AlMurabit Posted October 29, 2008 Share Posted October 29, 2008 hier einige Beweise gegen Selbstmordattentate : Dazu stehen aber sehr viele & mehrere Adillah ( Beweise ) & Definitionen der Schariat & der Aimmatul Masahhib im Widerspruch der verwerflichen Neuerung der Selbstmordattentäter , denn vom Jihad al Harb( wobei meist zwei Begriffe eher genannt werden als Krieg : Qital & Harb ) ist laut Schariat nur unter folgenden Bedingungen gegeben : 1.Wenn der islamische Din oder andere monotheistische Glaubensweisen unterdrückt werden , 2.wenn ein Land besetzt wurde durch eine fremde nichtislamische Macht , laut Imam Abu Hanifa der Al Hanafiyya Mashab (ra) aus Al Fiqh al Akbar im Kapitel : Al Kitab al Harb muss dies mit drei ultimativen Verwarnungen verbunden : a)dass diese baldigen Besetzer & kriegerischen Rädelsführer mit harten Worten der Zurechtweisung davor zu warnen von "solchen & menschenverachtenden " Unternehmen abzulassen , b)die Kriegsherren in Kenntnis setzen , dass die Muslime ihr Leben mit Strenge & Härte in Todesverachtung aufzuopfern & ihnen den muslimischen bedingungsvollen Widerstand entgegenzusetzen bereit sind , c)dass der Amir al Ummati Muhammad (sas ) wa Muslimin entsprechend der Härte der Gegner zurückzuschlagen & diese solange zu bekämpfen , bis diese entweder einen Friedensvertrag zu unterschreiben oder bis keiner der Al Kafiruun lebt . Weiterhin sagt der Quran al Karim folgendes : Sure 4, Vers 98 - 101: Zu jenen, die - Unrecht gegen sich selbst tuend - von Engeln dahingerafft werden, werden diese sprechen: „Wonach strebtet ihr?“ Sie werden antworten: „Wir wurden als Schwache im Lande behandelt.“ Da sprechen jene: „War Allahs Erde nicht weit genug für euch, dass ihr darin hättet auswandern können?“ Sie sind es, deren Aufenthalt die Hölle sein wird, und übel ist die Bestimmung, Ausgenommen nur die Schwachen unter den Männern, Frauen und Kindern, die außerstande sind, einen Plan zu fassen oder einen Weg zu finden. Diese sind es, denen Allah bald vergeben wird; denn Allah ist allvergebend, allverzeihend. Wer für die Sache Allahs auswandert, der wird auf Erden genug Stätten der Zuflucht und der Fülle finden. Und wer sein Haus verlässt und auswandert auf Allahs und Seines Gesandten Weg und dabei vom Tode ereilt wird, dessen Lohn obliegt sodann Allah, und Allah ist allverzeihend, barmherzig. und zum Selbstmord ist Allah im Koran auch recht deutlich: „Zu sterben steht niemandem zu, es sei denn mit Allahs Erlaubnis - ein Beschluss mit vorbestimmter Frist.“ (3, 146) „Tötet euch nicht selber. Siehe, Allah ist barmherzig gegen euch.“ (4,30) Und aus euch soll eine Gemeinde werden, die zum Guten einlädt und das gebietet, was Rechtens ist, und das Unrecht verbietet; und diese sind die Erfolgreichen. [3:104] Ihr seid die beste Gemeinde, die für die Menschen entstand. Ihr gebietet das, was Rechtens ist, und ihr verbietet das Unrecht, und ihr glaubt an Allah. Und wenn die Leute der Schrift geglaubt hätten, wahrlich, es wäre gut für sie gewesen! Unter ihnen sind Gläubige, aber die Mehrzahl von ihnen sind Frevler. [3:110] Die Heuchler und Heuchlerinnen gehören zueinander. Sie gebieten das Böse und verbieten das Gute; und ihre Hände bleiben geschlossen. Sie haben Allah vergessen, und so hat Er sie vergessen. Wahrlich, die Heuchler sind wahre Frevler. [9:67] Und die gläubigen Männer und die gläubigen Frauen sind einer des anderen Beschützer: Sie gebieten das Gute und verbieten das Böse und verrichten das Gebet und entrichten die Zakah und gehorchen Allah und Seinem Gesandten. Sie sind es, derer Allah Sich erbarmen wird. Wahrlich, Allah ist Erhaben, Allweise. [9:71] Um diese Haltung der Ahl us Sunnah wa Jamaat nochmal mit Fakten zu unterstreichen , bevor mir vorgeworfen wird ,ich würde ohne Dalil zitieren : -Eine getötete Frau wurde bei einem der Feldzüge von Allahs Gesandten (sas) gefunden . Da verbot er , der Gesandte Allahs (sas) ,das Töten von Frauen & Kindern . (Ibn Umar /Bucharyy aus Al Ahadith al Mutawatira von Imam Jalallud Din As Suyuti/ra) -Von Ibn Ischaq "Das Leben des Propheten (s)" Kapitel zur Schlacht von Uhud : Ich erblickte eine Person ,die die Feinde auf heftigste zum Kampf anspornte ,und wandte mich ihr zu .Als ich