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Hölle und Paradies


rasam

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Zufälligerweise, habe ich heute Geburtstag. ;):)

 

:selam:

 

:selam:

 

Happy happy happy birthday (oder was davon noch übrig ist)

 

Möge Allah dir ein gesegnetes und langes Leben schencken.

 

kam das zu streng rüber? ich wollte dich nicht angreifen.

Nur die ständigen Antworten hinterließen bei mir den Eindruck als würde sich der Ton schärfen, gilt übrigens auch für Bruder Adem.

 

Sorry war net bös gemeint :Schuchtern:

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Hallo Summiku,

 

Sure 4, Vers 35

 

Die Männer sind die Verantwortlichen über die Frauen, weil Allah, die einen vor den anderen ausgezeichnet hat und weil sie von ihrem Vermögen hingeben.

 

Darum sind tugendhafte Frauen die Gehorsamen und die Geheimnisse mit Allahs Hilfe wahren.

 

Und jene, von denen ihr Widerspenstigkeit befürchtet, ermahnt sie, laßt sie allein in den Betten und straft sie.

 

Wenn sie euch dann gehorchen, so sucht keine Ausrede gegen sie. Allah ist hoch erhaben, groß.

 

Kein Mann steht über mir, ich habe nicht zu gehorchen und er hat mich nicht zu strafen. Begehe ich Fehler, übernehme ich die Verantwortung und die Strafe ist in mir.

 

Wieso willst du nicht, dass dein Mann finanziell für dich verantwortlich ist. Also ich schon. Wenn ich Kinder bekomme kann ich ja nicht arbeiten, also ich möchte, in aller Hinsicht ein verantwortungsvoller Mann.

 

Wiederspenstigkeit gilt nur im Rahmen von islamischen moralischen Werten

z.B. wenn die Frau viel Alkohol trinkt und mit fremden Männern tanzen geht und passt nicht auf die Kinder auf oder allgemein kommt ihre familieren Pflichten nicht nach und der Mann geht den ganzen Tag hart arbeiten (oder so ähnliche Situationen) die die Ehe und Familie schaden.

der Mann darf seine Frau nicht im Stich lassen, wenn sie spinnt und eine andere Frau suchen.;) Gott geht von eine Liebesbeziehung aus und nicht Machtbeziehung.

 

Man muss Koran in sein Kontext studieren und nicht einfach so lesen und schlüsse ziehen.

 

Gruß

Oum Amin

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Zufälligerweise, habe ich heute Geburtstag. ;):)

 

:selam:

 

:selam:

 

Happy happy happy birthday (oder was davon noch übrig ist)

 

Möge Allah dir ein gesegnetes und langes Leben schencken.

 

Vielen Dank liebe Schwester.

 

kam das zu streng rüber? ich wollte dich nicht angreifen.

Nur die ständigen Antworten hinterließen bei mir den Eindruck als würde sich der Ton schärfen, gilt übrigens auch für Bruder Adem

Sorry war net bös gemeint :Schuchtern: .

 

Das war nicht so schlimm, ich habe auch nur mich dazu geäußert.

:selam:

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,

Sure 4, Vers 35

 

Die Männer sind die Verantwortlichen über die Frauen, weil Allah, die einen vor den anderen ausgezeichnet hat und weil sie von ihrem Vermögen hingeben.

 

 

liebe summiku

 

Die "Auszeichnung" des Mannes bezieht sich auf seine Pflichten.

Die Frau ist zu nichts verpflichtet.

 

Hausarbeit, kochen,waschen, putzen..... gehört NICHT zu den Pflichten einer muslimischen Ehefrau. Sie hat, laut Islam (das die Realität anders aussieht, ändert nicht daran) keinerlei verpflichtungen was ihrer "Wertschätzung" nicht entspricht.

 

 

Die Ehefrau ist kein Mutterersatz des Mannes oder seine Bedinstete. Sie muss nicht einmal ihre Kinder stillen, für den Unterhalt ist der mann verantwortlich. Er müsste in so einem Fall eine Amme besorgen.

 

Die Frau braucht kein Geld verdienen. Ist nicht verboten. Aber sie muss nicht, niemand auch nicht der Staat darf sie dazu zwingen.

Ihren Unterhalt müssen die Männer ihrer Familie oder Verwandschaft, wenn es sein muss mit zusätzlichen Arbeiten verdienen und ihr aushändigen.

 

Das Geld das sie verdient, sollte sie arbeiten wollen, gehört ihr ganz allein. Sie muss weder ihrem Mann noch familie Geld geben oder von ihrem Geld für Kost und Loge zahlen.

 

Sie muss mit dem Geld weder ihre Kinder noch SICH SELBST versorgen.

Auch wenn sie schon millionen auf dem Konto hat, und immernoch sehr gut verdient, muss ihr Mann alle ihre Ausgaben von Essen, Kleidung, Sanitärsachen, Schminke, Haus, Auto .... alle Rechnungen begleichen.

