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Allah begreifen


zeynebs

Empfohlene Beiträge

Inspiriert duch die Risale-i Nur Sammlung hatte ich das vor kurzem mit einem Freund geteilt, vielleicht regt es mal eine Diskussion an... Liebe Grüße

 

Der Grundgedanke bei der Erschaffung des Menschen war ja gemäß dem Hadith Kudsi : "Ich war ein verborgener Schatz und wollte entdeckt werden. Also erschuf Ich den Menschen." Man sagt in der Theologie, die Dinge aus theozentrischer Perspektive betrachten. In unserer Erschaffung ging es also in erster Linie darum, dass Allah sich zeigen wollte, besser gesagt seine Absicht war es all die wunderschönen Attribute und Eigenschaften, die Ihm eigen sind zu offenbaren.

 

Um Allah zu begreifen und ein Gefühl für sein Wesen zu bekommen, bedarf es eines Maßstabs. Was kann da als Maßstab fungieren, für jemanden der unendlich perfekt, vollkommen, schön und voller Güte und Gnade ist?

 

Der Maßstab Allah zu begreifen ist die menschliche Schwäche. Wir sind unendlich schwach, unendlich unvollkommen und unendlich auf Ihn angewiesen. Nur etwas was unendlich dunkel ist kann die verschiedenen Stufen unendlichen Lichtes erkennen und begreifen. Es muss also zu Allah einen Gegensatz geben, der Ihn zum Vorschein bringt, ganz genauso wie Dunkelheit das Sonnenlicht verständlich macht.

"Hersey ziddiyla bilinir" kaidesince...

 

Daher fungiert Schwäche als Kennenlernmaßstab: Wir erfahren was es heißt, wenn wir sagen Allah der Heiler, Allah der Versorger, der auf die Gebete Antwortende, der Großzügige, der die Reue Annehmende etc etc.

Einer der Gründe warum Allah es zuließ, dass Adam (as) und Hawwa( as) vom verbotenen Baum aßen, kann somit aus theozentrischer Perspektive betrachtet werden. Wäre dies nicht geschehen wüssten wir nicht dass Allah vergebend sein kann usw.

 

In jeder Angelegenheit die uns also im Leben widerfährt gilt es zunächst die Seite zu begutachten, die Allah betrifft. Denn Er ist das Zentrum des Universums nicht wir. Aber wir beurteilen die Dinge meistens aus egozentrischer Sicht und gesellen uns unbewusst zu Allah als Teilhaber, als hätten wir überhaupt Anspruch etwas in Frage zu stellen.

 

Na jedenfalls, Schwäche ist also ein Maßstab Allah zu verstehen und zu begreifen. Es ist in unsere Veranlagung, fitra, eingemeißelt und wird immer existent sein. Deswegen ist Schwäche auch ein essenzieller Beweis dass es Allah gibt. Denn der Mensch möchte sich 1. an jemanden anlehnen, der stärker ist als alles andere 2. dieser jemand muss all seine unendlichen Bedürfnisse verwirklichen können.

 

Auf der Suche nach solch einem Wesen im Universum merkt der Mensch, wenn er denn erstmal tief in sich hineinhorcht, dass es niemanden gibt der auf diese zwei Kriterien antworten kann. Alles was ihm begegnet ist genauso gepeinigt von Schwäche und Armut wie er selbst. An wen soll er sich anlehnen, wen um Hilfe bitten?

 

Daher entwickelt sich bei dem Menschen der Gedanke dass es eine Macht geben muss die auf all diese unendliche Schwäche und all die Bedürfnisse antworten kann. Etwas was immer da ist, 24 Stunden bis in alle Ewigkeit. Wenn das Gefühl von Durst und Hunger der Beweis für die Existenz von Wasser und Nahrung ist, dann ist dieses Gefühl auch ein Beweis für die Existenz solch eines Wesens. Besonders dann, wenn nicht nur ich sondern Millionen von Menschen dieselbe Sehnsucht hegen.

 

Deswegen ist die Geschichte von Ibrahim (as) in diesem Kontext so wichtig: Im Koran wird erzählt, dass er auf der Suche nach seinem Schöpfer war und zuerst die Sonne, den Mond und dann die Sterne als Schöpfer deklarierte. Später wird ihm, dadurch dass er seine Fitra analysiert, bewusst, dass er jemanden möchte der immer da ist, vollkommen ist und auf alle seine Bedürfnisse Aufmerksamkeit schenkt. Und zuletzt spricht er folgenden Satz, den Allah in den Koran aufgenommen hat um uns immer wieder an diese Urwahrheit zu erinnern. Ibrahim (as) sagt: "La uhibbul afilin!" ich liebe nicht das Vergängliche, womit er klar seine Natur erkannt hat und ausruft dass es jemanden geben muss der ihm auf seine Gefühle antwortet.