jedoch das Schwert gegen sie erhob ,brach sie in Wehklagen aus ,und ich merkte ,dass es eine Frau war .Ich hatte zu grosse Ehrfurcht vor dem Schwert des Propheten , als dass ich damit hätte schlagen können " . -Allahs Gesandter (s) hat gesagt : "Wenn ihr in den Kampf zieht ,so zieht aus im Namen Allahs , mit der Hilfe Allahs ,& um der Religion des Gesandten Allahs & tötet nicht die Alten , Schwachen & nicht die kleinen Kinder & nicht die Frauen & seid nicht unmäßig ( übertreibt nicht ) & tragt eure Beute an einem Ort zusammen . Seid aufrichtig & rechtschaffend ,denn Allah liebt die Rechtschaffenen (Anas / Dawud ) Weitere Adillah dagegen , gegen die Nichtislamische Selbstmordattentäter : Nicht nur während der Eroberung von Mekka, sondern auch im Verlauf aller Schlachten und Eroberungen, die sich zu der Zeit des Propheten Muhammad zutrugen, wurden die Rechte der Unschuldigen und Wehrlosen sorgfältig gewahrt. Der Prophet erinnerte die Gläubigen oft an diese Verpflichtung und wurde durch sein eigenes Verhalten ein Vorbild dem viele folgten. In der Tat, er richtete die folgenden Worte an die Gläubigen, die an die Front gingen: 'Haltet euch an die Religion Allahs, wenn ihr in den Krieg zieht. Tastet niemals die Senioren, Frauen und Kinder an. Erleichtert ihnen stets ihre Lage und seid freundlich zu ihnen. Allah liebt die, die aufrichtig sind.' (3. Ahmad Diya'al-Din al-Kamushkhanawi, Ramuz al-Ahadith, Bd. 1, 84/ Der Gesandte Allahs legte auch eindeutig die Verhaltensregeln fest, denen die Muslime folgen müssen, selbst wenn sie mitten im Gefecht sind: Tötet keine Kinder. Vermeidet es, Menschen anzutasten, die sich dem Gottesdienst in Andachtsstätten widmen! Tötet niemals Frauen und Senioren. Steckt weder Bäume in Brand noch fällt sie. Zerstört niemals Behausungen! ( Ahmad Diya'al-Din al-Kamushkhanawi, Ramuz al-Ahadith, Bd. 1, 76/12) Die islamischen Grundsätze, die Allah im Quran niederlegte, erklären diese friedfertige und gemäßigte Politik des Propheten Muhammad. Allah befiehlt den Gläubigen im Quran, Nicht-Muslime freundlich und gerecht zu behandeln: Allah verwehrt euch nicht, denen, die euch weder um eueres Glaubens willen bekämpft, noch euch aus eueren Häusern vertrieben haben, Güte und Gerechtigkeit zuteil werden zu lassen. Gewiss liebt Allah die Gerechten. Allah verbietet euch jedoch, jene zu befreunden, die euch um des Glaubens willen bekämpft und euch aus eueren Wohnstätten vertrieben und euere Austreibung unterstützt haben... (Sure 60:8, 9 - al-Mumtahina) Die obigen Verse umreißen das Verhalten, das Muslime Nicht-Muslimen gegenüber annehmen sollten: Ein Muslim sollte alle Nicht-Muslime freundlich behandeln, doch vermeiden, Freundschaft mit denen zu schließen, die dem Islam feindselig gegenüberstehen. Wenn sich diese Feindseligkeit zu gewaltsamen Aggressionen gegen die Muslime ausweitet, d.h., wenn die Muslime bekriegt werden, sollten sie auf gerechte Weise reagieren, indem sie die humanitären Dimensionen der Situation in Betracht ziehen. Alle Formen der Barbarei, unnötige Gewalttaten und ungerechte Aggression sind verboten im Islam. In einem anderen Vers warnt Allah die Muslime davor und ermahnt sie, sich von ihrem Zorn gegen die Feinde nicht zu ungerechtem Handeln hinreißen zu lassen: O ihr, die ihr glaubt, seid standhaft für Allah als Zeugen in Gerechtigkeit, und lasst eure Abneigung gegen gewisse Leute euch nicht dazu hinreißen Ungerechtigkeit zu begehen. Seid gerecht - es entspricht mehr der Furcht Gottes. Seid euch Allahs Gegenwart bewusst. Allah ist es sicherlich bekannt, was ihr tut. (Sure 5:8 - al-Ma'ida) Selbstmord ist verboten im Islam Einige Leute, die offenbar falsch über den Islam unterrichtet sind, haben völlig unzutreffende Erklärungen dahingehend abgegeben, dass diese Religion des Friedens Selbstmordanschläge erlaubt, wohingegen im Islam beides absolut verboten ist, sowohl sich selbst, als auch andere Menschen zu töten. Mit den Worten '... und tötet euch nicht selbst...' (Sure 4:29 - an-Nisa) hat Allah den Selbstmord zu einer Sünde erklärt. Im Islam ist es - unberücksichtigt jeglicher Gründe - kategorisch verboten, sich selbst zu töten. Der Prophet erklärte den Selbstmord als eine Sünde. Gemäß einer Überlieferung von Abu Huraira, erklärte er, dass jeder, der sich selbst das Leben nimmt in die Hölle käme, wo er in aller Ewigkeit lebt.