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Wahre Muslime achten und ehren andere Religionen. Es wäre schön, wenn dies bei den anderen Religionen ebenfalls der Fall wäre (ich weiß, es gibt in jeder Religion echte Gläubige, die auch den Bau von Moscheen unterstützen; für diese Menschen bin ich dankbar!).

 

Wahre Muslime achten und ehren andere Religionen?

 

Das habe ich wohl wieder etwas falsch verstanden. Islam ist doch die einzig wahre Religion und Gott hat alle anderen abgewählt.

 

Jeder, der nicht dem Koran folgt, ihn anzweifelt oder kritisiert, ist ein Ungläubiger.

 

Das stimmt also nicht?

 

Alle Religionen haben eine gleichwerte Berechtigung?

 

summiku

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Du hast anscheinend wirklich etwas falsch verstanden, denn so wie Du es aufgefasst hast, habe ich es gar nicht gemeint.

Denke mal drüber nach, was ich gemeint habe. Und bitte drücke Dich mir gegenüber etwas gewählter aus :daumrunter:

 

Wahre Muslime achten und ehren andere Religionen. Es wäre schön, wenn dies bei den anderen Religionen ebenfalls der Fall wäre (ich weiß, es gibt in jeder Religion echte Gläubige, die auch den Bau von Moscheen unterstützen; für diese Menschen bin ich dankbar!).

 

Wahre Muslime achten und ehren andere Religionen?

 

Das habe ich wohl wieder etwas falsch verstanden. Islam ist doch die einzig wahre Religion und Gott hat alle anderen abgewählt.

 

Jeder, der nicht dem Koran folgt, ihn anzweifelt oder kritisiert, ist ein Ungläubiger.

 

Das stimmt also nicht?

 

Alle Religionen haben eine gleichwerte Berechtigung?

 

summiku

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Wahre Muslime achten und ehren andere Religionen?

 

Das habe ich wohl wieder etwas falsch verstanden. Islam ist doch die einzig wahre Religion und Gott hat alle anderen abgewählt.

 

Jeder, der nicht dem Koran folgt, ihn anzweifelt oder kritisiert, ist ein Ungläubiger.

 

Das stimmt also nicht?

 

Alle Religionen haben eine gleichwerte Berechtigung?

 

summiku

 

 

Guten Morgen summiku,

 

 

Nein, nicht falsch verstanden, du bringst da nur was durcheinander.

 

Gott entscheidet darüber, was wahr ist oder nicht. Nicht der Mensch, auch nicht der Muslim.

 

Gott hat zwar die Rechtswirksamkeit der Relionen aufgehoben, die Ihm nicht gerecht werden, aber Er hat uns Moslems nicht das Recht gegeben, die Gläubigen anderer Religionen zu verurteilen.

 

Jeder hat das Recht an das zu glauben, was ihm sinnvoll erscheint. Der Mensch kann einen anderen nicht dafür zu Rechenschaft ziehen. Wir müssen jeden achten, egal woran er glaubt. Das ist als Geschöpf, jedem sein gutes Recht, sich seinen Glauben frei auswählen zu dürfen.

 

Jemandem zu sagen "Islam ist die wahre Religion Angesicht Gottes" ist eine Mitteilung und eine Art Einladung, aber keine Verurteilung.

 

LG

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Du hast anscheinend wirklich etwas falsch verstanden, denn so wie Du es aufgefasst hast, habe ich es gar nicht gemeint.

Denke mal drüber nach, was ich gemeint habe. Und bitte drücke Dich mir gegenüber etwas gewählter aus :daumrunter:

 

 

:selam:

 

 

Lieber Bruder das sind wir von summiku gewöhnt, sie meint es nicht böse...

Sie hat nur eine unglückliche Art sich auszudrücken :zwinker:

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Im Qur’an wird uns gesagt:

 

"Für jeden von euch haben Wir Richtlinien und eine Laufbahn bestimmt. Und wenn Allah gewollt hätte, hatte Er euch zu einer einzigen Gemeinde gemacht. Er wollte euch aber in alledem, was Er euch gegeben hat, auf die Probe stellen. Darum sollt ihr in den guten Dingen wetteifern miteinander. Zu Allah werdet ihr allesamt zurückkehren, und dann wir Er euch kundtun, worüber ihr uneins wart. (5:48)

 

Daran orientiere ich mich in erster Linie!