 

Er kann ihr nicht sagen du hast genug Geld kauf es selber. Es ist seine Verpflichtung. Die Frau verwaltet nicht nur ihr Geld sondern die des Mannes. Während sie das Geld ihres Mannes ausgeben darf, darf er das nicht mit ihrem Geld.

 

Sie hat alle Rechte wie der Mann auch. Sie darf mit ihrem Geld alles machen was sie will. Anlegen, verschenken, spenden, Firma gründen, leiten, alle Wissensbereiche studieren, jeden Beruf erlernen. Sie kann sich die Zeit und Geld so einteilen wie sie es möchte.

 

Sie ist zu nicht verpflichtet außer ihrem Mann zur Seite zu stehen.

 

Der Mann hingegen kann sich von nicht freisprechen. Er ist für alles was in seinen Haus und Umgebung passiert verantwortlich.

 

Frauen sind Leihgaben Allah´s an die Männer. Und sollen auch so behandelt werden.

 

Dass die Männer über die Frauen herrschen sollten, erklärt sich wie folgt:

Der Prophet sav sagt. "Der Herrscher über einem Volk ist der, der denen am meisten dient"

Daraus resultiert: Der Mann soll seiner Frau dienen! das ist Vacip/Pflicht.

 

 

Die Rechte eines Menschen resultiren aus seinen Verpflichtungen. Das sagt nicht über seinen Wert aus.

 

Männer sind nicht wertvoller, sie sind auch nicht besser.

Frauen sind heilig, müssen auch so behandelt werden.

 

Der Islam besteht nicht nur aus dem Koran. Für alles gibt es ein "zweites Bein" und im Falle des Islam ist es Die Sunna /Das Leben des Prophten sav. wenn man die sunna außer acht lässt, bleibt nur das was man liest.

 

Bitte urteile nicht voreilig. Glaubst du die Frauen hätten den islam angenommen, sollte er die Frauen als Zweiteklasse Menschen

abstempeln?

 

liebe Grüße

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:bism:

:selam:

 

Schwester Serbederan,

 

sehr schön, hat mir sehr gefallen. Ich fürchte aber, daß, weil die sogenannte "moderne Einstellung" (von heute) der islamischen Lehre, so wie du sie oben aufgelistet hast, nicht das Wasser reichen kann, würden die meisten Männer davor zurückschrecken, total "schieß" vor solcher Verantwortung und vor solchen Frauenrechten bekommen. Sogar viele muslimische Männer haben davor angst. Das sage ich als Mann.

 

Und ich denke, weder der Westen noch der Osten wird diese Stufe je erreichen - es sei denn, mit und durch den Islam.

 

:selam:

Cemil

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Bruder Cemil ich glaube du hast eher mich gemeint. Ich habe ein wenig überlegt und denke dass ich schon zu streng mit Summiku war. Ich hätte mehr Toleranz zeigen müssen. Ich war vielleicht zu direkt.

 

Summiku, es tut mir Leid. Einige hoffnungslose Islamhasser haben mich ein wenig agressiv gemacht. Du kannst oder solltest deine Gedanken frei äussern. Ich bin für alles offen, bin aber extrem dafür, dass man auch wirklich weis wovon man redet und richtig studiert. Wenn man zB von einer Stelle in Koran redet sollte man auch wirklich die Stelle nachforschen, nachfragen. Sonst kann man manchmal das Gegenteil denken was in der Stelle gemeint wird.

 

Grüsse

 

Adem

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Sure 5, vers 52

 

O die ihr glaubt! Nehmt nicht die Juden und Christen zu Freunden. Sie sind Freunde gegeneinander.

Und wer von euch sie zu Freunden nimmt, der gehört fürwahr zu ihnen.

Wahrlich Allah weisst nicht dem Volk der Ungerechten den Weg.

 

Ich kann nicht meine Freunde nach ihrem Glauben wählen. Mensch ist Mensch und nur das ist mir wichtig.

 

summiku wenn du dir so eine Meinung bildest erfährst du die Haltung des Koran zu der Sache mit Sicherheit nicht. Es gibt im Koran hunderte Stellen über die Christen und Juden. Wenn du all die Stellen übersiehst und dir eine einzige aussuchst kannst du nicht behaupten dass du den Koran richtig verstanden hast. Jezt möchte ich die das beweisen:

 

1- Zu erst solltest du wissen, dass der Prophet Muhammed sav viele christliche und Judische Freunde hatte. Baraka fällt mir als erstes ein. Er hatte mit denen gegessen, gesprochen, zusammen gelebt. Es gibt unzählige Beispiele dazu.

 

2-Wie ich extra sagte sind die meisten Übersetzungen falsch oder unzireichend. Im originalen steht nicht "Freunde" sondern das Wort "Veli". Veli bedeutet "Mentor, Berater usw." Diese Stelle wurde offenbart als die Muslime ihre Geheimnisse mit den Christen und Juden teilten und diese nachher die Infos gegen Muslime ausnutzten. Es waren Zeiten in dem es viele Heuchler gab und die Muslime wurden unterdrückt und abgegrenzt.

