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Nee! du weichst vom Thema ab. Wenn du eine Antwort auf diese Frage hast oder zumindest Gedanken darüber machst, dann können wir weiter diskutieren.

 

Quran:

 

"Für die Gerechten sind wahrlich Gärten der Wonne bei ihrem Herrn (bestimmt). [68:34]

 

Sollten Wir etwa die Gottergebenen (Muslime) wie die Schuldigen behandeln.[35]

 

Was ist euch? Wie urteilt ihr? [36]

 

Oder habt ihr etwa ein Buch, in dem ihr studiert, [37]

 

so daß ihr danach alles erhalten sollt, was ihr wünscht? [38]

 

Oder habt ihr Gelöbnisse von Uns - bindend bis zum Tage der Auferstehung -, daß alles für euch sei, was ihr befehlt? [39]

 

Frage sie, wer von ihnen dafür bürgen mag."[40]

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Ich empfehle dir dringend dich mit Quran zu beschäftigen, ich glaube das hast du noch nicht getan. ;)

 

 

Und du hast dich damit beschäftigt und deine Antwort auf

 

oder warum kommen die Atheisten dann in die Hölle und bleiben dort ewig?

 

ist

 

Atheismus/Materialismus ist unmoralisch.

 

?

 

 

Und das, obwohl ich dir oben erklärt habe, wieso das Blödsinn ist? Wieso man alle Atheisten nicht in einen Hut stecken kann, weil sie nichts verbindet außer der Tatsache, dass sie an keinen Gott glauben?

Das ist das einzige, was alle Atheisten verbindet. Und wenn dein Gott denkt, dass Atheisten daher in der Hölle schmoren sollen, nun - Dann ist dein Gott entweder verdammt eitel oder tatsächlich irgendwie vom Glauben der Menschen abhängig. Achja, oder er existiert nicht. Aber das wirst du alles nicht einsehen wollen. Du wirst auf deiner Intoleranz beharren, oder?

 

 

du verteidigst die Atheisten und stellst du dich gegen die Muslime?

 

So wie ich das bisher mitbekommen habe, hat sie nur gesagt, dass "Atheismus = Unmoralisch" nicht richtig ist. Das bringt dich schon so in Rage?

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  • 3 Wochen später...
  • 4 Wochen später...

Ich hab (natürlich) nicht den ganzen Thread durchgelesen und beziehe mich nur auf das erste Posting.

 

Hier wird eindeutig gegen einen Wissenschaftler gewettert dessen Ergenisse einem schlecht in den Kram passen. Man kritisiert ihn als Hobby-Wissenschaftler und behauptet andere Wissenschaftler hätten seine Theorien vollkommen widerlegt. Dabei wird so verfahren, dass man nicht etwa anerkannte, seriöse Wissenschaftler benennt, sondern man redet lose über irgendwelche modernen Wissenschaftler die angeblich mit Hilfe moderne Technik alles ganz genau nachgewiesen haben. Es handelt sich aber in Wahrheit nur um die Theorien von religiösen Fanatikern die in der Evolutionstheorie einen Angriff auf ihren Glauben sehen. Sie sind der Meinung, wären Darwins Theorien bewiesen, wäre das gleichzeitig ein Beweis gegen die Existenz eines Gottes. Also versuchen sie mit allen Mitteln das Gegenteil zu beweisen. Dabei gehen sie aber keinesfalls wissenschaftlich vor, sondern sie picken sich nur dies und das raus was am besten in ihr bereits festgelegtes Weltbild hinein passt. Sie suchen in allen erdenklichen Quellen nach dem was sie finden wollen - das was sie nicht finden wollen, können sie auf diese Weise garnicht finden.

 

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Dabei wird so verfahren, dass man nicht etwa anerkannte, seriöse Wissenschaftler benennt,

 

Aussagen der Evolutionsvertreter

 

Zum Fossilbericht schreibt Hitching:„Bezeichnend ist eine Gemeinsamkeit, die man bei den Fossilienlücken feststellt: Gerade dort, wo man Zwischenformen erwartet, fehlen sie. Übergangsformen zwischen wichtigen Tiergruppen findet man einfach nicht.

Auf einmal sind zum Beispiel die Fische da: unangekündigt, aber dennoch voll ausgereift. Wie sie es schaffen, ist schleierhaft, widerspricht aber ganz bestimmt den Vorstellungen Darwins. Wo ihre Vorfahren zu finden sein sollten,ist keine Spur von ihnen zu erkennen“

(The Neckof the Giraffe,Seite 19-20, Hervorhebung durch uns).

 

http://209.85.129.104/search?q=cache:bLajiHMKfIAJ:www.gutenachrichten.org/PDF/GN%20gn01so.pdf+Francis+Hitching&hl=de&ct=clnk&cd=5&gl=de&lr=lang_de&client=opera

 

Richard Lewontin, Professor der Chicago University, konnte sich die vielen verschiedenen Blutgruppen nicht erklären. Obwohl diese die einfachsten genetischen Voraussetzungen erfüllen, sind sie "äußerst geheimnisvoll in ihren Ursachen, und nicht ein einziger Fall ist durch die Theorie erklärt worden." Viele Wissenschaftler weisen aber gleichzeitig mit ihren Zweifeln an der herkömmlichen Evolutionstheorie darauf hin, daß ihre Kritik nicht eine Rückkehr zum Kreationismus bedeuten soll.

 

http://www.hausarbeiten.de/faecher/hausarbeit/bie/3642.html

 

--------------------------------------------------------------------------------

 

„Die darwinistische Denkweise ... sieht sich derselben Revolution gegenüber, wie die newtonsche Physik von 100 Jahren. Wie die Physik vor 100 Jahren entdeckte, dass das Atom kein festes Teilchen ist, wie Newton glaubte, sondern eine verwirrende Arena voller Quanten, die sich nur durch mathematische Modelle beschreiben lässt, so gelangen Biologen nun zu dem Verständnis, dass die Zelle nicht nur ein Klumpen Protoplasma ist, wie Charles Darwin glaubte. Sie ist vielmehr eine komplexe, Information verarbeitende Maschine aus zehntausenden von Proteinen, die in fabelhaft komplizierten Algorithmen der Kommunikation und Synthese funktioniert. Der menschliche Körper enthält etwa 60 Billionen Zellen. Jede einzelne Zelle enthält den DNS Code, verarbeitet und reproduziert ihn in drei Formen von RNS mit Hilfe von Tausenden von Hilfsenzymen. Das ganze System wird ausgeklügelt mit Energie versorgt und in einer semipermeablen Membran aus Phospholipiden versiegelt. Der gesamte Prozess unterliegt mathematischen Theorien der Informations-verarbeitung und zeigt, dass selbst Mutationen, die in der Geschwindigkeit eines mehrere Gigahertz schnellen Pentium-Prozessors in der Zelle stattfinden und durch eine Selektion mit der Geschwindigkeit einer Suche in Google laufen, nicht ausreichen würden, um solch ein komplexes und verknüpftes Werk aus Struktur und Funktion wie den Menschen in so kurzer Zeit entstehen zu lassen. Die natürliche Selektion sollte für ihre wichtige Rolle bei der Anpassung von Arten gelehrt werden, aber der darwinistische Materialismus ist eine peinliche Karikatur der modernen Wissenschaft.

