Gast Geschrieben 26. Oktober 2008 Teilen Geschrieben 26. Oktober 2008 Ich brauche hier nichts zu beweisen. Mir ist es ja komplett wurscht, ob sie Ehefrau oder Konkubine war oder ob die Muslime in ihrer Mohammedverklärung meinen, sie von einer Konkubine zur Ehefrau umdeuten zu müssen. STOP!! mit dir macht es wirklich keinen Spaß mehr zu diskutieren, weil du ohne Beweise ankommst: Wenn man dich nach Belege fragt, dann antwortest du kurz und knapp mit "ich brauche hier nichts zu beweisen.." aber du selber möchtest gerne Beweise!!! Woher weiß man das? Wo ist die Überlieferung, auf die sich dieses Gelaber stützt? Hier ein Beispiel;) du fragst nach Beweise! Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Götterdämmerung Geschrieben 26. Oktober 2008 Teilen Geschrieben 26. Oktober 2008 Ich brauche hier nichts zu beweisen. Mir ist es ja komplett wurscht, ob sie Ehefrau oder Konkubine war oder ob die Muslime in ihrer Mohammedverklärung meinen, sie von einer Konkubine zur Ehefrau umdeuten zu müssen. STOP!! mit dir macht es wirklich keinen Spaß mehr zu diskutieren, weil du ohne Beweise ankommst: Wenn man dich nach Belege fragt, dann antwortest du kurz und knapp mit "ich brauche hier nichts zu beweisen.." aber du selber möchtest gerne Beweise!!!Das ist doch nicht schwer zu verstehen. A stellt eine Behauptung auf. B fragt nach Belegen. A hat die Wahl: Wenn er B überzeugen will, muss er Belege bringen. Ist es ihm aber nicht wichtig B zu überzeugen, braucht A keine Belege vorzulegen. Wenn Ihr mich von etwas überzeugen wollt, müsst Ihr Belege für Eure Behauptungen bringen und wenn ich Euch von etwas überzeugen will, dann muss ich Belege für meine Behauptungen bringen. Es ist aber meine Entscheidung zu sagen: "Eigentlich ist mir das Thema egal. Ich habe kein großes Interesse daran, Euch zu überzeugen. Daher brauche ich auch keine Belege für meine Behauptung zu bringen." W. Montgomery Watt ist, wenn ich mich nicht irre, auch unter den Mitgliedern dieses Forums ein geschätzter Autor. Im seinem Buch Muhammad at Medina nimmt er auch Bezug auf Maria (Mariyah).Muhammad's concubine Mariyah, a Christian, was apparently not set free; and, to judge from Ibn Sa'd's accounts of the Badr fighters, the same was true of many of their concubines. [s. 294/295]These are the women who may be regarded as having been properly united to Muhammad as wives or concubines. At his death three were already dead, and Mariyah was only a concubine. The remaining nine became the 'mothers of the believers'. [s. 397]Das Bucht gibt auch online. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Gast Geschrieben 26. Oktober 2008 Teilen Geschrieben 26. Oktober 2008 Wenn Ihr mich von etwas überzeugen wollt, müsst Ihr Belege für Eure Behauptungen bringen und wenn ich Euch von etwas überzeugen will, dann muss ich Belege für meine Behauptungen bringen. oo schön schön, na dann überzeugen möchte ich dich auch nicht, du musst dich selber überzeugen, in dem zu glaubst was du schreibst! Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Oum Amin Geschrieben 27. Oktober 2008 Teilen Geschrieben 27. Oktober 2008 W. Montgomery Watt ist, wenn ich mich nicht irre, auch unter den Mitgliedern dieses Forums ein geschätzter Autor. Im seinem Buch Muhammad at Medina nimmt er auch Bezug auf Maria (Mariyah).Muhammad's concubine Mariyah, a Christian, was apparently not set free; and, to judge from Ibn Sa'd's accounts of the Badr fighters, the same was true of many of their concubines. [s. 294/295]These are the women who may be regarded as having been properly united to Muhammad as wives or concubines. At his death three were already dead, and Mariyah was only a concubine. The remaining nine became the 'mothers of the believers'. [s. 397]Das Bucht gibt auch online. Es ist in der Tat umstritten, ob Maryya al Qibtiyya (ra) von anfang an eine rechtmäßige Ehefrau des Propheten (saas) war oder erst nach dem Ibrahim ra zur Welt kam, Seine rechtmäßige Frau geworden ist. eine Dcariye war sie auf jeden Fall vorher schon, bevor dass sie überhaupt dem Propheten (saas) als Geschenk überliefert wurde, weil freie Frauen damals wurden nicht verschenkt. Aber was ich nicht verstehe, wo das Problem eigentlich liegt ? damals war nunmal so! Maryya al Qibtiyya (ra) gehört auf jeden Fall zu Ahlul al Bait, die sowieso für gläubigen Muslime hohe Stellung haben und in "Salavat" immer erwähnen. Oum Amin Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Oum Amin Geschrieben 27. Oktober 2008 Teilen Geschrieben 27. Oktober 2008 Zu "Mütter der Gläubigen" Alle Frauen des Propheten (saas) ohne Ausnahme sind Mütter der Gläubigen, Warum? Allah sagt im Quran: Der Prophet steht den Gläubigen näher als sie sich selber, und seine Frauen sind ihre Mütter. Und Blutsverwandte sind einander näher als die (übrigen) Gläubigen und die Ausgewanderten - gemäß dem Buche Allahs -, es sei denn, daß ihr euren Schützlingen Güte erweist. Das ist in dem Buche niedergeschrieben. [33:6] Das heißt, ´die Gläubigen sollen die Frauen des Propheten (saas) , wie ihre eigenen Mütter, mit Respekt und fürsorglich behandlen und sie dürfen sie nicht nach ihm heiraten. Und da war Maryya al Qibtiyya (ra) garantiert keine Außnahme. Oum Amin Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
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