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Qries Qries Qries Qries Qries Qries

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S.A.

 

Die Diskrimierung in der Gesellschaft hat eindeutig zugenommen.

Zumal sich die Werkzeuge für dessen Verbreitung verändert haben. Man nehme z.B. das Internet, welches von Körperschatten massiv genutzt werden, die mit Diskriminerungen alte Ziele zu erreichen versuchen.

Die jüngste Angelegenheit wäre z.B. dieser Film von Borat. Im Fernsehen haben sie Ausschnitte davon gebracht, dass 13 Jährige Teenies in Videoplattformen eigene Versionen von "Haut den Juden in den Brunnen" singen und ins Netz stellen. Weil Borat gerade aktuell in den Medien verteten ist, sind auch seine "Taten" offensichtlich Nachahmungsfähig. Man darf nicht vergessen dass die Kids in einigen Jahren zu Jugendlichen werden und dann zu Erwachsenen, in diesem Fall "mutieren".

 

Andere schlimme Beispiele kann man in Mecklenburg-VP beobachten, sowie die rechtsradikalen Aufmärsche in Deutschland, oder die stark zugenommenen nationalistischen Übergriffe in Russland, die anhaltenden Diskriminerungen in Südafrika, die extreme Kühle unter der Bevölkerung des Balkan nach ethnischen Säuberungen, die Gewaltzunahme in Frankreich..uvm.

 

Solange die allgemeine Gesellschaft sich nicht der Bildung zuwenden kann, und dafür muss eine wirtschaftlich funktionierende Basis geschaffen werden, solange werden Kräfte von Aussen die Jugend von Heute für die Übergriffe von Morgen vorbereiten können.

 

Welch eine Verschwendung von Kapazitäten für die Menscheit. :daumrunter:

 

 

 

 

 

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Das mit Mecklenburg-Vorpommern kenne ich. Ich wurde ja dort geboren (aufgewachsen bin ich glücklicherweise im toleranteren Berlin), und wenn ich meine Oma besuchen war, hab ich von ihr und meinem Opa schon Diskriminierung von Ausländern allgemein und Muslimen im Besonderen erfahren (siehe ältere Threads). Auch höre ich durch meine Mutter (ich habe zu meinen Großeltern keinen Kontakt mehr) immer wieder, dass türkische Familien gezielt aus dem Ort vergrault werden und dass niemand von den Deutschen in ihre Nähe zieht, solange sie halt doch wohnen bleiben.

 

Eine indische Familie hat dort mal einen Döner-Imbiss aufgemacht - wenige Wochen später wurden Molotov-Cocktails durch die Scheibe geworfen.

 

Ich finde dass sehr extrem.

 

Leider she ich Diskrikinierung von Kopftuchträgerinnen hier in Hamburg auch im kleinen Kreise. Ich habe immer wieder Probleme in Bussen und Bahnen mit den Kontrolleuren, weil sie mir nicht abkaufen, dass mein Semesterticket echt ist bzw wirklich mir gehört. Es hat lange gedauert, bis ich Ärzte gefunden habe, die mich ernst nehmen (da viele in meiner Familie medizinische Berufe haben, kenne ich mich auch etwas aus und meine Beschwerden wurden oft von den Docs hier runtergespielt), auf der Straße lästern deutsche Mütter darüber, dass ich angeblich meinem Kind schade, wenn es bei 25 Grad die (eingecremten!) Beine in der Sonne hat und und und...

 

Aber es sei auch gesagt, dass bei weitem nicht alle Leute so sind. Es hat zwar etwas gedauert, aber letzten Endes habe ich nun in jedem Bereich (Bank, Arzt, dies und das) Ansprechpartner, die mich für voll nehmen - um die anderen mach ich halt nen Bogen.

 

Ich bin nur immer wieder erstaunt, dass immernoch so viele das Kopftuch gleich mit Rückständigkeit gleichsetzen und seine Trägerinnen für geistig minderbemittelt halten. Tz tz tz...

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S.A. Amira,

 

Deine Schilderungen sind ja in der tat erschütternerd.