 

(George Gilder, langjähriger Mitarbeiter am Discovery Institute, zitiert in „Biokosmos", Wired, Oktober 2004, Seite 160).

____________________________________

 

Die Evolutionstheorie Darwins wird in den meisten Schulen immer noch so gelehrt, als sei sie eine Tatsache. Aber sie wird von einer wachsenden Zahl von Wissenschaftlern als unzulänglich empfunden. „Vor nur fünfundzwanzig Jahren“, sagt der frühere Atheist Patrick Glynn, „hätte eine vernünftige Person, die die rein wissenschaftlichen Beweise zu dem Thema abgewogen hätte, höchstwahrscheinlich die Seite des Skeptizismus [hinsichtlich eines Schöpfers] gewählt. Das ist nicht länger der Fall“. Er fügt hinzu: „Heute deutet die konkrete Faktenlage deutlich in Richtung der Gott-Hypothese. Sie ist die einfachste und einleuchtendste Lösung“ (God: The Evidence, 1997, Seite 53-55).

 

Weitere Zeugnisse

Als Charles Darwins Buch Die Entstehung der Arten 1859 veröffentlicht wurde, erschien das Leben viel einfacher zu sein. Durch die primitiven Mikroskope jener Zeit betrachtet, schien die Zelle nur ein einfacher Gallertklumpen oder unkompliziertes Protoplasma zu sein. Heute, fast 150 Jahre später, hat sich diese Sicht dramatisch geändert, weil die Wissenschaft quasi ein Universum innerhalb der Zelle entdeckt hat.

 

„Einst wurde erwartet“, schreibt Professor Behe, „daß die Grundlage des Lebens extrem einfach sein würde. Diese Erwartung hat sich zerschlagen. Das Sehvermögen, Bewegung und andere biologische Funktionen haben sich als nicht weniger hochentwickelt erwiesen als Fernsehkameras oder Automobile. Die Wissenschaft hat enorme Fortschritte beim Verständnis der Chemie des Lebens gemacht, aber die Eleganz und Komplexität der biologischen Systeme auf der molekularen Ebene hat die Wissenschaft hinsichtlich der Erklärungsversuche für ihre Herkunft praktisch lahmgelegt“ (Behe, Seite x).

 

Dr. Meyer sieht die neuesten Entdeckungen über die DNA als Achillesferse der Evolutionstheorie: „Die Evolutionisten versuchen immer noch Darwins Denken, das aus dem 19. Jahrhundert stammt, auf die Realität des 21. Jahrhunderts anzuwenden, und es funktioniert nicht ... Ich glaube, daß die Informationsrevolution, die in der Biologie stattfindet, den Todesstoß für den Darwinismus und chemische Evolutionstheorien bedeutet“ (zitiert von Strobel, Seite 243).

 

Dr. Meyers Schlußfolgerung: „Ich glaube, daß das Zeugnis der Wissenschaft den Theismus unterstützt. Während es immer Streitpunkte oder ungeklärte Konflikte geben wird, sind die wesentlichen Entwicklungen in der Wissenschaft in den letzten fünf Jahrzehnten deutlich in einer theistischen Richtung verlaufen“ (ebenda, Seite 77).

 

Der Biologieprofessor Dean Kenyon, der sein früheres Buch über die Darwinische Evolution hauptsächlich wegen der Entdeckung von Information in der DNA mittlerweile verworfen hat, sagt: „Dieser neue Bereich der molekularen Genetik (ist es), wo wir die zwingendsten Belege für Design auf der Erde erkennen können“ (ebenda, Seite 221).

 

Vor kurzem hat einer der weltweit bekanntesten Atheisten, Professor Antony Flew, zugegeben, daß er nicht erklären kann, wie die DNA durch Evolution entstanden ist. Er akzeptiert mittlerweile die Notwendigkeit einer intelligenten Ursprungsquelle bei der Herstellung des DNA-Codes.

 

„Meiner Meinung nach hat das DNA-Material gezeigt, daß Intelligenz bei dem Zusammenführen dieser außerordentlich diversen Elemente beteiligt gewesen sein muß“, sagte er (zitiert von Richard Ostling, „Leading Atheist Now Believes in God“, AP-Pressemitteilung vom 9. Dezember 2004).

 

http://www.gutenachrichten.org/ARTIKEL/gn05so_art2.htm

 

_____________________________________________

 

 

Der israelische Bio-Physiker Lee Spetner:

 

"Die Mutationen, welche für eine Makro-Evolution nötig wären, wurden

niemals beobachtet. Keine der spontanen Mutationen, die eventuell

Mutationen darstellen könnten, welche entsprechend der

neo-darwinistischen Theorie erforderlich wären, zeigten in der

Untersuchung auf molekularer Ebene eine hinzugefügte Information. Die

Frage, die ich anspreche ist: Sind die beobachteten Mutationen von der

Art, die die Theorie zu ihrer Unterstützung benötigt? Die Antwort darauf

erweist sich als ein klares ‚Nein'!" (Dr. Lee Spetner, Lee

Spetner/Edward Max Dialogue: Continuing an exchange with Dr. Edward E.

Max, 2001, http://www.trueorigin.org/spetner2.asp)

 

HP-Quelle:

http://www.evolutionsschwindel.com/evolutionsschwindel13.html#159

___________________________

 

Der hier von HY zitierte Frank Salisbury ist _Evolutionist_:

 

Die homologen Organe sollten in der Tat eine peinliche Angelegenheit für

die Evolutionisten darstellen. Die Eingeständnisse des bekannten

Evolutionisten Frank Salisbury, welche in seinen Aussagen darüber, wie

extrem unterschiedliche Spezien zu sehr ähnlichen Augen kamen, zutage

traten, unterstreichen den Engpass, in dem sich die evolutionistische

Interpretation der Homologie befindet:

 

"Selbst eine derart komplexe Struktur wie das Auge tauchte mehrere Male

auf; z.B. im Tintenfisch, in den Wirbeltieren und in den Anthropoiden.

