben kein Problem damit, ihren Glauben und die Evolution unter einen Hut zu kriegen. Nur wer z.B. die Geschichte von Adam und Eva wörtlich nimmt könnte hier wohl auf Widersprüche stoßen.

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ich möchte ja nicht die evolutionstheorie wiederlegen..

ich möcht einfach nur jem. davon überzeugen mit überzeugenden kommentaren das wir nicht vom affen abstammen und wir auch nicht gemeinsame vorfahren mit ihnen haben .

 

Dann solltest du überzeugende Argumente haben, die die Evolution des Menschen widerlegen.

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Der Mensch stammt nicht vom Affen ab, hat aber gemeinsame Vorfahren mit den heutigen Affen.

 

Was ist denn der unterschied ? wenn man sagt das wir nicht vom affen stammen sondern wir nur gemeinsame vorfahren haben das ist doch beides das gleiche

 

Nein. Jemand, der sagt, dass wir vom Affen abstammen, meint häufig, dass wir von den Schimpansen oder so abstammen. Und das ist etwas anderes, als wenn man sagt, dass Affe und Mensch gemeinsame Vorfahren haben. Das sind zwei verschiedene Aussagen.

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Gott hat seit jeher als Lückenfüller für Dinge, die man noch nicht erklären konnte, gedient. Damals war es "Woher kommt der Regen?", heute ist es "Woher kommt die DNA?" oder sonstwas. Vele Dinge, die damals Gott zugeschrieben wurden, sind heute naturwissenschaftlich zu erklären. Das sollte als Denkanstoß fungieren, nicht immer alles mit Gott zu erklären.

 

Ja das ist eine gute Frage voher kommt DNA? DNA ist das Hardware für einen Software. O.K. du kannst Theorien aufstellen, wie das Hardware entstanden könnte, aber weißt du mit Sicherheit, wie das Software entstanden ist?

 

Die ET besagt, dass beide zufällig und Schrittweise entstanden sind, wir sagen das war Gott, weil sowas wie Information kann nicht zufällig entstehen und Gott braucht keine kleine Schritte um irgendwas zu erschaffen. Er kann direkt eine Komplexe Sache erschaffen. z.B. die Zelle.

Nur weil die Zelle so klein ist heißt schon lange nicht, dass sie nicht komplex ist. Ich kann nicht sagen ich bin komplexer, wie eine Ameise oder Biene oder Spinne oder Affe. ein Affe ist genau so komplex wie ich.

 

Also das ist Glaubenssache, du sagst Zufall, ich sage Gott, das hat grundsächtlich mit der Wissenschaft/Wissen an sich nichts zu tun!

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