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Lieber Bruder das sind wir von summiku gewöhnt, sie meint es nicht böse...

Sie hat nur eine unglückliche Art sich auszudrücken :zwinker:

 

Nein, sie meint es nicht böse,

 

 

Nein, nicht falsch verstanden, du bringst da nur was durcheinander.

 

Gott entscheidet darüber, was wahr ist oder nicht. Nicht der Mensch, auch nicht der Muslim.

 

 

Richtig Gott entscheidet, nur Muslim interpretiert und teilt mir die Entscheidung schon vorher mit.

 

Seit ich meine Fragen an Muslime gestellt habe, kann ich nicht mehr zählen, wie oft ich schon als gläubiger Mensch in die Hölle geschickt wurde.

 

Nicht unglücklich ausgedrückt, sondern Tatsachen.

 

Das ist eine Vorabverurteilung, bevor Gott gesprochen hat.

 

summiku

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@summiku,

also bist gegen den Bau von Moscheen in Deutschland oder wie sollen wir das verstehen???

 

Also ich hab dir gesagt, dass im Quran steht, dass Allah alles verzeiht außer, dass man ihn Götter beistellt.

 

[18:110] Sprich: "Ich bin nur ein Mensch wie ihr, doch mir ist offenbart worden, daß euer Gott ein Einziger Gott ist. Möge denn derjenige, der auf die Begegnung mit seinem Herrn hofft, gute Werke tun und keinen anderen einbeziehen in den Dienst an seinem Herrn."

 

[4:116] Wahrlich, Allah wird es nicht vergeben, daß Ihm Götter zur Seite gestellt werden; doch Er vergibt, was geringer ist als dies, wem Er will. Und wer Allah Götter zur Seite stellt, der ist in der Tat weit irregegangen.

 

 

 

 

Ist das schwierig zu verstehen?

Das steht doch im zehn Gebote! wir können nichts dafür, wenn die Christen ihre Religion verfälscht haben!

Du sagst selber dass du nicht an die Dreifaltigkeit glaubst.

 

Außerdem, sind wir Muslime für die Juden und Christen Glaubig? Nein, wir sind für sie Heiden und kommen in die Hölle. ;)

 

Aber du verwechselst zwischen die Vorausetzungen ein Glaubiger innerhalb einer Religion zu sein und Religionsfreiheit. Das ist einfach unqualifiziert.

 

Gruß

Oum Amin

 

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Richtig Gott entscheidet, nur Muslim interpretiert und teilt mir die Entscheidung schon vorher mit.

 

Seit ich meine Fragen an Muslime gestellt habe, kann ich nicht mehr zählen, wie oft ich schon als gläubiger Mensch in die Hölle geschickt wurde.

 

Nicht unglücklich ausgedrückt, sondern Tatsachen.

 

Das ist eine Vorabverurteilung, bevor Gott gesprochen hat.

 

summiku

 

 

Hallöle,

 

das hast du wiederum falsch verstanden.

Gott hat schon sein Urteil gesprochen und ihn der Menscheit mitgeteilt. Die Menschen interpretieren nicht, teilen nur die Tatsache denen mit, die in deisem urteil erwähnt werden.

 

nochmal: eine Mitteilung ist keine Verurteilung, sie kann höchstens eine Einladung sein.

Aber wenn die Menschen in deiner Umgebung, oder mit denen du redest, sich genau so unglücklich ausdrücken, kann es sein, dass es als Verurteilung rüber kommt.

 

Gruß

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also bist gegen den Bau von Moscheen in Deutschland oder wie sollen wir das verstehen???

 

Ich bin nicht gegen den Bau von Moscheen in Deutschland, wenn Christen die gleichen Rechte, bezüglich des Auslebens der Religionsfreiheit, in islamischen Länder gewährt wird.