Es ist schlimm genug den Ursprung solcher Dinge einmal erklären zu

müssen, doch der Gedanke daran, sie entsprechend der modernen

synthetischen Theorie mehrere Male hervorbringen zu müssen, macht mich

schwindelig." (Frank Salisbury, "Doubts About the Modern Synthetic

Theory of Evolution", American Biology Teacher, September 1971, S. 338)

 

Ebd.

___________________________

 

Der hier von HY zitierte William Fix ist ein _evolutionistischer_

Biologe:

 

Die Evolutionisten haben behauptet, dass all diese Geschöpfe von einem

gemeinsamen Vorfahren abstammen, und dieses Postulat wurde in fast allen

grundsätzlichen Biologie-Quellen während des 20. Jh. als starker Beweis

für die Evolution aufgeführt. Genetische Entdeckungen in den 80er Jahren

widerlegten diesen evolutionistische Anspruch. Es wurde erkannt, dass

die pentadactylen Gliedmuster verschiedener Geschöpfe von sehr

unterschiedlichen Genen kontrolliert werden. Der evolutionistische

Biologe William Fix beschreibt den Zusammenbruch dieser

evolutionistischen Hypothese folgendermaßen:

 

"Die älteren Textbücher der Evolution machen viel Aufheben von der Idee

der Homologie, indem sie auf die augenscheinlichen Ähnlichkeiten

zwischen den Skeletten der Glieder verschiedener Tiere hinwiesen. So

findet man das "pentadactyle" Gliedmuster am Arm des Menschen, am Flügel

des Vogels und an der Flosse des Wals, und das wird als Hinweis auf

einen gemeinsamen Vorfahren gehalten. Wenn diese verschiedenen

Strukturen nun durch den selben Gen-Komplex übermittelt worden wären -

von Zeit zu Zeit durch Mutationen verändert und von natürlicher Auslese

beeinflusst - wäre die Theorie durchaus plausibel. Leider jedoch ist das

nicht der Fall. Es ist bekannt, dass homologe Organe durch vollständig

verschiedene Gen-Komplexe in verschiedenen Spezien erzeugt werden. Das

Konzept der Homologie in dem Sinn, dass ähnliche Gene von einem

gemeinsamen Vorfahren weitergegeben wurden, ist zusammengebrochen..."

(Fix, William, The Bone Peddlers: Selling Evolution, New York, Macmillan

Publishing Co., 1984, S. 189).

 

Ebd.

 

___________________________

 

Dr. Michael Denton:

 

Auf der molekularen Ebene ist jede Klasse einzigartig, isoliert und ohne

Verbindung zu Zwischenstadien. Somit haben die Moleküle in gleicher

Weise wie die Fossilien versagt, die von den evolutionistischen Biologie

so lange gesuchten, unerfassbaren Zwischenstadien hervorzubringen...auf

der molekularen Ebene ist kein Organismus "abstammend" oder "primitiv"

oder "fortgeschritten" im Vergleich mit seinen Verwandten... Es kann nur

wenig Zweifel bestehen, dass, falls dieser molekulare Beweis vor einem

Jahrhundert zugänglich gewesen wäre, die Idee der organischen Evolution

niemals Anklang gefunden hätte. (Michael Denton, Evolution: A Theory in

Crisis, London, Burnett Books, 1985, S. 290 f)

 

Ebd.

___________________________

 

Neben den r-RNS-Vergleichen, wurden auch die DNS-Codes der Gene von

Lebewesen verglichen, doch hier ergaben die Resultate das Gegenteil des

a priori angenommenen evolutionären "Baums des Lebens". Die

Molekularbiologen James Lake, Ravi Jain und Maria Rivera erörterten das

1999 in einem Artikel:

 

"Wissenschaftler begannen eine Auswahl von Genen verschiedener

Organismen zu analysieren, und fanden, dass das Verhältnis zwischen

ihnen, dem von der r-RNS-Analyse alleine abgeleiteten evolutionären Baum

des Lebens widersprach." (James Lake, Ravi Jain ve Maria Rivera, "Mix

and Match in the Tree of Life", Science, Bd. 283, 1999, S. 2027)

 

___________________________

 

Weder die Vergleiche von Proteinen, noch die von r-RNS oder Genen

bestätigen die Prämissen der Evolutionstheorie. Carl Woese, ein

geachteter Biologe der Universität von Illinois, hat dazu folgendes zu

sagen:

 

"Von den vielen bisher erzeugten Protein-Phylogenien ist noch keine

zusammenhängende organismische Phylogenie hervorgegangen.

Phylogenetische Ungereimtheiten zeigen sich überall in dem universellen

Baum, von seinen Wurzeln zu den Hauptabzweigungen, innerhalb und

zwischen den verschiedenen Gruppen, bis hin zur Aufmachung der primären

Gruppierungen selbst." (Carl Woese, "The Universel Ancestor",

Proceedings of the National Academy of Sciences, USA, 95, 1998, S. 6854)

___________________________

 

Ein weiterer interessanter Aspekt der Rekapitulation ist Ernst Haeckel

selbst, ein Scharlatan, der seine Zeichnungen verfälschte um die Theorie

zu unterstützen, die er vertrat. Haeckels Verfälschungen illustrierten

auf trügerische Weise, dass das menschliche Embryo einem Fisch

gleichsähe. Als dies bloßgestellt wurde war die einzige Verteidigung die

er vorbringen konnte, dass andere Evolutionisten ähnliche Schandtaten

vollbracht hätten:

 

"Nach diesem Kompromissgeständnis der "Verfälschung" wäre ich

verpflichtet, mich verdammt und zerstört zu fühlen, hätte ich nicht den

Trost, neben mir auf der Anklagebank Hunderte von Mitschuldigen sitzen

zu sehen, unter ihnen viele der verlässlichsten Beobachter und Biologen

von bestem Ruf. Die überwiegende Mehrzahl aller Tafeln in den besten

Lehrbüchern der Biologie, den Abhandlungen und Berichten würden in

gleicher Weise die Anschuldigung der "Verfälschung" verdienen, denn sie

sind alle ungenau und mehr oder weniger verfälscht, schematisiert und

konstruiert." (Francis Hitching, The Neck of the Giraffe: Where Darwin

Went Wrong, New York: Ticknor and Fields 1982, S. 204)

 

Das muß man zwei Mal lesen, um seine Tragweite zu fassen!