Dass es so schlimm ist habe ich bisher nur aus zweiter Hand erfahren. Derartiges ist ja fast unglaublich.

Wie kann man die Ursachen suchen ???

 

In Österreich (zumindestens in Wien) habe ich schon paar mal erlebt, dass rassistsiche oder "andersartige" übergriffe stattgefunde haben. Ich bin mir sicher dass diese ganz sicher eine art von "Frust", und gar nicht einmal rass. motiviert waren.

 

Ein Freund von mir, Busfahrer (Kroate) wurde letztens von einem Österreicher bedroht. Thema: "warum nicht angehalten...(Rest erspar´ich Euch). Nachdem es ihm nicht mehr möglich war, im Sinne der Sicherheit der anderen Fahrgöäste weiterzufahren, forderte er per Funk Einsatzkräfte der Polizei an (so wie es in seinen Dienstvorschriften vorgeschireben).

Dies war aber wirklich ein extremes vorkommen, was normalerweise nicht geschieht.

 

Nun ...wie auch immer, aber,

plötzlich schritten 2 Türk. jugendlliche (ganz jung so 16.) ein und warfen regelrecht den ungebeten Gast aus dem Bus (eigentlich fast gewalttätig).

Hätten sie es nicht getan, waren schon massenweise andere Fahrgäste schon aleine aus Empörung seiner wörtliche Ausführungen, hinten angestellt, die es wenn es die 2 Jungs nicht gegeben hätte) getan hätten

 

Ich kann nicht sagen dass es hier in Österreich rassischitsche Übergriffe gibt.Im Gegenteil, empfinde ich persönlich hier dass Glauben eine private Sache ist, worüber sich gerne Leute zusammen setzten, um mehr von einander zu kennelernen. (Ausnahmen schlisse ich aus).

Tja, wir haben uns alle einfach gern.

 

Wir haben hier eine Politik der Gegenseitigkeit, die offenbar sehr gut funktioniert. Warum es dort nicht so gut geht müßte möglierweise mal abgelichen werden.

 

 

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Nun ja, diese extremen Vorkommnisse (mit dem Brandsatz etc) geschahen ja in meinem Geburtsort, eine Kleinstadt in MeckPom. Die rechte Szene hat dort allgemein viele Anhänger und zum Glück sieht es nicht bundesweit so aus. Ich fand diese Kleinsatdt ist halt ein sehr krasses Beispiel.

Hamburg ist ja auch weitestgehend tolerant, aber Ausnahmen gibt es leider immer und Kopftücher werden oft skeptisch betrachtet.

 

Ich wollte mit meinem obigen Beitrag nicht sagen, dass wir in der deutschen/österreichischen Gesellschaft generell solchen Dingen ausgesetzt sind, aber eine Zunahme der Diskriminierung ist deutlich spürbar, vor allem für uns Frauen...

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meine Beschwerden wurden oft von den Docs hier runtergespielt
Ich halte es für ein bisschen weit hergeholt, das mit dem Kopftuch in Verbindung zu bringen. Hast Du Dir schon einmal überlegt, ob Du nicht vielleicht eine kleine Hypochonderin bist und Deinen Wehwehchen ein bisschen zu viel Bedeutung beimisst?

auf der Straße lästern deutsche Mütter darüber, dass ich angeblich meinem Kind schade, wenn es bei 25 Grad die (eingecremten!) Beine in der Sonne hat
Es gibt halt ZeitgenossInnen, die sich mit ihrer Meinung nicht zurückhalten können. Vielleicht tut ihnen Dein Kind leid und sie meinen sie es gut. Aber wie kommst Du darauf, dass das etwas mit Deinem Kopftuch zu tun haben könnte?

Kann es sein, dass Du völlig kopftuchfixiert bist und alles, was Dir im Leben widerfährt, mit dem Kopftuch in Zusammenhang bringst?