 

Deswegen sagt Allah auch im Koran, dass Er in uns Zeichen also Beweise über seine Existenz gelegt hat. Man braucht also seinen Mitmenschen nicht viel über den Koran, den Propheten oder den Islam berichten. Man muss ihnen lediglich wieder vor Augen führen, was es bedeutet Mensch zu sein und was sie ausmacht. Meine persönliche Erfahrung hat gezeigt, dass dies mehr bringt als die Schlucht zwischen mir und einem Nichtmuslim durch diverse arabische Wörter noch mehr zu intensivieren. Der Islam ist für die fitra eines jeden Menschen, also sollte der erste Schritt sein diesen Menschen über sich selbst zu berichten, denn er hat, der Informationsgesellschaft sei Dank, schon seit langem vergessen, was ihn ausmacht.

 

Durch Schwäche entdecken wir Allah und bauen eine noch stärkere und innigere Beziehung mit ihm auf.

 

Der andere Aspekt von Schwäche neben dem Gott -Mensch Aspekt ist der Mensch - Mensch Aspekt. Schwäche bringt auch Menschen näher zueinander. Die soziale Bande wird enger. Man hilft sich und wird geholfen. Schwäche muss sein, damit dem gerade etwas Stärkeren die Gelegenheit gegeben wird Gutes zu tun. Die Menschen haben dann Gelegenheit durch Krankenbesuche oder - pflege Allahs Wohlgefallen zu erlangen und ihr Konto aufzubessern :-)

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Inspiriert duch die Risale-i Nur Sammlung hatte ich das vor kurzem mit einem Freund geteilt, vielleicht regt es mal eine Diskussion an... Liebe Grüße

 

Der Grundgedanke bei der Erschaffung des Menschen war ja gemäß dem Hadith Kudsi : "Ich war ein verborgener Schatz und wollte entdeckt werden. Also erschuf Ich den Menschen." Man sagt in der Theologie, die Dinge aus theozentrischer Perspektive betrachten. In unserer Erschaffung ging es also in erster Linie darum, dass Allah sich zeigen wollte, besser gesagt seine Absicht war es all die wunderschönen Attribute und Eigenschaften, die Ihm eigen sind zu offenbaren.

 

Um Allah zu begreifen und ein Gefühl für sein Wesen zu bekommen, bedarf es eines Maßstabs. Was kann da als Maßstab fungieren, für jemanden der unendlich perfekt, vollkommen, schön und voller Güte und Gnade ist?

 

Der Maßstab Allah zu begreifen ist die menschliche Schwäche. Wir sind unendlich schwach, unendlich unvollkommen und unendlich auf Ihn angewiesen. Nur etwas was unendlich dunkel ist kann die verschiedenen Stufen unendlichen Lichtes erkennen und begreifen. Es muss also zu Allah einen Gegensatz geben, der Ihn zum Vorschein bringt, ganz genauso wie Dunkelheit das Sonnenlicht verständlich macht.

"Hersey ziddiyla bilinir" kaidesince...

 

Daher fungiert Schwäche als Kennenlernmaßstab: Wir erfahren was es heißt, wenn wir sagen Allah der Heiler, Allah der Versorger, der auf die Gebete Antwortende, der Großzügige, der die Reue Annehmende etc etc.

Einer der Gründe warum Allah es zuließ, dass Adam (as) und Hawwa( as) vom verbotenen Baum aßen, kann somit aus theozentrischer Perspektive betrachtet werden. Wäre dies nicht geschehen wüssten wir nicht dass Allah vergebend sein kann usw.

 

In jeder Angelegenheit die uns also im Leben widerfährt gilt es zunächst die Seite zu begutachten, die Allah betrifft. Denn Er ist das Zentrum des Universums nicht wir. Aber wir beurteilen die Dinge meistens aus egozentrischer Sicht und gesellen uns unbewusst zu Allah als Teilhaber, als hätten wir überhaupt Anspruch etwas in Frage zu stellen.

 

Na jedenfalls, Schwäche ist also ein Maßstab Allah zu verstehen und zu begreifen. Es ist in unsere Veranlagung, fitra, eingemeißelt und wird immer existent sein. Deswegen ist Schwäche auch ein essenzieller Beweis dass es Allah gibt. Denn der Mensch möchte sich 1. an jemanden anlehnen, der stärker ist als alles andere 2. dieser jemand muss all seine unendlichen Bedürfnisse verwirklichen können.

 

Auf der Suche nach solch einem Wesen im Universum merkt der Mensch, wenn er denn erstmal tief in sich hineinhorcht, dass es niemanden gibt der auf diese zwei Kriterien antworten kann. Alles was ihm begegnet ist genauso gepeinigt von Schwäche und Armut wie er selbst. An wen soll er sich anlehnen, wen um Hilfe bitten?