___________________________

 

Ein anderer evolutionistischer Paläontologe, Mark Czarnecki kommentiert

in folgender Weise:

 

"Ein Hauptproblem in der Bestätigung der Theorie ist der Fossilnachweis,

der Abdruck dahingegangener Spezien, der in den geologischen Formationen

der Erde aufbewahrt ist. Diese Funde haben niemals Spuren von Darwins

hypothetischen Übergangsarten enthüllt - stattdessen zeigt sich ein

plötzliches Auftreten und Verschwinden der Spezien, und diese

Unregelmäßigkeit hat das Argument der Kreationisten angespornt, dass

jede Spezies von Gott erschaffen worden sei. (Mark Czarnecki, The

Revival of the Creationist Crusade, MacLean's, 19. Januar 1981, S. 56)

 

Diese Lücken im Fossilnachweis können nicht dadurch erklärt werden, dass

man sagt, es seien noch nicht genügend gefunden worden, doch eines Tages

würden sie wohl auftauchen. Der amerikanische Paläontologe R. Wesson

bemerkt in seinem, 1991 veröffentlichten Buch "Über die natürliche

Auslese hinaus" [beyond Natural Selection], dass "die Lücken im

Fossilnachweis real und phänomenal" sind.

 

Die Lücken im Fossilnachweis sind tatsächlich vorhanden, doch die

Abwesenheit eines Nachweises irgendwelcher wichtigen Abzweigungen ist

unglaublich. Spezien sind normalerweise statisch, oder annähernd

statisch, über lange Zeitepochen hinweg. Spezien weisen selten, und

Gattungen niemals eine Evolution in neue Spezien oder Gattungen auf,

sondern werden, eine durch die andere ersetzt, und der Wechsel ist mehr

oder weniger plötzlich. (R. Wesson, Beyond Natural Selection, MIT Press,

Cambridge, MA, 1991, S. 45).

___________________________

 

Der oxforder Zoologe Richard Dawkins, einer der vorrangigsten Verfechter

der evolutionistischen Anschauung auf der Welt, hat folgendes zu dieser

Realität zu bemerken‚ die die Grundlagen all der Argumente umwirft,

welche er stets verteidigt hatte:

 

"Die kambrischen Gesteinslagen, z.B., deren Alter auf etwa 600 Millionen

Jahre zurückgeht, sind die ältesten, in denen wir die hauptsächlichen

wirbellosen Wassertiergruppen finden. Und viele davon finden wir in

bereits fortgeschrittenen Evolutionsstadien gleich zu Beginn ihres

Aufkommens. Es scheint als ob sie dort einfach ohne eine evolutive

Vorgeschichte eingepflanzt worden seien. Es erübrigt sich zu sagen, dass

diese Erscheinung einer plötzlichen Einpflanzung die Kreationisten

höchst erfreute." (Richard Dawkins, The Blind Watchmaker, London: W. W.

Norton 1986, S. 229).

 

http://www.evolutionsschwindel.com/evolutionsschwindel04.html#32.

___________________________

 

Somit war Dawkins gezwungen, die kambrische Explosion als einen starken

Hinweis auf eine schöpferische Handlung anzuerkennen, Erschaffung ist

die einzige Möglichkeit, das Auftreten von voll ausgeformtem Leben auf

der Erde zu erklären. Douglas Futuyma, ein bekannter evolutionistischer

Biologe gesteht diese Tatsache ein, indem er äußert:

 

"Organismen sind entweder vollkommen entwickelt auf der Erde

aufgetreten, oder sie sind es nicht. Falls sie das nicht taten, müssen

sie sich aus einer zuvor bestehenden Spezies durch einen

Wandlungsprozess entwickelt haben. Falls sie in einem vollkommen

entwickelten Zustand erschienen sind, müssen sie in der Tat durch eine

allmächtige Intelligenz erschaffen worden sein." (Douglas J. Futuyma,

Science on Trial, New York: Pantheon Books, 1983, S. 197)

 

Ebd.

___________________________

 

Im gleichen Artikel bemerken, evolutionistische Autoren, dass einige

Taxa, die als "Übergangsformen" zwischen Gruppen, wie Schwämmen,

Cnidarien und Ctenophoren angesehen worden waren, aufgrund neuer

genetischer Befunde fernerhin nicht mehr als solche betrachtet werden

können, und dass sie die "Hoffnung", solch einen evolutionären Stammbaum

errichten zu können "aufgegeben haben":

 

"Die neue, auf der molekularen Ebene begründete Phylogenese zieht

mehrere wichtige Folgen nach sich. An erster Stelle steht das

Verschwinden von "Übergangs"-Taxons zwischen Schwämmen, Cnidarien und

Ctenophoren, und den letzten gemeinsamen Vorfahren der Bilateria oder

"Urbilateria"... Ein Resultat davon ist, dass wir eine bedeutende Lücke

in dem Stamm haben, der zu den Urbilatarien führt. Wir haben die, so

stark im vergangenen evolutionären Denken vertretene Hoffnung verloren,

die Morphologie, des "coelomaten Vorfahren" durch ein Szenario

rekonstruieren zu können, das aufeinanderfolgende Grade von zunehmender

Komplexität, auf der Grundlage der Anatomie vorhandener "primitiver"

Stammbäume, beinhaltet hätte." (. The New Animal Phylogeny: Reliability

And Implications, Proc. of Nat. Aca. of Sci., 25 April 2000, Bd. 97, Nr.

9, S. 4453 ff.)

 

___________________________

 

__________________________

 

"Die belebte Welt zeigt nur, wie unveränderlich die Arten sind...Als

Student...wurde mir das schwere Joch evolutionistischen Denkens

aufgebürdet; als ich aber nach eingehenden Forschungen feststellte, daß

die Abstammungslehre eine Täuschung und ein Phantasieprodukt ist,

erachtete ich es als Wissenschaftler als meine Pflicht, diese Theorie

als einen Irrtum bloßzustellen, den man ablehnen muß."

 

L. B o u n o u r e

 

Quelle: http://www.mpiz-koeln.mpg.de/~loennig/Artbegriff.html

__________________________

 

[Nach Darstellung einiger biologischer Beispiele und der

Erklärungsversuche des Darwinismus:]

"Solche Spekulationen sind einfach kindisch und man sollte mit der

albernen Zufallstheorie endlich Schluß machen."

 

J. v o n U e x k ü l l

 

Ebd.

________________________

 

Evolutionsmodell: Befund:

 

1) Das erste Leben ist durch | Sämtliche Experimente,

biochemische Zufallsprozesse | künstlich Leben zu erzeugen,

aus lebloser Materie entstanden. | sind gescheitert (z.B. Miller-

| Experimente. Die Abiogenese ist

| bis heute nicht bewiesen.

----------------------------------------------------------------------

2) Alle Hauptlebensformen | Die postulierte Makroevolution

entstammen durch einen langsamen | (im Gegensatz zur Mikroevolution)

Wandlungsprozess einer einzigen | kann weder in der Natur beobachtet

oder einigen Urzellen. | noch aus der Genetik abgeleitet

| werden.Die „Grundtypen“ sind

| konstant.