Ein Freund von mir, Busfahrer (Kroate) wurde letztens von einem Österreicher bedroht. Thema: "warum nicht angehalten...(Rest erspar´ich Euch).
Es ist schon gefährlich, überall Rassismus oder Diskriminierung hineinzuinterpretieren. Mit querulantischen und aggressiven Fahrgästen müssen sich wohl alle Busfahrer mitunter herumschlagen. Kroaten sieht man ihre Herkunft eher schwer an. Dem österreichischen Fahrgast (es hätte auch ein Türke oder Serbe sein können) war wahrscheinlich nicht einmal bewusst, dass er es mit einem Kroaten zu tun hat.
Im Gegenteil, empfinde ich persönlich hier dass Glauben eine private Sache ist, worüber sich gerne Leute zusammen setzten, um mehr von einander zu kennelernen.
Das ist eine zwiespältige Geschichte. Einerseits kann man froh sein, dass es diese unseligen Kulturkampfdebatten wie die um das Kopftuch hierzulande nicht gibt. Andererseits wird auch viel Konfliktpotenzial unter den Teppich gekehrt und dann von einem wie Strache aufgegriffen, der sich dann als derjenige hinstellen kann, der die Probleme anspricht, die den anderen zu brisant sind.
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Es ist schon gefährlich, überall Rassismus oder Diskriminierung hineinzuinterpretieren. Mit querulantischen und aggressiven Fahrgästen müssen sich wohl alle Busfahrer mitunter herumschlagen. Kroaten sieht man ihre Herkunft eher schwer an. Dem österreichischen Fahrgast (es hätte auch ein Türke oder Serbe sein können) war wahrscheinlich nicht einmal bewusst, dass er es mit einem Kroaten zu tun hat.

 

Das denke ich auch.

Aber wie es in deutschland ist, kann ich nicht sagen. Es hat ja bereits eine Bewegung stattgefunden, die durch Berichterstatungen in den Medien zusätzliche Leute mobilisiert. Na ich hoffe mal, dass es nicht so "Krass" ist.

 

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Ich halte es für ein bisschen weit hergeholt, das mit dem Kopftuch in Verbindung zu bringen. Hast Du Dir schon einmal überlegt, ob Du nicht vielleicht eine kleine Hypochonderin bist und Deinen Wehwehchen ein bisschen zu viel Bedeutung beimisst?

 

Sag mal gehts noch bei dir? Wie gesagt, ich kenne mich ein bisschen in der Medizin aus. Du redest hier von jemandem, der mit 40 Grad Fieber zur Schule gegangen ist, weil er der Meinung war, es ist nicht so schlimm! Du nennst mich Hypochonderin?!? Alleine "Wehwehchen"! Weißt du was, lassen wir das Thema, du steckst nicht in meiner Haut. Glücklicherweise habe ich ja Ärzte, die mich ernst nehmen und denen zumindest aufgefallen ist, was los ist!

Hypochonderin, dass ich nicht lache!

Und noch eins: Lass gefälligst deine Spitzen, die den, an den sie gerichtet sind, gezielt angreifen und niedermachen sollen! Ich denke, da spreche ich nicht nur für mich, sondern auch für andere hier!

 

Es gibt halt ZeitgenossInnen, die sich mit ihrer Meinung nicht zurückhalten können. Vielleicht tut ihnen Dein Kind leid und sie meinen sie es gut. Aber wie kommst Du darauf, dass das etwas mit Deinem Kopftuch zu tun haben könnte?

 

Wie ich darauf komme? Sie haben es WORTWÖRTLICH gesagt! Und warum sollte ihnen mein Kind leid tun? Weil sie ihre Kinder im Hochsommer mit Decken und allem Drum und Dran einmummeln, damit ja keine Sonne dran kommt? Diese Kinder sollten einem leid tun!

So wie du das schreibst, klingt es auch kaum anders, als dass ich meinen Sohn was weiß ich was für großen Gefahren aussetze, wenn er ein bisschen Sonne abbekommt.

 

Aber weißt du, bevor ich mich hier noch total in Rage schreibe, beenede ich diesen Post lieber. Ich kann meine Energie sinnvoller verwenden als für dich.