 

Außerdem, sind wir Muslime für die Juden und Christen Glaubig? Nein, wir sind für sie Heiden und kommen in die Hölle. ;)

 

Aber du verwechselst zwischen die Vorausetzungen ein Glaubiger innerhalb einer Religion zu sein und Religionsfreiheit. Das ist einfach unqualifiziert.

 

Da der Islam die einzig wahre Religion ist, hat es keine Bedeutung, was Christen und Juden glauben.

 

Ich habe den Unterschied zwischen Gläubiger einer Religion und Religionsfreiheit schon gut verstanden.

 

 

Gott hat schon sein Urteil gesprochen und ihn der Menscheit mitgeteilt. Die Menschen interpretieren nicht, teilen nur die Tatsache denen mit, die in deisem urteil erwähnt werden.

 

 

Der Koran ist also ein Gottesurteil. Da bin ich wirklich unqualifiziert, da ich immer geglaubt habe, das Urteil Gottes kommt am Jüngsten Tag und der Koran ist die Rechtleitung.

 

 

Wenn mir die Hölle vorausgesagt wird, ist das also dann eine Einladung zum Islam, damit ich das Paradies erreichen kann.

 

Ganz schön kompliziert.

 

summiku

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Ich bin nicht gegen den Bau von Moscheen in Deutschland, wenn Christen die gleichen Rechte, bezüglich des Auslebens der Religionsfreiheit, in islamischen Länder gewährt wird.

 

Steht diese Voraussetzung im deutschen Grundgesetz?

hängt die Demokratie und Religionsfreiheit in einem Land von anderen Ländern ab?

 

Außerdem die Christen haben in islamischen Länder mehr Rechte, wie Muslime in Deutschland, abgesehen von ein Paar extreme und radikale Länder.

 

Außerdem, sind wir Muslime für die Juden und Christen Glaubig? Nein, wir sind für sie Heiden und kommen in die Hölle.

 

Aber du verwechselst zwischen die Vorausetzungen ein Glaubiger innerhalb einer Religion zu sein und Religionsfreiheit. Das ist einfach unqualifiziert.

 

 

Da der Islam die einzig wahre Religion ist, hat es keine Bedeutung, was Christen und Juden glauben.

 

Ich habe den Unterschied zwischen Gläubiger einer Religion und Religionsfreiheit schon gut verstanden

 

Wie meinst du das? hab nicht verstanden?

Für Christen und Juden ist ihre Religion jeweils auch die einzig wahre Religion! Im Gegensatz zum Islam haben keine Religionsfreiheit.

 

Oum Amin

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Steht diese Voraussetzung im deutschen Grundgesetz?

hängt die Demokratie und Religionsfreiheit in einem Land von anderen Ländern ab?

 

Nein, natürlich nicht. Ich habe meine persönliche Meinung geäussert.

 

Wir leben in einer Demokratie.

 

Außerdem die Christen haben in islamischen Länder mehr Rechte, wie Muslime in Deutschland, abgesehen von ein Paar extreme und radikale Länder.

 

zitat:

 

 

Welche Rechte sind, die Christen in islamischen Ländern haben und Muslime in Deutschland nicht?

 

 

Wie meinst du das? hab nicht verstanden?

Für Christen und Juden ist ihre Religion jeweils auch die einzig wahre Religion! Im Gegensatz zum Islam haben keine Religionsfreiheit.

 

 

Das ist richtig.

 

Juden und Christen glauben auch, die jeweils richtige Religion zu haben.

 

Das ist mit ein Grund für mich Religionszugehörigkeit abzulehnen, da jede Religion glaubt, die Wertigkeit der Menschen beurteilen zu können und die eine sich über die andere stellen will.

 

Ich sage zu niemanden, du bist ein Ungläubiger, weil du den Gesetzen meiner Religion nicht folgst.

 

Glauben ist persönlich, etwas zwischen mir und Gott, das gibt mir nicht das Recht andere Menschen nach ihrem Glauben zu beurteilen.

 

summiku

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Lieber Bruder das sind wir von summiku gewöhnt, sie meint es nicht böse...