-----------------------------------------------------------------------

3) Die Natur wird von einem | Die Natur unterliegt einem

Prinzip der ständigen Steigerung | ständigen Zerfallsprozess und

von Komplexität und | keiner Aufwärtsentwicklung.

Informationsinhalt |

(Selbstorganisation) gesteuert. |

-----------------------------------------------------------------------

4) Grundtypen können durch | Natürliche Mutationen sind zu

spontane Mutation und natürliche | über 99 % schädlich für den

Auslese in höhere Lebensformen | Orgabismus. Positive Ansätze gehen

übergehen. |durch schädliche Mutationen verloren.

-----------------------------------------------------------------------

5)Biochemische und morphologische| Untersuchungen zeigen recht

Verwandtschaft ist auf | widersprüchliche

Abstammungsverwandtschaft | Verwandtschaftsverhältnisse

zurückzuführen. | zwischen den einzelnen Arten.

-----------------------------------------------------------------------

6) Die fossilen Organismen weisen|Dieses Merkmal wird im Fossilbericht

auf eine allgemeine Evolution von| tatsächlich beobachtet. Da es aber

niedrigeren zu höheren | keine passenden Uebergangsformen

Lebensformen hin. | gibt, muss dieser Befund anders

| erklärt werden.

-----------------------------------------------------------------------

7) Die Erdschichten sind sehr | Die fossilhaltigen Erdschichten

langsam über Millionen von Jahren| müssen aufgrund der Versteinerung

durch Prozesse entstanden, die | von Lebewesen sehr schnell

auch heute noch auf der Erde | entstanden sein. Fossilien

stattfinden. | entstehen nicht durch heute

| beobachtbare Prozesse, sondern

| durch Katastrophen.

-----------------------------------------------------------------------

 

Anm.C.K.: Jene christlichen Kreationisten, welche das Erdalter auf 6000

Jahre jung schätzen (glauben), werden in Zukunft ihre diese Fehler

korrigieren müssen, so wie die Evolutionisten die Jahrmilliaden

Entwicklungsprozesse zwangsläufig aufgeben werden.

 

-----------------------------------------------------------------------

8) Die Erdschichten vertreten | Ein Nacheinander der fossil

fossile Floren und Faunen, die | überlieferten Lebensgemeinschaften

nacheinander auf der Erde gelebt | ist nicht zwingend belegt.

haben. | An vielen Stellen ist auch

| ein Nebeneinander möglich.

 

Quelle: http://www.progenesis.ch/

__________________________

 

"Die Evolutionstheorie ist eine Theorie, die allgemein anerkannt wird,

nicht weil sie durch logisch zusammenhängende Beweise als richtig

bewiesen werden kann, sondern weil die einzige Alternative, nämlich eine

spezielle Schöpfung, deutlich unglaubwürdig ist."

 

Der britische Biologe Prof. D.M.S Watson 1929 in „Nature“. Watson

„glaubt“ nur an die Evolutionstheorie, weil er die einzige Alternative

dazu ablehnt. Das ist wenigstens ehrlich!

 

ebd.

__________________________

 

"Die Evolution ist unbewiesen und unbeweisbar. Wir glauben bloss

deswegen an sie, weil wir sonst an eine Schöpfung glauben müssten, und

eine solche ist undenkbar."

 

 

Auch Sir Arthur Keith blieb zeit seines Lebens nichts anderes übrig, als

an die Evolution zu glauben.

 

ebd.

__________________________

 

Der Journalist und ehemalige Wissenschaftsredakteur beim ZDF, Reinhard

Eichelbeck schreibt(Seiten 40,41): "Der Darwinismus hat

sozialneurotische Unarten des Menschen – Egoismus, Aggressivität,

Rücksichtslosigkeit, Geilheit, die alten Macho-Untugenden, möglichst

viele Nachkommen und möglichst viele tote Feinde zu hinterlassen – als

naturgegeben, ja sogar als Grundprinzip der Evolution dargestellt. ...

Der Darwinismus hat das Vertrauen der Menschen in eine höhere Ordnung

untergraben und ihre paranoiden Sozialneurosen verstärkt – ihre Angst

vor der "feindlichen" Natur, vor den "feindlichen" Nachbarn, vor den

"feindlichen" Bakterien, Viren, Pollen, Unkräutern usw. Er hat uns zu

einem Krieg gegen die Natur verleitet, der schon längst zu einem Krieg

gegen uns selbst geworden ist... Er hat die Gemüter von Generationen von

Schulkindern verseucht, denen man eingebläut hat, sie müssten entweder

stärker oder angepasster sein als ihre Mitmenschen, um erfolgreich zu

sein. Kooperation, Kreativität, Spontaneität, Freude wurden als

unpassende Erfolgshindernisse in den Hintergrund gedrängt."

 

Referenz: Reinhard Eichelbeck, Das Darwin-Komplott, Aufstieg und Fall

eines pseudowissenschaftlichen Weltbildes, Riemann Verlag, 1999.

 

Quelle: http://www.intelligente-schoepfung.ch/

__________________________

 

"Throughout the past century there has always existed a significant

minority of first-rate biologists who have never been able to bring

themselves to accept the validity of Darwinian claims. In fact, the

number of biologists who have expressed some degree of disillusionment

is practically endless."—*Michael Denton, Evolution: A Theory in Crisis

(1986), p. 327. (Während des ganzen letzten Jahrhunderts gab es immer

eine erhebliche Minderheit von erstrangigen Biologen, welche sich nie

dazu entschliessen konnten, die Darwin’schen Ansprüche zu bejahen. In

Wirklichkeit ist die Zahl der Biologen, welche einen gewissen Grad von

Enttäuschung äusserten, praktisch endlos).

 

ebd.

 

__________________________

 

"It is therefore of immediate concern to both biologists and layman that

Darwinism is under attack. The theory of life that undermined

nineteenth-century religion has virtually become a religion itself and,

in its turn, is being threatened by fresh ideas. The attacks are

certainly not limited to those of the creationists and religious

fundamentalists who deny Darwinism for political and moral reason. The

main thrust of the criticism comes from within science itself. The

doubts about Darwinism represent a political revolt from within rather

than a siege from without."—*B. Leith, The Descent of Darwin: A Handbook

of Doubts about Darwinism (1982), p. 11. (Es ist daher sowohl dem

Biologen als auch dem Laien klar, dass der Darwinismus angegriffen wird.

Diese Theorie des Lebens, welche die Religion des neunzehnten

Jahrhunderts unterminierte, ist buchstäblich zu einer eigenen Religion

geworden; anderseits wird sie durch frische Ideen angegriffen. Die

Angriffe kommen nicht nur von den Kreationisten und religiösen

Fundamentalisten, welche den Darwinismus aus politischen und moralischen

Gründen ablehnen. Die stärkste Kritik kommt aus der Wissenschaft selbst.