( Bukhari (5778) and Muslim (109 and 110), Berichtet von Muslim - Engl. Übers, Bd. 1, S. 62, Nr. 203) Wie aus diesem klar hervorgeht, stellt Selbstmord, und folglich auch Selbstmordanschläge, die den Tod von Tausenden unschuldiger Menschen verursachen, eine krasse Verletzung der islamischen Moralität dar. Allah erklärt im Quran, dass es eine Sünde ist, sein eigenes Leben zu beenden, daher ist es ganz und gar unmöglich für jemanden, der an Allah glaubt und behauptet, sich an den Quran zu halten, so etwas zu tun. Nur Menschen, die eine sehr irrige Vorstellung von der Religion haben, die keine Ahnung von der wahren Ethik des Qurans haben, die ihren Verstand und ihr Gewissen vergewaltigen, die von atheistischen Ideologien beeinflusst sind oder die durch Gehirnwäsche mit der Leidenschaft des Hasses und der Rache angesteckt wurden, können derartige Handlungen vollziehen. Jeder andere Mensch muss solchen Taten verabscheuen. Das verwunderlichste daran ist, das die Leute sich selber Töten, obwohl bekannt ist das Allaah ein solche Handlungsweise verboten hat. Denn Allaah der Erhabene sagt: " Und Tötet euch nicht selbst. Wahrlich Allaah ist euch gewiss Barmherzig." ((4:29)) http://warda.info/Verbot_von_Angriffen.pdf Ws Quote Link to comment Share on other sites More sharing options...
AlMurabit Posted October 29, 2008 Author Share Posted October 29, 2008 As Salamu alaikum wr wb , Fortsetzung zum gleichen Thema aus der Akutellen Iz : Eine reine Politisierung verletzt den Geist der islamischen Lebensweise - Von Zaid Shakir, San Diego (iz)Bei der jüngst zu Ende gegangenen Versammlung des Islamic Circle of North America (ICNA) bemerkte ich in einem Vortrag, dass der unten angeführte Qur’anvers als religiöse - nicht als politische -Aussage verstanden werden muss: „Er ist es, Der Seinen Gesandten mit der Führung und der wahren Religion geschickt hat, auf dass Er sie über alle (anderen) Religionen siegen lasse; mag es den Götzendienern auch zuwider sein.“ (At-Tauba, 33). Meine Absicht dabei war die Zurückweisung eines der wichtigsten Beweise, die vorgebracht werden, um jene Idee zu belegen, wonach der Islam die weltweite Herrschaft anstrebe, und dass es in den islamischen Lehren keine Grundlage für eine Koexistenz verschiedener Gemeinschaften gebe. Danach kamen mehrere junge Muslime auf mich zu, die sich vehement gegen diese Position zur Wehr setzen. Ich verstand ihre Absicht und antwortete ihnen, indem ich die wissenschaftliche Grundlage für meine Ansicht darlegte. Was ungesagt blieb, war die umfassendere Frage, die das populäre Verständnis dieses Verses bestimmt. Es ist die wachsende Tendenz unter Muslimen, unsere grundlegenden Texte politisch und nicht theologisch zu lesen. Solche Lesarten verschieben die Betonung unserer Religion vom Jenseits hin zu einer verzerrten Perspektive auf diese Welt. Der Islam beschäftigt sich mit den grundlegenden Prinzipien, die den Glauben betreffen. Dazu zählen die Erkenntnis, der Glaube an, die Anbetung und der Gehorsam gegenüber der Göttlichkeit in der Vorausschau auf jenseitige Belohnung und die Vermeidung von jenseitiger Strafe. Im Herzen dieses Themas liegt die tiefe Sorge für den spirituellen Erfolg des Menschen. Allah erinnert uns daran im Qur’an:„Jede Seele wird den Tod kosten, und euch wird euer Lohn am Tag der Auferstehung vollständig gegeben; und wer da vom Feuer ferngehalten und ins Paradies geführt wird, der soll glücklich sein. Und das irdische Leben ist nichts als ein trügerischer Nießbrauch.