 

3-Es gibt viele Stellen im Koran die die Christen loben. zB.:

 

Ali Imran 113- "Die Buchbesitzer (Christen und Juden) sind nicht alle gleich."

 

Ankebut 46-"Und streitet nicht mit dem Volk der Schrift, es sei denn in der besten Art; doch (streitet überhaupt nicht) mit denen von ihnen, die ungerecht sind. Und sprecht: «Wir glauben an das, was zu uns herabgesandt ward und was zu euch herabgesandt ward; und unser Gott und euer Gott ist Einer; und Ihm sind wir ergeben.»

 

Und in Mümtehine 8 und 9 erklärt Gott welche gemeint sind. Denn nicht alle christen und Juden sind gemeint sondern:

 

"8. Allah verbietet euch nicht, gegen jene, die euch nicht bekämpft haben des Glaubens wegen und euch nicht aus euren Heimstätten vertrieben haben, gütig zu sein und billig mit ihnen zu verfahren; Allah liebt die Billigkeit Zeigenden.

 

9. Allah verbietet euch nur, mit denen, die euch bekämpft haben des Glaubens wegen und euch aus euren Heimstätten vertrieben und (anderen) geholfen haben, euch zu vertreiben, Freundschaft zu machen. Und wer mit ihnen Freundschaft macht - das sind die Missetäter. "

 

4-Nach den Koran kann man eine christliche Frau heiraten. Wie ist es möglich dass der Koran die Freundschaft mit Christen und Juden verbietet, in dem es erlaubt ist mit denen zu heiraten! Logischerweise liebt man seine Frau, oder?

 

 

Man könnte diese Erklärungen erweitern aber ich denke dass es zuerst ausreichen müsste um zu verstehen dass es falsch ist einfach von Übersetzungen heraus zu kommentieren.

 

Grüsse

 

Adem

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:selam:

 

Danke Bruder Adem, das war sehr gut.

Ich danke dir, dass du dich bei summiku entschuldigt hast, es zeugt von Größe.

Wir sehen uns nicht persönlich, das Geschriebene kann manchmal etwas anders rüber kommen als man gemeint hat.

Deshalb ist es sehr wichtig, dass wir darauf achten, nicht zu energisch zu antworten, sonst könnte den Eindruck zu vermittelt werden, der Islam sei star und unbarmherzig.

 

Zu deinen Aufzählungen möchte ich noch etwas hinzufügen, wenn du erlaubst.

 

liebe summiku,

 

"Freund" ist, wie du schon schrienbst, Menthor, Berater.

Die Muslime konnten zum größten teils nicht lesen und schreiben. Sie konnten den Koran nicht lesen, verstanden ihn viel weniger.

Aber um die religiösen Praktiken so gut wie möglich zu praktizieren muss man sich das Wissen aneignen.

 

So machten es sich viele Muslime leicht, in dem sie ihre Jüdischen und Christlichen Nachbarn, Bekannte oder Freunde, fragten wie es denn so praktizieren, schließlich ist unser aller Religion göttlich.

 

Daraus resultierte eine Mischmasch Religion. Vieles davon ist heute noch Present, so zum Beispiel Muska/Talisman, es ist eine Christliche Sitte gewesen, den Muslime kurzer Hand übernommen haben um sich vor Unheil zu bewahren.

 

Islamisch gesehen ist so was Küfür/unglaube, heißt; die Hilfe und Erlösung von etwas anderem zu erwarten außer von Allah ist Küfür.

Denn dann würde man ja behaupten, dass dieses Talisman einen Macht besitzt, welches außerhalb Gottes Reichweite steht. Und das würde wiederum heißen: Man gesellt Allah eine andere Macht bei, erhofft die Erlösung von etwas anderem.

 

Die "Freundschaft" zwischen Muslimen und mit "Den Leuten des Buches"hatte und hat weitreichende Folgen für uns Muslime.

 

Der Umgang und Freundschaft ist nicht verboten, aber das Nachahmen, Übernehemen von anderen Werten, wo doch die eigenen nicht richtig praktiziert werden... das ist verboten.

 

liebe Grüße

 

 

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:bism:

:selam:

 

Schwester Serbederan,

 

sehr schön, hat mir sehr gefallen. Ich fürchte aber, daß, weil die sogenannte "moderne Einstellung" (von heute) der islamischen Lehre, so wie du sie oben aufgelistet hast, nicht das Wasser reichen kann, würden die meisten Männer davor zurückschrecken, total "schieß" vor solcher Verantwortung und vor solchen Frauenrechten bekommen. Sogar viele muslimische Männer haben davor angst. Das sage ich als Mann.