Die Zweifel am Darwinismus stellen eine politische Revolte aus den

eigenen Reihen dar und kommen nicht von ausserhalb).

 

__________________________

 

Falls sich jemand fragt, und das fragen manche sich, was denn die

Evolutionstheorie mit Atheismus und Religion bzw. Materialismus zu tun

hätte, gehe bitte auf die Seite: http://www.iguw.de/. Dort kann er,

vielleicht und hoffentlich, erkennen, daß der (Neo-)

Darwinismus/die Evolutionstheorie sehr viel zu tun hat mit diesen

Begriffen (dort unter: Textsammlung[Download], "Grundfragen des

öffentlichen Verständnisses von Evolution und Schöpfung" schauen).

 

Gruß

 

Cemil

 

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Dabei wird so verfahren, dass man nicht etwa anerkannte, seriöse Wissenschaftler benennt,

 

Aussagen der Evolutionsvertreter

 

Zum Fossilbericht schreibt Hitching:

Das ist wieder das Spiel mit irgendwo zusammengeklaubten Zitaten.

Hitching ist kein Wissenschaftler, schon gar nicht auf dem Gebiet der Evolutionsbiologie. Er ist Wissenschaftsjournalist mit Hang zum Paranormalen. In seinem von Kreationisten viel zitierten Buch The Neck of the Giraffe bedient er sich selbst bei Zitaten in kreationistischer Literatur. Da beißt sich die Katze in den Schwanz: Dieser "Wisschenschaftler" bezieht seine Argumente gegen die Darwinsche Evolutionstheorie aus kreationistischer Literatur und wird dann wiederum in kreationistischer Literatur als Kritiker der Evolutionstheorie zitiert.

(Außerdem ist Hitching ein Gegner der Darwinschen Theorie über die Evolution, stellt aber Evolution ausdrücklich nicht in Frage und macht sich über Kreationisten, die Evolution ablehen, lustig. Er glaubt nur, dass hinter der Evolution eine Art kosmische Kraft steht.)

 

Ein Aufsatz auf hausarbeiten.de, geschrieben von irgendwem ohne Quellenangaben? Wenn man Lewontin zitiert, dann wird man das doch wohl aus der ursprünglichen Quelle, wo Lewontin das angeblich geschrieben hat, tun.

 

Alle diese Zitate sind völlig wertlos, weil man bei jedem erst einmal überprüfen müsste, ob der angebliche Wissenschaftler überhaupt ein Wissenschaftler ist und seine Aussagen daher wissenschaftlich ernst zu nehmen sind und wenn es ein Wissenschaftler ist, müsste man die Originalquellen suchen, um nachzulesen, was der wirklich geschrieben und gemeint hat.

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Hitching ist kein Wissenschaftler, schon gar nicht auf dem Gebiet der Evolutionsbiologie.

 

Also ich habe nicht behauptet, daß er es wäre, und in den Zitaten ist mir auch nicht aufgefallen, daß jemand ihn als solchen nennt. Wie kommst du darauf?

 

Außerdem: Es kommen vielleicht zwei Dutzend tatsächliche Wissenschaftler zu Wort, die du einfach ausblendest und nur nebenbei oder indirekt auf sie bezogen an die ursprünglichen Zitatenquellen verweist. Das ist kein (Gegen-)Argument, sondern scheint der Versuch zu sein, durch obige Selektion und den besagten Verweis von dem Beweis abzulenken, der gegenüber Dieterm's Behauptung:

 

Dabei wird so verfahren, dass man nicht etwa anerkannte, seriöse Wissenschaftler benennt,

 

steht. Das hast du ja auch gut und richtig erkannt, da du genau darunter Hitsching (der höchstwahrscheinlich kein Wissenschaftler, sondern "nur" Wissenshaftsjournalist ist) selektierst und erwähnst.

 

Bei der Gelegenheit sei ein anderer Satz von Dieterm zitiert:

 

Es handelt sich aber in Wahrheit nur um die Theorien von religiösen Fanatikern die in der Evolutionstheorie einen Angriff auf ihren Glauben sehen. Sie sind der Meinung, wären Darwins Theorien bewiesen, wäre das gleichzeitig ein Beweis gegen die Existenz eines Gottes. Also versuchen sie mit allen Mitteln das Gegenteil zu beweisen.

 

Hier fallen (mindestens) zwei Punkte auf:

 

1) "nur um ... Theorien ... in der Evolutionstheorie"

 

= Beide Parteien haben "nur" Theorien

 

2) "wären Darwins Theorien bewiesen"

 

= Zugeständnis, daß sie es nicht sind.

 

MfG

Cemil

 

---------------

Nachtrag: http://www.zeitanalysen.de/wissenschaftler_zitate_evolution.htm

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Hitching ist kein Wissenschaftler, schon gar nicht auf dem Gebiet der Evolutionsbiologie.
durch obige Selektion
Ich habe nicht selektiert. Ich habe einfach mit dem ersten angefangen. Die Mühe, mir alle Zitate anzuschauen und zu überprüfen, ob das seriöse Wissenschaftler sind und ob die Zitate stimmen, werde ich mir nicht machen.
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Voraussetzung für eine sinnvolle Diskussion ist immer, dass man überhaupt weiß, worüber man spricht. Hier eine kurze und doch umfassende „Einführung in die Evolutionstheorie.“ Da von 2005 auch noch sehr aktuell und den mehr oder weniger neuesten Stand der wissenschaftlichen Arbeit berücksichtigend.

Ganz wichtig ist, dass dabei überhaupt erst einmal zu Anfang Begriffe wie Hypothese, Theorie, Beweis usw. geklärt werden.

Das Herunterladen, Ausdrucken und gründliche Studieren lohnt sich auf alle Fälle.

 

http://www.tarlanc.ch/science/Einfuehrung-EvolTheo.pdf

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Hitching ist kein Wissenschaftler, schon gar nicht auf dem Gebiet der Evolutionsbiologie.
durch obige Selektion

Ich habe nicht selektiert. Ich habe einfach mit dem ersten angefangen. Die Mühe, mir alle Zitate anzuschauen und zu überprüfen, ob das seriöse Wissenschaftler sind und ob die Zitate stimmen, werde ich mir nicht machen.

 

Hättest du mit dem zweiten angefangen oder er wäre der erstzitierte, hättest du ganz andere Negierungsgründe aufzählen müssen, als daß er kein Wissenschaftler sei. Aber egal.

 

MfG

Cemil

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Voraussetzung für eine sinnvolle Diskussion ist immer, dass man überhaupt weiß, worüber man spricht. Hier eine kurze und doch umfassende „Einführung in die Evolutionstheorie.“ Da von 2005 auch noch sehr aktuell und den mehr oder weniger neuesten Stand der wissenschaftlichen Arbeit berücksichtigend.