“ (Al-’Imran, 185) Wie jede andere Religion in ihrem Milieu auch, hat der Islam tiefe und weitreichende politische Auswirkungen. Er formt Gesetz, Regierung, Handel, soziale Beziehungen und beinahe alle anderen Sphären des Lebens in der muslimischen Welt. Jedoch sind seine politischen Folgen den religiösen Lehren untergeordnet. Daher mag ein Muslim oder ein Gemeinwesen politisch Erfolg haben, während es religiös verdammt ist, wenn grundlegende religiöse Bestimmungen zu Gunsten von ungerechtfertigten politischen Zwängen - oder inakzeptabelen Motiven - geopfert werden. Eine lebendige Illustration eines solchen Ergebnisses ist die bekannte prophetische Überlieferung, die einen großen Krieger erwähnt, der das Beispiel des weltlichen Erfolg erreicht, aber seine Seele wegen der verdorbenen Absichten seiner Bemühungen verlor. Die politisierte Lesart unserer Texte kann als Teil einer wachsenden Tendenz verstanden werden, den Islam auf eine politische Ideologie zu reduzieren. Die Folgen eben jener Reduktion sind schwerwiegend. Vielleicht die schlimmste davon ist der Wechsel der Perspektive des Islam vom Geist oder der Seele und seine Neuausrichtung auf die Welt, wobei das Verständnis spiritueller Inhalte auf das bloß Materielle reduziert wird. Die Gründe, warum wir dieser Neuausrichtung Widerstand leisten sollten, werden deutlicher, wenn wir über das Wesen von Ideologien nachdenken. Der politische Philosoph, Roger Scruton, definiert eine Ideologie wie folgt: „Jede systematische und allumfassende politische Lehre, die beansprucht, eine komplette und allgemein anwendbare Theorie vom Menschen und der Gesellschaft anzubieten. Und daraus ein Programm des politischen Handelns ableitet.“ Ein Muslime könnte diese Definition lesen und der Ansicht sein, dass Islam in der Tat eine Ideologie sei, da er „eine komplette und allgemein anwendbare Theorie vom Menschen und der Gesellschaft“ darstellt. Jedoch ist der relevante Bereich für das Handeln und Denken einer Ideologie das Politische, wie Scruton betont. Die Begrenzung auf die Herrschaft des Politischen markiert die Trennung zwischen Islam und Ideologie. Der Din des Islam kümmert sich nicht nur einfach um die politische Bedingung des Menschen, in seinem Herzen liegt der Ruf nach einem normativen Programm für spirituellen Erfolg. Diese Aufgabe bietet Raum für das Politische, aber zu ihren eigenen Bedingungen, sie lässt sich niemals darauf oder dadurch beschränken. Darüber hinaus sind Ideologien utilitaristisch, weil die ihnen zugeordneten Doktrin sowohl durch ihre Effektivität als auch durch ihre Grundprinzipien bestimmt werden. Wenige Ideologen entfernen sich weit von der machiavellistischen Maxime, dass „dass die Ziele die Mittel“ rechtfertigten. Scruton fährt in seiner Definition fort: „Eine Ideologie in diesem Sinne sucht alles zu umschließen, was für die politische Kondition des Menschen entscheidend ist. Und sie will Doktrin ausgeben, wenn diese einen Einfluss auf die Bildung oder den Wechsel dieser Bedingung ausüben können.“ Daher wird die Lehre, die einer bestimmten Ideologie entstammt, auf Grundlage dessen geregelt, wie sie dem Fortschreiten der allgemeinen Sache nutzt, und nicht auf der Basis bestehender moralischer oder ethischer Standards. Solche eine Formation steht im Widerspruch zum Islam und ist daher dessen klassischer Tradition gegenüber feindlich eingestellt. Wenn Islam jedoch auf Ideologie reduziert wird, dann wird er unausweichlich durch den Bereich politischer Verfügungsgewalt bestimmt. Was immer dem Fortkommen eines „höheren Zwecks“ nutzt, wird als „islamisch“ eingestuft“, seien es Selbstmordattentate, oder die Ermordung von Zivilisten, der Tod von anderen Muslimen, die Zerstörung der öffentlichen Ordnung oder jede andere Taktik, die mittlerweile mit der Ideologie und der Praxis des „islamischen Dschihads“ in Verbindung (und in Verruf, sollte man hinzufügen) gebracht wird. Eine strikt politische Lesart des Qur’an erzwingt solch eine Verfügungsgewalt. Sie reduziert qur’anische Verse von erkennbar theologischer oder eschatologischer Bedeutung auf Aussagen einer politischen Lehre. Die Folgen davon für Verständnis und Handeln sind - wiederum - einschneidend. Ereignisse, deren Entfaltung auf das Ende der Zeit beschränkt sind, werden einer Sofortigkeit zugeschrieben, die eine Anwendung im Hier und Jetzt erfordert. Die einführenden Verse des Qur’an geben Beispiel für diese Tendenz ab. In der Untersuchung dieser qur’anischen Aja, muss eingeräumt werden, dass einige spätere Kommentatoren einige prophetische Überlieferungen anführten, die - wenn isoliert betrachtet - ein politisches Verständnis ihrer Bedeutung erzwingen. So erwähnt Ibn Kathir zum Beispiel in einem Kommentar auf den obigen Vers des Qur’an jene prophetische Überlieferung: „Allah hat die Enden der Erde für mich an ihrer östlichsten und westlichsten Ausdehnungen verbunden. Das Herrschaftsgebiet meiner Gemeinde wird die Ausmaße haben, die Er mir gezeigt hat.