Sie hat nur eine unglückliche Art sich auszudrücken :zwinker:

Die hat auch anscheinend noch nichts von einem Dialog zwischen den Religionen gehört. Wir leben nicht mehr im finstersten Mittelalter, sondern im 21. Jahrhundert (Gott sei Dank!).

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Welche Rechte sind, die Christen in islamischen Ländern haben und Muslime in Deutschland nicht?

 

Sehr unterschiedlich ist die Gesetzgebung in muslimischen Länder. Meistens wird die Scharia nicht berücksichtigt. Aber im allgemeinen sind sie frei, können "all" ihre religiösen Plichten ausüben. Es gibt für ihre Ver und Gebote keine Grenzen. Besonders beachtend ist, dass sie nach ihren Glauben von ihren Theologen verurteilt werden. Sie stehen nicht unter islamisches recht. Die Kultur ist verankert, die Berichte von den deutschen Medien ist meistens pessimistisch und negativ. Es gibt seit 1300 Jahren in muslimischen Ländern Kirchen die voll im Gang sind. Hier in Deutschland gibt es diese erst seit 40 Jahren, und viele Moscheen werden nicht akzeptiert. Die Christen haben die gleichen Pflichten und Rechte wie andere Bürger. zB hat eine Nonne nie in einem muslimisches Land ein Kopftuchproblem, oder ein Pfarrer wird nie ein Problem haben irgendein Ritual auszuüben, weil das den einheimischen Kultur nicht passt.

 

Das sind allgemeine Aussagen und es gibt imer Ausnahmen. Die islamischen Länder haben alle verschiedene Sozio-Strukturen und die Gesetzgebung ist immer anders. Aber in Ländern wo beí der Verfassung Islamische Motive mitberücksichtig wird, sind die Aussagen zutreffend.

 

Gruss

 

Adem

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:bism:

:selam: Bruder Adem,

 

Welche Rechte sind, die Christen in islamischen Ländern haben und Muslime in Deutschland nicht?

 

Sehr unterschiedlich ist die Gesetzgebung in muslimischen Länder. Meistens wird die Scharia nicht berücksichtigt. Aber im allgemeinen sind sie frei, können "all" ihre religiösen Plichten ausüben. Es gibt für ihre Ver und Gebote keine Grenzen. Besonders beachtend ist, dass sie nach ihren Glauben von ihren Theologen verurteilt werden. Sie stehen nicht unter islamisches recht. Die Kultur ist verankert, die Berichte von den deutschen Medien ist meistens pessimistisch und negativ. Es gibt seit 1300 Jahren in muslimischen Ländern Kirchen die voll im Gang sind. Hier in Deutschland gibt es diese erst seit 40 Jahren, und viele Moscheen werden nicht akzeptiert. Die Christen haben die gleichen Pflichten und Rechte wie andere Bürger. zB hat eine Nonne nie in einem muslimisches Land ein Kopftuchproblem, oder ein Pfarrer wird nie ein Problem haben irgendein Ritual auszuüben, weil das den einheimischen Kultur nicht passt.

 

Das sind allgemeine Aussagen und es gibt imer Ausnahmen. Die islamischen Länder haben alle verschiedene Sozio-Strukturen und die Gesetzgebung ist immer anders. Aber in Ländern wo beí der Verfassung Islamische Motive mitberücksichtig wird, sind die Aussagen zutreffend.

 

Gruss

 

Adem

 

Sehr schöne Antwort, Bruder. Zu dem Punkt:

 

"Besonders beachtend ist, dass sie nach ihren Glauben von ihren Theologen verurteilt werden. Sie stehen nicht unter islamisches recht."

 

möchte ich ergänzend hinzufügen, daß - nach meinem Wissen - bisher kein einziges nichtislamisches Land gibt, welches diese Flexibilität und Toleranz in der Gesetzgebung geschafft hätte. Wer kennt den Spruch nicht?:

 

"Sie (Ausländer und/oder Andersgläubige) leben in unserem Land und haben sich (gefälligst) an unseren Gesetzen zu halten!"

 

Es wäre undenkbar für Ausländer und/oder Andersgläubige, nach ihren eigenen Gesetzen zu richten, zu verurteilen.