Ganz wichtig ist, dass dabei überhaupt erst einmal zu Anfang Begriffe wie Hypothese, Theorie, Beweis usw. geklärt werden.

Das Herunterladen, Ausdrucken und gründliche Studieren lohnt sich auf alle Fälle.

 

http://www.tarlanc.ch/science/Einfuehrung-EvolTheo.pdf

 

Vielen dank für den Link; habe mir die Seite angesehen und etwa die Hälfte schon gelesen. Sehr gut und hilfreich finde ich die Klärung der besagten Begriffe. Die Evolutionstheorie ist für mich allerdings nach wie vor ein großer Irrtum. Andererseits muß ich gestehen, daß, weil sie von so vielen Wissenschaftlern geglaubt und als wahr behandelt, beschrieben, dargestellt wird, sie eine gewisse Logik und scheinbare Richtigkeit verliehen bekam. Dies verursacht eine unvorstellbar effektive Suggestionskraft in der Gesellschaft bzw. ihr gegenüber. Das kann man in der Mehrheit beobachten, die zuweilen "darwinistischer als Darwin" agiert, reagiert.

 

MfG

Cemil

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Gern geschehen.

Sicher wirst du auch bemerkt haben, dass die Spruchsammlung, die du hier reingestellt hast, entweder von einem Scharlatan stammt oder von jemanden, der eben nicht die geringsten Ahnung im Bereich der Biologie hat. Ein großer Teil befasst sich – oder tut so, mit angeblichen Aussagen zur Entstehung des Lebens. Dies ist aber, und war auch nie, Bestandteil der Evolutionsbiologie. Damit hat sich die entsprechende Webseite und deren Ersteller deutlich disqualifiziert.

Allerdings hat man so einen guten Indikator für den Wert von Aussagen. Wer die Entstehung der Arten und die von Leben an sich vermischt, gibt ungewollt zu, von der Materie nicht die geringste Ahnung zu haben.

 

Übrigens verwechselst du Ursache und Wirkung. Die Evolutionstheorie bzw. moderne Evolutionsbiologie hat sich deshalb durchgesetzt, weil sie von einer überwiegenden Mehrheit der Wissenschaftler als das überzeugendste Modell und die einzig wirklich wissenschaftlich fundierte Arbeitsmethode angesehen wurde.

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Ich verstehe nicht so ganz: wer soll Scharlatan sein oder keine Ahnung von der ET haben? Richard Lewontin? George Gilder? usw.

 

Dabei gehe ich natürlich davon aus, daß diese tatsächlich die Urheber jener Aussagen sind. Alles für Lüge und Erfindung zu erklären, wäre sehr unglaubwürdig, zumal es bei den ET'lern ziemlich viele "Überläufer" gibt, was alleinstehend schon sehr aussagekräftig ist.

 

MfG

Cemil

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Ganz einfach: Du hast eine Spruchsammlung aus verschiedenen Webseiten zusammengestellt. Darunter z.B. von „hausarbeiten.de“. Also mal ganz ehrlich, das Mädel, dass da einen Aufsatz geschrieben hat vermengt natürlich auch wieder die Entstehung des Lebens und die der Arten. Dann kommen noch die ganzen anderen sattsam bekannten Sachen. Natürlich geht es auch immer wieder um das „Beweisen“ von Theorien. Sie hat sich also weder mit der Evolutionstheorie noch mit Wissenschaftstheorie auseinandergesetzt. Davon mal abgesehen hausarbeiten.de als Quelle?

Dann aber, was nicht fehlen darf, der Angelbedarfvertreter Yahya. Der ist nun wirklich ein Scharlatan durch und durch und völlig disqualifiziert.

Grundsätzlich aber die ganzen Zitate. Niemand kommt auf die Idee, sie wären gefälscht. Sie sind einfach aus jeglichem Zusammenhang gerissen. Was dabei rauskommt wurde in diesem Strang schon an den Äußerungen Darwins über das Auge demonstriert. Da wurde einfach ein Teil des Textes – bewusst – ausgelassen und somit die gesamte Aussage manipuliert. Umgangssprachlich ist das Betrug.

Wissenschaft hat aber nichts mit Spruchsammlungen zu tun. Wissenschaft ist ernsthafte Arbeit. In der ganzen Welt arbeitet ein Heer von Wissenschaftler an zahlreichen Instituten und Bildungseinrichtungen, in der Lehre, der Forschung sowohl staatlicher als auch privater Einrichtungen. Das Gros dieser Leute kümmert sich einfach gar nicht um die Äußerungen irgendwelcher religiös motivierter Leute, die oft, wie ja nachgewiesen, von jeglichem Wissenschaftsverständnis so weit entfernt sind wie die Erde von Alpha Centauri. Und wer sollen diese vielen Überläufer eigentlich sein. Ein Gitt – der ist kein Biologe.

Mir scheint, du und andere, ihr habt euch mit Hilfe mehr als obskurer Webseiten in eine Phantasiewelt begeben – wie eigentlich schon der Titel des Eingangspostings, vom angeblichen Ende des Darwinismus zeigt.

Heutige Biologie ist auch Evolutionsbiologie. Das ist die simple Tatsache. Die Evolutionstheorie hat sich durchgesetzt wie das Heliozentrische Weltbild. Und so lange sie nicht wiederlegt wird – und das wurde sie noch nie, solange wird sie das gültige Modell sein und bleiben. Und um eine gültige Theorie zu wiederlegen gehört doch einiges an Arbeit und vor allem Fähigkeiten und vor allem Wissen. Ein Hütchenspieler wie Yahya oder irgend ein evangelikaler Schweizer – auch bei dir verlinkt – der glaubt, die Menschheit wäre, wie in der Bibel beschrieben, nur 6000 Jahre alt verfügt weder über Wissen noch Fähigkeiten und wohl auch nicht die Bereitschaft vernünftig zu arbeiten.

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Was soll der Darwinismus sein? Die Evolutionstheorie?

Nun in der modernen Evolutionstheorie kommen diverse biochemische Aspekte hinzu von denen Darwin noch nichts wissen konnte, weshalb ich es für unangebracht halte von Darwinismus zu sprechen oder will man mit dieser Wortwahl die Evolutionstheorie wiedermal in die ideologische Ecke im Sinne des Sozialdarwinismus drängen?

Zu aller erst bevor man überhaupt anfängt über die Evolutionstheorie zu diskutieren, sollte man sich bewusst machen, dass Theorien einen langjährigen Entwicklungsprozess durchlaufen von dem die Begründer lediglich den Anfang geleistet haben. Einstein schwebten jedenfalls noch keine Minkowski-Räume durch den Kopf als er die SRT formulierte. Genauso wenig, wie Darwin an genetischer Mutation dachte.