“ (Ibn Kathir, Tafsir Al-Qur’an al’Adhim (Sidon, Beirut, Al-Maktaba Al-’Asriyya, 1996/1416) Auch wenn das Wort Herrschaftsgebiet“ in der obigen Überlieferung in sich eine politische Bedeutung erkennen lässt, so muss erwähnt werden, dass Ibn Kathir andere Überlieferungen anführt, die sich auch ein strikt islam-rechtliches Verständnis beziehen. Die vorrangige islam-rechtliche und eschatologische Bedeutung dieses Verses wurde durch Imam Tabari belegt. Er erwähnt in seinem Kommentar: „Die Gelehrten der [qur’anischen] Auslegung unterschieden sich betreffs der Bedeutung der Aussage [Allahs] ‘auf dass Er sie über alle (anderen) Religionen siegen lasse’. Einige sind der Ansicht, dass dies eintreffen wird, wenn ‘Isa [Jesus] zurückkehrt und alle Religionen eine einzige werden. Zu denen, die diese Sichtweise erwähnen, gehört die Überlieferung von Abu Huraira, wonach der Prophet über die Aussage ‘auf dass Er sie über alle (anderen) Religionen siegen lasse’ sagte, dass dies die Zeit sei, in der ‘Isa, der Sohn der Mariam, zurückkehren wird. Andere sind der Ansicht, dass Er ihn [den Propheten] die Gesetze jeder Religion lehren wird. Über diesen Vers sagte der Propheten nach einem von Ibn ‘Abbas überlieferten Hadith, ‘damit zeigt Allah Seinem Gesandten die Regeln aller Religionen. Allah tat dies und daher war nichts [an religiösem Wissen] vor ihm verborgen.’“ Imam Sujuti erwähnt in seinem Kommentar „Ad-Durr Al-Manthur“ beide Hadithe. Dann überliefert er von Imam Al-Baihaqi und anderen eine Überlieferung, die sowohl die theologische als auch die eschatologische Natur des hier diskutierten Verses. Imam As-Sujuti sagt: „Sa’id ibn Mansur überlieferte, ebenso wie Ibn Al-Mundhir und Imam Al-Baihaqi in seinem ‘Sunnan’ auf der Autorität von Dschabir über den Vers ‘auf dass Er sie über alle (anderen) Religionen siegen lasse’, dass der Prophet diesen wie folgt für uns erklärte: ‘Dies wird nicht stattfinden, bis nicht jeder Jude und Christ in den Islam eingetreten ist, bis kein Schaden mehr vom Wolf auf das Schaf trifft, oder vom Löwen auf eine Kuh oder von der Viper gegenüber dem Menschen. Dies wird solange nicht eintreffen, solange eine Maus an eine Sack voller Getreide nagt. Dies wird solange nicht eintreten, solange die Zwangssteuern aufgehoben werden, das Kreuz zerbrochen wird und das Schwein getötet. All dies wird eintreffen, wenn ‘Isa, Friede sei mit ihm, herabsteigt.’“ Dieses theologische und eschatologische Verständnis, welches in den Kommentaren von Imam Tabari und Imam As-Sujuti deutlich wird, wird von Imam Al-Qurtubi geteilt. Wenn wir diese Verständnis des Verses akzeptieren, gemeinsam mit anderen bekannten religiösen Wahrheiten, dann können wir unsere jetzige Situation angesichts der uns gegenüber stehenden Wirklichkeiten einschätzen. Und dann können wir uns Strategien überlegen, wie wir diesen Wirklichkeiten frei von falschen politischen Zwängen begegnen. Diese Zwänge können uns zu fragwürdigen, verzweifelten und nicht ratsamen Handlungen führen, die unserer strategischen und politischen Schwäche geschuldet sind. Dieses Argument soll nicht bedeuten, dass der Islam eine pazifistische Religion sei. Als Muslime glauben wir an das Verständnis der berechtigten Kriegsführung. Allah sagt im Qur’an: „Die Erlaubnis (sich zu verteidigen) ist denen gegeben, die bekämpft werden, weil ihnen Unrecht geschah - und Allah hat wahrlich die Macht, ihnen zu helfen -, jenen, die schuldlos aus ihren Häusern vertrieben wurden, nur weil sie sagten: ‘Unser Herr ist Allah.’ Und wenn Allah nicht die einen Menschen durch die anderen zurückgehalten hätte, so wären gewiss Klausen, Kirchen, Synagogen und Moscheen, in denen der Name Allahs oft genannt wird, niedergerissen worden. Und Allah wird sicher dem beistehen, der Ihm beisteht. Allah ist wahrlich Allmächtig, Erhaben.