 

Und ich denke, weder der Westen noch der Osten wird diese Stufe je erreichen - es sei denn, mit und durch den Islam.

 

:selam:

 

 

 

 

:selam:

 

 

:lachen: :Applaus:

 

sehr gut erkannt!

 

das ist mit unter auch der Grund warum die Frauen seit langem über ihre Rechte nicht mehr aufgeklärt werden.

 

Man(n), (wobei es immer die Mütter sind, die ihren Töchter die ungeschribenen Pflichten eintrichtern) klärt die jungen Frauen immer darüber auf was ihre Männer für Rechte über sie haben. Nie Umgekehrt.

 

Wobei diese "Rechte" so gesehen keine sind, sondern nur "Benimmregeln und Tipps" um dem Ehemann zu zeigen, dass man seine Mühen schätzt.

 

 

Ein Gelehrter war ledig, er wollte nicht heiraten, wo doch sein Alter recht fortgestritten war. Seine Bekannte um ihn herum konnten das nicht verstehen.

 

Einer fragte dann: "Warum willst du nicht heiraten, die Ehe ist doch die Sunna des Prophten sav, leugnest du es etwa?"

 

der Gelehrte antwortete wie folgt: "Nein, natürlich nicht! Aber ich werde nicht einmal mit mienem eigenen Nefs/ Ego fertig, weiss nicht wie ich darüber Rechenschaft abgeben soll. Dann auch noch die einer Frau und dann noch Kinder. Das traue ich mir nicht zu"

 

Ich als Weibchen, habe folgendes zu den Menschenrechten zu sagen:

"Ich will nicht "befreit werden". Gebt mir einfach die Rechte zurück die mir mein Schöpfer gegeben hat. Mehr brauch ich net"

 

Und:

 

Bruder Adem,

ich bin mir sicher, dass Bruder Cemil es allgemein gemeint hat, und damit nicht dich aufziehen wollte. Nemmt bitte nicht alles so persönlich.

Gilt übrigens für alle :zwinker:

 

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Hallo,

 

Wieso willst du nicht, dass dein Mann finanziell für dich verantwortlich ist. Also ich schon. Wenn ich Kinder bekomme kann ich ja nicht arbeiten, also ich möchte, in aller Hinsicht ein verantwortungsvoller Mann.

 

 

Mein Mann ist für mich und die Kinder verantwortlich, wenn ich nicht arbeiten kann, er ist unterhaltspflichtig, per Gesetz.

 

Männer sind nicht wertvoller, sie sind auch nicht besser.

Frauen sind heilig, müssen auch so behandelt werden.

 

 

Ich möchte nicht als "Heilige" gelten, sondern einfach nur als gleichwertiger Mensch.

 

Summiku, es tut mir Leid. Einige hoffnungslose Islamhasser haben mich ein wenig agressiv gemacht. Du kannst oder solltest deine Gedanken frei äussern. Ich bin für alles offen, bin aber extrem dafür, dass man auch wirklich weis wovon man redet und richtig studiert. Wenn man zB von einer Stelle in Koran redet sollte man auch wirklich die Stelle nachforschen, nachfragen. Sonst kann man manchmal das Gegenteil denken was in der Stelle gemeint wird.

 

 

Das ist auch mir klar, das man nicht nur den Koran lesen muß, um ihn zu verstehen.

 

Ich habe mir die unterschiedlichsten Interpretationen aller Seiten angesehen. Das ist sehr schwierig. Was glaube ich und was nicht.

 

Was kann ich nachvollziehen, das ist alles sehr subjektiv, durch mein eigenes Empfinden.

 

Die Wertigkeit des Menschen ist mein größtes Problem.

 

Hat Allah den Menschen so unvollkommen geschaffen, das sein ganzes Leben geregelt und vorbestimmt sein muß.

 

Nur der Mensch, welcher den Koran in vollem Umfang akzeptiert, hat die Chance das Paradies zu erreichen.

 

Dazu kommen die Verhaltensweisen der Muslime in meinem Leben.

 

Ich mußte meinem türkischen Azubi vermitteln, das er mir den gleichen Respekt entgegenbringen muß, wie meinem Mann.

 

Wenn ich ihn befrage, ob er eine Freundin hat, bekomme ich zur Antwort, ich habe zwei, eine Türkin und eine Deutsche, da ich an die Türkin nicht ran darf.

 

Wenn ich in Länder reise mit moslemischer Bevölkerung, wohlgemerkt immer bedeckt angepaßt bekleidet, werde ich trotzdem auf der Straße respektlos angemacht.

 

Frage ich denjenigen, warum er mich nicht respektiert, sondern behandelt wie einen Hund, und mir Dinge nachruft, die ich hier nicht nennen möchte.

 

"Der Wert europäischer Frauen ist unter dem eines Hundes"

 

Sicher mögen das Ausnahmen sein. Schlechte Menschen gibt es überall.

 

Aber das sind nur wenig Beispiele, ich habe viele erlebt.