 

Schönen Tag noch!

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Das Kopftuch bleibt!

 

WIDERSTAND/ Schulleiter nimmt seine Lehrerin in Schutz und riskiert damit soger eine Dienstaufsichtsbeschwerde.

 

Eindeutiger kann man seine Meinung kaum formulieren:

"Ich bin doch nicht der Handlanger des Landtags. Ich brauche Lehrer, die etwas unter dem Kopftuch haben", poltert Gunter Stauf, Leiter des Georg-Büchner-Aufbaugymnasiums. Seine Schule ist die einzige der Stadt, in der eine Lehrerin ein Kopftuch trägt. " Und das darf sie nicht nur weiter machen, sie soll es auch", sagt der 63-Jährige. Damit riskiert er womöglich eine Dienstaufsichtsbeschwerde. Denn ebenso eindeutig ist das gesetzliche Kopftuchverbot, das der Landtag am Mittwoch nun auch für NRW als achtes Bundesland verabschiedete. Es soll schon ab Mitte dieses Monats verpflichtend gelten.

 

Dann, so eine Sprecherin des Schulministeriums, wird der neue Beschluss im Gesetz- und Verordnungsblatt veröffentlicht" und ist damit ab sofort gültig. " An Gesetze habe man sich zu halten. Dass eben dieses Neue umgesetzt wird, dafür trage der Schulleiter die Verantwortung.

 

"Nimmt er die nicht auf sich, wird gegen ihn ein Disziplinarverfahren eingeleitet, nimmt die Lehrerin das Kopftuch nicht ab, wird sie suspendiert", stellt die Ministeriums-Sprecherin klar und lässt keinen Raum für Ausnahmen.

 

"Wie soll ich das erklären?"

 

Genau darauf hatte die gläubige Muslima, die ihren Namen nicht in der Zeitung lesen mag, "so sehr gehofft. Dass in Einzelfällen geprüft wird, weil ich das Kopftuch ausschließlich aus religiösen Gründen trage." Die 29-Jährige beteuert, dass sie das Verbot" völlig aus der Bahn geworfen" habe. "Ich möchte das Stück Stoff nicht abnehmen, ich möchte aber auch ganz dringend weiter in meinem Beruf arbeiten." Die engagierte Lehrerin für Deutsch und Englisch bezeichnet sich durchaus als politisch: " Für mich gibt es aber keine Alternative zur Demokratie." Genauso glühend lehtn sie es ab, "dass Kopftücher als eindeutig politisches Symbol getragen werden und das Mädchen oder Frauen dazu von ihren Vätern, Männern, Brüdern oder auch Müttern gezwungen werden."

 

Die 29-Jährige wurde muslimisch erzogen. Ohne Zwänge, ihre Haare und auch ihr Dekolletee verbarg sie erst mit 17 Jahren unter einem Kopftuch. " Weil ich mich erst dann reif genug fühlte", sagt sie.

 

Bei ihrer Bewerbung am Georg-Büchner-Gymnasium zeigte sie sich mit einem Kopftuch auf dem Passfoto. "Wir wussten also genau, was auf uns zukommt", erinnert Schulleiter Gunter Stauf und hält ein flammendes Plädoyer: "Unter dreißig Bewerbern hat sie uns mit ihrem Konzept sprachlos gemacht. Sie begeistert die Schüler für ihren Unterricht, diese Frau ist mit das Beste, was unserer Schule passieren konnte. Sie hat bewiesen, dass sie mit dem Tragen eines Kopftuches keine politischen Ziele verfolgt. Ich bin nicht bereit, auf sie zu verzichten. Wir alle werden dafür kämpfen, dass sie bleibt und zwar mit Kopftuch."