“ (Al-Hadsch, 39-40) Daher hat der Islam den Kampf zur Verteidigung von Leben, Ehre, Besitz, zur Wiederherstellung von gebrochenem Recht und der Integrität der Religion und der Gemeinschaft der Gläubigen erlaubt. Jedoch wird dieser Kampf durch bekannte Gesetze, Prinzipien (aus denen sich Regeln ableiten lassen) und Beschränkungen geregelt, die für die Muslime umreißen, wann, wo, wie und gegen wen erlaubterweise gekämpft werden darf. Diese Gesetze und Regeln haben niemals anarchistischen Terrorismus, verbrecherischen Mord, Unruhe und Chaos zugelassen. Die Reduzierung des Islam auf eine Ideologie droht, diese Gesetze und Prinzipien politischen Zwängen zu unterwerfen, die wenig mit den Lehren des Islam zu tun haben. Als Muslime können wir natürlich diese Kämpfe weiterführen. Aber sie lassen sich besser durch die revolutionären Doktrin von Bakunin, Georges Sorel, Rosa Luxemburg, Lenin, Mao, Che Guevara und andere begründen als durch die Offenbarung, die unserem Propheten, möge Allah ihn segnen und ihm Frieden geben, gegeben wurde. Manche mögen sogar Kräfte zusammenbringen, um uns gegen jede mögliche Bedrohung zu „verteidigen“. Wir könnten jedoch am Ende des Tages feststellen, dass nicht mehr viel geblieben ist, was sich zu verteidigen lohnt. Interessante Links dazu : http://www.naqschbandi.de/Der_Umgang_des_Propheten.htm http://www.islamische-zeitung.de/?id=1186 http://www.islamische-zeitung.de/?id=1412 ws Quote Link to comment Share on other sites More sharing options...
AlMurabit Posted October 29, 2008 Author Share Posted October 29, 2008 Quelle : http://www.islamische-zeitung.de/?id=7824 11.10.2006: Hintergrund: Gewalt im Internet Niedersachsen: Radikaler Islam verlagert sich ins Internet. Von Malik Özkan (iz) Jahreslanges Lernen mit einem Gelehrten in der Moschee - vielen Jugendlichen ist dieser Weg zu lang. Statt inmitten der lokalen Gemeinschaft zu leben und mitzuarbeiten, wählen viele junge Muslime lieber eine "virtuelle Community". Dort - sozusagen im Schnellverfahren - ist dann jeder junge Muslim schnell ein "Amir, Imam oder Qadi". Das eigene Gefühl der Ohnmacht der jungen Leute wird durch Macht- und Gewaltphantasien ersetzt. Der radikale Islamismus verlagert sich auch Einschätzung des Niedersächsischen Landesamtes für Verfassungsschutz von den Moscheen zunehmend in das Internet. "Wir sehen, dass die scharfen Töne in den Moscheen abnehmen und das Internet in den vergangenen Monaten an Bedeutung gewonnen hat", so sagt es zumindest die Verfassungsschutzsprecherin Maren Brandenburger in Hannover. Für das Amt ist der Grund dafür die verstärkte Überwachung der Moscheen durch die deutschen Behörden, wodurch Radikale traditionelle Kommunikationsräume verloren hätten. Worüber Brandeburger nicht so gerne spricht, ist die Erfolglosigkeit vieler spektakulärer Maßnahmen im Umfeld von Moscheen: Viele Muslime werden dadurch vom Besuch in der Moschee abgeschreckt, aber Bösewichte gehen den Behörden höchst selten ins Fahndungsnetz. Die Gewalt-Webseiten im Internet dienten nun dazu, junge Muslime zu radikalisieren und für extremistische Gruppen zu rekrutieren, sagte Brandenburger. Junge Muslime - zu Beginnn oft ohne radikale Einstellungen - kämen über die Internetseiten mit gewaltbereiten Extremisten in Kontakt. "Dort wird zum Dschihad aufgerufen und über Bombenbauanleitungen diskutiert". Entsprechende Chatrooms und Foren würden stärker genutzt als früher. Diese Erkenntnisse passen auch mit der Beobachtung zusammen, dass viele junge Terroristen relativ wenig fundierte islamische Kenntnisse haben. In einigen Fällen sind sogar in der Alltäglichkeit der Extremisten ganz offen wichtige Gebote des Islam missachtet worden. Die islamischen Verbände weisen immer wieder darauf hin, dass die absolute Mehrheit aller Moscheen in Deutschland natürlich nie zur Gewalt aufgerufen haben. Fakt ist aber, dass zahlreiche junge Muslime die Moscheen entweder nicht mehr aufsuchen oder aber die Moscheen keine Lehrangebote mehr haben. Die abnehmende Integrationskraft der Moscheen schafft für deutsche Behörden neue Probleme. Zur Erforschung des Islamismus beschäftigt das Landesamt für Verfassungsschutz bereits seit einigen Jahren zwar einen Islamforscher, im Kampf gegen radikale Webseiten ist die Behörde allerdings eher machtlos, da die Seiten von ausländischen Providern im islamischen Raum eingestellt würden. "Das macht es schwierig, wir haben keine Handhabe", heißt es bei den Behörden. Auch die Moscheen haben dieses Problem: Wie auf Jugendliche einwirken, die ins Internet gehen, aber nicht mehr in die Moschee kommen? ws Quote Link to comment Share on other sites More sharing options...