 

Viel nachgefragt, viel diskutiert. Der Hintergrund war immer, die Berechtigung so zu handeln durch die Religion

 

Mein moslemischer platonischer Freund macht seinen Respekt zu mir ganz klar davon abhängig, wieweit ich mit seiner religiösen Haltung konform gehe.

 

Meine menschlichen Qualitäten sind zweitrangig.

 

Er umarmt mich bei einer Verabschiedung, was verboten ist, da ich eine verheiratete Frau bin und bittet dann Allah um Verzeihung für seinen Fehler.

 

Für mich ist Mensch gleich Mensch und der mich mag und den ich mag, darf mich umarmen und ich weiß nicht, was Gott dagegen habe sollte.

 

Menschliche Gefühle soll man nicht unterdrücken müssen. Wenn im Namen einer Religion Gefühle geregelt werden, das Kostbarste, das wir haben, kann ich das für mich nicht akzeptieren.

 

Das ist so ein kleiner Umriss meiner Gedanken, keine getarnte Kritik, sondern das was ich fühle.

 

Liebe Grüße

 

summiku

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Mein Mann ist für mich und die Kinder verantwortlich, wenn ich nicht arbeiten kann, er ist unterhaltspflichtig, per Gesetz.

 

Aber nur wenn du nicht arbeiten kannst, ansonsten bist du unterhaltpflichtig und für dein Mann und die Kinder verantwortlich;)

 

Wenn du nicht arbeiten kannst, füllt sich vielleicht dein Mannmoralich gesehen nicht verpflichtet dich zu unterhalten, er kann auch arbeitlos werden und sich für den Unterhalt gesetzlich gesehen nicht pflichtig machen. ;)

 

Moralich fühlen sich die ungläubige Männer im Westen zu gar nichts verpflichtet, nur gesetzlich. für sie sind Frauen gleich zu behandeln wie Männer.

 

Außerdem, wenn du arbeitest gilt diese Behauptung doch nicht:

 

Kein Mann steht über mir, ich habe nicht zu gehorchen und er hat mich nicht zu strafen. Begehe ich Fehler, übernehme ich die Verantwortung und die Strafe ist in mir.

 

denn dein Chef oder Chefin (meistens aber ein Mann) steht doch über dir und du hast zu gehorchen, sonst werdest du bestraft. ;)

 

Abgesehen von diesen ganzen obengenannten Tatsachen, der Wert der Frau bzw. Mensch allgemein, wird mit ihre/seiner Tasche bemessen, eine selbsttätige Frau hat in der Gesellschaft mehr Wert, dadurch fühlt sich die Frau gesellschaftlich gezwungwn zu arbeiten.

 

Dann gilt zum Schluß doch das hier:

 

Meine menschlichen Qualitäten sind zweitrangig.

 

 

Dazu kommen die Verhaltensweisen der Muslime in meinem Leben.

 

Ich mußte meinem türkischen Azubi vermitteln, das er mir den gleichen Respekt entgegenbringen muß, wie meinem Mann.

 

Wenn ich ihn befrage, ob er eine Freundin hat, bekomme ich zur Antwort, ich habe zwei, eine Türkin und eine Deutsche, da ich an die Türkin nicht ran darf.

 

Wenn ich in Länder reise mit moslemischer Bevölkerung, wohlgemerkt immer bedeckt angepaßt bekleidet, werde ich trotzdem auf der Straße respektlos angemacht.

 

Frage ich denjenigen, warum er mich nicht respektiert, sondern behandelt wie einen Hund, und mir Dinge nachruft, die ich hier nicht nennen möchte.

 

"Der Wert europäischer Frauen ist unter dem eines Hundes"

 

Sicher mögen das Ausnahmen sein. Schlechte Menschen gibt es überall.

 

Aber das sind nur wenig Beispiele, ich habe viele erlebt.

 

Viel nachgefragt, viel diskutiert. Der Hintergrund war immer, die Berechtigung so zu handeln durch die Religion

 

Mein moslemischer platonischer Freund macht seinen Respekt zu mir ganz klar davon abhängig, wieweit ich mit seiner religiösen Haltung konform gehe.

Meine menschlichen Qualitäten sind zweitrangig.

 

Er umarmt mich bei einer Verabschiedung, was verboten ist, da ich eine verheiratete Frau bin und bittet dann Allah um Verzeihung für seinen Fehler.

 

Für mich ist Mensch gleich Mensch und der mich mag und den ich mag, darf mich umarmen und ich weiß nicht, was Gott dagegen habe sollte.

 

Menschliche Gefühle soll man nicht unterdrücken müssen. Wenn im Namen einer Religion Gefühle geregelt werden, das Kostbarste, das wir haben, kann ich das für mich nicht akzeptieren.

 

Das ist so ein kleiner Umriss meiner Gedanken, keine getarnte Kritik, sondern das was ich fühle.