 

Schon vor dem Hintergrund, dass bei einem Ausländerteil von 45 Prozent an dem Gymnasium unter den 600 Schülern etwa 30 Mädchen ein Kopftuch tragen. "Wird ihre Lehrerin gezwungen ihres abzunehmen, fühlen sich nicht nur die Mädchen, sonder auch die muslimischen Jungs mal wieder ausgegrenzt. Wie soll ich ihnen das erklären, nachdem die ganze Politik nur noch über Integration redet?", fragt Stauf. Für ihn ist klar, "dass der Islam auch unsere Kultur geprägt hat, und wir haben uns damit auseinanderzusetzen. Und das funktioniert ganz bestimmt nicht mit unsinnigen Gesetzen."

 

"Ich weiß nicht, wie lange das gut geht"

 

Der Schulleiter denkt bereits über einen ungewöhnlichen Protest an seinem Aufbaugymnasium nach: "Dann setzen wir uns eben alle ein Kopftuch auf. Das gesamte Kollegium steht hinter der jungen Frau, und das können wir auch öffentlich zeigen." Der 29-Jährigen, die erst im Juli vergangenen Jahres Beamtin wurde, tut dieser Rückhalt "unendlich gut". So lange, wie Stauf und ihre Kollegen sie unterstützen, will sie das Kopftuch nicht ablegen. "Ich weiß nur nicht, wie lange das gut geht...."

(Zeitschrift Ayasofya, 4.Quartal 2006 - Nr.17, S. 48, Das Kopftuch bleibt!)

 

 

 

 

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Wie gesagt, ich kenne mich ein bisschen in der Medizin aus.
Das ist ganz typisch für Hypochonder. Hypochonder setzen sich sehr intensiv mit ihrem Körper auseinander, beobachten Symptome und beschäftigen sich intensiv damit, auf welche schweren Krankheiten diese Symptome hindeuten könnten. Hypochonder kennen wissen genau bescheid über alle Krankheiten, die man haben könnte.

 

Aber darum geht es nicht. Du fühlst Dich von Ärzten nicht ernstgenommen und bringst das mit dem Kopftuch in Zusammenhang. Und das scheint mir weit hergeholt.

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Du fühlst Dich von Ärzten nicht ernstgenommen und bringst das mit dem Kopftuch in Zusammenhang. Und das scheint mir weit hergeholt.

 

Ich weiss schon, vieles ist für Dich von "weit hergeholt".

Aber eine andere Frage, bist Du psychologe?

Aber jetzt sag bitte nicht, das habe ich von weit hergeholt, wo das offensichtliche doch so nahe liegt.

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Das ist ganz typisch für Hypochonder. Hypochonder setzen sich sehr intensiv mit ihrem Körper auseinander, beobachten Symptome und beschäftigen sich intensiv damit, auf welche schweren Krankheiten diese Symptome hindeuten könnten. Hypochonder kennen wissen genau bescheid über alle Krankheiten, die man haben könnte.

 

Aber darum geht es nicht. Du fühlst Dich von Ärzten nicht ernstgenommen und bringst das mit dem Kopftuch in Zusammenhang. Und das scheint mir weit hergeholt.

 

Dazu fällt mir nichts mehr ein. Ich weiß ja nicht, ob man mich Hypochonder nennen kann, nur weil ich auf eingehende Untersuchung meiner Beine bestehe, da ich sie zeitweise nicht bewegen kann und das ja einen Grund haben muss.

Eine Ärztin, die das Symptom ernst genommen hatte, bemerkte dann, dass der Grund des Ganzen nicht nur die Durchblutung meiner Beine, sondern auch anderer Körperteile behindert. Zum Glück sag ich da nur, aber die ganzen Auswirkungen möchte ich jetzt nicht schildern, da es mehr oder weniger niemanden was angeht.

 

Fakt ist, dass einige Ärzte erhebliche Gesundheitsschäden nicht verhindert hätten, da sie meinten, eine Frau mit Kopftuch hätte wohl schon bei stärkerer Periode Angst, sie müsse verbluten (hat mir einer wörtlich gesagt).

 

Wenn du meinst, meine Aussage sei weit hergeholt, bitteschön. Aber da du immer sofort herablassend uns gegenüber wirst, wenn wir etwas anprangern, lege ich ohnehin keinen gesteigerten Wert auf eine Diskussion mit dir.

 

Schönen Abend noch.

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