AlMurabit Posted October 29, 2008 Author Share Posted October 29, 2008 Es ist nicht nur eine Irreleitung ( die Selbstmordattentate ), sondern auch eine schwerwiegende Sünde in mehrfacher Hinsicht : 1. Al-Waali der einzige und absolute Herrscher. Vor ihm muß der Mensch über all sein Tun und Lassen Rechenschaft ablegen, 2. Al-Raqieb der Wachsame, dem nichts entgeht , 3.Al-Bary der Erschaffer, der alles aus dem Nichts erschuf, 4.Al-Mubdi der Urheber alles Geschaffenen aus dem Nichts , 5.Al-Mumiet der, in dessen Hand der Tod ist, d.h. :wer sich ermordet (selbst wenn es scheinbar keine andere Chance gibt ) ist jeder Muslim verpflichtet , selbst auch im Kriegsrecht , dieSchariat anzuwenden Abû Huraira ® überliefert, dass der Prophet (s) gesagt hat: "Dieser Glaube ist gewiss einfach. Kein Mensch soll sich in Extremen verlieren, was die Angelegenheiten des Glaubens anbelangt, sonst wird ihn die Religion überwältigen. Darum übertreibt nicht und untertreibt nicht, und seid damit zufrieden und sucht Allâhs Hilfe im Gebet am Morgen und Abend und im letzten Teil der Nacht." (Bukhârî) der sogenannte "islamistische Fundamentalismus " ist ein erfundenes westliches Produkt , welches der sunnitischen klassischen Lehre der Ahlus Sunnah des Islams zutiefst widerspricht , denn hier in der Abhandlung komme ich zur Widerlegung dieser Irrlehre , welche ich kurz hier anschneiden werde : 1. Die islamische Lehre des Tawhid & der Aqida kommt vor allem anderen , sagte besonders oft Ibn Hajar al Haythami (ra) in seinem "Al Fath al bari " Buch sowie im Buch " Fatawa al Hadithiyya ": a) Die islamisch-sunnitische Lebensweise umfasst als aller erstes den Glauben , das Wissen , die guten Werke & die Aufrichtigkeit , danach die ethischen Werte , die Werte der Gerechtigkeit , der Wahrheit , der Rechtschaffenheit , der Barmherzigkeit & danach die Werte der Weisheit durch das leben nach Quran & Sunnah , b)Befolgen einer der sunnitischn Rechtsschule , gegenüber sich selbstkritisch zu sein & dann gegenüber anderen : Das heisst nicht , dass ein Verstoß gegen einer schariatrechtlichen Gebote & Verbote dadurch aufgehoben wird noch das es erlaubt ist mit dem Hinweis , man sollte als erstes an sich selbst praktizieren , dass sich damit jmd. herausreden kann vor Allahs Gesetz , c) danach die eigene Läuterung der Seele durch Erfüllung der Ibadah Handlungen ( das fünfmalige Gebet , Fasten , Zakat, Hadsch , Hijab , usw. ) http://www.naqschbandi.de/aqida.htm d) das Ablehnen jeder Art von Nationalismus , Fanatismus , Rassismus & Sexismus ,auch hier ist asnzumerken , dass derjenige der nun behauptet gegenüber einen Muslim , selbst davon betroffen , -denn der Fundamentalismus ist eine ideologische unislamische verkürzte Denkweise , die schon mehrfach durch die Schlacht von Siffin & die ( Neo-)Kharijjiten( Saudi-Arabien ) in genialen Abhandlungen von den Ahlus Sunnah Ulama belegt wurde , e)Der Islam in seiner Gesamtheit gewährt eine sehr grosse Vielfalt von Meinungen & Haltungen , wobei keines der Aqida Grundlagen abgelehnt werden darf , z.b. : die Schafaat http://www.naqschbandi.de/Fuersprache_des_Propheten1.pdf#search='f%C3%BCrsprache%20%20des%20propheten' Mawlid an Nabiyy : http://www.naqschbandi.de/ueber%20den%20maulid.pdf Tawasul : http://www.naqschbandi.de/tawassul.htm 1485 - Anas Ibn Mâlik, Allahs Wohlgefallen auf ihm, berichtete: >>Der Gesandte Allahs, Allahs Segen und Heil auf ihm, sagte: "Schürt keinen gegenseitigen haß unter euch. Seid einander nicht neidisch. Wendet euch nicht von einander ab und seid Allahs Diener, brüderlich zueinander. Es ist dem Muslim nicht erlaubt, seinen Bruder länger als drei Tage zu meiden." (Bukhârî, Muslim, Tirmidhi, Abu Dawud, Ahmad Ibn Hanbal und Mâlik) f)Der Islam erlaubt keinen extremen Haß & Verachtung gegenüber den Ungläubigen , viel eher sollte man diese Menschen bedauern , da sie die Lüge für die Wahrheit halten , sondern erst dann ist der Hass ( auch wieder nur in Grenzen g)Der Islam , besonders die Anhänger der Ahlus Sunnah , wehren sich intensiv gegen den Idschtihad & deren Befürworter wie Salafiten & alle anderen modernistischen Bewegungen , da die Gegebenheiten nicht gegeben sind , dies zu praktizieren, 2 - Al-Baqarah - Die Kuh 129 "Und, unser Herr, erwecke unter ihnen einen Gesandten aus ihrer Mitte, der ihnen Deine Worte verliest und sie das Buch und die Weisheit lehrt und sie läutert; denn wahrlich, Du bist der Allmächtige, der Allweise." Amin Ya Hadi , Ya Raschid , , hilf uns gegen diese Fitnah , Ya Rauf , Ya Rahman , vergib uns, hilf uns den Sumpf des Hasses mit den Worten der Rechtleitung trockenzulegen , Ya Hayy ,Ya Qayyum , Du bist der Alleinige Herrscher , Du gibst Leben & lässt sterben , Du , Der du Ya Ahad &Ya Samad bist , lobpriesen sei Deine allerherrlichste Gnade , Ya Shafii , reinige uns von unseren Sünden & Fehltritten & belebe die islamische Brüderlichkeit & vereinige uns als deine Ummati Deines Propheten saws , Ya Rabb, führe uns & wende unsere Herzen nicht ab von Deinem wahren Din , sondern stärke unsere Herzen . Amin . Mekka: "Selbstmord ist verboten" Islamgelehrten-Konferenz: Selbstmordanschläge im Irak sind Sünde (dpa)In der saudiarabischen Pilgerstadt Mekka haben sunnitische und schiitische Religionsgelehrte aus dem Irak in der Nacht zum Freitag über eine Erklärung diskutiert, in der Selbstmordattentate und Anschläge auf Muslime im Irak zur Sünde erklärt werden. Er gehe davon aus, dass die Religionsführer den vorbereiteten Text akzeptieren und heute (Freitag) verabschieden würden, sagte der Generalsekretär der Organisation der Islamischen Konferenz (OIC), Ekmeleddin Ihsanoglu, dem Fernsehsender Al-Arabija. Die Erklärung war von der OIC vorbereitet worden, die das Treffen der Religionsführer auch organisiert hatte. «Die Botschaft der Erklärung von Mekka soll auch von den Predigern im Irak weitergetragen werden», fügte der Generalsekretär hinzu. In der Erklärung heißt es auch, die Iraker sollten daran arbeiten, ihr Land politisch, militärisch und wirtschaftlich selbst zu kontrollieren «und somit die Besatzung beenden». http://www.islamische-zeitung.de/a.cgi?id=7881 Im Islam ist es nicht erlaubt Muslime & Nichtmuslime zu ermorden noch ist es im Islam erlaubt Nichtmuslime zu bekehren noch ist es erlaubt einen unbegründeten Krieg zu führen , denn diese führen zu Not , Leid , Hass ,Willkür & Despotie .Eine Kriege zu erklären kann nur ein Islamischer Staat & kann nur von regulär geführten Armeesoldaten ausgeführt werden mit Übereinstimmung mit der Bevölkerung um die Besetzung , Ausbeutung der landeseigenen Rohstoffe , Unterdrückung & Unrecht abzuwenden . Wie es Mawlana Rumi (ra), Hanafi Gelehrte übriges , sagte : " Krieg zu führen gilt dann , um den Tyrannen das Schwert es Krieges abzunehmen " Dabei ist in keinster Weise folgendes erlaubt : 1. Tötet keine Kinder , Ältere , Frauen ,Zivilisten Mönche & Rabbiner( Buchari), 2. Begeht keine Musla ( Verstümmelungen , Folterungen : schneidet keine Köpfe , Ohren & Zungen ab ) ( Bucharyy ,Jihad ), 3. Lasst die Synagogen & Kirchen in Frieden & jeden , der sich darin aufhält ( Bucharyy ,Jihad & Muslim ,Jihad ) 4.Nehmt keine Geschenke der Zivilbevölkerungan (um Bestechung zu vermeiden ) , quartiert eure Armeen nicht in der Nähe der Zivilbevölkerung ein ...tötet keine Tiere ..... 5. Vergeht Euch nicht an den Frauen , vergewaltigt sie nicht noch drangsalt sie , auch wenn sie auf dem Schlachtfeld waren , (Bucharyy , Jihad ) Diese Gebote der Kriegsführung der Muslime finden wir auch bei Imam At Tahawi(ra) im "Al Sharh al Ma´aan al Asrar ", Kapitel 3 , Seite 224 -225 sowie im Buch von Imam Tahanawi (ra) "I´la as Sunnah" ,Kapitel 12 ,Seite 29 . später mehr zum Begriff Märtryrer : Sa`îd Ibn Zaid berichtete, dass der Gesandte Allâhs (s) folgendes gesagt hat: "Wer bei der Verteidigung seines Besitzes stirbt, ist ein Märtyrer. Und wer bei der Verteidigung seines Lebens stirbt, ist ein Märtyrer. Und wer bei der Verteidigung seines Glaubens stirbt, ist ein Märtyrer. Und wer bei der Verteidigung seiner Familie stirbt, ist ein Märtyrer." (Abû Dâwûd,Ibn Mâjah, Nasa´î, Ibn Hibbân) ws Quote Link to comment Share on other sites More sharing options...
Recommended Posts
Join the conversation
You can post now and register later. If you have an account, sign in now to post with your account.