 

Deine Gefühle sind keine objektive Gefühle, sonder Vorurteile Gegenüber Muslime und Islam. Du hast bestimmt andere Muslime kennengelernt. Du musst vielleicht die Fehler bei dir suchen. Du musst genau wissen mit wem du dich rum treibst, und wie du dich mit anderen Menschen verhälst. ;)

 

Ich gehe auch nicht mit irgendwelchen Penner und sage dann die Europäer und ihre Religion oder Wertvorstellung sind schlecht. Ich glaube du braucht ein richtiger Mann, ein richtiger gläubiger Muslim, der dir zeigt, wie lang geht und wie sich eine verheiratete Frau von fremden Männern distanziert. :zwinker:

 

schöne Grüße

 

Oum Amin

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:selam:

 

Ach liebe summiku, was soll ich sagen....

 

Das ist es doch was uns so sehr schmerzt. Der Prophet sav berichtete schon, der Islam werde in 73 Gruppen unterteil werden, und nur einer davon ist im Paradies (heißt: der einzig Rechte weg.)

 

Und alle behaupten der "Rechte Weg" zu sein.

deshalb wirst du, egal in welches Land du auch gehst, immer einen "anderen" Islam kennen lernen.

 

Mach dir kein Kopf darüber!

Weißt du, mitlerweile bin ich seit 30 Jahren in Deutschland, und habe Dinge erlebt.... wenn das Christentum nicht im Islam verankert wäre hätte ich auch gesagt: Das Christentum macht die Menschen, die nicht das Gleiche Denken und Glauben, zu minderwertigen Menschen.

 

Stimmt natürlich nicht. Es sind immer die persönlichen Nouancen, die uns begegnen.

 

Mir fällt da etwas ein...

Einem Mann der zum Islam konvertierte haben sie mit in die Moschee genommen. Als dann die Gemeinde erfuhr das es ein frisch gebackener Muslim war, haben sie ihn umgarnt.

Einer wollte wissen, wie er zum Islam gefunden hat, was der Auslöser war.

Der Bruder antwortet energisch: "Bestimmt nicht euer Verhalten als Moslems"

 

Keiner schadet dem Islam mehr als wir selber.

 

Was deine Gefühle angeht, finde ich du bist aufrichtig. Das verdient Respekt. Wir wollen dich nicht bekehren (ok. vielleicht schon :lachen: )

Was aber unter dem Strich zählt ist deine Empfindung.

 

Jeder Mensch ist intelligent genug um für sich das Richtige zu suchen, und zu erkennen , wenn er es gefunden hat.

 

Ob man mit der Suche aufhört oder immer während sucht, ist glaub ich auch eine Sache, des Lebenswandels. So lange die Dinge im Leben stabil bleiben und die eigenen Bedürfnisse sich nicht ändern, ist die in dem Moment vorhandene spirituelle Lage auch perfekt.

 

Als ich noch nicht den richtigen "Weg" gefunden hatte, hatte ich auch die Ansichten wie du.

Aber, der Mensch ändert sich, die Bedürfnisse ändern sich.

Gott hatt und hatte mir so viel gegeben... ich hatte keinen Zweifel, dass Er immer für mich da war, mich liebte, denn er erfüllte mir jeden Wunsch.

 

Nach einer Weile beschämte mich das. Ich wollte Ihm danken. Ich wollte Ihm auch zeigen, dass ich Ihn liebe... wie macht man dies?

So wie es beim Menschen auch?

Danke lieber Gott, ich liebe dich auch. Und das war´s?

Kann ich sagen: Danke, lieber Gott, lass mich auch was für dich tun? Wenn ja, was?

 

Das hat mich veranlasst auf die Suche zu gehen. Denn ich hatte das Gefühl, dass meine "guten Taten" mich komischer Weise denn Menschen viel näher brachten als meinem Schöpfer.

 

Das ich letzt endlich im Islam lande, wäre für mich damals unvorstellbar gewesen. War ich doch in einem "islamischen" Haushalt groß geworden.

 

Hätte ich damals, genauso wie du jetzt gesagt, "mein Gottglaube ist etwas anders".... will ich gar nicht daran denken. :zwinker:

 

Deshalb, jedem das Seine.

"Liebe den Geschöpf um des Schöpfers Willen" heißt es in einer Gelertenaussage.

 

Ich wäre die Letzte, die einen "Geschöpf" verurteilt, weil er anders Denk.

Natürlich immer mit der Voraussetzung, dass auch er meine Werte respektiert und nicht attackiert.

Kein versteckter Fingerzeig oder Lattenzaun! (müssen wir das jetzt immer angeben?) :daumrunter:

 

 

liebe Grüße

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Oum Amin,

 

Wenn du nicht arbeiten kannst, füllt sich vielleicht dein Mannmoralich gesehen nicht verpflichtet dich zu unterhalten, er kann auch arbeitlos werden und sich für den Unterhalt gesetzlich gesehen nicht pflichtig machen. ;)

 

Moralich fühlen sich die ungläubige Männer im Westen zu gar nichts verpflichtet, nur gesetzlich. für sie sind Frauen gleich zu behandeln wie Männer

 

 

Wenn ein moslemischer Mann arbeitslos wird, muß er auch die Hilfe des Staates nehmen, um die Familie zu ernähren.