 

Weiterhin sollte man sich klar machen, dass Theorien nicht für sich beanspruchen eine Wahrheit zu sein. Jemand, der behauptet die Wahrheit gefunden zu haben, lebt in einem Dogma, wie es beim Islam der Fall ist oder glaubt ihr etwa nicht die Wahrheit gefunden zu haben?

Naturwissenschaftliche Theorien sind dagegen approximative Abbildungen von Naturphänomenen und dienen der Beschreibung der Natur, nicht aber um sich ein Weltbild zusammenzuschustern.

 

 

Als drittes muss man über eine gewisse Kompetenz verfügen. Hat man diese Kompetenz, so wird man nicht mal an Gegenargumentationen wie "Ja aber die DNA kann ja nicht zufällig einfach so entstehen, da es viel zu unwahrscheinlich ist" denken, weil eben davon die Evolutionstheorie nicht handelt. Pseudokritiker machen häufig folgende Annahmen von denen die Evolutionstheorie nicht ausgeht:

- Evolution ist zielgerichtet

- Evolution erfolgt plötzlich (häufig wird sogar abgestritten, dass sie das annehmen, aber diese Annahme bildet die Grundlage ihrer Milchmädchen-Wahrscheinlichkeitsrechnung)

 

Natürlich sollte man auch Ahnung von den "Mutationsmechanismen" und den Grundlagen der Biochemie haben.

 

Die Evolutionstheorie ist die derzeit am besten funktionierende Theorie zur Beschreibung der Entstehung der Arten. Sie beschreibt aber NICHT die Entstehung von Leben. Bei der Evolutionstheorie ist bereits Leben als Ausgangsbasis vorhanden und davon ausgehend kann sich dann eine Artenvielfalt entwickeln. Um zu erklären wie nun Leben entsteht, braucht man eine andere Theorie oder einfach eine weiter gefasste Evolutionstheorie, wobei man zunächst definieren sollte wo Leben beginnt und wo Leben aufhört.

 

Und der Satz, den ich in solchen Diskussionen am meisten hasse, ist:

"Die Evolutionstheorie ist doch nur eine Theorie"

Ich weiß nicht woran es liegt, dass man die Hypothese synonym zur Theorie verwendet, aber eine Theorie ist ein Gedankenkonstrukt, welches sich bereits bewährt hat und sich auf diversen Belegen stützt. Wichtig ist auch die logische Konsistenz. Nicht jede fixe Idee wird in der Wissenschaft als Theorie bezeichnet.

 

Weiterhin sollte man wissen, dass jeder Evolutionsbiologe überaus glücklich wäre, wenn er eine inkonsistenz in der Evolutionstheorie aufzeigen kann. Wissenschaftliches Arbeiten bedeutet auch die etablierte Theorie täglich zu testen. Das Auffinden von Fehlern bedeutet Fortschritt, da man dann nachbessern kann und des Öfteren tun sich ganz neue Wissenschaftsgebiete auf. Wenn ein Evolutionsbiologe einen Fehler in der Evolutionstheorie finden sollte, so ist dies für ihn eine Chance etwas neues zu entdecken und sich damit zu profilieren. Als ob jemand freiwillig auf diese Chance verzichtet. Ich als Physiker wäre überglücklich, wenn ich einen Fehler in der Relativitätstheorie finden würde. Sie ist aber leider zu gut.

In der Evolutionstheorie ist es tatsächlich so, dass sie heute noch scharf diskutiert wird. Diese Diskussionen erfolgen aber auf einem ganz anderen Niveau. Niemand geht mehr davon aus, dass die Evolutionstheorie grundsätzlich unschlüssig ist. Konstruktive Kritik bezieht sich ausschließlich auf Detailfragen.

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Der Grund, warum du auf solche Sätze stößt ist, dass die meisten, die an Evolution glauben, gleichzeitig an keinen Gott glauben. Dadurch, dass diese sich die Entwicklung des Menschen erklären, denken, sie hätten ebenfalls die Wahrheit gefunden. Da kommt dann halt ein gläubiger Mensch und sagt, jo, also wenn dir die Entwicklung des Menschen vorstellen kannst, wie erklärst du dir die Entstehung vom Leben.

 

Um auf den Glauben zurückzukehren. Jeder für sich glaubt daran, die Wahrheit gefunden zu haben. Das jedoch heißt noch lange nicht, dass er auf seinem Wege nicht nach rechts und links schauen dürfte

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Der Grund, warum du auf solche Sätze stößt ist, dass die meisten, die an Evolution glauben, gleichzeitig an keinen Gott glauben. Dadurch, dass diese sich die Entwicklung des Menschen erklären, denken, sie hätten ebenfalls die Wahrheit gefunden. Da kommt dann halt ein gläubiger Mensch und sagt, jo, also wenn dir die Entwicklung des Menschen vorstellen kannst, wie erklärst du dir die Entstehung vom Leben.

 

Um auf den Glauben zurückzukehren. Jeder für sich glaubt daran, die Wahrheit gefunden zu haben. Das jedoch heißt noch lange nicht, dass er auf seinem Wege nicht nach rechts und links schauen dürfte

 

Ich glaube nicht daran eine Wahrheit gefunden zu haben. Ich rede stets von Modellen. Wenn ein Modell seiner Sache nicht gerecht wird, kann ich das Modell ohne Probleme verwerfen.

Die Evolutionstheorie beschreibt die Entwicklung von Leben ziemlich gut und nichts weiter. Vielleicht entspricht es nicht den Wunschvorstellungen mancher Menschen, dass der Mensch mit anderen Tieren einen gemeinsamen Ursprung hat. Die Natur kümmert sich aber leider nicht um unsere Wunschvorstellungen. Die Natur ist nicht wie wir glauben wie sie ist, sondern sie ist so wie sie ist.

Kreationismus wird es immer geben solange es Menschen gibt, die mit naturwissenschaftlichen Erklärungen überfordert sind.

Für jemanden, der keine Ahnung von der Evolutionstheorie hat, klingen Gegenargumente wie "Sowas Komplexes wie das Auge kann nicht durch Zufall entstanden sein" natürlich als nachvollziehbar. Es ist verdammt einfach und bedarf nicht eines großartigen Intellekts um derartige Pseudowiderlegungen aufzustellen. Um die Pseudowiderlegungen der ET allerdings zu widerlegen, muss man sich mit der Evolutionstheorie und all ihren Mechanismen auskennen. Das ist erheblich schwieriger. Wahrscheinlich gibt es deshalb auch heute noch archaeisches Gedankengut wie den Kreationismus.

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