 

Daher entwickelt sich bei dem Menschen der Gedanke dass es eine Macht geben muss die auf all diese unendliche Schwäche und all die Bedürfnisse antworten kann. Etwas was immer da ist, 24 Stunden bis in alle Ewigkeit. Wenn das Gefühl von Durst und Hunger der Beweis für die Existenz von Wasser und Nahrung ist, dann ist dieses Gefühl auch ein Beweis für die Existenz solch eines Wesens. Besonders dann, wenn nicht nur ich sondern Millionen von Menschen dieselbe Sehnsucht hegen.

 

Deswegen ist die Geschichte von Ibrahim (as) in diesem Kontext so wichtig: Im Koran wird erzählt, dass er auf der Suche nach seinem Schöpfer war und zuerst die Sonne, den Mond und dann die Sterne als Schöpfer deklarierte. Später wird ihm, dadurch dass er seine Fitra analysiert, bewusst, dass er jemanden möchte der immer da ist, vollkommen ist und auf alle seine Bedürfnisse Aufmerksamkeit schenkt. Und zuletzt spricht er folgenden Satz, den Allah in den Koran aufgenommen hat um uns immer wieder an diese Urwahrheit zu erinnern. Ibrahim (as) sagt: "La uhibbul afilin!" ich liebe nicht das Vergängliche, womit er klar seine Natur erkannt hat und ausruft dass es jemanden geben muss der ihm auf seine Gefühle antwortet.

 

Deswegen sagt Allah auch im Koran, dass Er in uns Zeichen also Beweise über seine Existenz gelegt hat. Man braucht also seinen Mitmenschen nicht viel über den Koran, den Propheten oder den Islam berichten. Man muss ihnen lediglich wieder vor Augen führen, was es bedeutet Mensch zu sein und was sie ausmacht. Meine persönliche Erfahrung hat gezeigt, dass dies mehr bringt als die Schlucht zwischen mir und einem Nichtmuslim durch diverse arabische Wörter noch mehr zu intensivieren. Der Islam ist für die fitra eines jeden Menschen, also sollte der erste Schritt sein diesen Menschen über sich selbst zu berichten, denn er hat, der Informationsgesellschaft sei Dank, schon seit langem vergessen, was ihn ausmacht.

 

Durch Schwäche entdecken wir Allah und bauen eine noch stärkere und innigere Beziehung mit ihm auf.

 

Der andere Aspekt von Schwäche neben dem Gott -Mensch Aspekt ist der Mensch - Mensch Aspekt. Schwäche bringt auch Menschen näher zueinander. Die soziale Bande wird enger. Man hilft sich und wird geholfen. Schwäche muss sein, damit dem gerade etwas Stärkeren die Gelegenheit gegeben wird Gutes zu tun. Die Menschen haben dann Gelegenheit durch Krankenbesuche oder - pflege Allahs Wohlgefallen zu erlangen und ihr Konto aufzubessern :-)

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  • 9 Monate später...

Ich weiss gar nicht, warum hier intuitiv meistens von Brüdern ausgegangen wird :-D Danke dir Schwester, elementare Themen aus der Risale-i Nur bezüglich des Themas Mensch-Schöpfer wurden hier aufgeführt und sehr plausibel miteinander verknüpft :aro:

Vielleicht passt es auch noch hierhin:

Die Wichtigkeit von Allahs Namen und Attributen und deren Widerspiegelung im Kosmos, im Menschen selbst. In ieinem Thread wurde aufgeführt, dass große islam. Gelehrte und Mystiker der Welt überdrüssig waren und sich auch dazu negativ geäußert hatten. Dazu fällt mir im Nachhinein ein, verknüpft mit dem Thema "Allah begreifen":

 

Die Welt hat drei "Gesichter"

1.) Die Welt als Ort der Widerspiegelung der Namen Allahs

2.) Die Welt als Ackerfeld des Jenseits

3.) Die Welt als vergänglicher Ort,Hedonismus, weltliche Vergnügungen welche unerlaubt sind,etc.

 

Diese Mystiker waren das dritte Gesicht der Welt leid, haben sich von ihr abgewandt. Doch das erste und auch das zweite Gesicht- welches eigentlich von der Perspektive des Menschen abhängig ist, sind höhst erstrebenswert und liebenswürdig- da Mittel zum Zweck- zu Allah.