 

Hinzu kommt noch etwas, das du, lieber Bruder Adem, vielleicht vergessen hast, zu erwähnen:

 

Nichtmuslime in islamischen Ländern (in richtig praktizierten islamischen Ländern, die heute leider nirgends gibt) haben sie die Wahl, zwischen ihren oder islamischen Gesetzen zu wählen, daß heißt, ein Angeklagter darf dies selber auswählen!

 

Da fällt mir noch eine erwähnenswerte Kleinigkeit ein, die den Islam auszeichnet:

 

Überall auf der Welt gibt es den Paragraphen: "Unwissenheit schützt vor der Strafe nicht"

 

Nur der Islam sagt: "Unwissenheit schützt vor der Strafe."

 

Daß dies nicht für größere Untaten gilt, die jeder Mensch im Gewissen bereits als solche kennt (Morden, Stehlen, Vergewaltigen, Foltern...), versteht sich. Für mehr Information siehe hier.

 

Es gibt in der modernen Gesetzgebung so manches, was der Islam bereits vor 1400 Jahren besaß. Ich denke, das Meiste davon würde von Nichtmuslimen für positiv erachtet werden. Was von ihnen darauf fixierend kritisiert wird, sind die wenigen harten Strafen.

 

:selam:

Cemil

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Du hast Recht Bruder. Leider sind fasst alle Chefs/Diktatoren der islamischen Ländern durch Militärputschs mit Hilfe Amkerikas, Frankreichs usw gewählt worden. Diese sind Puppen die Islam nur Nutzen wenn es ihnen passt. In Saudi Arabien ist zB jede Art Kritik an die Regierung verboten, in einigen Ländern in NordAfrika íst es auch verboten. Ich kann mich sehr gut erinnern, dass in Zeiten der Khalifaten jeder Mensch offen seine Meinung sagen konnte/durfte, sogar direkt Zugang hatte zu den Khalifen. Die Regierungen in Islamischen Ländern sind Diktatoren, die auf die islamische Bevölkerung Druck ausüben. Stellt dir vor, die demokratischte Regierung angeblich in Ägypten führt Hüsnü Mübarek regiert seit 26 Jahren. Bei den "freien" Wahlen ist er bekannt die Gegner durch Gewalt klein zu machen und dieser Man wird von Bush als der grösste Freund Amerikas in dieser Gegend bezeichnet!

Siehe Kaddafi ein Sozialist, der jede Sunna Werk veboten hat, weils ihm nicht passt. Siehe Enver Sedat, oder der verstorbene Hafiz Esad von Syrien der überall seine Bilder und Statuen presäntierte, der Arabische König der für Amerikas Interessen im Golfkrieg Koranstellen uminterpretierte ! usw.

 

Wie sollen diese Länder Islam praktiezieren? Sie sind doch nicht frei!

 

Vesselam

 

Adem

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Du hast sowieso keine Religion. ;)

 

Oum Amin,

 

du hast recht, ich habe keine Religion, ich habe meinen Glauben.

Egal welche Religion ich betrachte, keine hat religiöse Toleranz.

 

Jede glaubt, die einzig wahre zu sein.

 

Glauben kann ich nicht begründen oder beweisen, weil es in heiligen Büchern steht, die von Menschen aufgeschrieben wurden.

 

Wenn ich aus Angst vor Strafe moralische und ethische Werte leben soll, bin ich nicht wirklich ein guter Mensch, sondern nur ein scheinbarer.

 

Ein scheinbar guter Mensch, der mit der Erfüllung von religiösen Gesetzen Gott dient.

 

Was ich mir erarbeite, als richtig erkenne, hat einen Wert im Leben.

 

Ich bin froh, das ich nicht darüber nachdenken muss, ob es mit meinem Glauben vereinbar ist, wem ich die Hand schüttel und wem ich in die Augen schaue.

 

Ich bin froh, das ich nur den Menschen anschaue und ihn nur als Mensch wahrnehmen kann und dann frei entscheiden.

 

summiku

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du hast recht, ich habe keine Religion, ich habe meinen Glauben.