 

Also es gibt schon "ungläubige" Männer im Westen, die eine Moral besitzen und in jeder Situation liebevoll ihre Familie versorgen.

 

Moral ist für mich abhängig vom Charakter eines Menschen.

 

 

denn dein Chef oder Chefin (meistens aber ein Mann) steht doch über dir und du hast zu gehorchen, sonst werdest du bestraft. ;)

 

 

Natürlich muß ich einen Chef gehorchen, davon rede ich nicht.

 

Meinem Ehemann muß ich nicht gehorchen, da ich ein selbständiger Mensch bin. Ich kann alles mit ihm besprechen, seine Meinung hören und mich dann frei entscheiden.

 

Deine Gefühle sind keine objektive Gefühle, sonder Vorurteile Gegenüber Muslime und Islam. Du hast bestimmt andere Muslime kennengelernt. Du musst vielleicht die Fehler bei dir suchen. Du musst genau wissen mit wem du dich rum treibst, und wie du dich mit anderen Menschen verhälst. ;)

 

Ich gehe auch nicht mit irgendwelchen Penner und sage dann die Europäer und ihre Religion oder Wertvorstellung sind schlecht. Ich glaube du braucht ein richtiger Mann, ein richtiger gläubiger Muslim, der dir zeigt, wie lang geht und wie sich eine verheiratete Frau von fremden Männern distanziert.

 

 

Gefühle sind nie objektiv. Ich habe keine Vorurteile, lese, rede, mache Erfahrungen, höre zu und lerne immer jeden Menschen einzeln kennen, versuche dann mir ein Bild zu machen.

 

Ich treibe mich nie rum, verhalte mich aufmerksam und offen mit anderen Menschen, auch um zu lernen.

 

Jeder Kontakt bringt mir neue Erkenntnisse und bereichert mich in meinen Erfahrungen.

 

Sollten mir nun bestimmte Menschen verboten sein, weil die Religion es nicht erlaubt?

 

Mensch ist Mensch.

 

 

Serbederan-19,

 

Es sind immer die persönlichen Nouancen, die uns begegnen.

 

 

Das ist vollkommen richtig.

 

Denn ich hatte das Gefühl, dass meine "guten Taten" mich komischer Weise denn Menschen viel näher brachten als meinem Schöpfer.

 

 

Da hast du auch recht. Meine guten Taten bringen mich den Menschen näher. Bei mir war der Weg eben anders. Diese Nähe und Wärme, die ich gebe und erfahre hat auch mein Herz zu Gott geöffnet.

 

Ich verurteile niemanden, weil er anders denkt. Ich versuche durch Fragen zu verstehen. Das ist keine Verurteilung.

 

Ich respektiere religiöse Handlungen und Lebensweisen und nehme Rücksicht.

 

Ich akzeptiere nicht, wenn ich aus religiösen Hintergründen als minderwertiger Mensch behandelt werde.

 

Liebe Grüße

 

summiku

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:bism:

:selam:

 

Bruder Adem,

 

 

Bruder Cemil ich glaube du hast eher mich gemeint. Ich habe ein wenig überlegt und denke dass ich schon zu streng mit Summiku war. Ich hätte mehr Toleranz zeigen müssen. Ich war vielleicht zu direkt.

 

Summiku, es tut mir Leid. Einige hoffnungslose Islamhasser haben mich ein wenig agressiv gemacht. Du kannst oder solltest deine Gedanken frei äussern. Ich bin für alles offen, bin aber extrem dafür, dass man auch wirklich weis wovon man redet und richtig studiert. Wenn man zB von einer Stelle in Koran redet sollte man auch wirklich die Stelle nachforschen, nachfragen. Sonst kann man manchmal das Gegenteil denken was in der Stelle gemeint wird.

 

Grüsse

 

Adem

 

Auch dich hatte ich nicht direkt im Sinn, Bruder, aber deine Ehrlichkeit hat mir sehr gefallen. Besonders deine Aussage, daß einige Islamhasser dich ein wenig agressiv gemacht haben, kann ich gut nachvollziehen.

 

 

:selam:

Cemil

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1- Zu erst solltest du wissen, dass der Prophet Muhammed sav viele christliche und Judische Freunde hatte. Baraka fällt mir als erstes ein. Er hatte mit denen gegessen, gesprochen, zusammen gelebt. Es gibt unzählige Beispiele dazu.

 

Kannst du uns Beweise aus Sunnah (Sira) bringen, dass der Gesandter saas mit Christen und Juden zusammengelebt hat???