Also wurden wir im Endeffekt deswegen erschaffen um, wie oben schon geschrieben, die Namen und Attribute Allahs in unserem menschlichen Möglichkeitsrahmen und je nach Begabung und an dieser Begabung pfeilend, wiederzuspiegeln. Um Allah "sonnengleich" sehen zu können (die Sonne hat, wie wir wissen, die Eigenschaft "überall" zu sein und nur bis zu einem bestimmten Grad mit dem menschlichen Auge erfasst zu werden) ziehen wir uns die Wissenschaften zu Rate, die ebenfalls ein Mittel zum Zweck sind und von Allah für den Menschen erschaffen wurden um ihm das Verständnis zu erleichtern. Ansonsten kann man Allah auch insaallah in einer sehr glänzenden und augenscheinlichen Art und Weise sehen- dieses geschieht mit "camiyet"- das heisst, die Gaben des Verstandes, die IQ-Kapazität, sehvet/Gelüste, seinen Ego, seine Phantasie, seine Gefühle (kurz alles) ausarbeiten, daran pfeilen und wieder (und mitunter) als Mittel zum Zweck benutzen und fördern,auskristallisieren. So stößt man auf die Namen Allahs Cemal/Schönheit, Kemal/Vollkommenheit und Rahmet/Allbarmherzigkeit, welche die Grundregel für den Fortbestand und das System des Universums, der Welt darstellen- man wird dann "Ansprechspartner" Gottes.

 

Ansonsten gefällt mir dieser Ausspruch sehr: "siddetinden zuhuru gizlenmis" Also ist Allah durch Sein Wirken, durch Seine Widerspiegelungen im Kosmos so augenscheinlich, dass Er widerum "versteckt" ist.

Nach dem Motto: Vor lauter Bäumen den Wald nicht sehen...

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Ich weiss gar nicht, warum hier intuitiv meistens von Brüdern ausgegangen wird :-D Danke dir Schwester, elementare Themen aus der Risale-i Nur bezüglich des Themas Mensch-Schöpfer wurden hier aufgeführt und sehr plausibel miteinander verknüpft :aro:

Vielleicht passt es auch noch hierhin:

Die Wichtigkeit von Allahs Namen und Attributen und deren Widerspiegelung im Kosmos, im Menschen selbst. In ieinem Thread wurde aufgeführt, dass große islam. Gelehrte und Mystiker der Welt überdrüssig waren und sich auch dazu negativ geäußert hatten. Dazu fällt mir im Nachhinein ein, verknüpft mit dem Thema "Allah begreifen":

 

Die Welt hat drei "Gesichter"

1.) Die Welt als Ort der Widerspiegelung der Namen Allahs

2.) Die Welt als Ackerfeld des Jenseits

3.) Die Welt als vergänglicher Ort,Hedonismus, weltliche Vergnügungen welche unerlaubt sind,etc.

 

Diese Mystiker waren das dritte Gesicht der Welt leid, haben sich von ihr abgewandt. Doch das erste und auch das zweite Gesicht- welches eigentlich von der Perspektive des Menschen abhängig ist, sind höhst erstrebenswert und liebenswürdig- da Mittel zum Zweck- zu Allah.

Also wurden wir im Endeffekt deswegen erschaffen um, wie oben schon geschrieben, die Namen und Attribute Allahs in unserem menschlichen Möglichkeitsrahmen und je nach Begabung und an dieser Begabung pfeilend, wiederzuspiegeln. Um Allah "sonnengleich" sehen zu können (die Sonne hat, wie wir wissen, die Eigenschaft "überall" zu sein und nur bis zu einem bestimmten Grad mit dem menschlichen Auge erfasst zu werden) ziehen wir uns die Wissenschaften zu Rate, die ebenfalls ein Mittel zum Zweck sind und von Allah für den Menschen erschaffen wurden um ihm das Verständnis zu erleichtern. Ansonsten kann man Allah auch insaallah in einer sehr glänzenden und augenscheinlichen Art und Weise sehen- dieses geschieht mit "camiyet"- das heisst, die Gaben des Verstandes, die IQ-Kapazität, sehvet/Gelüste, seinen Ego, seine Phantasie, seine Gefühle (kurz alles) ausarbeiten, daran pfeilen und wieder (und mitunter) als Mittel zum Zweck benutzen und fördern,auskristallisieren. So stößt man auf die Namen Allahs Cemal/Schönheit, Kemal/Vollkommenheit und Rahmet/Allbarmherzigkeit, welche die Grundregel für den Fortbestand und das System des Universums, der Welt darstellen- man wird dann "Ansprechspartner" Gottes.

 

Ansonsten gefällt mir dieser Ausspruch sehr: "siddetinden zuhuru gizlenmis" Also ist Allah durch Sein Wirken, durch Seine Widerspiegelungen im Kosmos so augenscheinlich, dass Er widerum "versteckt" ist.

Nach dem Motto: Vor lauter Bäumen den Wald nicht sehen...

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  • 4 Wochen später...

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