Egal welche Religion ich betrachte, keine hat religiöse Toleranz.

 

Doch! die wahren gläubige haben sehr viel Toleranz, egal zu welchen Religion sie gehören oder auch nicht. ;)

 

Wir müssen nicht die gleiche Meinung haben um tolerant zu sein. im Gegenteil man muss Toleranz zeigen grade, wenn die Meinungen sehr weit von einander sind oder sogar konträr. Das heißt aber nicht, dass man seine Meinung nicht verteidigen oder durchsetzen darf.

 

Wenn ich aus Angst vor Strafe moralische und ethische Werte leben soll, bin ich nicht wirklich ein guter Mensch, sondern nur ein scheinbarer.

 

Ein scheinbar guter Mensch, der mit der Erfüllung von religiösen Gesetzen Gott dient.

 

Also bist du doch nicht Tolerant, du denkst du bist besser, wie religiöse Menschen, sie sind für dich alle nur Heuchler oder dumm, du aber bist ehrlich und hast alles im Griff.

Du denkst doch, dass deine Ansichten, die einzig richtigen sind.;)

 

 

Ich bin froh, das ich nicht darüber nachdenken muss, ob es mit meinem Glauben vereinbar ist, wem ich die Hand schüttel und wem ich in die Augen schaue.

 

Ich bin froh, das ich nur den Menschen anschaue und ihn nur als Mensch wahrnehmen kann und dann frei entscheiden.

 

Dann sei froh, wir sind auch froh Muslime mit Gottes Gnade zu sein und danken Allah dafür.

 

Schöne Grüße

Oum Amin

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Es Selamün Aleyküm ve Rahmetullahi ve Barakatuhu,

 

Auch wenns Offtopic ist:

 

Wollte nur kurz an meinen Geschwistern sagen: Respekt!

Ihr habt wirklich sehr schöne, ausführliche und informationsreiche Beiträge geschrieben.

Interassantes Thema mit sehr guten Beiträgen. Sollte jeder einzelne mal die verfassten Beiträge gelesen haben, inschallahu teala.

Möge Hakk teala euch belohnen.

 

Ve Aleyküm Selam ve Rahmetullah ve Barakatuhu

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  • 2 Wochen später...

:bism:

:selam:

 

Um noch einmal auf die Thematik bezüglich anderer Religionen zu kommen:

 

Ých bin ja gerade in Istanbul und lese eýn Buch über Bediuzzaman Said Nursi. Einige von Euch kennen sicherlich dieses wunderbare Buch von Ali Demir und Caecilia Schmitt, 'Ein Ýslamdenker für unsere Zeit'.

 

Gestern habe ich dieses Buch in einem Zug durchgelesen und bin dabei auf eine Passage gestossen, die vollkommen meine schon lange gehgte persönliche Überzeugung ausdrückt; naemlich dass auch NÝCHTMUSLÝME ins Paradies kommenþ ja sogar den Maertyrerstatus erlangen können.

 

Der Koran sagt dazu folgendes (Sure 2, DÝE KUH):

 

111. Und sie sagen: "Es wird niemand in das Paradies eingehen außer Juden und Christen." Dies sind Wunschvorstellungen. Sprich: "Bringt euren Beweis her, wenn ihr wahrhaftig seid!"

 

112. Doch wer sich Allah hingibt und Gutes tut, der hat seinen Lohn bei seinem Herrn; und diese werden weder Angst haben noch werden sie traurig sein.

 

Ých möchte jedem empfehlen, das erwaehnte Buch zu lesen, um Antworten auf diese Frage zu bekommen. Ohne selbst irgendwýe Mitglied einer der Nurculuk-Gruppen zu sein o.ae., habe ich in den letzten Wochen Said Nursi schaetzen und hochachten gelernt und ich kann jedem nur empfehlen, das Buch

Islam und Aufklärung

Ein Islamdenker für unsere Zeit:

Bediuzzaman Said Nursi

von Ali Demir und Cäcilia Schmitt zu lesen.

 

Das Buch wird hier erwaehnt (mit Bestellhinweis):

 

http://www.said-nursi.de

 

 

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