 

Soweit ich weiß, der Prophet saas ist mit ihnen barmherzig und sanft umgegangen, aber als seine enge und vertraute Freunde waren sie nicht. Zusammengelebt, hat er mit ihnen garantiert nicht. ;)

 

Der Allahs Gesandter saas hat Allah swt. zu 100% gehorcht und gefürchtet.

 

Im Quran steht eindeutig:

 

5:51. O ihr Gläubigen! Nehmt Juden und Christen nicht als Vertraute, denn sie sind miteinander verbündet und sind euch gegenüber feindlich eingestellt! Wer sie zu Vertrauten nimmt, stellt sich in ihre Reihe. Gott leitet die Ungerechten, die Seine Gebote und Verbote nicht einhalten, nicht zum rechten Weg.

 

5:52. Du siehst jedoch, wie die Heuchler, die seelisch krank sind, ihnen zulaufen und sagen: "Wir fürchten, da wir eine Niederlage erleiden und da wir keine Verbündeten haben, die uns beistehen." Vielleicht gewährt Gott euch den Sieg, die Öffnung (Mekkas), oder eine Entscheidung von Ihm, so da sie bereuen, was sie im Verborgenen dachten.

 

Salam

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Liebe Schwester, aber du kannst doch nicht sagen, dass alle Christen und Juden unter diese Kategorie fallen, und dem Islam gegenüber feindlich eingestellt sind und Freundlichkeit heucheln um den Islam dann hinterrücks zu erdolchen, oder?

 

Lieber Bruder,

Nee das habe ih auch nicht behauptet. sondern das hier:

der Prophet saas ist mit ihnen barmherzig und sanft umgegangen, aber als seine enge und vertraute Freunde waren sie nicht. Zusammengelebt, hat er mit ihnen garantiert nicht.

 

Wenn die Juden und Christen, mich akzeptieren und respektieren, obwohl ich Islam praktiziere, können sie meine Freunde sein. mit ihnen zusammenleben würde ich aber nicht tun, außer, ich bin dazu gezwungen, Weil ich als Muslima habe meinen eigenen Lebensstil, die sie meistens nicht akzeptieren.

 

Letzendlich jeder muss seine Glaube verteidigen bzw. ausleben. ;)

 

:selam:

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Hallo Oum Amin,

 

5:51. O ihr Gläubigen! Nehmt Juden und Christen nicht als Vertraute, denn sie sind miteinander verbündet und sind euch gegenüber feindlich eingestellt! Wer sie zu Vertrauten nimmt, stellt sich in ihre Reihe. Gott leitet die Ungerechten, die Seine Gebote und Verbote nicht einhalten, nicht zum rechten Weg.

 

 

der Prophet saas ist mit ihnen barmherzig und sanft umgegangen, aber als seine enge und vertraute Freunde waren sie nicht. Zusammengelebt, hat er mit ihnen garantiert nicht.

 

Wenn die Juden und Christen, mich akzeptieren und respektieren, obwohl ich Islam praktiziere, können sie meine Freunde sein. mit ihnen zusammenleben würde ich aber nicht tun, außer, ich bin dazu gezwungen, Weil ich als Muslima habe meinen eigenen Lebensstil, die sie meistens nicht akzeptieren.

 

 

Ich bin erschüttert.

 

Was soll das heissen?

 

Ein Christ oder Jude kann kein vertrauter, enger Freund sein?

 

Ist er nicht genauso ein M e n s c h wie jeder andere?

 

Es wird vorausgesetzt, das jeder Christ oder Jude feindlich einem Moslem gegenüber eingestellt ist?

 

Da stellt sich mir die Frage, welche Religion hier feindlich eingestellt ist.

 

Warum sollte man nicht mit einem Christen zusammenleben können?

 

 

Gruß

 

summiku

 

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Oum Amin, was du schreibst, ergibt in der Tat keinen Sinn. Laut dem Islam ist es erlaubt, eine Jüdin oder eine Christin zuheiraten. Wenn also etwas derartiges intensives erlaubt ist, wäre es unsinnig, wenn man mit Nichtmuslimen nicht zusammenleben dürfte.

 

Ja aber die Christin oder Judin, wie gesagt muss schon Islam akzeptieren, sonst macht keinen Sinn sie zu heiraten.

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Oum Amin, was du schreibst, ergibt in der Tat keinen Sinn. Laut dem Islam ist es erlaubt, eine Jüdin oder eine Christin zuheiraten. Wenn also etwas derartiges intensives erlaubt ist, wäre es unsinnig, wenn man mit Nichtmuslimen nicht zusammenleben dürfte.

 

Ja aber die Christin oder Judin, wie gesagt muss schon Islam akzeptieren, sonst macht keinen Sinn sie zu heiraten.

 

Aber überlege doch mal liebe Schwester. Die verheiratete Person darf die Religion weiterhin behalten. Man lebt also letztendlich mit einer Christin, Jüdin oder Sabäerin.

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